Drei Milliarden Bilder machen die Deutschen pro Monat mit ihrem Smartphone oder ihrer Digitalkamera! Doch womit fotografieren sie am liebsten – und wie speichern sie die vielen Motive ab? Eine aktuelle Studie bringt es an den Tag. Weiterlesen
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Jeder schaut im Netz mal Filmchen- oder doch nur die Generation Youtube? In einer aktuellen Umfrage des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., besser bekannt als BITKOM, wurde nun die Anzahl der Onlinestreamer und der Downloader ermittelt. Weiterlesen
Liebe Leser,
ich möchte einen Aufruf für eine wissenschaftliche Studie der HFF Potsdam an euch weiterleiten. Und bitte euch darum, an dieser teil zu nehmen. Es werden kurze Interviews mit euch durchgeführt, im Raum Berlin/Potsdam persönlich, ansonsten telefonisch. Und eure Mühe wird auch entlohnt!
Hier der Aufruf:
Wir suchen für ein 3D-Forschungsprojekt an der Hochschule für Film und Fernsehen, Potsdam, Interviewpartner zu 3D-Filmen. Voraussetzungen sind, dass ihr mindestens schon zwei 3D-Filme im Kino (gerne mehr) gesehen habt und bereit seid, an einem etwa 20-minütigen Telefoninterview (oder face-to-face falls in Berlin/Potsdam) teilzunehmen. Befragen möchten wir auch dazu, wie euch 3D-Filme gefallen haben und ob euch die Ästhetik anspricht.
Und jetzt zu den Incentives: Als Dankeschön winken entweder ein Kinogutschein oder ein Gutschein von Amazon über 15 Euro. Bitte meldet euch zwecks Terminabsprache telefonisch oder per Email bei
Jesko Jockenhövel
Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“
Telefon: 0331/6202-290
Mail: j.jockenhoevel@hff-potsdam.de
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr die Studie unterstützt. Es geht dabei nicht nur um eine empirische Arbeit, sondern auch um das Erlangen neuer Erkenntnisse zum Thema stereoskopisches 3D. Und davon profitieren wir zukünftig in Form von besseren Filmen.
Und jetzt zum Hörer greifen, lasst die Leitung glühen!
Ich komm mir mit meinen zwei Ausflügen nach Pandora direkt etwas klein vor, wenn ich eure Kommentare lese. Da muss ich doch mal genauer nachfragen um eure AVATAR-Abhängigkeit zu testen. Daher heute die Umfrage der Woche: Wie oft hast Du James Camerons „AVATAR-Aufbruch nach Pandora“ schon im Kino gesehen? Stimmt mit ab!
Bruno V, ein Leser der Seite /Film hat ein eigenes Avatar-Plakat gestaltet. Es ist ein Split-Motiv mit Jake Sully als Mensch und in seiner Form als Avatar. Zwar keine neue Bildidee, um die Zerrissenheit der Figur darzustellen, aber optisch doch prägnant. Und ich weiß nicht, wie es euch geht- mir gefällt es sogar besser als das offizielle Plakat des Filmverleihs. Was denkt ihr?
Bild: © Bruno V
Vor 3 Wochen habe ich nach der besten Schreibweise für stereoskopische Filme abstimmen lassen. Immer wieder ist die Bezeichnung 3D missverständlich, weil man auch computergenerierte Filme mit dem Titel 3D bezeichnet. Die Schreibweise mit dem Bindestrich 3-D ist zwar formal lange benutzt und inden USA oft gebräuchlich, schreibt sich aber im Schreibfluss ziemlich blöde und wird in den Suchmaschinen nie eingetippt, meine Leser suchen nach 3D, aber nicht nach 3-D bei Google un Co. Wäre ja schade, die Suchenden nicht auf DigitaleLeinwand.de zu lenken.
Euer Votum ist eindeutig, 61% der Stimmen sind für das schlichte 3D, 22% für die Bindestrichvariante 3-D und 17% der Abstimmenden ist die Schreibweise eigentlich egal. Vielen Dank auch für eure Kommentare zu dem Thema. Cromax schlug den Begriff Stereo-3D vor. Diesen finde ich zwar auch leicht missverständlich, weil man unter dem Begriff Stereo auch an die Audioebene statt der Bilder denken könnte.
Aber der Weg ist richtig. Meine Vorgehensweise: ich werde weiterhin in den Artikeln den Begriff 3D verwenden. Zur Begriffsklärung und zur Unterscheidung zwischen stereoskopischen 3D und CGI-3D werde ich zukünftig den Begriff S3D verwenden. Dieser steht für „stereoskopisches 3D“. Auf den ersten Blick mag es ungewohnt aussehen, aber auch meine Blogger-Kollegen aus den USA finden den Begriff passend, so dass wir den jetzt häufiger benutzen und etablieren werden.
Also, sagt Hallo zu S3D! 🙂
Durch das Hin und Her mit der Aussage zur 3D-Konvertierung von „Prince of Persia: The Sands of Time“ stellt sich mir die Frage, wie schnell man Informationen als Nachricht wirklich bringen sollte. Es ist ganz schön aufwändig immer aktuell all möglichen Quellen im Blick zu haben und sie dann gleich zu Artikeln oder News zu verarbeiten und weiterzuleiten. Aber News wollen gehört werden, solange sie warm sind.
Mir reichen unbelegte Gerüchte in der Regel nicht aus. Im oben gennanten Fall hatte ich neben dem auf der Disney-Expo D23 sowohl einem Plakat, wie der Bestätigung eines Verantwortlichen von Disney Glauben geschenkt. Vielleicht war er schlecht informiert, vielleicht hat er auch eine Neuigkeit vorab verraten, die strategisch erst später veröffentlicht werden sollte. Was denkt ihr, zu welchem Zeitpunkt sollte man berichten? Stimmt bei der aktuellen Umfrage ab:
Manchmal macht ein kleiner Strich den Unterschied: Amerikanische Medien schreiben beim stereoskopischen Kino fast immer von 3-D. Zwischen der Zahl und dem Buchstaben befindet sich der kleine Bindestrich, der es zusammen hält. Vorteil: man kann in den Texte unterscheiden, ob es sich um einen computergenerierten Film (CGI) handelt, also ein Film, der mit Renderprogramm wie Maya oder wie aus dem Hause Pixar geschaffen wurde. Oder eben, ob die dritte Dimension beim Betrachten zu sehen ist, das, was wir unter einem (stereoskopischen) 3D-Film wie Coraline, The Final Destination oder OBEN verstehen. Der Nachteil: die Schreibweise 3-D mit dem Bindestrich ist in Deutschland eher ungewöhnlich. Das sieht man auf den Filmplakaten, aber auch an den Anfragen, mit denen Personen über die Suchmaschinen auf DigitaleLeinwand.de kommen. Sie suchen alle nach dem Begriff 3D, da hat ein Bndestrich nichts zu suchen.
Ich hätte gerne eure Meinung gewusst. Stimmt ab, welche Schreibweise ihr favorisiert. 3-D oder 3D oder sitzt ihr auf dem Zaun und es ist euch egal?
Nachdem Ice Age 3- Die Dinosaurier sind los! bereits einen hervorragenden Start am letzten Wochenende hatte, erzielt der Film jetzt ein Sensationsresultat. Mit knapp 1,6 Mio Besuchern vom Wochenende wird eine Gesamtzahl von 4,1 Mio Besuchern erreicht. Damit ist Ice Age 3 bereits der zweiterfolgreichste Film des Jahres nach Illuminati, wird diesen aber noch im Lauf der Woche überholen. Auch der Goldene Bogey (Box Office Germany Award) ist erreicht, dafür benötigt man 3 Millionen Besucher in 30 Tagen. Jetzt wird Platin eiskalt in Angriff genommen (5 Mio in 50 Tagen).
Auch ein Erfolg für 3D: von den Besuchern des Wochenende haben 310.000 den Film auf einer der 113 3D-Leinwände gesehen. Und kommerziell lohnt es sich auch: laut Verleih wurden 24 Prozent des Umsatzes von 3-D-Vorstellungen generiert, obwohl nur 12 Prozent der Einsatzkinos den Film in digitalem 3-D zeigen konnten. Und zunehmend mehr Kinos werden auf Digital und 3D umgestellt – eine erweiterte und aktualisierte Liste der 3D-Spielorte für Ice Age 3 findet ihr hier.
Zum Filmstart hab ich euch als Leser gefragt– guckt ihr Ice Age 3 lieber in Originalfassung oder in 3D? Das Ergebnis ist eindeutig: 78% gucken am liebsten die 3D-Fassung. Das habe ich natürlich hier auf dem Blog erwartet. 12% sind Jünger der originalen Sprachfassung und bei 10% der Abstimmenden ist Kino das gleiche Erlebnis wie eh und je- synchronisiert in 2D.
Und ich habe gehadert, dass es ja kein Kino in Deutschland gibt, dass den Film in 3D und in Originalfassung zeigt. Es ist wie bei Asterix- ein Kino gibt es sehr wohl, danke Fabian für den Hinweis. Das Cinema in München ist digital, ist 3D und ist OV. Gute Entscheidung, mehr davon. Bitte auch in Berlin, dann muss ich nicht zum Kinoticket auch noch ein Flugticket kaufen… 🙂
Berlin ist die deutsche Kinohauptstadt: 100 Kinos, 288 Leinwände, 15 Freiluftkinos, Kinder-, Balkon-, Stummfilm-, OV-, kommunale Kinos – und mittlerweile fünf 3D-Kinos. Soweit prima. Aber leider muss sich auch in Berlin der geneigte Cineast entscheiden: entweder guckt man Ice Age 3 – Die Dinosaurier sind los! in der 3D-Fassung oder als OV. Tolles immersives Erlebnis versus originalem Sprachwitz. Wer auf die Originalfassungen steht, guckt bisher in die Röhre, bzw. auf eine zweidimensionale Filmfassung. Das ist nicht nur schade, sondern auch in sofern erstaunlich, als die unterschiedlichen Sprachfassungen bereits im Digital Cinema Package (DCP) enthalten sind. Mit einem digitalen Schlüssel, der Key Delivery Message (KDM) liesse sie sich einfach aktivieren. Und schon könne man dem Komiker John Leguizamo in der Rolle von Faultier Sid lauschen, und müsste nicht mit Otto Waalkes Vorlieb nehmen.
Liebe Kinobetreiber, glaubt mir, das OV-3D-Publikum ist vorhanden! Macht doch wenigstens ein paar Sondervorführungen in der Originalfassung. Diese Nische bedient noch keiner! Versprochen: Kinos, die zukünftig 3D-Filme in Originalfassung anbieten, dürfen auf DigitaleLeinwand.de damit werben. Kostenfrei. Bitte als Kommentar melden oder eine Mail an gerold@digitaleleinwand.de schreiben.
Wie steht es mit euch? Seid ihr OV-Fanatiker, 3D-Enthusiasten oder guckt ihr lieber weiter synchronisierte zweidimensionale Fassungen? Stimmt ab: