VFX-Schmiede FRAMESTORE gewährt Einblick in die Kreation des Weltraum-Waschbären Rocket Racoon
Die heimliche Stars von Marvels GUARDIANS OF THE GALAXY waren nicht die humanoiden, sondern Baumling Groot und der clevere, cholerische, schießwütige Waschbär namens Rocket Racoon. Die Aufgabe war klar: er sollte photoreal und realistisch im Aussehen und Verhalten sein, aber dennoch erweitert um viele Dinge, die Waschbären nicht tun, wie Sprechen, aufrecht Laufen, Raumschiffe fliegen und mehr. Durch StandIn-Puppen und Motioncapturing referenzeriert, mit dem Voicetalent von Bradley Cooper beseelt und von den Animatoren zum Leben erweckt, eroberte Rocket das Publikum.
Die VFX-Schmiede FRAMESTORE, die zuletzt auch PADDINGTON zu einem glaubhaften Auftritt verhalf, gibt nun in einem „Rocket Reel“ Einblick in die unterschiedlichen Arbeitsstufen während der Dreharbeiten und durch den VFX-Prozess hindurch. Unbedingt lesenswert ist der Beitrag auf der Webseite, im dem viele Details berichten werden. Das Fell mit den Millionen Haaren wurde in drei Sektionen zerlegt, um nicht-sichtbares beim Rendern (Arnold kam zum Einsatz) auszusparen. Doch überlagender Fell- und Cloth-Simulation haben sich nicht immer gut vertragen. Zudem gibt es Einblicke in die Arbeit an Groot, die Environments, Alien-Völkchen und -Viecher. Da bekommt man schon beim Lesen wieder Lust auf Guardians of the Galaxy. 🙂
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