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Ob Wim Wenders, Tom Tykwer und Nora Fingscheidt- der Kurzfilm war vielfach der Beginn einer großen Filmkarriere. Heute Abend ist es wieder soweit, Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters vergibt die Lolas beim Deutschen Kurzfilmpreis 2020. Hier gibt es den Livestream der Verleihung zu sehen. Und bekommt eine Übersicht über alle nominierten Kurzfilme.

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Die erste Stufe des dreistufigen Auswahlverfahrens zum Deutschen Filmpreis 2020 ist abgeschlossen- die Vorauswahl für die Kategorien Spielfilm, Kinderfilm und Dokumentarfilm wurden bekannt gegeben. Alle vorausgewählten Filme in der Übersicht: Weiterlesen

Die deutschen Effektschmieden bekommen im Jahr 2020 erstmals eine LOLA für die besten VFX des Jahres. Oder für die beste Animation.

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Ohne Drehbuch kein Film. Und die besten Drehbücher des Jahres hat die Deutsche Filmakademie im Rahmen der Verleihung zum 69. Deutschen Filmpreis online zur Verfügung gestellt. Hier könnt ihr die Skripte von ATLAS, DAS SCHÖNSTE MÄDCHEN DER WELT und DER JUNGE MUSS AN DIE FRISCHE LUFT aus dem aktuellen Jahrgang plus die besten Kinodrehbücher der letzten Jahre online lesen.

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Die besten Filme verdanken wir den besten Drehbüchern. Das ist in Hollywood so, wie in Deutschland. Während die Studios bei den Academy Awards die ausgewählte Drehbücher für eine gewisse Zeit legal ins Netz stellen, ist die Deutsche Filmakademie schon einen Schritt weiter: sie publiziert die LOLA-nominierten Drehbücher gesammelt auf ihrer Webseite. In der Reihe DEUTSCHE DREHBÜCHER sind die Jahrgänge 2008 bis 2012 als Taschenbuch online zu bestellen. Die Drehbücher ab dem Jahrgang 2013 kann man online als ISSUU-Magazin lesen, so auch die für den Deutschen Filmpreis 2016 nominierten Drehbücher. Hier bekommt ihr alle Links zu den Drehbüchern. Final der obligatorische Hinweis: wer die Filme noch nicht im Kino gesehen hat – Vorsicht, Spoiler!  😉

Oscar 2016 Drehbuch Skript

Nominierte Filme „Bestes Drehbuch“

Jahrgang 2016

Den Deutschen Filmpreis 2016 für das Beste Drehbuch ging an Lars Kraume & Olivier Guez für DER STAAT GEGEN FRITZ BAUER.

Jahrgang 2015

Den Deutschen Filmpreis 2015 für das Beste Drehbuch erhielt Stefan Weigl für ZEIT DER KANNIBALEN.

Jahrgang 2014

Gewinner war Edgar Reitz für DIE ANDERE HEIMAT. Das Drehbuch wurde vom Urheber leider nicht zur Verfügung gestellt.

Jahrgang 2013

Den Deutschen Filmpreis 2013 für das Beste Drehbuch erhielt Jan Ole Gerster für OH BOY, wurde aber leider nicht zur Verfügung gestellt.

Deutscher Filmpreis 2016 - Drehbücher

Der DEUTSCHE FILMPREIS 2016 wird am 27. Mai 2016 in Berlin verliehen,  dieses mal moderiert von Schauspieler und Musiker Jan Josef Liefers. Der RBB übertragt die Gala-Verleihung am selben Abend ab 22:15 Uhr. Alles zur LOLA gibt es auf der Webseite und auf der offiziellen Facebook-Seite.

Bild © Pixelbliss/Shutterstock  (1), Deutsche Filmakademie (2) · Alle Rechte vorbehalten.

Um 10:30 startet die Pressekonferenz zur Bekanntgabe der Nominierungen zum DEUTSCHEN FILMPREIS 2015. Als einziger 3D-Film ist in diesem Jahr die stereoskopische Festivaldokumentation WACKEN – DER FILM mit im Rennen um die goldene Statuette der Lola. Bei den Kinderfilmen (und bei den Spielfilmen und Dokus) wurden im Unterschied zu den Vorjahren keine Animationsfilm vorausgewählt – weder der 7bte Zwerg, Biene Maja, Der kleine Medicus noch Der kleine Drache Kokosnuss wurden berücksichtigt, was aber vor allem bei den letzteren beiden Titel nicht verwundert.  Weiterlesen

Soeben wurde die Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis 2015 bekannt gegeben. Als einziger 3D-Film ist in diesem Jahr die stereoskopische Festivaldokumentation WACKEN – DER FILM mit im Rennen um die goldene Statuette der Lola. Während in den Vorjahren es auch animierte 3D-Filme wie Tarzan, Ritter Rost oder Konferenz der Tiere mindestens in die Vorauswahl geschafft haben, bleibt der Bereich Animationsfilm in diesem Jahr außen vor – weder der 7bte Zwerg, Biene Maja, Der kleine Medicus noch Der kleine Drache Kokosnuss wurden berücksichtigt. Und man muss im Hinblick auf die beiden letztgenannten Filme leider sagen: zu Recht.  Weiterlesen

Die Deutsche Filmakademie e.V. sucht ab sofort eine/n Praktikant/in für sechs Monate für die Büroorganisation und Unterstützung bei Projekten, insbesondere dem Auswahlverfahren zum Deutschen Filmpreis 2012. Neben exklusiven Einsichten in die Hintergründe des größten deutschen Filmevents lohnt sich vor allem, das kann ich bezeugen, die Arbeit in einem sehr netten, kreativen und aufgeschlossenem Team! 

Der DEUTSCHE FILMPREIS ist mit Preisgeldern in einer Gesamthöhe von 2,855 Mio. Euro des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) die höchst dotierte Auszeichnung für den deutschen Film und wird von Kulturstaatsminister Bernd Neumann verliehen. Die Nominierungen und Preisträger werden – in einem aufwändigen und sorgfältig begleiteten Verfahren – von den über 1100 Mitgliedern der Deutschen Filmakademie geheim gewählt. Die Deutsche Filmakademie hat über 1300 Mitglieder, die seit 2005 über die Preisträger des Deutschen Filmpreises entscheiden. Die Mitglieder kommen aus allen künstlerischen Berufsgruppen des deutschen Films. Als zentrales und unabhängiges Forum ist es ihr Bestreben, dem deutschen Film national und international zu einem seiner Bedeutung angemessenen Status zu verhelfen. Der DEUTSCHE FILMPREIS ist eine Veranstaltung der Deutschen Filmakademie in Zusammenarbeit mit dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, produziert von der DFA Produktion GmbH.

 

Praktikum

Aufgaben:
– Allgemeine Bürotätigkeiten/Tagesgeschäft
– Unterstützung bei Projekten und Veranstaltungsorganisation
– Recherchen
– Bewirtung von Gästen

Voraussetzungen:
– Interesse am deutschen Kinofilm
– sichere MS-Office-Kenntnisse
– Mac–Kenntnisse (OSX)
– Datenbankkenntnisse
– zuverlässig, verantwortungsbewusst, diskret, freundlich und teamorientiert

Beginn: ab sofort

Vergütung: 400,- Euro monatlich

Dauer: sechs bis sieben Monate

Bewerbungen mit Lebenslauf und Anschreiben und Foto gehen bitte per E-mail an info@deutsche-filmakademie.de oder an die Deutsche Filmakademie e.V., Köthener Straße 44, 10963 Berlin

 

Heute wird der DEUTSCHE FILMPREIS 2011 im Berliner Friedrichstadtpalast verliehen. Insgesamt wurden für 20 Filme 49 Nominierungen in 16 Kategorien bekannt gegeben, heute werden die Preise in Form der goldenen LOLA verliehen. Unter den Nominierten sind mit PINA und Konferenz der Tiere erstmals auch zwei stereoskopische 3D-Produktionen. Wim Wenders ist als bester Regisseur nominiert, der Tanzfilm in 3D in der Kategorie Bester abendfüllender Dokumentarfilm. Konferenz der Tiere kann auf die Auszeichnung als bester Kinderfilm hoffen. Die von Barbara Schöneberger moderierte Gala wird am gleichen Abend um 22:15 Uhr im ZDF ausgestrahlt.

Filmkenner aufgepasst: Tippt eure LOLA-Favoriten und gewinnt zwei begehrte Tickets für die festliche LOLA-Preisverleihung für das kommende Jahr, eine KODAK Playsport-Digitalkamera, einen digitalen KODAK Pulse-Bilderrahmen oder eines von zehn Filmpreis-Überraschungspaketen mit Filmbüchern, DVDs, Soundtracks, Plakaten und mehr!

Jetzt mitmachen:

Der erste Schritt im dreistufigen Auswahlverfahren zum DEUTSCHEN FILMPREIS 2011 ist vollzogen: Die Vorauswahlkommissionen Spielfilm, Dokumentarfilm und Kinderfilm haben ihre gemeinsamen Sichtungen abgeschlossen und 36 deutsche Kinofilme ausgewählt, die nun ins Rennen um die Nominierungen gehen. Erstmals befinden sich in der Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis auch zwei stereoskopische 3D-Produktionen. Zum einen wurde Wim Wenders Tanzfilm in 3D PINA in der Kategorie Dokumentarfilm benannt. Constantin schafft mit der 3D-CGI-Produktionen Konferenz der Tiere den Sprung in die Vorauswahl im Bereich Kinderfilm. Die komplette Übersicht der Vorauswahl gibt es unter diesem Link.

Ein paar Hintergrundinformationen zum Deutschen Filmpreises 2011 und dem Auswahlverfahren: Der DEUTSCHE FILMPREIS – die renommierteste und höchst dotierte Auszeichnung für den deutschen Film – ist mit Preisgeldern in einer Gesamthöhe von 2,855 Mio. Euro des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) dotiert und wird nach der Wahl durch die Mitglieder der Deutschen Filmakademie von Kulturstaatsminister Bernd Neumann verliehen.

Für den Dokumentarfilm hat eine siebenköpfige Kommission mit drei Vertretern aus der Sektion Dokumentarfilm, zwei Vertretern aus anderen Sektionen, einem Mitglied des Bundestages und einem externen, branchenerfahrenen Berater gesichtet, diskutiert und am Ende zwölf Dokumentarfilme ausgewählt. Christoph Hübner, Mitglied in der Vorauswahlkommission Dokumentarfilm, überzeugt die Vielfalt des deutschen Dokumentarfilms: „Die Zahl der eingereichten und diskussionswürdigen Filme und die Tatsache, dass wir uns schließlich entschieden haben, das ganze Kontingent von zwölf vorzuschlagenden Filmen auszuschöpfen, zeigen welche Qualität und Bandbreite der Kinodokumentarfilm hierzulande erreicht hat. Wir alle fanden es wichtig, die Filme gemeinsam im Kino zu sichten und zu bewerten. Wir haben durch die Filme und voneinander gelernt. Nichts anderes ist schließlich auch der Gedanke einer Filmakademie.“ Und auch Dokumentarfilme sind Filme für die große Leinwand, findet Angelika Krüger-Leißner (MdB), Mitglied in der Vorauswahlkommission Dokumentarfilm: „Mit wenigen Ausnahmen sind die eingereichten Dokumentarfilme alles Produktionen, die die große Leinwand brauchen, also wirklich für das Kino gemacht sind. Dieser Jahrgang ist wieder ein ganz starkes Argument dafür, dass wir endlich eine dritte Nominierung für den Dokumentarfilm schaffen. Das neue Vorauswahlverfahren, nach dem die Filme von allen Kommissionsmitgliedern gemeinsam gesehen und diskutiert werden, hat sich auch im zweiten Jahr bewährt. Sicher war es wieder anstrengend, doch es ist ein großartiges Erlebnis, die Produktionen gemeinsam anzuschauen und mit höchster Konzentration zu besprechen.“

Mitglieder der Kommission Dokumentarfilm: Christoph Hübner, Stefan Schwietert, Douglas Wolfsperger, Niko von Glasow, Helge Albers, Werner Grassmann, Angelika Krüger-Leißner

Mitglieder der Kommission Dokumentarfilm: Christoph Hübner, Stefan Schwietert, Douglas Wolfsperger, Niko von Glasow, Helge Albers, Werner Grassmann, Angelika Krüger-Leißner

Für die Kategorie Kinderfilm waren sieben Vertreter aus fast allen Sektionen und ein Mitglied des Bundestages zuständig. Die Kommission wurde in diesem Jahr auf eigenen Wunsch erstmals von Kindern begleitet: Insgesamt 14 Kinder waren mit den Kommissionsmitgliedern im Kino und haben mit ihnen diskutiert. Stimmberechtigt waren die jungen Kinogänger nicht, aber für eine besondere Stimmung haben sie gesorgt. Nach lebhaften Gesprächen wurden vier Kinderfilme in die Vorauswahl aufgenommen. Die Kommission ist sich einig: „Das Niveau der Filme hat uns positiv überrascht und macht der Vorauswahlkommission die Entscheidungsfindung nicht einfach. Erstmalig haben wir mit Kindern und Jugendlichen die Filme gesichtet, diskutiert und deren Eindrücke gesammelt. Die Bandbreite der Filme hat zu intensiven, grundsätzlichen Diskussionen geführt, die uns alle inspirierten.“

Mitglieder der Kommission Kinderfilm: Peter Zenk, Dani Levy, Lisa Martinek, Kit Hopkins, Martin Kukula, Lucie Bates, Barbara Hennings, Johannes Selle mit den Kindervertretern

Mitglieder der Kommission Kinderfilm: Peter Zenk, Dani Levy, Lisa Martinek, Kit Hopkins, Martin Kukula, Lucie Bates, Barbara Hennings, Johannes Selle mit den Kindervertretern

Natürlich gibt es noch eine Vorauswahlkommission für die Kategorie Spielfilm. Sie besteht aus 16 Mitgliedern aller Sektionen der Deutschen Filmakademie und zwei Mitgliedern des Bundestages, die sich nach Sichtung auf großer Leinwand und ausführlicher Beratung für 20 Spielfilme aus dem aktuellen Kinojahrgang entschieden haben.

Die Entscheidungen der drei Vorauswahlkommissionen haben zum ersten Mal auch direkte Auswirkungen auf ein Programm der Internationalen Filmfestspiele Berlin (10. bis 20. Februar 2011). Die festivalöffentliche Marktreihe German Cinema wird unter dem Zusatztitel LOLA@Berlinale alle vorausgewählten Filme einmal zeigen. Dadurch sind die interessantesten Arbeiten des aktuellen Filmjahrgangs nicht nur den Mitgliedern der Deutschen Filmakademie noch ein Mal auf großer Leinwand zugänglich, sondern auch einem Fachpublikum aus der ganzen Welt.

Alle vorausgewählten Filme werden von den Mitgliedern der Deutschen Filmakademie bis März 2011 gesichtet. Der zweite Schritt auf dem Weg zur LOLA-Verleihung 2011 ist die Bekanntgabe der Nominierungen am 11. März 2011. In der dritten Stufe des Auswahlverfahrens stimmen alle Mitglieder der Deutschen Filmakademie unter den nominierten Filmen ab. Die von Thomas Gottschalk moderierte Verleihung des DEUTSCHEN FILMPREISES findet am 8. April 2011 im Berliner Friedrichstadtpalast statt und wird am gleichen Abend vom ZDF ausgestrahlt.

Die Verleihung ist eine Veranstaltung der Deutschen Filmakademie in Zusammenarbeit mit dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), produziert von der DFA Produktion GmbH. Aktuelle Informationen zum DEUTSCHEN FILMPREIS 2011 und zum Auswahlverfahren gibt es auf der offiziellen Webseite der Deutschen Filmakademie und des Deutschen Filmpreises, und natürlich auf Facebook und Twitter.

Fotos © Florian Liedel, Deutsche Filmakademie e.V.