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Der dicke Panda ist zurück. Und natürlich mit besserem Kung-Fu als je zuvor. Dreamworks bringt am 23. Juni 2010 die Fortsetzung in die Kinos: Kung Fu Panda 2- The Kaboom of Doom von Regisseurin Jennifer Yuh in die Kinos. Natürlich in 3D. Und ein hervorragender Voicecast ist bei den Originalstimmen dabei: Angelina Jolie, Gary Oldman, Seth Rogen, Jean-Claude Van Damme, Jackie Chan, Dustin Hoffman, Jack Black, James Woods und David Cross.

Geplanter deutscher Filmstart für Kung Fu Panda 2 ist der 23. Juni 2011.

Zur Story: Po is now living his dream as The Dragon Warrior, protecting the Valley of Peace alongside his friends and fellow kung fu masters, The Furious Five – Tigress, Crane, Mantis, Viper and Monkey. But Po’s new life of awesomeness is threatened by the emergence of a formidable villain, who plans to use a secret, unstoppable weapon to conquer China and destroy kung fu. It is up to Po and The Furious Five to journey across China to face this threat and vanquish it. But how can Po stop a weapon that can stop kung fu? He must look to his past and uncover the secrets of his mysterious origins; only then will he be able to unlock the strength he needs to succeed.

Und hier der erste Teasertrailer, der gerade frisch aus Fernost eingetroffen ist:

Dreamworks kommender Superhelden-Spaß MegaMind kommt nicht nur in 3D, sondern vereint auch drei lustige Herren mittleren Alters in einem Film. Die drei beliebten Comedy Stars Bastian Pastewka, Oliver Welke und Oliver Kalkofe leihen den schrägen Hauptfiguren ihre Stimmen. Bastian Pastewka übernimmt die Titelrolle als pseudo-fieser blauer Superheld. Und protzt dabei nicht nur mit raffinierten Ideen, sondern auch mit kreativen Wort-Neuschöpfungen. Seine ‚rechte Hand‘ und eifriger Beschützer Minion, gesprochen von Oliver Kalkofe weicht ihm dabei nie von der Seite und sorgt nebenbei in allen wichtigen Lebenslagen für den richtigen Beat. Was man halt von einem Fisch im Glas im Gorillakostüm so erwarten kann. Gemeinsam nehmen die beiden den Kampf gegen den charismatischen Metroman auf, und da Brad Pitt trotz zahlreicher Berlin-Besuche noch immer kein Deutsch spricht, wird er vom scharfzüngigen „ZDF Heute Show“ Moderator Oliver Welke synchronisiert. Bei so viel Testosteron braucht es einen weiblichen Gegenpart. Diesmal nicht tanzend, sondern sprechend übernimmt Sophia Thomalla die Rolle der cleveren Journalistin Roxanne, die als Einzige im Superhelden-Battle den Überblick bewahrt – denkt sie…

Zur Story: Megamind (Bastian Pastewka) ist der durchtriebenste und brillanteste aber auch dusseligste Schurke aller Zeiten. Sein Ziel ist es Metro City zu erobern, doch steht ihm dabei immer der gleiche Gegner im Weg: Metroman (Oliver Welke), der perfekte Superheld, der unfehlbare Übermann und der Traum aller Schwiegermütter. Kurzum das Idol der Bewohner von Metro City. Als es Megamind eines Tages tatsächlich gelingt, Metroman zu besiegen, weicht seine Freude darüber schnell gähnender Langeweile. Jetzt sitzt er im Chefsessel von Metro City, hat aber keinen Widersacher mehr. Was ist schon ein Superbösewicht ohne Supergegner? Doch erneut hat Megamind eine seiner genialen Ideen – er erschafft sich einen neuen Gegenspieler mit größeren Superkräften, als Metroman sie jemals hatte: Titan. Die Sache hat nur einen Haken. Titan steht in Sachen Superhelden-Dasein etwas auf dem Schlauch, anstatt Everybody‘s Darling zu sein, bringt er alles durcheinander und möchte Metro City zerstören. Für Megamind heißt es jetzt doppelt schlau sein: Erkämpft er sich seine Position als Bösewicht Nr.1 zurück… oder nimmt er im Namen von Metro City den Kampf gegen Titan auf und entpuppt sich am Ende sogar als wahrer Held? Mit welcher Mega-Idee rettet er sich wohl dieses Mal…?

Wie sich die Komiker und die Dame in der Synchonfassung anhören, kann man im frischen deutschen MegaMind-Trailer schon mal als Vorgeschmack erleben:

Weiterhin ist der Spitzenreiter der deutschen Kinocharts grün und dreidimensional. Der vierte Teil der Oger-Franchise „Für immer Shrek“ konnte auch an diesem Wochenende dem heißen Wetter und dem Fußball-WM-Endspiel trotzen. Mit rund 256.000 verkauften Eintrittskarten ist der letzte Teil der Oger-Saga klarer Favorit an der Kinokasse. Mit einem gesamten Einspiel von 5.678.422 € entert Shrek 4 in dieser Woche die Top 15 der deutschen Allzeit-S3D-Film-Kinocharts- und wird in den nächsten Wochen sicherlich noch ein paar Plätze aufholen. Deutlich wird das Kräfteverhältnis 2S versus 3D: In 407 3D-Kinos wurden 185.000 Besucher erreicht, in 508 2D-Kinos lediglich 70.000 Tickets verkauft. Das ist ein Kopienschnitt von 455 für jede 3D-Kopie gegenüber 138 für die flache Fassung. Plastischer muss ich nicht werden, oder?

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„Oh Shrek, was ist passiert“ steht auf dem deutschen Charakterposter des Titelhelden von Dreamworks viertem Oger-Abenteuer „Für immer Shrek“. Und ein bisschen möchte man dies zurückgeben, wenn man sich die deutschen Fassungen der Charakterposter ansieht. Im Vergleich zum Original wirken so doch irgendwie- übersetzt. Oger? Äh, oder?





Für immer Shrek ist seit dem 30. Juni 2010 in allen deutschen 3D-Kinos zu sehen.

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Nur noch eine knappe Woche, bis DreamWorks mit seinem S3D-CGI-Abenteuer „Für immer Shrek“ am 30. Juni in den deutschen 3D-Kinos startet. Um die Wartezeit zu verkürzen können wir uns alle in die Rolle des armen Shrek versetzen, der beim Vertrag mit Rumpelstilzchen besser das Kleingedruckte gelesen hätte. „Shrekify yourself!“ lautet das Motto, und natürlich bringt uns Oddcast diese 3D-Photoface-Fun-Applikation, die uns nach Avatarize yourself statt blau nun grün färbt.

Hier mein schreckliches Ergebnis. Und wer jetzt was von einer dicken Nase sagt, bekommt morgen zum Frühstück keine Waffeln!

Oder so ähnlich. Da denkt man sich bei der sonntäglichen Radtour nix Böses, und schwupp, sitzt da ein Oger im Rapsfeld. Keine Sorge, angespitzte Mistgabeln waren nicht erforderlich, Shrek befindet sich derzeit auf Deutschlandtour, um den vierten Film der Oger-Saga zu promoten. Und bis dahin kann er noch was vom Land kennenlernen, denn „Für immer Shrek“ startet erst am 30. Juni 2010 in unseren stereoskopischen 3D-Kinos.

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Grüne Pfingsten gab es in den USA an der Kinokasse. Der vierte und, wie angekündigt, letzte Teil der Oger-Franchise „Für immer Shrek“ setzte sich mühelos an die Spitzenposition der amerikanischen Charts. Mit 71,3 Mio Dollar Einspiel am Startwochenende bleibt er allerdings hinter den Erwartungen zurück, vor allem da der erhöhte 3D-Zuschlag für mehr Umsatz sorgen sollte. Die Hoffnung beim Verleih Paramount Pictures war groß: mit dem breitesten Start aller Zeiten für einen Animationsfilm lief „Shrek forever after“ auf 9500 Leinwänden in 4359 Kinos an. Sein Sequel-Vorgänger „Shrek der Dritte“ hält weiterhin den Rekord für das beste Eröffnungs-Wochenende eines Animationsfilm mit 121, 6 Mio. Dollar vor Shrek 2 mit 108 Mio und dem Simpsons-Film mit 74 Mio.

Auch war der Rollout in 3D so breit wie nie: 2373 Leinwände zeigten den vierten Shrek in stereoskopischem 3D, worin 194 IMAX-Kinos enthalten sind. Insgesamt wurden 61% der Umsätze mit der 3D_Fassung erzielt. Ein Blick auf die Besucher: Distributor Paramount Pictures hat ermittelt, dass 59% der Besucher von Für immer Shrek weiblich sind, 56 % des Publikums unter 25 Jahren.

Vermutlich sind die Jungs mittlerweile zu alt für Märchen…

Für immer Shrek startet 20. Juni 2010 auf unseren deutschen 3D-Leinwänden, in Digital 3D, IMAX 3D und möglicherweise auch in analogem Technicolor 3D.

Quelle: Boxofficemojo.com, Bild © Paramount Pictures

Wir müssen auf den letzten Teil des Oger-Märchens „Für immer Shrek“ noch bis 30. Juni 2010 warten, in den USA startet der Film bereits diesen Donnerstag. So wurde zur feierlichen Weltpremiere am 16. Mai der selbstverständlich grüne Teppich in Los Angeles ausgerollt. Und diesmal war Shrek plastisch wie nie, ist der zunächst letzte Teil der Saga gleichzeitig der erste, der in stereoskopischem 3D produziert wurde.

Antonio Banderas, Mike Myers, Eddie Murphy und Cameron Diaz auf der Premiere von "Für immer Shrek"

Antonio Banderas, Mike Myers, Eddie Murphy und Cameron Diaz auf der Premiere von "Für immer Shrek"

Natürlich waren die bewährten Stimmen von Shrek, Fiona, Esel und dem gestiefelten Kater Mike Myers, Eddie Murphy, Cameron Diaz, Antonio Banderas persönlich anwesend. Und selbstverständlich kamen auch Regisseur Mike Mitchell und Produzent Jeffrey Katzenberg auf eine Spinnweb-Zuckerwatte und ein Schlimme-Augen-Eis vorbei.

Wer gerade in Cannes oder sonst wo auf der Welt feststeckt, kann sich auf DigitaleLeinwand.de die grüne Premiere von „Für immer Shrek“ nochmal als Livestream ansehen:

Live video chat by Ustream

Bild © Paramount (Kevin Winter –  Getty Images)

Den Prognosen zufolge wird der vierte Teil des Oger-Saga ein richtiges Kassenknüller. Dreamworks „Für immer Shrek“ wurde erstmals in stereoskopischem 3D produziert, doch sollen auch die ersten drei Teile für eine Auswertung im 3DTV und auf 3D-Blu-ray konvertiert werden. Am 30. Juni bekommen wir aber erstmal den Rumpelstilzchens feindliche Übernahme von WeitWeitWeg zu sehen. Seit heute gibt es ganz frisch das finale deutsche Filmplakat:

Die Charakterposter für den vierten Teil von Dreamworks Oger-Franchise „Für immer Shrek“ haben wir schon gesehen. Nun gibt es sie als sogenanntes Motionposter, also ein animiertes Filmplakat. Andere würden vermutlich animiertes Internetbanner dazu sagen, aber ich finde Motionposter als Werbeform eigentlich recht charmant. Wenig Aufwand, und man erhält trotzdem einen eigenen Artikel, nicht nur auf DigitaleLeinwand.de. 🙂

Here we go: