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Der Animations-Herbst wird bevölkert von Superschurken in CGI und kleinen gelben bebrillten Helfern in Latzhosen. „ICH- einfach unverbesserlich“ ist Agentenaction und Familienfindung, eine wundervolle Geschichte über die gescheiterte Eroberung der Welt und die geglückte Eroberung eines Schurkenherzens. Ein launiger Animationstrip und ein brillantes 3-D-Abenteuer für die Kleinen, Großen, Guten und für die Spitzbuben unter uns. Nun wurde „ICH- einfach unverbesserlich“ von der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW) mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ ausgezeichnet.

Die FBW findet: Bösewichte sind die neuen Helden! Mit seinem schlauen Erfinder und einer Helferarmee der kleinen, gelben Minions will der skrupellose Gru den Titel als größter Schurke der Welt erlangen. Doch kurz vor seinem neuesten Coup – der Mond soll geschrumpft und gestohlen werden – bekommt er plötzlich Konkurrenz von Bösewicht Vector, der ihm technisch einen ganzen Schritt voraus ist. Um den Schrumpfstrahler zu ergattern, muss Gru zu ganz anderen Geheimwaffen greifen: zu drei kleinen Waisenmädchen, die sein Leben gehörig durcheinanderwirbeln. Pointen und Lacher lassen nicht lange auf sich warten im witzig-herzlichen Animationsspaß auf höchstem Produktionsniveau. Die Protagonisten dieses knallbunten und detailreichen Universums katapultieren sich schnell in die Herzen von jungen und älteren Zuschauern und bieten schräge Überzeichnungen, ironische Spitzen sowie parodistische Züge auf Spionage- und Agentenfilme im Stil von MISSION IMPOSSIBLE. Pfiffig, vergnüglich und temporeich, nicht nur in 3D ein Fest der filmischen Einfälle.

Die ausführliche Jury-Begründung lautet:

Auch die Vorführung ohne 3-D-Effekt konnte die Jury überzeugen. Sehr professionell werden die genrespezifischen Codes erfüllt. Das Publikum bekommt visuelle Attraktionen in großer Dichte und mit viel Spannung serviert. Hierbei werden auch reichlich Zitate aufgeboten, variiert und parodiert. Daneben bereichern viele originelle Einfälle diese amüsante Geschichte über den Bösewicht Gru, der eigentlich nur geliebt werden will und der sich letztendlich zum guten Pflegevater wandelt.

Sounddesign und Sprachebene unterstützen wirkungsvoll das Kinoerlebnis. Grus Gegenspieler Vector wird in der deutschen Synchronisation recht amüsant von Jan Delay gesprochen. Bereits die Einführung bringt gute Laune und viel Tempo ins Geschehen, welches angemessen gesteigert bzw. gedrosselt wird, um immer wieder zu rasanten Handlungsverläufen zu führen. Moderne Muster der Geschäftswelt, der Entertainment-Branche und andere Schauplätze des modernen Alltagslebens werden geschickt in die Fantasiewelt des Films integriert. Geschmeidig wird ein Menü zusammengestellt, welches der gesamten Familie Vergnügen bereiten kann. Neben viel Schadenfreude und exzentrischen Übertreibungen finden sich auch subtilere Arten des Humors.

Die Situationskomik führt zuweilen sogar beim Gauner Gru zu Anflügen von Selbstironie. Tendenziell generiert der Film permanent Grundstimmungen wie Fröhlichkeit und gute Laune. Witzige Figuren wie die „Minions“ – die übrigens bei bestimmter Betrachtungsweise auch Arbeitssklaven ähneln oder quasi das Massenpublikum repräsentieren können, der schrullig-gefährliche Erfinder Dr. Nefario und vor allem die drei niedlichen Waisenkinder Margo, Edith und Agnes sind die wichtigsten Mitspieler für Gru. Natürlich gehören auch fiese Kontrahenten und einige drollige Nebenfiguren dazu.

Durch das professionelle Handwerk des Aminationsteams verfehlen die verschiedenen Komponenten niemals ihre Wirkung. Im Kleinen – mit lustigen Details wie den Säulenträgern – ebenso wie im Großen – mit einer gut gesteuerten Dramaturgie – gelingt es, die gewünschten Affekte beim Publikum auszulösen, sodass in der Regie von Pierre Coffin und Chris Renaud eine gelungene, stimmige Gaunerkomödie entstanden ist. Die Mehrheit der Jury sprach sich für das Prädikat besonders wertvoll aus.

Bisher konnte ich nur den Trailer in S3D im Kino sehen, und der macht absolut Lust auf mehr. Zwar ist die Story um Superschurken keine brandneue Idee, die Ausführung des Animationsstudios aber auf bestem Niveau und vor allem mit bestechend guten S3D. In den deutschen 3D-Kinos in voller Pracht am dem 30. September 2010 zu bewundern.

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Produzent Chris Meledandri liefert mit dem CGI-Animationsabenteuer „ICH − Einfach Unverbesserlich“ in den USA einen richtigen Kassenschlager. Der S3D-Film handelt vom weltbesten Superbösewicht, der Entführung des Mondes und drei kleinen Waisen mit einer besonderen Mission. Nach zwei Teaserplakaten ginbt es nun das deutsche Hauptplakat für Gru, den Waisen und natürlich einem Meer von gelben Minions in blauen Latzhosen.

Nichts – so glaubt er zumindest – liegt Gru mehr am Herzen, als Unfrieden zu stiften und der Menschheit den Tag zu vermiesen. Inmitten einer wunderschönen Vorstadtidylle – zwischen hübschen Anwesen, gepflegten Gärten und fröhlichen Straßen – hat er es sich gemütlich gemacht. Das schwarze Haus und der verödete Rasen davor sind leicht zu er-kennen, doch sein wahres Reich verbirgt sich tief darunter in seiner weit verzweigten unterirdischen Geheimfestung. Umgeben von einer Armee von Minions schmiedet der Hausherr hier seine genialen weltweiten Schurkenstreiche, deren Krönung die Entführung des Mondes werden soll.

Als schillernde Mischung aus dem Grinch und Dr. Evil setzt Gru der Menschheit übel zu. Bewaffnet mit verblüffenden Wunderstrahlern und spektakulären Allzweckfahrzeugen kämpft er gegen seinen jungen, aufstrebenden Widersacher Vector (gesprochen vom näselnden Funk-Musiker Jan Delay) zu allem Überfluss muss er sich noch um Margo, Edithund Agnes kümmern – drei kleine Waisen, die sich in den Kopf gesetzt haben, dass Gru den idealen Papa für sie abgeben würde. Ausgerechnet mit unverbesserlicher Anhänglichkeit und störrischer Zuneigung bringen die Mädchen Gru und seine Welt gehörig durcheinander.

„ICH − Einfach Unverbesserlich“ ist Agentenaction und Familienfindung, eine Geschichte über die gescheiterte Eroberung der Welt und die geglückte Eroberung eines Schurkenherzens. Und läuft ab dem 30. September 2010 auf den deutschen 3D-Leinwänden.

Und hier das brandneue Hauptplakat:

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Auch wenn in Christopher Nolans „Inception“ ein Spielzeug-Kreisel eine wichtige Rolle spielt, musste sich die Fortsetzung von Pixars Spielzeug-Saga Toy Story mit Platz zwei der Kinocharts begnügen. In den Previews waren bereits 35.000 Besucher angetan, am Startwochenende zog es rund 350.000 Zuschauer in die Kinos. Was zwar nach einer ordentlichen Anzahl Toys aussieht, aber leider der bisher schwächste Start eines Pixar-Films in Deutschland ist. Was alle zukunftsorientierten Kino-Betreiber freut: die 350.000 Besucher verteilten sich zu 74% auf die 3D-Kinos.

Weltweit konnte Toy Story 3 bereits mehr als 826 Mio. Dollar einspielen. In Hong Kong ist TS 3 nicht nur der erfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten, sondern löste mit einem Einspiel von 71,7 Mio. Hongkong-Dollar (rund 7,1 Mio. Euro) auch „Jurassic Park“ auf Platz 3 der erfolgreichsten Filme überhaupt ab. Erfolgreicher waren bisher nur die beiden Cameron-Blockbuster „AVATAR“ und „Titanic“.

In den USA konnte Toy Story 3 weitere 5 Mio. Dollar am Boxoffice erzielen und setzte mächtige 289,7 Mio. Dollar in 45 Tagen um. Weiterhin prächtig läuft der 3D-CGI-Film „Ich – Einfach unverbesserlich“ aus dem Hause Illumination. Mit einem weiteren Einspiel von 15,5 Mio. Dollar konnte er bereits nach vier Wochen über 190,3 Mio. Dollar umsetzen. Und liegt damit noch vor dem neu gestarteten „Cats & Dogs – Die Rache der Kitty Kahlohr“. Warners Fortsetzung der Tieragenten wurde erst nachträglich in eine stereoskopische 3D-Fassung konvertiert und erzielte trotz eines Starts in 3705 Kinos (55% 3D-Locations) auf 5100 Leinwänden lediglich ein Einspiel von rund 12,5 Mio. Dollar.

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Zahlenquelle: Boxofficemojo.com

Die deutsche Kino-TopDrei ist fest in flacher Filmhand: Vampire in Eclipse, Karate mit den Kids und Ritter am Tag mit Cruise und Diaz. Doch dahinter trotzt ein grüner Oger mit weiterhin hervorragenden Einspielzahlen. Rund 275.000 Tickets lösten die Fans von „Für immer Shrek“ am letzten Wochenende, was einen soliden vierten Platz mit insgesamt rund 1,7 Mio Besuchern sichert. Doch dürfte er in weiten Teilen am kommenden Donnerstag die 3D-Leinwand räumen, wenn endlich Pixars „Toy Story 3“ am 29. 7. anläuft.

In den USA ist der dritte Teil der Spielzeug-Saga bereits der erfolgreichste Film des Kinojahres und der zwölfterfolgreichste Film aller Zeiten. Mit den zusätzlichen 9 Mio Dollar an diesem Wochenende wurde ein gesamtes Einspiel von 379,5 Mio Dollar zu Woody, Buzz und Lotso in die Spielzeugkiste gesteckt.

Kleiner Ausblick nach Fernost: Toy Story 3 ist in Hong Kong bereits innerhalb einer Woche der erfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten. Seit dem Start am 15. Juli setzte er rund 37,5 Mio. Hongkong Dollar (etwa 4,82 Mio. US-Dollar) um. Bisheriger Rekordhalter war übrigens „Toy Story 2“, der für 35,7 Mio. Hongkong Dollar allerdings zwei Monate im Kino brauchte.

Langsam wird es eng in Hamms Bäuchlein: mit einem weltweiten Einspiel von 730,5 Mio. Dollar ist Toy Story 3 bereits der siebterfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten. In der Bestenliste der erfolgreichsten Filme weltweit steht er derzeit auf Platz 37.

Der erste CGI-Film von Illumination Pictures „Ich – Einfach Unverbesserlich“ musste seinen Spitzenplatz an die Neustarts „Inception“ und „SALT“ abgeben. Nach seinem hervorragenden Start in der Vorwoche bedeutet dies nun Platz 3 der US-Kinocharts mit einem leichten Minus von 26% und ein Einspiel von 24,1 Mio Dollar. Gru und seine Minions konnten damit insgesamt bereits 161,7 Mio Dollar umsetzen- mal sehen, ob sie diesen Erfolg an der deutschen Kinokasse ab dem 30. September wiederholen können.

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In den USA setzte sich wie erwartet mit 60,4 Mio. Dollar der neue Film von Dark Knight- Regisseur Christopher Nolan „Inception“ an die Spitzenposition. Und verdrängt damit den letzte Woche trotz Platznot auf der 3D-Leinwand hervorragend gestarteten Vorwochenspitzenreiter „Ich – Einfach Unverbesserlich“. Mit einem Einspiel von 32,7 Mio. Dollar an diesem Wochenende erreicht man ein Gesamteinspiel von 118,3 Mio. Dollar – und Universal freut sich über den erfolgreichsten Film seit „Fast & Furious“ aus dem April 2009. Weiterhin auf einem guten fünften Platz hält sich der dritte Teil der Spielzeugsaga Toy Story. Mit einem Einspiel von weiteren 11,5 Mio. Dollar erreichen Woody, Buzz und Lotso ein gesamtes Einspiel in den USA von über 374,2 Mio. Dollar. Damit ist TS3 der zweiterfolgreichste 3D-Film der USA hinter dem uneinholbaren AVATAR -Aufbruch nach Pandora. In der Gesamtrechnung hat Toy Story international bereits die Marke der halben Milliarde spielend überschritten- ist aber in vielen Ländern noch nicht gestartet. Deutsche Fans warten weiter auf den 29. Juli 2010.

Apropos deutsche Kinos: Der grüne Oger schlägt zwar im Film Rumpelstilzchens Hexen, nicht jedoch die Blutsauger in den Charts. Auf einem soliden zweiten Platz hinter „Eclipse“ fährt „Für immer Shrek“ verstärkt weitere 310.000 Besucher an diesem Wochenende ein. Vor allem die stereoskopische 3D-Fassung ist dabei ein Magnet, mehr als zwei Drittel der Kinokarten wurden für das dreidimensionale Far Far Away gelöst.

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In satten 3.475 Kinos und auf 5.200 Leinwänden startete der neue CGI-Animationsfilm von Universal Pictures an diesen Wochenende in den US-Kinos. Und Villain Gru stiehlt sich mit einem Einspiel von 60,1 Mio Dollar problemlos durch Zuschauergunst und 3D-Zuschlag auf die Spitzenposition der US-Kinocharts. Und einmal im Vergleich betont- es war der zweitbeste Start eines Non-Pixar-Animationsfilms nach DreamWorks Kung Fu Panda, der allerdings mit 60,2 Mio Dollar nur eine Handkante Vorsprung hatte.

Aber: der 3D-Zúschlag spielt eine zunehmend geringere Rolle beim Einspielergebnis. Während Filme wie Monsters vs. Aliens noch einen 3D-Anteil von über 56% hatten, sahen rund 45% der amerikanischen Filmfans Despicable Me auf einer stereoskopischen Leinwand.

Laut Umfragen von Universal zielt der Film vor allem auf Kinder und Eltern, das positive Feedback wird noch Empfehlungs-Besuche nach sich ziehen.

Nach Dreamworks Shrek forever after und Pixars Toy Story 3 ist „Despicable me“ der dritte CGI-Family-Entertainment des Sommers, der in stereoskopischem 3D auf den US-Leinwänden läuft. Im Gegensatz zu Toy Story und Shrek kann Despicable me kein Franchise bedienen, sondern muss seine Inhalte noch dem Publikum mitteilen. Grundsätzlich ist der Wettkampf zweier Superhelden nicht allzu neu, der ehemalige Präsident von Fox Animation, Chris Meledandri, bringt diese Illumination Entertainment-Produktion aber rechtzeitig vor der Schurkengeschichte MegaMind von Dreamworks in die Kinos.

Der Oberschurke Gru, im Original gesprochen von Comedien Steve Carell, plant zwar den größten Coup der Diebeswelt, verschwindet aber in allen Marketing-Aktionen hinter seinen kleinen gelben Helfern, den Minions. Die bebrillten Latzhosen-Träger kalauern sich in Eigensprech-Ghibberisch durch sämtliche Werbeformate und positionieren den Film in einer deutlich komödianterischeren Ecke als der Plot um die drei Waisenkinder und das Duell der Superschurken.

Wir werden sicherlich auch noch die eine oder andere Aktion der Minions erleben, da wir uns bis zum deutschen Filmstart noch bis zum 20. September 2010 gedulden müssen, wenn der Film unter dem Titel „ICH – Einfach unverbesserlich“ in den deutschen 3D-Kinos startet.

Dir Fortsetzung der Spielzeug-Saga Toy Story 3 erreichte auf Platz vier ein Einspiel von rund 22 Mio Dollar, das ist ein schmales Minus von 27%. Mit einem gesamten Einspiel von rund 340 Mio Dollar, hat TS3 den Disney-Titel „Alice im Wunderland“, ebenfalls in 3D, als erfolgreichster Film des Jahres 2010 in den USA überholt. Und hat soeben „Finding Nemo“ als umsatzstärksten Pixarfilm in den USA abgelöst.

Die in S3D konvertierte „Die Legende von Aang“ fiel mit einen Minus von über 57% auf Platz fünf der Kinocharts, in Summe hat er die 100 Mio Dollar-Grenze überschritten, was bisher nur vier der acht Film von M. Night Shyamalan in den USA gelungen ist.

Bild © Universal Pictures · Alle Rechte vorbehalten.
Quelle: BoxOfficeMojo

Die Fußball-WM ist derzeit überall das beherrschende Thema. So wundert es nicht, dass auch unsere Animationsfilm-Helden sich dem Thema Fußball widmen und mit unterschiedlichen Aktionen zum Mitmachen einladen.

Der grüne Oger Shrek läuft mit seinem vierten Abenteuer „Für immer Shrek“ derzeit im 3D-Kino, Und natürlich ist Shrek auch beim Fußball kein Weichei und zimmert das Runde ins Eckige, dass Rumpels Hexen noch blässer als ohnehin schon werden. Und schon heißt es Anpfiff beim Elfmeterschießen! Das Ogerteam tritt gegen das Hexenteam an und abwechselnd wird geschossen und (hoffentlich) gehalten. Pro Team werden fünf Bälle geschossen, die Intensität und die Richtung wird mit der Maus gesteuert. Sollte es nach fünf Runden ein Unentschieden geben, entscheidet das Golden Goal über den Sieg. Die Weit Weit Weg-Meisterschaft kann man hier spielen.


Für Pixars elften Animationsfilm „Toy Story 3“ gibt es gleich zwei Möglichkeiten zum Fußballern: Zum einen könnt ihr gegen den Dino Rex im Elfmeterschießen antreten. Fünf Bälle kann man schießen, die Richtung wird mit der Maus gesteuert. Drauf aufs Tor und los geht es! Rex‘ Fussball Spass lässt sich leider nicht einbetten, kann man aber unter diesem Link spielen.

Und für wen Fußball vor allem Kopfarbeit ist, stellt den Rekord im Dauerköpfen mit den grünen Aliens auf. Für jeden erfolgreich wieder in die Luft gebrachten Ball gibt es auf der Bildanzeige einen kurzen Einblick auf Toy Story 3. Und man muss es zugeben: eine Antenne ist nicht da optimale Werkzeug zum gradlinigen Köpper! Hier geht es direkt zum Spiel Keppy Uppy.

Und weiter geht es mit den fußballbegeisterten Animationsfiguren.Der Oberschurke Gru plant den großen Coup: mit Unterstützung seiner fleißigen Gehilfen, den Minions, will er den Mond stehlen. Doch braucht er dafür noch etwas mehr Zeit, „ICH – einfach unverbesserlich startet erst am 30. September 2010 in den deutschen 3D-Kinos. Kein Wunder, sind die Minions doch gerade weltweit unterwegs auf Fansuche. Wer sich selber einen Minion erstellen will, kann das auf der offiziellen Webseite natürlich tun. Und selbstverständlich gibt es, passend zur WM, auch Trikots als Outfit- und natürlich auch eine Vuvuzela als Accessoire. Den Minion-Maker gibt es auf dieser Webseite.

Bilder © Paramount (1), Disney/Pixar (2,3) Universal (4) · Alle Rechte vorbehalten.

Superschurken verfügen natürlich über Superwaffen- und Super-Abwehrsysteme. Bisher gab es „The Incredibles“ von Pixar mit dem Lavavorhang das eindeutig coolste Schurken-Versteck. Doch auch Villain Gru hat mit den Headquarter-Sicherungen seines Nemesis Victor zu kämpfen. Dieser neu veröffentlichte Clip zeigt den absolut unglaublich Haiaquariums-Arbeitsplatz von Vector und wie Gru sich mit seinen nicht hellen aber leuchtfähigen Minions dran vorbei schleicht.

ICH- einfach unverbesserlich startet am 30. September 2010 in den deutschen stereoskopischen 3D-Kinos. Und jetzt Vorhang auf für den Shark-Tank-Floor:


„Despicable me“ lautet der Titel des kommenden CGI-Films von Universal, den man für den deutschen Filmmarkt in „ICH-einfach unverbesserlich“ umtaufte. Superschurke Gru plant den größten Coup der Welt- braucht aber dafür natürlich jede Menge Helfer. Denn wie der Claim sagt: wer die Welt beherrschen will, braucht jede Menge Spezialisten. Und so wundert es nicht, dass eben diese kleinen Helferlein -die Minions- zwar nicht im Mittelpunkt des neuen Plakats stehen, aber viel Platz einnehmen. Kleine farbige CGI-Figuren mit Brille scheinen gerade in zu sein, oder? Und ja, irgendwie denke ich auch schon die ganze Zeit an einen FDP-Parteitag…  😉

Bild © Universal · Alle Rechte vorbehalten.

Nach den zwei inhaltlichen Teasern für den „Despicable Me“ gab es noch eine Slapstick-Variante mit den kleinen Schurken-Helferchen, den Minions. Ursprünglich war er als erster Teaser vorgesehen, wurde aber erst später geschaltet. Nun heißt die 3D-CGI-Superschurken-Komödie auf deutsch „ICH- einfach unverbesserlich“ und liefert einen neuen internationalen Teasertrailer mit Gru und den Minions.

Gibt es hier zu sehen: