RESIDENT EVIL: AFTERLIFE 3D behauptet sich an der Spitze der deutschen Kinocharts – zumindest nach Umsätzen, die ja aufgrund der 3D-Zuschläge höher liegen. Nach Besuchern hat die Roman-Verfilmung Eat, Pray, Love die Nase vorn. Das alte Spielchen Personen gegen Geld: 235.000 Besucher wollten die in 504 Kinos gestartete Bestsellerverfilmung sehen mit einem Einspiel von 1,85 Mio. Euro. Resident Evil 4 konnte zwar nur 190.000 Zuschauer ins Kino locken, machte aber in Geld 2 Mio. Euro. Damit hat RE4 nach 10 Tagen über 750.000 Besucher erreicht.
Die deutsch-kanadische Co-Produktion, die erstmals komplett in 3D gedreht und geschnitten wurde, erzielte in Deutschland einen Umsatz von über 7,5 Mio Euro (inkl. Previews) mit 445 Kopien, davon 399 in 3D.
Weltweit erreichte der explosive Endzeit-Thriller innerhalb von 20 Tagen einen Umsatz von über 200 Mio Dollar und macht RESIDENT EVIL: AFTERLIFE 3D zu einer der erfolgreichsten Eigenproduktionen der Constantin Film. In vielen Ländern blieb das 3D-Action-Spektakel auf Platz 1 der Kinocharts – darunter Japan, Russland und Mexiko.
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