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Nun produziert Pixar seit 25 Jahren hinreißende CGI-Animationsfilme, der Weg dorthin war aber ein langer. Hier habe ich einen spannenden Rückblick ins Jahr 1972 für euch, als Ed Catmull mit seinen Kollegen einen den weltweit ersten gerenderten CGI-Filme präsentiert. Es handelte sich dabei um eine Lowpoly-modellierte und animierte Version von Ed Catmulls linker Hand. Nun gibt es einen Einblick in das Material und weitere Testaufnahmen früher Experimente.

Wer mit den Namen Edwin Catmull nichts verbindet- der amerikanische Informatiker und mittlerweile vierfache Oscar-Presiträger gründete 1986 zusammen mit Steve Jobs die Firma Pixar. Und ist Hauptentwickler des RenderMan-Rendering-Systems.

Pixel frei für ein Stück Animationsgeschichte:

Was gab es zuerst- Kinder, die mit Spielzeugen fantastische Geschichten spielten, oder die fantastische Toy Story aus dem Hause Pixar? Die Antwort ist klar, was aber Pixar seit der Zugehörigkeit zum Disney-Konzern nicht zurückhält Franchising und Merchandising ins Unermessliche zu treiben. Nun gibt es eine neue Spielzeugserie von Mattel mit dem Namen Toy Story: Space Mission, für die man zusammen mit Disney einen offiziellen Werbespot in Stopmotion – oder in diesem Falle Toymation – gefilmt hat. Hier könnt ihr euch Buzz, Woody und Rex im Kampf gegen Zurg ansehen:

Trotz digitalem Compositing blieb eine ganze Menge analoger Arbeit:

  • 8 Personen haben über 1300 Stunden in vier Wochen an der Realisierung gearbeitet.
  • Gefilmt wurde, wie noch bei Stopmotion üblich, mit 12 Bildern pro Sekunde.
  • Jede Einstellung wurde etwas drei mal gefilmt, bis sie so aussah, wie gewünscht.
  • Zwar hat man mit den neuen Mattel-Spielzeugen gefilmt, doch mussten die Figuren ein neue Armatur aus Draht erhalten, damit alle Bewegungen möglich waren.
  • Die „Staub-Hasen“ kann man übrigens nicht kaufen, sondern wurden aus einem alten Teppich gemacht, der bei Drehstart aus dem Studio flog.
  • Die außerirdischen Spargel, Brokkoli und Artischocken müssten übrigens fünf mal ersetzt werden, damit der Alien-Wald frisch aussieht.

Natürlich lieben wir alles von Pixar. Aber war nicht gerade die Stärke, dass man alle Spielzeuge aus Andys Kinderzimmer in ihrer Unterschiedlichkeit – und nicht aus einer vorgefertigen Spielzeug-Serie stammend – in Toy Story integriert hat?

Ein Hoch! auf die Phantasie. Und jetzt Videokamera geschnappt und auf ins Kindezimmer…

Seit nunmehr 25 Jahren begeistern die Pixar Animation Studios Film-Fans auf der ganzen Welt. Schon der erste computergenerierte, abendfüllende Kinofilm „Toy Story“ der Pixar Animation Studios wurde im Jahr 1995 zu einem absoluten Meilenstein der Filmgeschichte. Ob Spielzeuge für die ganz Kleinen wie in „Toy Story“ oder in „Cars“ rasante Spielzeuge, die auch jedes Erwachsenenherz schneller schlagen lassen – kein anderer schafft es, Animationsfilme mit so viel Spannung, Emotion und Kreativität auf die Leinwand zu bringen.

Viel hat sich getan, seitdem sich eine kleine Gruppe passionierter und höchsttalentierter Informatiker und Animatoren um den heutigen Firmenchef Ed Catmull und John Lasseter, heute Chief Creative Officer Walt Disney und Pixar Animation Studios, Principal Creative Advisor Walt Disney Imagineering sowie Regisseur von CARS 2, aufmachte, die Zukunft des Filmemachens grundlegend zu verändern. Seit „Toy Story“ haben alle Pixar-Filme neue Maßstäbe gesetzt und waren „Erste“ ihrer Art.

Kees van Dijkhuizen hat dem Animationsfilmstudio einen Pixar-Supercut aus seiner Reihe “[the films of]” gewidmet, der schön die Magie der Filme mit ihren besonderen Helden zwischen Abenteuer, Action und Romantik beschreibt:

 

In dieser Galerie stelle ich euch alle bisherigen zwölf Pixar-Filme noch einmal vor:

TOY STORY, 1995

Alles begann mit „Toy Story“ – dem ersten vollständig am Computer erstellten abendfüllenden Kinofilm – der schon allein dadurch bahnbrechend war, dass er überhaupt produziert wurde. (300 vernetzte SUN-Hochleistungsrechner und zirka 800.000 Stunden Rechenzeit wurden hierauf verwendet – wobei jede Sechzehntelsekunde etwa 300 Megabytes an Information enthält.)

Der Film nahm sich im Kinderzimmer eines kleinen Jungen eine Gruppe von Spielzeugen zum Thema, die ein ganz überraschendes Eigenleben entwickeln, sobald ihr Besitzer Andy sie allein lässt.

Der Film erntete internationalen Ruhm und zahlreiche Preise, u.a. drei Academy Award®-Nominierungen, und brachte an den Kinokassen das 10-fache seiner Herstellungskosten ein. John Lasseter, der Regisseur und Drehbuchautor des Films, gewann einen Spezial-Oscar® „… für die Entwicklung und geniale Anwendung von Techniken, die den ersten Film in Kinolänge möglich machten, der komplett computeranimiert ist“.

DAS GROSSE KRABBELN (A BUG’S LIFE), 1998

Bei seinem nächsten Projekt tauchte das Studio in einen anderen Mikrokosmos ein: die Welt der Krabbeltiere. Als die Kolonie der tollpatschigen Arbeiterameise Flik von Heuschrecken bedroht wird, begibt er sich auf die Suche nach einer Truppe von Krabbeltieren, um den Heuschreckenangriff abzuwehren … und bald stellt sich heraus, dass seine Rekruten eigentlich einem Insektenzirkus angehören.

Auch dieser Film wurde zu einem internationalen Kassenschlager und für einen Academy Award® nominiert. Intelligent und mit einer ganzen Reihe fantasievoller Witze auf Kosten der Menschenrasse, repräsentiert „Das große Krabbeln“ eine weitere Neuerung für Pixar: Seine DVD-Version war die erste direkte digitale Übertragung vom Original auf DVD.

TOY STORY 2, 1999

Im nächsten Film ging es wieder zurück in Andys Kinderzimmer. Zu Woody, Buzz Lightyear und den anderen beliebten Figuren, die im ersten Film zum Leben erweckt worden waren.

Der Film erhielt einen Golden Globe für Beste Komödie, einen Grammy für Randy Newmans „When She Loved Me“, und eine Oscar®-Nominierung für Bester Song. Weltweit spielte er knapp unter eine halbe Milliarde Dollar ein. Bei der Produktion des Films, der 18 verschiedene Schauplätze hatte, kamen über 250 Animatoren und Techniker zum Einsatz.

DIE MONSTER AG (MONSTERS, INC.), 2001

Die Geschichte der unzertrennlichen Arbeitsmonster Sulley und Mike war der erste Pixar-Film, der weltweit über 500 Millionen US-Dollar einbrachte. Als das Monster-Duo meint, dass seine Jobs und die Existenz seiner Welt durch das unerwartete Auftauchen eines Menschenkindes gefährdet werden (Monster glauben, dass alle Kinder giftig sind), setzen die beiden Freunde alles daran, das Mädchen nach Hause zurückzubringen – und stolpern dabei von einem Abenteuer ins andere.

Nach 16 früheren Nominierungen gewann der Sänger und Komponist Randy Newman einen Oscar® für den Titelsong „If I Didn’t Have You“; außerdem erhielt der Film drei Nominierungen. In einem weiteren „ersten Mal“ für das Studio brach Pixar alle Verkaufsrekorde im Heimunterhaltungsmarkt der DVD-Ära, als in der ersten Woche nach Erscheinen der DVD 11 Millionen DVD/VHS-Kopien verkauft wurden. (Nur „Der König der Löwen“, der vor der Existenz von DVDs herausgekommen war, verkaufte mehr Exemplare, als er 1995 auf Videokassette erschien.)

FINDET NEMO (FINDING NEMO), 2003

Von der Fantasiewelt der Monster führt uns Pixars fünfter Film „Findet Nemo“ in die reale Unterwasserwelt des australischen Great Barrier Reefs. Wir folgen einem besorgten Clownfisch-Vater, der sich auf eine abenteuerliche Suche nach seinem verschwundenen Sohn Nemo macht, um ihn nach Hause zu holen.

Der Film holte sich den Academy Award® in der neu geschaffenen Kategorie „Bester animierter Spielfilm“ und errang drei weitere Nominierungen. Die Unterwasserreise zog zudem an den weltweiten Kinokassen ganze erstaunliche 865 Millionen US-Dollar an Land.

DIE UNGLAUBLICHEN (THE INCREDIBLES) (2004)

Was kommt dabei raus, wenn eine Familie von Superhelden versucht, unbemerkt in einer amerikanischen Vorstadt zu leben, aber zur Aktion gerufen wird, als ein Größenwahnsinniger die Zerstörung der Welt androht? Pixars sechster Film: „Die Unglaublichen“.
Der doppelte Oscar®-Sieger (Bester animierter Spielfilm, Bester Tonschnitt) erhielt zudem zwei weitere Nominierungen (Bestes Originaldrehbuch, Bester Ton). Einige unglaubliche Fakten: Zwei der berühmten „Neun alten Männer“ von Disney, Frank Thomas und Ollie Johnston, liehen Filmcharakteren ihre Stimme (in Kurzauftritten nahe am Ende). Die jazzige Filmmusik von Michael Giacchino wurde auf gute alte analoge Art aufgenommen, wie es in den Tonstudios der 1960er Jahre gemacht worden wäre.

CARS (2006)

Pixars siebter Film „Cars“ raste 2006 um die Welt und nahm auf dem Weg zwei Oscar®-Nominierungen mit. Die übliche Sorgfalt, mit der die Pixar Animationskünstler die Leinwandwelt erschaffen, zeigt sich vor allem auch in den Autos, die Ableitungen oder Abbildungen tatsächlicher Rennwagen sind.

Lasseter schlug vor, die Augen der Autos nicht wie üblich in die Scheinwerfer, sondern auf die Windschutzscheiben zu platzieren – eine Idee, die er einem seiner Disney-Lieblingscartoons „Susie, das kleine blaue Coupé“ entnahm. Der Film brachte den ersten Golden Globe in der neu geschaffenen Kategorie „Bester animierter Spielfilm“ mit nach Hause.

RATATOUILLE (2007)

Schon das Konzept klingt lustig: Die Ratte Remy will ein berühmter Chefkoch in Paris werden. Die bunte Geschichte des Nagetiers mit kulinarischen Ambitionen gewann den Oscar® für Bester animierter Spielfilm und erhielt vier weitere Nominierungen. Der Regisseur Brad Bird hatte zuvor bereits mit „Die Unglaublichen“ die goldene Figur für Bester animierter Spielfilm davongetragen.

Zur Schaffung von Remy beobachteten die um Naturtreue bemühten Animationskünstler nicht nur mehrere zahme Ratten in Aktion, sie arbeiteten auch mit dem angesehenen Gourmet-Koch und Restaurantbesitzer Thomas Keller zusammen, um sicherzustellen, dass die Anordnung und Arbeitsweisen der französischen Küche echt wirkten.

WALL•E (2008)

Der künstlerische und finanzielle Superhit „Wall•E“ (Oscar® für Bester animierter Film und weltweite Einnahmen von über 500 Millionen US-Dollar) verstand es zudem, eine moralische Botschaft gegen Konsumwahn mit einzuschmuggeln.

Der atemberaubend schöne Film schafft eine ihm ganz eigene Darstellung von Fotorealismus, wobei sich die Filmemacher von dem legendären Live-Action Kameramann Roger Deakins beraten ließen und so einige der stimmungsvollsten und raffiniertesten Beleuchtungen erreichten, die je in einem computeranimierten Film zu sehen waren. Vom Fußboden im Kinderzimmer eines kleinen Jungen bis in die weiten Fernen des Weltraums hat Pixar unzählige Kinobesucher auf unvergessliche Reisen mitgenommen. Da konnte es bei seinem zehnten Film, nur weiter nach „Oben“ gehen.

OBEN (UP) (2009)

„Oben“ fügte dem Pixar-Universum im wahrsten Sinne des Wortes eine ganz neue Dimension hinzu, denn er war der erste Film des Studios in Disney Digital 3D™. Für das Animationsstudio, das vor 15 Jahren den allerersten computeranimierten Spielfilm ins Kino brachte und seitdem für großartige Geschichten, technische Virtuosität und Detailversessenheit berühmt ist, markiert 3D den Beginn einer neuen Ära voller großartiger Möglichkeiten.

Und die wurden sofort ausgiebig genutzt. Schließlich präsentierte die Animations-Komödie den wohl ungewöhnlichsten Kino-Helden aller Zeiten: Carl Fredricksen, ehemaliger Ballon-Verkäufer und mittlerweile rüstige 78 Jahre alt! Schon als Kind liebte er es von großen Abenteuern zu träumen und bevor es zu spät ist, so denkt sich Carl, möchte er seinen größten Traum nun endlich wahr werden lassen.

Und so lässt Carl mit tausenden von Luftballons sein Haus abheben, um damit nach Südamerika zu fliegen. Erst viel zu spät bemerkt er, dass sein größter Albtraum als blinder Passagier mit von der Partie ist: ein übereifriger 8-jähriger Pfadfinder und selbsternannter Wildnis-Forscher.

TOY STORY 3 (2010)

Nach kunterbunten, luftigen Ausflügen im sonnigen Südamerika brachte Pixar die Zuschauer in „Toy Story 3“ buchstäblich zurück auf den Boden der Tatsachen: den Animationshelden droht die Ausmusterung! Und das, obwohl sie die ersten Pixar-Charaktere sind, die es bereits zum 3. Mal auf die Kinoleinwand schafften.

Doch anstelle im Abfall landete die Toy-Gang im größten Abenteuer seit ihrer Befreiung aus der Verpackung. 3D, 14 brandneue Gesichter, extravagante Styling-Tipps und eine Ausbruchs-Mission, die es in sich hat, machten „Toy Story 3“ so spannend und aufregend wie nie! Ganz getreu dem Motto: „Bis zur Unendlichkeit – … und noch viel weiter!“

Die Belohnung folgte auf dem Fuße: „Toy Story 3“ ist derzeit weltweit der erfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten und wurde darüber hinaus mit zwei Academy Awards in den Kategorien „Animationsfilm“ und „Filmsong“ ausgezeichnet.

CARS 2 (2011)

An Spannung und Charaktervielfalt übertroffen wird die Toy-Gang eigentlich nur von den PS-Jägern aus CARS 2. Ganze 33 neue Charaktere gibt es in der aufregenden Spionage-Komödie zu sehen. Darüber hinaus sind Lightning McQueen und sein bester Freund Hook die ersten Pixar-Helden, die eine echte Weltreise machen.

Die Teilnahme am World Grand Prix bringt die beiden Freunde nach Japan, Italien, Frankreich und England. Dort erwarten sie zwielichtige Geheimagenten, bedrohliche Bösewichte und natürlich die internationale Rennelite. Vollgetankt und aufpoliert startet das rasante neue Meisterwerk der Pixar Animation Studios ab dem 28. Juli auf den deutschen Kinoleinwänden voll durch – in ausgewählten Kinos auch in 3D.

Bilder © Disney/Pixar · Alle Rechte vorbehalten.

Heute startet Pixars rasanter Animationsspass Cars 2 in den deutschen Kinos. Heisse Rennen, eine Energieverschwörung und jede Menge Agentenaction erwartet die von Kindern heiß geliebten Modelle. DigitaleLeinwand.de verlost zum Filmstart zwei Cars 2- Fanpakete.

Kurzinhalt: Lightning McQueen ist das schnellste Rennauto der Welt! Das glaubt er zumindest. Und um das zu beweisen, begibt er sich mit seinem besten Freund, dem etwas in die Jahre gekommenen Abschleppwagen Hook, auf eine abenteuerliche Reise rund um den Globus und bis nach Europa! Denn Lightning McQueen tritt in CARS 2 im allerersten World Grand Prix gegen die Rennelite der ganzen Welt an. Aber der Weg zum Champion ist lang — und voller Schlaglöcher, Umleitungen und verrückter Überraschungen! Und nicht nur Lightning muss in diesem entscheidendem Wettkampf um Ruhm, PS und Ehre alles geben, auch der liebenswerte Hook erlebt das Abenteuer seines Lebens, als er unwissentlichgeradewegs mitten in eine internationale Spionage-Affäre hineingerät. Hin und her gerissen, seinem Freund bei dessen wichtigstem Rennen zur Seite zu stehen und gleichzeitig seine eigene, actiongeladene Geheimagenten-Mission zu erfüllen, begibt sich Hook vor den Augen der Welt und mit seinen Freunden im Schlepptau, auf eine explosive Verfolgungsjagd durch Japan und Europa. CARS 2 ist das rasante neue Meisterwerk der Pixar Animation Studios und glänzt durch seine schillernde CARbesetzung mit zwielichtigen Geheimagenten, bedrohlichen Bösewichten und der internationalen Rennelite.

Das Rennen mit Cars 2 wird ab dem 28. Juli 2011 auf den deutschen Leinwänden ausgetragen, natürlich in 3D.

Und diese schnittigen Teile sind im Fanpaket enthalten:

  • das Cars 2- Teaserpalakt, das sich natürlich viel besser gerahmt im Wohnzimmer als in der Garage macht
  • mit dem beleuchtbaren Minitool schraubt ihr mindestens genauso fix wie Guido
  • und gegen die brennende Sonne und überhitze Karossen könnt ihr mit den Sunshades euer Wägelchen zum freundlichen Lightning McQueen umwandeln

DigitaleLeinwand verlost mit freundlicher Unterstützung von Disney/Pixar 2 dieser Fanpakete! Einfach die Lösung der Gewinnspielfrage mit Namen, Postadresse und einem netten Gruß an gewinnspiel@digitaleleinwand.de schicken. Einsendeschluss ist der 04.08.2011 um 12 Uhr. Die Gewinner werden direkt per Mail benachrichtigt. Hier die Gewinnspielfrage: “Lightning McQueens bester Freund heißt im deutschen Kino „Hook“- wie wird er in der englischen Fassung genannt?”. Rechtswege sind Blech, und von daher ausgeschlossen. Ich wünsche allen viel Glück!



Bilder © Disney · Alle Rechte vorbehalten.

Am 28. Juli 2011 riskieren Rennflitzer Lightning McQueen und sein treuer Gefährte Abschleppwagen Hook ein rasantes Rennen rund um den Globus. Cars 2 ist Pixars zwölfter Film, mit dem sie gleichzeitg das 25jährige Jubiläum begehen. Zur Feier des Tages dürft im großen Pixar-Quiz euer Wissen um die wunderbare CGI-Animationsschmiede aus Emeryville, USA testen:

[QUIZZIN 2]

Cars ist zwar nicht der beste und erfolgreichste Film aus der Pixar-Schmiede, doch gigantisch in Merchandising. Produkte im Wert von 8 Milliarden Dollar wurden mit den anthropomorphisierten Autos verdient. Und es scheint, als sei es der Einfluss von Disney mit einem Sequel erneut richtig Gummi zu machen. In Cars 2 geht es nicht mehr um das vorsätzlich um das Auto-Rennen, sondern um eine Mischung aus Buddy-Movie und Spionage-Persiflage, diesmal mit Abschleppwagen Hook in der etwas vertrottelten unfreiwilligen Hauptrolle. Selbstverständlich in bestem produziertem stereoskopischen 3D. John Lasseter setzt sich erneut hinters Lenkrad und führt Regie bei der Fortsetzung seines mit einem Golden Globe® ausgezeichneten Erfolgsfilms „Cars“ (2006). CARS 2 entstand unter der Koregie von Brad Lewis („Ratatouille“), als Produzentin fungierte Visual Effects Veteranin Denise Ream („Oben“).

Cars 2 -Bildergalerie:

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Kurzinhalt: Lightning McQueen ist das schnellste Rennauto der Welt! Das glaubt er zumindest. Und um das zu beweisen, begibt er sich mit seinem besten Freund, dem etwas in die Jahre gekommenen Abschleppwagen Hook, auf eine abenteuerliche Reise rund um den Globus und bis nach Europa! Denn Lightning McQueen tritt in CARS 2 im allerersten World Grand Prix gegen die Rennelite der ganzen Welt an. Aber der Weg zum Champion ist lang — und voller Schlaglöcher, Umleitungen und verrückter Überraschungen! Und nicht nur Lightning muss in diesem entscheidendem Wettkampf um Ruhm, PS und Ehre alles geben, auch der liebenswerte Hook erlebt das Abenteuer seines Lebens, als er unwissentlichgeradewegs mitten in eine internationale Spionage-Affäre hineingerät. Hin und her gerissen, seinem Freund bei dessen wichtigstem Rennen zur Seite zu stehen und gleichzeitig seine eigene, actiongeladene Geheimagenten-Mission zu erfüllen, begibt sich Hook vor den Augen der Welt und mit seinen Freunden im Schlepptau, auf eine explosive Verfolgungsjagd durch Japan und Europa. CARS 2 ist das rasante neue Meisterwerk der Pixar Animation Studios und glänzt durch seine schillernde CARbesetzung mit zwielichtigen Geheimagenten, bedrohlichen Bösewichten und der internationalen Rennelite.

Der deutsche Cars 2 -Trailer:

Das Rennen mit Cars 2 wird ab dem 28. Juli 2011 auf den deutschen Leinwänden ausgetragen, natürlich in 3D.

Cars 2- Hauptplakat:

Bilder © Disney · Alle Rechte vorbehalten.

Wenn die CARS am 28. Juli über die Kinostartlinie sausen, findet abends in München zeitgleich die Deutschlandpremiere statt – mit Superstar Robbie Williams, der auf dem Roten Teppich zu Gast sein wird! Der Startschuss für die Premiere fällt um 18:30 Uhr im Mathäser Filmpalast. Neben Robbie Williams, der zum Soundtrack des neuen Animations-Hits aus dem Hause Disney/Pixar gemeinsam mit US Countrystar Brad Paisley das Rock-Duett „Collision of Worlds“ beigesteuert hat, werden auch die Synchronsprecher Thomas Kretschmann („Professor Z“), Rick Kavanian („Luigi“) und Martina Hill („Holley Shiftwell“) sowie Dietmar Wunder („Finn McMissile“ – und James Bonds deutsche Stimme), Reinhard Brock („Hook“) und Manou Lubowski („Lightning McQueen“) sowie weitere prominente Gäste erwartet.

Ob Robbie dann am Roten Teppich seinen Song „Collision of Worlds“ auch live performen wird, ist allerdings noch geheim. Das zusammen mit Brad Paisley gedrehte Musikvideo zum Cars-Soundtrack könnt ihr euch hier ansehen:

Wer es noch nicht wusste: Lightning McQueen ist das schnellste Rennauto der Welt! Das glaubt er zumindest. Und um das zu beweisen, begibt er sich mit seinem besten Freund, dem etwas in die Jahre gekommenen Abschleppwagen Hook, auf eine abenteuerliche Reise rund um den Globus und bis nach Europa! Denn Lightning McQueen tritt in CARS 2 im allerersten World Grand Prix gegen die Rennelite der ganzen Welt an. Aber der Weg zum Champion ist lang– und voller Schlaglöcher, Umleitungen und verrückter Überraschungen! Und nicht nur Lightning muss in diesem entscheidendem Wettkampf um Ruhm, PS und Ehre alles geben, auch der liebenswerte Hook erlebt das Abenteuer seines Lebens, als er unwissentlich geradewegs mitten in eine internationale Spionage-Affäre hineingerät. Hin und her gerissen, seinem Freund bei dessen wichtigstem Rennen zur Seite zu stehen und gleichzeitig seine eigene, actiongeladene Geheimagenten-Mission zu erfüllen, begibt sich Hook vor den Augen der Welt und mit seinen Freunden im Schlepptau, auf eine explosive Verfolgungsjagd durch Japan und Europa. CARS 2 ist das rasante neue Meisterwerk der Pixar Animation Studios und glänzt durch seine schillernde CARbesetzung mit zwielichtigen Geheimagenten, bedrohlichen Bösewichten und der internationalen Rennelite.

John Lasseter setzt sich erneut hinters Lenkrad und führt Regie bei der Fortsetzung seines mit einem Golden Globe® ausgezeichneten Erfolgsfilms “Cars” (2006). CARS 2 entstand unter der Koregie von Brad Lewis („Ratatouille“), als Produzentin fungierte Visual Effects Veteranin Denise Ream (“Oben”). CARS 2 startet am 28. Juli 2011 auf den deutschen Leinwänden voll durch – natürlich auch in Disney Digital 3D™ und IMAX® 3D.

Bogenschützen, Lords, Könige und ein verhängnisvoller Wunsch. In PIXARs 13. Film erlebt erstmals eine weibliche Heldin, Merida, fantastische Abenteuer in den Schottischen Highlands. Gestern in der Pressevorführung von Cars 2 hat man uns zwar den ersten Teasertrailer für Pixars neuestem Werk versprochen, aber dann doch nicht gezeigt. „Merida- Legende der Highlands“ lautet der deutsche Titel für den Film „Brave“, der auch als „The Bear and the Bow“ bekannt wurde.

Die offizielle Synopsis:

Since ancient times, stories of epic battles and mystical legends have been passed through the generations across the rugged and mysterious Highlands of Scotland. In “Brave,” a new tale joins the lore when the courageous Merida (voice of Kelly Macdonald) confronts tradition, destiny and the fiercest of beasts.

Merida is a skilled archer and impetuous daughter of King Fergus (voice of Billy Connolly) and Queen Elinor (voice of Emma Thompson). Determined to carve her own path in life, Merida defies an age-old custom sacred to the uproarious lords of the land: massive Lord MacGuffin (voice of Kevin McKidd), surly Lord Macintosh (voice of Craig Ferguson) and cantankerous Lord Dingwall (voice of Robbie Coltrane). Merida’s actions inadvertently unleash chaos and fury in the kingdom, and when she turns to an eccentric old Wise Woman (voice of Julie Walters) for help, she is granted an ill-fated wish. The ensuing peril forces Merida to discover the meaning of true bravery in order to undo a beastly curse before it’s too late.

Bogenschützin statt Mädchenrolle! Ich freue mich nicht nur über jeden Pixar-Film, sondern vor allem über neue Filminhalte jenseits der Fortsetzungen. Regie führten Mark Andrews (“The Incredibles,” “Ratatouille,” “John Carter of Mars”) und Brenda Chapman (“The Lion King,” “Prince of Egypt”). Produziert wurde Merida von Katherine Sarafian (“Lifted,” “The Incredibles”).

Hier nun der erste Teasertrailer für Merida, der am 26.07.2012 in den deutschen Kinos startet- selbstverständlich in wunderschönem 3D:

Und es gibt bereits ein internationales Teaser-Plakat:

Pixar hat bisher zwölf Spielfilme abgeliefert und jeder Film war ein Nummer 1-Starter an der US-Kinokasse. Auch „Cars 2“, der von Kritikern nicht die üblichen Lobeshymnen erhielt, ist in dieser illustren Gesellschaft als zwölfter Film dabei. Auf 7700 Leinwänden in 4115 Kinos gestartet, konnte Cars 2 mit einem Einspiel von 68 Mio. Dollar den Rennwagen-Vorgänger um Lightning McQueen mit seinen 60,1 Mio. Dollar noch übertreffen. Das ist der viertbeste US-Start des Jahres. Und der viertbeste Pixarstart nach Toy Story 3 (110 Mio. Dollar), The Incredibles (70,5 Mio. Dollar), Finding Nemo (70,3 Mio. Dollar) und UP (68,1 Mio. Dollar).
Cars 2 holt sich mit $42,9 Mio. aus 18 Ländern auch die internationale Nr. 1-Position. Die erfolgreichsten Territorien waren Russland (9,3 Mio. Dollar)), Mexiko (8,1 Mio. Dollar), Brasilien (7,6 Mio. Dollar), Italien (5,7 Mio. Dollar) und Australien (5,2 Mio. Dollar).

Kleiner Wermutstropfen: der 3D-Anteil lag bei schwachen 40%, obwohl der Film in 2508 Kinos auch stereoskopisch zu sehen war. Die 150 IMAX.Kinos hatten einen Anteil von 5%. Die Rezession in den USA macht sich an der Kinokasse deutlich bemerkbar, trotz hervorragender 3D-Produktionen leisten sich die Besucher aktuell nur die 2D-Fassungen des Films, gerade bei Familienfilmen.
53% der Besucher von Cars 2 waren männlich, 56% unter 25 Jahren alt, 36% jünger als 11 Jahre.

Der deutsche Spitzenreiter „Bad Teacher“ kommt mit 31 Mio. Dollar auf den zweiten Platz. Der grüne konvertierte 3D-Superheld „Green Lantern“ konnte trotz riesigem Budget schon am zweiten Wochenende nicht mehr richtig zünden, mit einem dicken Minus von 65% Prozent kam Ryan Reynolds in Strumpfhosen auf weitere 18,3 Mio. Dollar ein und gesamt 89,3 Mio. Dollar.
Die CGI-Pinguine samt Jim Carrey belegen mit „Mr. Poppers Pinguine“ und 10,3 Mio. Dollar Platz vier, bevor die Superhelden „X-Men: Erste Entscheidung“ mit zusätzlichen 6,6 Mio. Dollar am Wochenende ein Gesamtergebnis von 132,8 Mio. Dollar erzielen.

Und noch ein internationaler Erfolg: Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten ist mit 756,1 Mio. Dollar nun der dritterfolgreichste Film außerhalb Amerikas und hat mit insgesamt 985,2 Mio. Dollar nun hat Pirates 3 hinter sich gelassen. Pirates 4 findet sich mittlerweile auf Rang 8 der weltweit erfolgreichsten Filme aller Zeiten.

Die Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Cars 2 – rund 68 Mio. Dollar
  • Platz 2: Bad Teacher – rund 31 Mio. Dollar
  • Platz 3: Green Lantern – rund 18,3 Mio. Dollar
  • Platz 4: Mr. Poppers Pinguine – rund 10,3 Mio. Dollar
  • Platz 5: X-Men: Erste Entscheidung- rund 6,6 Mio. Dollar

Bild © Disney · Alle Rechte vorbehalten.

Seit mit OBEN das stereoskopische Zeitalter bei Pixar eingeläutet wurde, werden alle Filme des Animationsstudios in S3D veröffentlicht. So wird natürlich das am 28.07.2011 startende neue Werk von John Lasseter CARS 2 in 3D im Kino zu sehen sein. Aus diesem Anlass wurden frisch zwei 3D-Plakatmotive veröffentlicht, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte.

Lightning McQueen und Mater benötigen dafür die klassischen Kino-3D-Brillen. Finn McMissile sollte ein entsprechendes Gadget aus seinem Trickfundus zaubern können. Und Holley Shiftwell verfügt ja sogar über einen Holo-Bildschirm, der das 3D-Sehen auf eine ganz neue Ebene bringen sollte…

(via pixarblog.de)

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