Schlagwortarchiv für: Wiedereröffnung

Am 1. Juli starten die Kinos bundesweit wieder durch. Der Hauptverband deutscher Filmtheater HDF stellte heute seine Wiedereröffnungskampagne mit Spot und Social Media-Assets vor: endlich wieder Kino!
Weiterlesen

Alles andere als orchestriert verlief die Kino-Wiedereröffnung nach dem ersten Lockdown 2020. Mit einem deutlichen Apell richtet sich FFA-Präsident Bernd Neumann an die Ministerpräsident*innen der Länder, um nach dem zweiten Lockdown einen bundesweit einheitlichen Termin für die anstehende Wiedereröffnung zu erreichen. Weiterlesen

Die Kinos sind in Deutschland wieder geöffnet. Zumindest dürfen sie in allen Bundesländern wieder öffnen. Aufgrund des noch sehr zurückhaltenden Angebots an zugkräftiger Neuware und den vorgegebenen Restriktionen warten allerdings auch noch eine Vielzahl von Kinos ab, bis sich ein Betrieb wieder annähernd wirtschaftlich realisieren lässt.
Dank Föderalismus kochte jeder sein eigene Süppchen, eine gemeinsame abgesprochene Ansage der Verbände wäre hilfreicher gewesen. Auch wartet man hierzulande weiter auf die bundesweite Kampagne aller Verleiher und Kinos und für alle Zielgruppen, um den Leuten wieder Lust auf Kino zu machen.

Im Nachbarland Frankreich ist man da weiter. Die Kampagne „tous au cinema“ zeigt die Magie der Projektion auf der großen Leinwand. Hier der Spot, der nicht nur online läuft, sondern auch auf allen TV-Sendern in Frankreich in umfangreicher Rotation. Das Warten hat ein Ende, die Lichter gehen wieder an. Lachen, Mitfiebern, Staunen ist wieder möglich. Eben Emotionen für alle Generationen. „Alle ins Kino“ ist die klare Message, denn sie sind wieder geöffnet.

Realisiert wurde der Spot von der Fédération Nationale des Cinémas Français (FNCF).

Mit der Spätvorstellung von „22 Bullets“ schloß am 29.12.2010 die UCI Kinowelt Zoo Palast vor fast drei Jahren seine Pforten. Heute am 27. November 2013 öffnet der Zoo Palast von Hans-Joachim Flebbe seine Pforten mit einer feierlichen Wiedereröffnung. Anlässlich der Wiedereröffnung gibt es in diesen Tagen eine kleine Reihe über den Zoo Palast, in dem neben der Historie auch die Umbauten, die eingesetzte Technik und die Unterschiede im Kino-Konzept betrachtet werden.  Selbstverständlich werde ich auch von der Premiere am 27.11. berichten und euch einen Qualitäts- und Komfort-Check nicht vorenthalten.

Heute geht es los mit einem kurzen Abriss über die Geschichte des Zoo Palastes und der Positionierung im Berliner Kinomarkt.

Zoo Palast - Fassade

die markante Fassade erstrahlt im neuen Glanz- der Zoo Palast trägt seinen Namen wieder zurecht

Filmpremieren und digitaler Pionier

Der Kinostandort des heutigen Palastes war ein ganz alter: das „Palasttheater am Zoo“ zeigte bereits ab 1915 Filme, unter anderem feierte Metropolis im Jahr 1927 seine Uraufführung. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg im Jahr 1943 wurde die Ruine 1955 endgültig abgerissen. Der heutige Zoo Palast wurde 1956/1957 nach Plänen von Gerhard Fritsche in Zusammenarbeit mit Paul Schwebes und Hans Schoszberger erbaut, nach achtmonatiger Bauzeit wurde die Eröffnung gefeiert. Der Betreiber Max Knapp – der das Kino bis Anfang der 90er Jahre leitete- realisierte mit dem Zoo Palast ein architektonisches Novum. In dem freistehenden Kino wurden als sogenanntes „Bikino“ zwei Säle als gegenläufige Keile übereinander gesetzt. Der große Saal 1 verfügte über 1070 Plätze, das kleinere „Atelier am Zoo“ bot 550 Zuschauern Platz. Sehr prägnant ist die heute unter Denkmalschutz stehende Außenfassade mit den hellgelben Keramikfliesen, auf welcher großflächige Plakate die aktuellen Filme bewarben, bis vor wenigen Jahren noch aufwändig von Kinoplakat-Malern von Hand angefertigt. Durch zahlreiche Umbauten und Erweiterungen in den 1970er und 1980er Jahren steigerte der Zoo Palast seine Kapazität auf auf zuletzt neun Kinosäle mit insgesamt 2758 Plätzen. Seit dem Eröffnungsjahr 1957 bis ins Jahr 1999 diente der Zoo Palast als zentrales Wettbewerbskino für die Internationalen Filmfestspiele, aka Berlinale. Auch sonst war der Zoo Palast DAS Premierenkino in West-Berlin, es wurde für nationale Premieren gerne gebucht, diverse Weltpremieren wurden aufgeführt, von Alfred Hitchcock über Walt Disney, Erol Flynn, Gina Lollobrigida, Sophie Loren, von Jaques Tati bis Steven Spielberg- alle waren sie hier zu Gast.

Berlinale_1997_Zoo-Palast_Berlin_asb

Jährlich putzte sich der Zoo Palast für die Internationalen Filmfestspiele heraus

Bereits im Jahr 20o0 wurde der große Saal im Zoo Palast digitalisiert. Als erstes deutsches Kino erhielt das Kino unter der Führung von UCI einen digitalen Filmprojektor. Bei dem DLP-Gerät von Texas Instruments handelte es sich um einen Prototyp mit einer Auflösung von 1,3 K. Als erster Film wurde damit regulär Disneys „‚Fantasia 2000“ gespielt. UCI bewarb die Kino-Zukunft mit dem Slogan „Die Zukunft ist digital!“,  Texas Instruments mit „Don’t watch the Film – Watch the Movie!“. Es wurden nur wenige Filme digital vorgeführt, unter anderem Disneys Hybridfilm „Dinosaurier‘, die CGI-SciFi „Final Fantasy“, das Historiendrama „Ritter aus Leidenschaft“, der Animationsfilm „Robots“ von den Blue Sky Studios und „Krieg der Sterne – Die Rache der Sith“. Hinter der Hand sprach man über die hohe Reparaturanfälligkeit des Projektors.

[Noch mehr Wissenswertes und Bilder aus den Jahren vor der Schließung gibt es bei den geschätzten Kollegen vom Kinokompendium, Berlins unabhängigen Kinoführer. ]

Ein glanzloses Ende für den Zoo Palast- und eine visionäre Idee für den Neuanfang

Zugegeben, in der bewegten Geschichte des Berliner Zoo Palastes waren die letzten Jahre keine glanzvollen. Als der Umbau des Bikini-Areals beschlossen wurde, verlor der Betreiber UCI Kinowelt das Interesse an einer Pflege des Kinos. Mitunter wurde gar mit einem Abriss gerechnet, der aber durch den Denkmalschutz verhindert werden konnte. Dennoch, das eh etwas schreiende Interieur verkam, am colagetränkten Teppichboden klebte nicht nur der Besucher fest, diverse Sitze waren verschlissen oder gar löchrig. Die Filme der Blockbuster-Programmierung waren im jeden Stadtteil die selben. Groß prangt weiter die Werbung an der Fassade: „Das Premierenkino“. Doch diese Zeiten waren vorbei.

Zoopalast-2010

Der Zoo Palast im Jahr 2010- der Glamour ist in Vergessenheit geraten

Dieter Kosslick, Intendant der Berlinale, hätte am liebsten den Zoo Palast gekauft, um in vor dem drohenden Abriss zu bewahren. Doch dann nahte Rettung: Hans-Joachim Flebbe, der Anfang der 90er mit der von ihm gegründeten Cinemaxx-Kette schon einmal Hausherr im Zoo Palast war, nahm sich vor mit dem neuen Konzept des Premiumkinos das Haus wieder zu seinem alten Glanz zurückzuführen.

Der Umverteilungskampf im Berliner Kino

Die Ströme der Berliner Kinobesucher haben sich in den letzten Jahren mehrfach verschoben. Der Untergang der Kinomeile am Ku’damm und die Zentralisierung in der neuen Mitte am Potsdamer Platz mit dem CinemaxX und dem CineStar OV im Sony Center entwickelte sich zur Spirale. Die Berlinale nutzt die Kinodichte der Multiplexe mit den 28 Sälen zusammen mit der Kinemathek und dem Berlinale Palast am Marlene-Dietrich-Platz, der sonst als Musicaltheater dient. Das Cubix am Alexanderplatz holte nicht nur die Besucher des östlicher gelegenen Kosmos-Komplexes weiter in die City Ost, mit der direkten S-Bahn-Verbindung pendelt man auch schnell von den Hotels um den Zoo ins Kino.

Mit Flebbes erstem Premiumkino in Berlin, der Astor Filmlounge, erlebte man eine kleine Umkehr. Nicht unbedingt für das jugendliche Blockbuster-Publikum, sondern für Erwachsense jenseits der 30, denen Kino mittlerweile zu laut, zu abgefertigt und mit zu viel Nachos mit Käsesoße vergällt war. In der Filmlounge sitzt man äußert bequem und großzügig, das stilvolle Ambiente und kleine Annehmlichkeiten wie ein Parkservice, eine Garderobe und ein Begrüßungsgetränk machen das Filmprogramm des gehobenen Mainstreams wieder zu einem Erlebnis. Etwas, dass man sich mit seinem Partner gönnt, um einen schönen Abend zu erleben. Das Konzept geht auf. Flebbe eröffnet weitere Film Lounges in Köln im Residenz, in München im Hotel Bayerischer Hof und Frankfurt am Main in der Zeilgalerie mit dem selben Konzept. Seine Vision für die Renaissance des Zoo Palastes festigt sich. Die konkurrierenden Häuser könnten um ihre mittlerweile etablierte Besucherschaft bangen.

Zu Palast

Der Zu Palast- alles andere als einladende Anti-Werbung

Die CineStar-Kinos lassen im März 2011 in Berlin Plakate kleben. Das Motiv zeigt die Außenfassade des Zoo Palastes leergeräumt, schmutzig und grau. In der Bildmanipulation wurde aus den Lettern „Zoo“ ein „Zu“ gemacht. Die Botschaft ist deutlich: der „Zu Palast“ ist geschlossen, für das Publikum bieten sich die CineStar-Kinos an, in die man sich auf machen soll. Zugegeben, sowohl die Ausführung der Plakatbeklebung, als auch die Sauberkeit des Stromkastens sind nicht so einladend, wie sie sein sollten. Ob diese Plakataktion wirklich von Erfolg gekrönt war, ist mir nicht bekannt.

Cinemaxx - Offen ist besser 2

Offen ist besser- hatte das CinemaxX noch eine Rechnung mit dem neuen Pächter offen?

Als sich die Bauarbeiten am gesamten Bikini-Komplex und somit auch am Zoo Palast verzögern und der Bau nicht  zur Berlinale 2013 einsatzbereit ist, tritt CinemaxX mit überall in der Stadt ausliegenden Gratis Postkarten, den Edgar Cards, im Februar 2013 nochmal nach. Das erste Motiv zeigt ein Stück Berliner Mauer in grauem Beton mit Graffiti. Darüber prangt ein großes X im CinemaxX-Design mit dem Slogan „Offen ist besser! Cinemaxx Potsdamer Platz“. Dieselbe kreative Leitidee findet sich auf dem zweiten Motiv wieder, das den Rücken einer jungen blonden Frau zeigt, die nur mit einem BH oder Bikini-Oberteil bekleidet ist. Auch hier heißt es: „Offen ist besser“. In der Regel werden in Berlin 100.000 Edgar Freecards in 14 Tagen verteilt, die Botschaft dürfte sich also verbreitet haben.

Cinemaxx - Offen ist besser

Sex sells, auch Kinotickets

 

[sws_divider_basic]

Dieser Artikel war der erste der Reihe zur Wiedereröffnung des Berliner Zoo Palastes. Morgen gibt es einen Beitrag über die Umgestaltung und natürlich die glanzvolle Premiere.

Bilder © Jan Bitter/Zoo Palast (1), Agon S. Buchholz (Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported) (2), Marlonausberlin (Public Domain) (3), Gerold Marks (4), CinemaxX (5,6)  · Alle Rechte vorbehalten.

IMAX ist zurück. Hieß es zwar schon im Mai, aber jetzt gibt es im Berliner CineStar OV im Sony Center noch mehr IMAX als zuvor. Nachdem der Umbau-Hinweis auf der CineStar-Programmseite des IMAX  angezeigt wurde, bekam ich hektische Mails: was passiert dort? Kommt das Laser-Projektionssystem doch früher? Wird ein neues 3D-Soundsystem wie Dolby Atmos eingebaut? Ich hatte eine andere Vermutung, wie sich das aktuelle Kino-Erlebnis im Berliner IMAX steigern liesse. Ein kurzes Grübeln und einen Spaziergang später gab es Gewissheit: die neue Leinwand kommt.

CineStar IMAX Umbau Thor

Die neue Leinwand

Mittlerweile ist der Einbau der neuen Leinwand auch offiziell per Pressemitteilung bestätigt. Zwei Mankos weiste die bisherige Leinwand auf: zum einen war sie auf Filme im Breitbild-Format der Vorgänger-Bestimmung CineStar EVENT-Cinema ausgelegt. Zum anderen gab es eine optische Macke auf der linken oberen Seite, einen leichten grauen Streifen, der vor allem in 3D und auf weißen Flächen störte. 3D-Filme bestimmen die Lage des Fensters mit dem Null-Level immer dynamisch durch die Parallaxe. Und wenn die Leinwand mir eine andere Nullebene durch den Bildfehler vorgibt, irritiert es das Sehen.

Als man zum CineStar EVENT Cinema umbaute, war im Jahr 2011 die Breite von 23,5 das Höchstmaß, für das sich eine Silberleinwand technisch aus einem Stück herstellen ließ. Und die wurde bereits aus den USA eingeflogen und mit einem Kran in den Saal transportiert. Nun lebt IMAX eben nicht nur von der Brillanz der Bilder, sondern auch von der Größe. Mit dem Breitbild-Seitenverhältnis schrumpfte die Gesamtfläche der Leinwand auf „nur“ 300 Quadratmeter zusammen. Natürlich war die Leinwand damit nochimmer die größte in der Stadt. Auf der neuen Leinwand mit der exakten Größe von 26,05 Meter Breite und 19,02 Meter Höhe wird eine Bildfläche von exakten 495,471 Quadratmeter erreicht, die wir gerne der Einfachheit halber auf 500 qm aufrunden. Dies entspricht einem Seitenverhältnis von 1: 1,37.

Cinestar IMAX Ratio

In dieser Skizze habe ich euch die verschiedenen Größen und Seitenverhältnisse abgebildet, so bildlich dürfte es jedem klar werden. Blau ist die Leinwand-Fläche der 300 Quadratmeter des CineStar Event Cinemas und des wiedereröffneten IMAX, wie sie vom März 2011 bis Oktober 2013 bespielt wurde. Die grüne Fläche beschreibt die Größe der neuen Leinwand von fast 500 Quadratmetern, die ab Ende Oktober 2013 im IMAX zu sehen sein wird. Der Unterschied zur Leinwandgröße der ursprünglichen IMAX-Installation von 588 Quadratmetern vor dem EVENT-Cinema-Umbau mit seinen 588 Quadratmetern ist nun nur noch ein kleiner Rahmen an allen Seiten der Fläche.

Ich gehe davon aus, dass es sich dabei wieder um eine Silberleinwand handelt. Doch wie bekommt man die jetzt technisch größer produziert? Aufschluss gab mir dort ein Video von den IMAX-Kollegen aus Melbourne, die ebenfalls gerade eine neue Leinwand eingezogen haben. Das IMAX Melbourne Museum besitzt mit einer Breite von 32 Metern die drittgrößte IMAX-Leinwand der Welt- das Verfahren sollte also auch in Berlin funktionieren. Der Trick: die Leinwand wird erst nach dem Aufspannen mit Silber beschichtet, bei der vorigen Leinwand war die Beschichtung ein Teil des Fertigungsprozesses in der Fabrik. Ob es so gemacht wurde, weiß ich erst kommenden Sonntag, aber es ist technisch plausibel.

Das bedeutet, dass auch Filme mit nativen IMAX-Szenen, also im Großformat mit einem Seitenverhältnis mit bis zu 1: 1.4 dargestellt werden können, in dem die Flächen über und unter dem klassischen Breitbildfenster mit Inhalt bespielt werden. Viele erinnern sich an das Aufziehen des Bildes in The Dark Knight, mancher mag auch die schwindelnden Höhen in Mission Impossible 4 gesehen haben. IMAX pusht ihre Kooperation mit Filmemachern exklusive Inhalte für IMAX zu erstellen. So werden beispielsweise Die Tribute von Panem – Catching Fire oder Der Siebte Sohn mit nativen IMAX-Szenen zu sehen sein, Michael Bay dreht Transformers 4 gerade mit der neuen digitalem IMAX 3D-Kamera, Christopher Nolan bringt Interstellar im klassischen 15/70 lieber analog in den Postproduktions-Prozess, aber sicher mit erweiterten IMAX-Szenen. Zusätzlich profitieren natürlich die klassischen IMAX-Dokumentarfilme vom hohen Bildformat, wie die neulich erstmals gezeigten Born to be Wild oder To the Arctic. Wie die Leinwand für den Einsatz von Floating Windows bei 3D-Filmen eingesetzt wird, muss sich zeigen.

Weitere bauliche Veränderungen zur Neueröffnung

Neben der neuen Leinwand wurden weitere bauliche Veränderungen im Saal vorgenommen. Vor der Leinwand wird es wieder einen Grabenbereich geben, zuvor war dort eine Bühne gebaut, die im EVENT Cinema für Präsentationen und Moderationen genutzt wurde. Laut Pressemitteilung wurde das Seating Deck verändert.  Was dies genau bedeutet, erfahre ich erst bei der Wiedereröffnung, die luxuriösen Leder-Sessel im Amphitheater-Seating bleiben erhalten. Auch am Tonsystem wurde wohl derzeit nichts verändert. Im Interview mit DigitaleLeinwand äußerte sich IMEX EMEA-Präsident Andrew Cripps, dass man beim Rollout des Laserprojektions-Systems wohl auch ein neues Tonsystem etablieren werde, Details sind aber noch unklar.

Thor- The Dark Kingdom -Banner

Andrew Cripps lässt es sich nicht nehmen, die neue Leinwand des CineStar IMAX am 27. Oktober 2013 persönlich vorzustellen und zu eröffnen. Mit der Deutschlandpremiere der Marvel-Comicverfilmung Thor: The Dark Kingdom wird der Spielbetrieb auf der neuen Leinwand wieder aufgenommen. Gigantisch, wie es sich für IMAX gehört. Weitere Details zur neuen Leinwand werde ich euch nach der Premiere liefern.

Bilder © Screenshot CineStar (1), DigitaleLeinwand (2), Disney (3) · Alle Rechte vorbehalten.