Die Legende von Aang (M. Night Shyamalan)
M. Night Shyalaman verfílmt dieses mal keinen Mystery-Stoff aus eigener Feder, sondern eine Cartoon-Serie von Nickelodeon. Den Titel „Die Legende von Aang“ wurde notwendig, da der Originaltitel der Serie „Avatar – Der Herr der Elemente“ durch James Camerons Blockbuster AVATAR unbenutzbar wurde, jeder vermutet dahinter ein Na’vi-Sequel. Dafür bedient sich Paramount bei Jim, und bringt „Die Legende von Aang“ als stereoskopischen 3D-Film in die Kinos. Leider eine nachträgliche Entscheidung, der Film wurde nicht in 3D gefilmt, sondern erst nachträglich konvertiert. Paramount möchte sich dabei aber von 3D-Katastrophen wie „Kampf der Titanen“ absetzen, und betont, dass das 3D bereits im Postproduktionsprozess erweitert wird, und nicht wie beim Negativbeispiel der finale Film schnell durchgehauen. Bleibt abzuwarten, welche Qualität uns dort für den 3D-Aufschlag verkauft wird, die Kritiken aus Übersee sind eher ungnädig.
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Luft, Wasser, Erde und Feuer: Vier Elemente und zugleich vier stolze Nationen, die seit jeher von ihrem Meister, dem „Avatar“, im Gleichgewicht gehalten werden – zumindest in längst vergangenen Zeiten. Mittlerweile ist ein Jahrhundert vergangen und die Schreckensherrschaft der Feuernation hat durch einen rücksichtslosen, brutalen Krieg gegen die anderen drei Nationen ein Zeitalter voller Zerstörung und Hoffnungslosigkeit eingeläutet. Befreit aus seinem Gefängnis im ewigen Eis, erkennt der junge Aang (Noah Ringer) seine Bedeutsamkeit als der nächste „Avatar“ und dass nur er die Macht besitzen wird, alle vier Elemente zu beeinflussen und die Welt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Aang, der das Element Luft beherrscht, schließt sich der Wasserbändigerin Katara (Nicola Peltz) und ihrem Bruder Sokka (Jackson Rathbone) an und begibt sich gemeinsam mit ihnen auf eine abenteuerliche Reise voller Gefahren und schwieriger Prüfungen, um den Einklang der Nationen und den Frieden der gesamten Welt wiederherzustellen. Filmstart auf unseren deutschen 3D-Leinwänden ist der 19. August 2010.
Der deutsche Trailer für Die Legende von Aang:
Das deutsche Filmplakat für Die Legende von Aang:
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Bilder © Paramount · Alle Rechte vorbehalten.
Eigentlich sollte es eine Bedingungen geben, dass nur „echte 3D-Filme“ auch mit dem Logo ausgezeichnet werden dürfen. Ist zwar schon wieder eine Vorschrift, aber ich finde Filme wie „Kampf der Titanen“, die nachträglich konvertiert werden, einfach Betrug am Publikum. Davon abgesehen, dass die Effekte oft einfach nur schlecht sind.
Grundsätzlich gebe ich Dir recht. Aber auch ein nativ in S3D gedrehter Film muss kein guter 3D-Film sein. Und ich bin mir sicher, dass James Cameron bei der Konvertierung von Titanic einen ganz guten Job macht.
Das ist das passende Shirt für uns: http://www.threadless.com/product/2386/Hollywood_Swindle/?from=slashfilm
Die Lieder am Anfang fand ich eher albern, jetzt sind Fanta 4 aber auf jeden Fall eine erwachsene Band geworden.