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Diese Monstergalerie MVHV (Monsters, Villains, Heroes and Victims) gibt es zwar schon seit einiger Weile, heute zu Halloween ist es aber der perfekte Zeitpunkt, sie euch vorzustellen. Die klassischen Kreaturen der Horrorfilmgeschichte wurden vom in Brooklyn ansässigen The Saline Project – bestehend aus Jesse Roff, Liam Kirtley, Adam Toht und Ben Toht – neu interpretiert. Technisch ahmt man durch das animiertes GIF im sogenannten Wackel 3D ein plastisches Bild nach – ganz ohne 3D-Brille. So werden der Wolfmann, das Ding aus dem Sumpf, der Zombie oder Frankensteins Geschöpf schauderlich lebendig.
Bei der Kreation der Fotoserie fotografierte man zunächst die kostümierten Modelle und dimensionaliserte diese nachträglich am Computer. Die Umgebung und die Hintergründe wurden als virtuelle Räume durch CGI-Rendering und fotografische Elemente ergänzt. Ein absolut gelungene Arbeit im wunderbaren Film Noir-Look! Die hätte ich gerne als Lentikularposter.
Sehr hier den ersten Teil der MVHV-Galerie, alle Motive findet ihr auf der offiziellen Webseite: 

Der Wolfmann:

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Der Geist:

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Das Ding aus dem Sumpf:

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Der Zombie:

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Frankensteins Monster:

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Der Werwolf:

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Bilder mit freundlicher Genehmigung von © The Saline Project · Alle Rechte vorbehalten.

Das Kinojahr 2014 ist geschafft! Zum Ende des Jahres lohnt sich der Jahresrückblick auf die Tops und die Flops des 3D-Kinojahres 2014. Die Anzahl der 3D-Filme lag dieses Jahr bei satten 50 Filmen (die Übersichtsliste der 3D-Filme von 2009 bis 2019 gibt es hier und natürlich auch in der 3D-Timeline) quer durch die Genre Abenteuer, Action, Dokumentation und ins Family Entertainment. Doch nicht alles, was da ein 3D im Titel trug oder stereoskopisch auf die Leinwand kam, war eine tiefendimensionale Freude. Dramatische Katastrophen musste ich mir zwar nicht ansehen, die 3D-Konvertierungen werden technisch deutlich besser. Doch scheinen sich in diesem Jahr kaum Regisseur mehr die Mühe gegeben zu haben, die Bildgestaltung auch inhaltlich mit der Story zu verbinden und für ein immersives Erlebnis zu sorgen. Vom persönlichen Gefühl her habe ich dieses Jahr im 3D-Kino eine Menge Durchschnitt erlebt. Gelangt man an die Grenzen des Formats? Hab ich mich an 3D satt gesehen? Bei vielen Filmen wirkt der 3D-Einsatz einfallslos, belanglos oder schielend auf die Extra-Dollars, demnach hätten sich hier einige weitere Filme mehr einen Platz in der Schmähliste durchaus verdient.

Die 3D-Flops des Jahres 2014

Streetdance Kids 250


Platz 5: StreetDance Kids – Gemeinsam sind wir Stars

Tanzen als Bewegung im Raum ist ja perfekt für 3D.  Das weiß auch Vertigo Films, die 2010 mit Street Dance 3D ein europäisches Pendant zur sehr erfolgreichen Step Up-Tanzfranchise in die Kinos brachten. Knackiger Beat, coole Moves, schicke Stereoskopie- das Konzept ging auf. Wie in den TV-Talentshows kommen nun die Junioren an die Reihe. StreetDance Kids – Gemeinsam sind wir Stars liefert saubere Familienunterhaltung ohne Sex, Drugs und Erwachsenenprobleme, dafür nach altem Rezept, besetzt mit dem Gewinner der britischen Got to Dance-Ausgabe Akai Osei-Mansfield. Auch wenn das 3D nativ gefilmt wurde, bei soviel High Concept hat man kaum mehr Lust auf einen Kinobesuch.

Der kleine Medicus - 250

Platz 4: Der Kleine Medicus – Geheimnisvolle Mission im Körper

Auch wenn die Opener von Computerspielen immer filmischer werden, ist es offensichtlich keine gute Idee eine Computerspielefirma einen Spielfilm machen zu lassen. Der Kleine Medicus – Geheimnisvolle Mission im Körper basiert auf dem Medizin-Erklärbüchern von Dr. Dietrich Grönemeyer, die schon etwas sperrig sind und kreative Ideen doch von sehr vielen Vorbildern abgreifen. Dieses Aufguss-Buch nun nach seiner Inkarnation als Buch, Hörspiel und Musical nun in einen Film zu gießen, scheint eine logische Konsequenz in der 360 Grad-Auswertung. Die Regisseure Jorgen Lerdam und Peter Claridge verwandelten das sperrige der Vorlage nun auch noch in die schlimmste Klischee-Soße, bei der der skateboard-fahrende Compterspieler und Außenseiter Nano durch eine Reise ins Ich zum Helden wird. Finanziert mit deutschen Steuergeldern quer durch die Förderanstalten. Und da man Stereoskopie einfach mitrendern kann, haut man die Stereo-Fassung halt mit raus, flanscht noch ein paar 3D-Gimmicks drauf, fertig ist der Lack. Ist ja nur für Kinder…
Da bleibt ein herzliches Nein, Danke zu sagen, sowas möchten wir nie wieder sehen, weder in 3D, noch in 2D.

The Legend of Hercules - 250


Platz 3: The Legend of Hercules

Gleich zwei mal sollte Hercules in diesem Kinojahr in 3D das Abenteuerkino aufmischen. Renny Harlin setzte in The Legend of Hercules das Schlüppermodell und Twilight-Glitzervampir Kellan Lutz als mythologischen Muskelmann in Szene- worüber der andere Hercules Dwayne „The Rock“ Johnson nur lächeln konnte. Göttlicher Pathos war gewollt, doch zeigten sich die Schauspieler mit ihrer Leistung göttlich überfordert, so dass alles eher in der unfreiwilligen Komik landet. Es wird einen Grund gehabt haben, warum man Kellan in den ersten Trailern auchnicht zu Wort kommen ließ. Auch wenn man nativ in 3D drehte, und die stereoskopischen Schlachtszenen durchaus was her machen, belegte sich deutlich der alte Merksatz: ein schlechter Film wird selbst durch gutes 3D nicht zu einem guten Film.

Marvel 250


Platz 2: Marvel

Ach, Marvel. Leider war ich mit meiner Frage an Kevin Feige beim Q& A nicht durchgedrungen, die Antwort hätte mich aber wirklich brennend interessiert. Wann liefert Marvel mal einen großartigen 3D-Film ab? Seit dem ersten Thor-Soloabenteuer konvertiert Marvel seine Leinwandadaptionen in 3D und verdient sich damit, vor allem international, einen goldenen Hintern. 2014 standen mit Captain America 2 aka The Return of the first Avenger aka The Winter Soldier und den Space-Avengers Guardians of the Galaxy zwei ziemlich gut gemachte Action-Abenteuer auf dem Marvel-Spielplan, die inhaltlich und visuell durchaus ihre Momente hatten. Das 3D war technisch in Ordnung, bei den Guardians noch einen Tick besser, wenn man es in der aufbereiteten IMAX-Fassung gesehen hat. Aber kreativ schlägt sich das bei allen fantastischen Welten, unglaublichen Kreaturen und VFX-Gewitter kaum nieder. Wenn Regisseur James Gunn dann auf der Werbetrommel rührt und verlauten lässt, dass er Guardians von Anfang an als 3D-Film gedacht und geplant hätte und er bei jeder Szene persönlich bei der 3D-Konvertierung mitgearbeitet hätte, kann ich nur noch mit den Augen rollen. Werter James Gunn, wenn dem wirklich so war- nimm Nachhilfe bei Guillermo del Toro. Mit dem Marvel Cinematic Universe hat man bisher über 7 Milliarden Dollar Umsatz an der Kinokasse gemacht. Aus großer Kraft folgt bekanntlich große Verantwortung. Mach was draus.

I Frankenstein - 250

Platz 1: I, Frankenstein

Bereits zum Beginn des Filmjahres setzte die Comicadaption I, Frankenstein die Messlatte ganz nach unten. Grundsätzlich ist die Übertragung von Frankensteins Monster in die Jetztzeit ja in Ordnung, von Aaron Eckhart in der Titelrolle und Bill Nighy als Prinzen der Finsternis konnte man durchaus auch eine Leistung erwarten. Kevin Grevioux, der das Darkstorm Comic kreierte ließ es sich nicht nehmen, als Co-Drehbuchautor und in einer Dämonenrolle sein eigenes Werk zu zerstören. Schlechter zusammengestückelt als Frankenstein gibt der Film von Regisseur Stuart Beattie jedwede Inhalte auf und verliert sich völlig seelenlos in Effekten. Nachträglich in 3D konvertiert gab es trotz immersiver Formate wie IMAX oder Dolby Atmos keinen Moment der Partizipation mit Charakteren, selbst Flugszenen mit den Gargoyles- sonst eine sichere Bank im 3D-Kino- blieben völlig uninteressant. Die Verwandlung der steinernen Figuren in engelsgleiche Wächter in wallenden Gewändern war zwar gut gemeint, aber die VFX schafften es absolut nicht, Künstliches in Lebendiges zu verwandeln. Tot und seelenlos mag zwar wiederum grundsätzlich zu Frankenstein passen, doch diese Label gehören nicht auf einen guten 3D-Film. Period.

So, das musste abschließend noch gesagt werden. Gerne dürft ihr euch in den Kommentaren über meine Flop 5 und eure schlimmsten 3D-Kinoerlebnisse des Jahres austoben. 🙂

Bilder © Universum Film, Senator, Splendid Film, Marvel/ Disney · Alle Rechte vorbehalten.

It’s alive! Seit 200 Jahren treibt sich das Geschöpf von Victor Frankenstein durch unsere Welt. Nun muss sich Adam, gespielt von Aaron Eckhardt, in der actionreichen Verfilmung des Darkstorm-Comics dem Kampf zwischen finsteren Dämonen und himmlischen Gargoyles stellen. Zumindest in der Fantasy-Adaption I, FRANKENSTEIN von Regisseur Stuart Beattie, der in der “Underworld”-Saga (bereits vor Twilight) Vampire und Werwölfe in der Menschenwelt gegeneinander hetzte.

I, Frankenstein startet am 23.01.2014 in den deutschen 3D-Kinos und in 2D, in ausgewählten Kinos auch in Dolby Atmos 3D-Sound, sowie als remasterte Fassung in IMAX 3D. Zum Filmstart verlost DigitaleLeinwand mit freundlicher Unterstützung von Sony Pictures und Splendid Film drei Fotodruck-Poster des Frankenstein-Klassikers.

I, Frankenstein - Plakat

Kurzinhalt: Adam, vor 200 Jahren von dem berüchtigten Dr. Victor Frankenstein geschaffen, fristet sein Dasein in der Stadt Darkhaven. Doch plötzlich findet sich Adam im Mittelpunkt einer furchtbaren Auseinandersetzung zwischen Gargoyles und Dämonen. Wie er bald feststellen muss, kann seine Unsterblichkeit den Kampf um die Weltherrschaft beeinflussen. Doch nicht nur die Clans der Unterwelt interessieren sich für sein dunkles Geheimnis…

DigitaleLeinwand verlost mit freundlicher Unterstützung von Splendid Film/ Sony Pictures drei hochwertige Frankenstein-Drucke!

  • Das Motiv stammt aus dem Frankenstein-Filmklassiker von 1931 mit Colin Clive als Doktor und Boris Karloff als ikonisches Monster. Das Foto-Poster in der Größe 50×60 cm besticht durch Kunstdruckqualität in Museumsoptik durch satiniertes Premium Fotopapier, brillante Farben durch 6-Farbdruck und UV-resistente HP Latex Tinte.

Gewinne I, Frankenstein

Um zu gewinnen, müsst ihr einfach die Lösung der Gewinnspielfrage mit Namen, E-Mail und Postadresse über das Formular unten einreichen. Selbstverständlich werden eure Daten vertraulich behandelt und nur zur Abwicklung des Gewinnspiels genutzt. Einsendeschluss ist der 3.2.2014 um 12 Uhr. Die Gewinner werden direkt per Mail benachrichtigt.

Hier die Gewinnspielfrage: “In welcher Comicverfilmung war Aaron Eckhart bereits im Kino zu sehen?”

Rechtswege stehen nicht unter Strom und sind von daher ausgeschlossen. Ich wünsche allen viel Glück!

Bilder © Splendid Film/ Sony Pictures, Posterlounge· Alle Rechte vorbehalten.

I Frankenstein - Logo
Underworld goes Frankenstein. Was macht das ikonische Geschöpf aus der Phantasie von Mary Shelley eigentlich heutzutage? Einfache Antwort: es liefert sich einen seit 200 Jahren anhaltenden Kampf mit Dämonen und Gargoyles, letztere sind himmlischen Wächter, die zur Tarnung die Form der Steinfiguren annehmen. Zumindest in der Fantasy-Adaption I, FRANKENSTEIN von Regisseur Stuart Beattie, der in der „Underworld“-Saga (bereits vor Twilight) Vampire und Werwölfe in der Menschenwelt gegeneinander hetzte. Die Basis für das VFX-Spektakel bietet der Darkstorm Comic von Kevin Grevioux, der es sich nicht nehmen ließ, sowohl als Co-Drehbuchautor und in einer Dämonenrolle auch als Schauspieler in I, Frankenstein mitzumischen.

Als Titelfigur Frankensteins Monster – hier wird er an Anlehnung an die biblische Schöpfung Adam getauft- ist Aaron Eckhart zu sehen, Bill Nighy gibt den Prinzen der Finsternis. In weiteren Rollen sind Yvonne Strahovski, Miranda Otto, Jai Courtney und Aden Young zu sehen. 

I, Frankenstein startet am 23.01.2014 in den deutschen 3D-Kinos, sowie in 2D. In ausgewählten Kinos auch in Dolby Atmos 3D-Sound, sowie als remasterte Fassung in IMAX 3D. Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Film-Webseite.

Die I, Frankenstein- Bildergalerie:

Kurzinhalt: Adam, vor 200 Jahren von dem berüchtigten Dr. Victor Frankenstein geschaffen, fristet sein Dasein in der Stadt Darkhaven. Doch plötzlich findet sich Adam im Mittelpunkt einer furchtbaren Auseinandersetzung zwischen Gargoyles und Dämonen. Wie er bald feststellen muss, kann seine Unsterblichkeit den Kampf um die Weltherrschaft beeinflussen. Doch nicht nur die Clans der Unterwelt interessieren sich für sein dunkles Geheimnis…

Der deutsche I, Frankenstein- Trailer:

Das I, Frankenstein- Hauptplakat:

I, Frankenstein - Plakat

Bilder © Splendid Film/ Sony Pictures · Alle Rechte vorbehalten.

Ein Klassiker der Weltliteratur mit fulminanten Cast in einer grandiosen Inszenierung: die von Danny Boyle für das National Theatre London geschaffene Interpretation von FRANKENSTEIN ist nach der Live-Übertragung nun erneut auch bei uns zu sehen. Das Cinestar EVENT Cinema zeigt die Inszenierung mit „Sherlock“-Darsteller Benedict Cumberbatch und „Trainspotting“-Veteran Johnny Lee Miller am Donnerstag den 19. Juli, sowie am Sonntag, den 22. Juli (jeweils um 20h) als alternativen Content auf der großen Leinwand. DigitaleLeinwand verlost mit freundlicher Unterstützung des Cinestar EVENT Cinemas zwei mal zwei Freikarten für dieses Monster-Highlight!

Oscar®-Preisträger Danny Boyle („Slumdog Millionär“, „Trainspotting“, „127 Hours“)  inszenierte das klassische Stück nach der Romanvorlage von Mary Shelley. Das Besondere: am Donnerstag ist Benedict Cumberbatch als The Creature und Jonny Lee Miller als Victor Frankenstein zu sehen, in der Sonntags-Aufführung tauschen sie ihre Rollen im Reversed Cast. Intensiver kann man sich die Rollen wohl kaum erarbeiten. Theaterleiter Thorben Kasch  präsentiert die Aufzeichnung des Theaterstücks vom renommierten und für seine beeindruckenden weltweiten Live-Übertragungen gefeierten National Theatre London im Kinosaal der Extraklasse bei perfektem Bild und mit glasklarem Surround Sound. Das Screening wird im britischen Original gezeigt. Karten für beide Vorstellungen sind ab sofort für nur 18 € ( ermäßigt für Schüler und Studenten für 13 €) beim Cinestar EVENT Cinema erhältlich, natürlich auch im Online-Vorverkauf.

Als kleinen Vorgeschmack auf die Inszenierung gibt es hier einen Trailer:

Dass das renommierte britische Theaterhaus für deutsche Schauspielfans nur noch einen Kinobesuch entfernt ist, beweist die Ausstrahlung der kraftvollen und wegweisenden Inszenierung von „Frankenstein“ im EVENT Cinema. Mary Shelleys klassische Geschichte wurde von Nick Dear adaptiert, von Oscar®-Preisträger Danny Boyle („Slumdog Millionär“) inszeniert und erhielt im Londoner National Theatre eine völlig neue Strahlkraft. Neben dem genialen Bühnenbild in düsterer Ästhetik und einer unvergänglichen Geschichte sind es vor allem die beiden markanten Hauptdarsteller Benedict Cumberbatch („Sherlock“) und Jonny Lee Miller („Trainspotting“, „Dark Shadows“), die einen besonderen Trumpf im Ärmel haben: Sie wechseln sich von Vorstellung zu Vorstellung in den Hauptrollen des Frankenstein und seiner Kreatur ab. Beide Vorstellungen der Aufzeichnung im CineStar anzuschauen, ist eine besondere Empfehlung für alle, die sich von den verschiedensten Facetten des Stücks und zwei unterschiedlichen Darstellungsweisen der Hauptfiguren faszinieren lassen wollen.Im Zentrum der Geschichte steht die Schöpfung, in die Victor Frankenstein (je nach Vorstellung Jonny Lee Miller/Benedict Cumberbatch) all seine Hoffnung gesetzt hatte. Diese männliche Kreatur (je nach Vorstellung Benedict Cumberbatch/Jonny Lee Miller) –  kindlich in ihrer Unschuld, doch grotesk in ihrer Erscheinung – verzweifelt bald an der brutalen Ablehnung ihrer Umwelt. Selbst ihr Schöpfer bringt seinem Werk tiefste Abscheu entgegen, und muss sich doch auf einen furchtbaren Pakt einlassen… Dringende Anliegen der wissenschaftlichen Verantwortung, Vernachlässigung durch eine enge Bezugsperson, die kognitive Entwicklung eines Individuums und die Natur von Gut und Böse sind in diesem spannenden und tief berührenden Theaterstück eingebettet.

FRANKENSTEIN  Die Aufzeichnung aus dem National Theatre London – (Drama; Regie: Danny Boyle; Spielzeit 2 Stunden)

  • Datum: Donnerstag, den 19. Juli + am Sonntag, den 22. Juli, jeweils um 20 Uhr
  • Ort: EVENT Cinema im Sony Center, Potsdamer Str. 4, 10785 Berlin
  • Karten: VVK an der Kinokasse und unter CineStar.de, Karten für 18 €, bzw. ermäßigt 13 € (Schüler u. Studenten)

DigitaleLeinwand verlost mit freundlicher Unterstützung des Cinestar EVENT Cinemas zwei mal zwei Freikarten für die Aufführung am Sonntag, den 22. Juli 2012 (also in Berlin)! Um zu gewinnen, müsst ihr einfach die Lösung der Gewinnspielfrage mit Namen, E-Mail und Postadresse über das Formular unten einreichen. Selbstverständlich werden eure Daten vertraulich behandelt und nur zur Abwicklung des Gewinnspiels genutzt. Einsendeschluss ist der 20.7.2011 um 12 Uhr. Die Gewinner werden direkt per Mail benachrichtigt.

Hier die Gewinnspielfrage: “In welchem 3D-SciFi-Film wird Benedict Cumberbatch 2013 zu sehen sein?”

Rechtswege sind vom Blitz getroffen, und von daher ausgeschlossen. Ich wünsche allen viel Glück!

Bilder © Catherine Ashmore, National Theatre London (1,2), Gerold Marks (3) · Alle Rechte vorbehalten.