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Und wieder springt ein 3D-Film auf Anhieb auf Platz 1 der Kinocharts. Das Fantasy-Epos „Die Legende von Aang“ von M. Night Shyamalan ist der neue Spitzenreiter in den deutschen Kinos! Nachdem das Abenteuer um die vier Elemente bereits am Starttag rund 95.000 Zuschauer in seinen Bann zog, setzte sich der Film trotz sommerlicher Hitze in Deutschland souverän an die Pole Position der Kinocharts. Rund 355.000 Besucher wollten das Fantasy-Spektakel um den Luftbändiger im Kino sehen. Und der 3D-Anteil ist absolut deutlich: rund 291.000 Tickets wurden für die 3D-Version gelöst, das ist ein Anteil von 81%. Gemeinsam mit den Previews erreichte Aang 400.000 Zuschauer mit einem Einspielergebnis von 3,6 Mio. Euro. Weltweit konnte der Film bisher über 224 Mio. Dollar einspielen, bleibt aber hinter den Erwartungen zurück.

Ihr könnt übrigens noch beim großen Legende von Aang-Gewinnspiel mitmachen- es warten T-Shirts und ein von M. Night Shyamalan handsigniertes Filmplakat auf euch! Hier geht es zum Gewinnspiel.

Bild © Paramount · Alle Rechte vorbehalten.

Paramount schickt ab heute den Bändiger der Elemente auf die deutschen Kino-Leinwände. Mit bildgewaltigen Spezial-Effekten und einem jungen, talentierten Cast kreiert Regisseur M. Night Shyamalan mit „Die Legende von Aang“ das Fantasy-Abenteuer des Kinosommers. Und natürlich kann man dieses Fantasy-Spektakel auch auf der digitalen 3D-Leinwand sehen. Zum Filmstart gibt es Fanpakate und als Hauptpreis ein von Regisseur Shyamalan signiertes Filmplakat zu gewinnen.

Wasser, Luft, Erde und Feuer: Vier Elemente und zugleich vier stolze Nationen, die seit jeher von ihrem Meister, dem „Avatar“, im Gleichgewicht gehalten werden – zumindest in längst vergangenen Zeiten. Mittlerweile ist ein Jahrhundert vergangen und die Schreckensherrschaft der Feuernation hat durch einen rücksichtslosen, brutalen Krieg gegen die anderen drei Nationen ein Zeitalter voller Zerstörung und Hoffnungslosigkeit eingeläutet.
Befreit aus seinem Gefängnis im ewigen Eis, erkennt der junge Aang (Noah Ringer) seine Bedeutsamkeit als der nächste „Avatar“ und dass nur er die Macht besitzen wird, alle vier Elemente zu beeinflussen und die Welt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Aang, der das Element Luft beherrscht, schließt sich der Wasserbändigerin Katara (Nicola Peltz) und ihrem Bruder Sokka (Jackson Rathbone) an und begibt sich gemeinsam mit ihnen auf eine abenteuerliche Reise voller Gefahren und schwieriger Prüfungen, um den Einklang der Nationen und den Frieden der gesamten Welt wiederherzustellen. Doch stellt sich dem Trio Prinz Zuko, Sohn des Anführers der Feuernation und gespielt von „Slumdog Millionär“ Dev Patel in ihrem erbitterten Kamp in den Weg.

Im Jahr 2005 begann der auf Kinder- und Jugendprogramme spezialisierte Sender Nickelodeon mit der Ausstrahlung der Animationsserie „Avatar – Der Herr der Elemente“, die von Michael Dante DiMartino und Bryan Konietzko erschaffen worden war. Die Sendung traf den Nerv einer großen Bandbreite von Zuschauern. Schnell verbreitete sich das „Avatar“-Fieber und machte aus der Serie ein internationales Phänomen, das aktuell in mehr als 120 Ländern gesendet wird. Bald wurde auch das Interesse von M. Night Shyamalan geweckt. Shyamalans Töchter sind begeisterte Fans der Serie, vor allem von der Figur der jungen weiblichen Wasserbändigerin Katara. Die in dieser Form davor noch nicht da gewesene Begeisterung und unbedingte Fanloyalität weckte das Interesse von Shyamalan, der beschloss, sich die Sendung gemeinsam mit ihnen anzusehen. Danach wollte auch ihn die Serie nicht mehr loslassen. Der zweifach Oscar-nominierte Filmemacher merkt an: „,Avatar – Der Herr der Elemente‘ fiel mir in den Schoß. Es war, als hätte ich eine Erscheinung gehabt.“

Ganz eindeutig besaß die Serie Filmpotenzial. Allerdings stellte es eine nicht unerhebliche Herausforderung dar, mehr als 30 Stunden an Geschichte in einen einzelnen Film zu packen – noch dazu handelte es sich um ein Genre, das für den Filmemacher trotz seiner Versiertheit absolutes Neuland darstellte. „Mir war von dem Moment an, als ich versuchte, die ersten Worte zu Papier zu bringen, klar, dass man in einen Film von solch enormer Komplexität richtig Arbeit stecken müsste. Michael Dante DiMartino und Bryan Konietzko, auf deren Konto die „Avatar“-Serie geht, haben sechs Jahre an der Konstruktion der Mythologie gestrickt.“

„Es hat mir die Augen geöffnet und war zugleich ein interessanter Lernprozess für mich, ein Projekt von dieser Größe in Angriff zu nehmen und gleichzeitig immer noch das gewohnte Maß an Perfektion zu bewahren“, fährt Shyamalan fort. „An jedem Drehtag wurde ich von Todesangst heimgesucht, weil die Erfahrung einfach überwältigend war und so viele unbekannte Größen eine Rolle spielten. Der Film ist wenigsten zweieinhalbmal größer als meine bislang größte Produktion.“

Weil die Filmemacher von „Die Legende von Aang“ ergebene Anhänger der originalen Serie sind, hatten sie sich vor allem ein großes Ziel gesetzt: „Wir wollten einen Film erschaffen, der nicht nur die Erwartungen der Fans erfüllt, sondern auch ein weltweites Kinopublikum in einer Weise anspricht, wie es eben nur ein abendfüllender Realfilm kann“, sagt Shyamalan. Die Legende von Aang behandelt das Buch eins der „Avatar“-Serie, in dessen Mittelpunkt das Element Wasser steht. Der Film folgt Aang, dem Avatar, bei seinem Bestreben alle vier Elemente zu beherrschen, um damit die Welt vor dem Untergang retten zu können. Wie die Fernsehserie reist auch „Die Legende von Aang“ vom Süd- zum Nordpol.

Damit auch ihr die Reise um die Pole im Kino stilgerecht antreten könnt, verlost DigitaleLeinwand.de zum Filmstart mit freundlicher Unterstützung der Paramount drei Fanpakete für „Die Legende von Aang“! Zu jedem Fanpaket gehört ein Filmplakat und ein original „Legende von Aang“ – T-Shirt. Der erste Preis besteht aus einem Aang-T-Shirt einem vom Regisseur M. Night Shyamalan handsigniertem Filmplakat! Einfach die Lösung der Gewinnspielfrage mit Namen, Mailadresse und einem netten Gruß an gewinnspiel@digitaleleinwand.de schicken. Einsendeschluss ist der 26.8.2010 um 15 Uhr. Die Gewinner werden direkt per Mail benachrichtigt. Hier die Gewinnspielfrage: “Mit welchem Film wurde der Darsteller des Prinzen Zuko, Dev Patel, weltweit bekannt?”. Rechtswege sind zu bändigen, und von daher ausgeschlossen. Ich wünsche allen viel Glück!

Bild © Paramount · Alle Rechte vorbehalten.

M. Night Shyalaman verfílmt dieses mal keinen Mystery-Stoff aus eigener Feder, sondern eine Cartoon-Serie von Nickelodeon. Den Titel „Die Legende von Aang“ wurde notwendig, da der Originaltitel der Serie „Avatar – Der Herr der Elemente“ durch James Camerons Blockbuster AVATAR unbenutzbar wurde, jeder vermutet dahinter ein Na’vi-Sequel. Dafür bedient sich Paramount bei Jim, und bringt „Die Legende von Aang“ als stereoskopischen 3D-Film in die Kinos. Leider eine nachträgliche Entscheidung, der Film wurde nicht in 3D gefilmt, sondern erst nachträglich konvertiert. Paramount möchte sich dabei aber von 3D-Katastrophen wie „Kampf der Titanen“ absetzen, und betont, dass das 3D bereits im Postproduktionsprozess erweitert wird, und nicht wie beim Negativbeispiel der finale Film schnell durchgehauen. Bleibt abzuwarten, welche Qualität uns dort für den 3D-Aufschlag verkauft wird, die Kritiken aus Übersee sind eher ungnädig.

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Luft, Wasser, Erde und Feuer: Vier Elemente und zugleich vier stolze Nationen, die seit jeher von ihrem Meister, dem „Avatar“, im Gleichgewicht gehalten werden – zumindest in längst vergangenen Zeiten. Mittlerweile ist ein Jahrhundert vergangen und die Schreckensherrschaft der Feuernation hat durch einen rücksichtslosen, brutalen Krieg gegen die anderen drei Nationen ein Zeitalter voller Zerstörung und Hoffnungslosigkeit eingeläutet. Befreit aus seinem Gefängnis im ewigen Eis, erkennt der junge Aang (Noah Ringer) seine Bedeutsamkeit als der nächste „Avatar“ und dass nur er die Macht besitzen wird, alle vier Elemente zu beeinflussen und die Welt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Aang, der das Element Luft beherrscht, schließt sich der Wasserbändigerin Katara (Nicola Peltz) und ihrem Bruder Sokka (Jackson Rathbone) an und begibt sich gemeinsam mit ihnen auf eine abenteuerliche Reise voller Gefahren und schwieriger Prüfungen, um den Einklang der Nationen und den Frieden der gesamten Welt wiederherzustellen. Filmstart auf unseren deutschen 3D-Leinwänden ist der 19. August 2010.

Der deutsche Trailer für Die Legende von Aang:

Das deutsche Filmplakat für Die Legende von Aang:

Weitere Artikel zum Film:

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Bilder © Paramount · Alle Rechte vorbehalten.

In den USA war zwar an diesem Wochenende Independance Day, dennoch hat Roland Emmerich an der Kinokasse dieses Wochenende nicht die Welt zerstört. Mit dem drittbesten Start an diesem besonderen Juli-Wochenende konnte sich der dritte Teil der Softie-Vampir-Saga Twilight: Eclipse problemlos an die Spitze der US-Kinocharts setzen. An den drei Tagen des Wochenendes spielte „Eclipse – Biss zum Abendrot“ rund 69 Mio. Dollar ein. Wie hungrig die Fans sind, zeigt aber die breite des Start mit 4416 Leinwänden und das Gesamteinspiel von Mittwoch bis Sonntag von satten 161 Mio. Dollar. Twilight-Fans sind auch dieses mal ganz klare Früh-Gucker. Bella Swan, aka Kristen Stewart heizte im Vorfeld die Gerüchte weiter an, dass der vierte Teil der Twilight-Saga in stereoskopischem 3D ein besonderes Erlebnis wäre. Und ließe für die Doppelfolge die Kinokasse nochmal richtig klingeln.

Den zweitbester Neueinsteiger lieferte Paramount mit der Comicadaption „The Last Airbender“ einen Start mit 40,6 Mio. Dollar am Wochenende. Die Verfilmung von M. Night Shyalaman war auf 3169 Leinwänden in den USA gestartet, bleibt mit dem Einspielergebnis aber- vor allem obgleich der zusätzlichen 3D-Einnahmen- deutlich hinter den Erwartungen zurück. Der nachträglich in S3D konvertierte Film hatte nach der New York-Premiere trotz beliebter Cartoon- und Buchvorlage mit schlechten Kritiken für die Verfilmung und vor allem für die miserabele 3D-Konvertierung zu kämpfen.

Bei soviel Neustart-Konkurrenz verdrängt es Pixars elftes Abenteuer „Toy Story 3“ nicht nur von der 3D-Leinwand, sondern auch auf Platz 3 der US-Charts. Lee Unkrichs charmantes Spielzeug-Sequel konnte am Wochenende 30,1 Mio. Dollar einspielen.

Zwei S3D-Filme in der Top 3. Die Stereo-Freunde können zufrieden sein. 🙂

Quelle: BoxOfficeMojo.com
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M. Night Shyalaman verfílmt dieses mal keinen Mystery-Stoff aus eigener Feder, sondern eine Cartoon-Serie von Nickelodeon. Den Titel „Die Legende von Aang“ wurde notwendig, da der Originaltitel der Serie „Avatar – Der Herr der Elemente“ durch James Camerons Blockbuster AVATAR unbenutzbar wurde, jeder vermutet dahinter ein Na’vi-Sequel. Dafür bedient sich Paramount bei Jim, und bringt „Die Legende von Aang“ als stereoskopischen 3D-Film in die Kinos. Leider eine nachträgliche Entscheidung, der Film wurde nicht in 3D gefilmt, sondern erst nachträglich konvertiert. Paramount möchte sich dabei aber von 3D-Katastrophen wie „Kampf der Titanen“ absetzen, und betont, dass das 3D bereits im Postproduktionsprozess erweitert wird, und nicht wie beim Negativbeispiel der finale Film schnell durchgehauen. Bleibt abzuwarten, welche Qualität uns dort für den 3D-Aufschlag verkauft wird.
Der Film folgt der Vier-Elemente-Lehre über die Stämme der Welt: Luftnomaden, Wasserstämme, Erdkönigreich und die Feuernation. Und natürlich von dem Avatar genannten Mittler der alle vier Elemente bändigen kann und somit der Welt Gleichgewicht beschert- bis die Feuernation den anderen den Krieg erklärte. In einer neuen Zeit taucht der Luftbändiger Aang auf, der als neuer Avatar den Feuerlord Ozai aufhalten und so den Krieg beenden will.

Filmstart auf unseren deutschen 3D-Leinwänden ist der 19. August 2010. Und ja, der düster dreinblickende Geselle ist der Slumdog-Millionär Dev Patel

Nun gibt es frisch das Filmplakat zu „Die Legende von Aang“, selbstbewusst mit dem Titelzusatz „in 3D“:

Bild © Paramount