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Nachdem es in der Vorwoche an der deutschen Kinokasse recht unübersichtlich zwischen Umsätzen und Besuchern unterschiedliche Ranglisten gab, kann sich Constantin in dieser Woche über einen weiteren Umsatz-Sieger freuen: Die Neuauflage der Drei Musketiere liegt in dieser Woche nach Einspiel auf Platz 1 der deutschen Kinocharts. Der 3D-Film zog rund 200.000 Besucher ins Kino, was aufgrund des 3D-Zuschlags ein Einspiel von 2 Mio Euro bedeutet.

Die meisten Tickets hingegen wurden für die neugestartete RomCom „Freunde mit gewissen Vorzügen“ mit Justin Timberlake und Mila Kunis gelöst- 240.000 Besucher produzierten rund 1,8 Mio. Euro Umsatz.
Auf Platz drei liegt Matze-Mini-Schweigers Deutschkomödie „What a Man“ mit rund 195.000 Besuchern und einem Einspiel von rund 1,4 Mio. Euro.
Auf Platz vier wird es noch mal stereoskopisch: Die Schlümpfe versuchen die Flucht aus New York gemeinsam mit 105.000 Besuchern, mittlerweile hat das neuzeitige Schlumpfabenteuer die 2 Mio-Besucher-Marke erreicht. Platz 5 teilen sich in dieser Woche Kill the Boss und Prinzessin Lillifee, die allerdings durch die geringeren Einnahmen bei den Kindertickets nach Umsatz den nachfolgenden Rang belegt.

Final Destination 5 liegt mit seinem blutigen 3D-Vergnügen mit rund 55.000 Besuchern auf Platz der Kinocharts, der 3D-Neustart der Woche Conan lieferte seine Schlachteplatte in 322 Kinos an etwa 45.000 Besucher aus- Platz 9.

Die Top 5 nach Umsatz in der Übersicht:

  • Platz 1: Die Drei Musketiere- rund 2 Mio. Euro
  • Platz 2: Freunde mit gewissen Vorzügen – rund 1,8 Mio. Euro
  • Platz 3: What a Man – rund 1,4 Mio. Euro
  • Platz 4: Die Schlümpfe – NN
  • Platz 5: Kill the Boss – NN

Die Top 5 nach verkauften Tickets in der Übersicht:

  • Platz 1: Freunde mit gewissen Vorzügen – rund 240.000 Zuschauer
  • Platz 2: Die Drei Musketiere – rund 205.000 Zuschauer
  • Platz 3: What a Man – rund 195.000 Zuschauer
  • Platz 4: Die Schlümpfe – rund 105.000 Zuschauer
  • Platz 5: Kill the Boss – rund 95.000 Zuschauer

Bild © Constantin · Alle Rechte vorbehalten.

An diesem Wochenende standen die deutschen Kinocharts zwischen Sonnenschein und Lichtspielhaus, zwischen 3D-Movie und Flattie. Aber so oder so war es ein gutes Wochenende für deutsche Produktionen.
Nach Umsatz landet Constantins „Die Drei Musketiere“ auf der Spitzenposition- 2,3 Mio. Euro spielte der Paul W. S. Andersons Blockbuster made in Bayern am Startwochenende ein, rund 235.000 Tickets wurden gelöst.

Da Mini-Schweiger Matthias Schweighöfer „What a Man“ zwar 250.000 Tickets am Wochenende absetzen konnte, aufgrund des fehlenden 3D-Zuschlags aber weniger Geld einbrachte, landet er in dieser Woche auf Platz zwei. Nach Umsatz auf Platz drei findet sich der Tod, der in Final Destination 5 weiter Kollegen auf spektakuläre Weise dahin rafft. 100.000 Besucher brachten 1 Mio. Euro Einspiel. Die Schlümpfe hatten zwar 115.000 Zuschauer, die blauen Wichte wollten aber weniger Personen in der stereoskopischen Fassung sehen, womit 900.000 Euro Umsatz generiert wurden. „Kill the Boss“ beschließt die Top 5 in dieser Woche mit 115.000 Zuschauern, aber nur 860.000 Euro Einspiel.

Eigentlich mögen wir ja die Berichterstattung in Zuschauern für den deutschen Kinomarkt, das Ranking-Gehangel zwischen Besuchern und den höheren Umsätzen aufgrund des 3D-Zuschlags wird zunhemend komplizierter. Sollte man die deutschen Kinocharts fortan auch nach Umsatz ausgeben? Ich hab eine andere Idee: 3D-Zuschlag abschaffen… 🙂

Die Top 5 nach Umsatz in der Übersicht:

  • Platz 1: Die Drei Musketiere- rund 2,3 Mio. Euro
  • Platz 2: What a Man – rund 2,1 Mio. Euro
  • Platz 3: Final Destination 5 – rund 1 Mio. Euro
  • Platz 4: Die Schlümpfe – rund 900.000 Euro
  • Platz 5: Kill the Boss – rund 860.000 Euro

Die Top 5 nach verkauften Tickets in der Übersicht:

  • Platz 1: What a Man – rund 250.000 Zuschauer
  • Platz 2: Die Drei Musketiere – rund 235.000 Zuschauer
  • Platz 3: Die Schlümpfe – rund 115.000 Zuschauer
  • Platz 4: Kill the Boss – rund 115.000 Zuschauer
  • Platz 5: Final Destination 5 – rund 100.000 Zuschauer

Bild © Constantin · Alle Rechte vorbehalten.

Es ist mal wieder Zeit für ein Horror-Sequel! Denn der Tod ist gierig wie eh und je und gönnt den Menschen ihr kleines Quentchen Fristverlängerung auf Erden nicht. Dabei interessiert auch in Final Destination 5 nicht die Neuheit einer Geschichte, Fans der Serie wissen, worauf sie sich einlassen, und wollen genau davon mehr sehen: skurille Todesfälle, die eigentlich einem Unfall oder mechanischem Defekt geschuldet sind. Hätte der Tod nicht eine kleine sadistische Ader und eine Vorliebe für Was-passiert-dann-Maschinerien, er könnte einfach in persona mit der Sense die Delinquenten mähen. Doch wäre das nur wenig bizarr und minder unterhaltend. Etwas Pep kommt in den fünften Teil durch die Neuerung einer Leben und Sterben-lassen-Regel. Wenn der Delinquent zum Täter wird, kann sogar der Botschafter des Todes über die einfältigen Menschen grinsen.

Der Schauwert des Films wird bereits im 3D- Vorspann zelebriert, der ein wenig an eine brutale Form der James Bond-Vorspänne erinnert. Mordwerkzeuge aller coleur inklusive der Blutfontänen fliegen durch die Leinwand, die in diesem Fall eine Glasscheibe ist, hinein ins Publikum, auf den Zuschauer zu oder durch ihn durch. Für alle, die sich im 3D-Kino über zu wenig PopOut-Effekte beschweren: hier gibt es reichlich. Und Regisseur Steven Quale, der bereits seit 20 Jahren mit James Cameron an mehreren 3D-Filmen (inklusive AVATAR) gearbeitet hat, reizt den stereoskopischen Raum voll aus. Mit dem Cameron/Pace-Fusion 3D-Kameraequipment dreht Kameramann Brian Pearson natürlich in originärem 3D und liefert nicht nur die spektakulärsten Todesfalle des Kinojahres ab, sondern auch einen der optisch besten 3D-Realfilme des Jahres. Lediglich die Szenen zum Ende des Films in der Restaurantküche litten in der Pressevorführung auf dem Real D-System unter einem leichten Ghosting.

Brillant ist die Schlüsselszene von Sams Vision auf der einstürzenden Brücke geraten. Unausweichlich nimmt der Schrecken in einer furiosen Inszenierung seinen unaufhaltsamen Lauf, in der einer nach dem anderen der Kollegen aus der Papierfabrik dahin gerafft wird. Und ihr ahnt, dass eine Brücke für einen 3D-Film schwindelerregende Höhen und abgründige Tiefen ermöglicht. Und erst die Segelboote, die drunter durch fahren, mit ihrem steil rausragenden Mast… Da geht auch dem Kinobesucher der Puls. Kleines Manko: dass die Vision diese furiose Sequenz bietet, erschwert dem nachfolgenden Film das Sein.

Nicht so überraschend ist die schauspielerische Leistung des Ensembles, das funktioniert zwar, wirkt aber von Darstellern und Figuren gleichermaßen etwas generisch. Manchmal denkt man leise das Wort „Quote“ vor sich hin, wenn Ethnien, Geschlechter und Altersgruppen bedient werden. Zeit für große Characterentwicklungen bleibt kaum, verständlicherweise, kommt immer spontanes Ableben dazwischen.

Natürlich ist Final Destination in der ungeschnittenen Version mit der FSK 18 zu sehen, denn nur hier ist die volle Pracht aufspießender Eisenstangen, Segelmasten und Akupunkturnadeln zu genießen. So wird der Horror immersiv intensiviert, dem Ekel und der Gefahr kann man sich kaum entziehen. Zugegeben, Horror und bitterer Humor liegen bei FD 5 dicht beieinander. Statt Entsetzens-Schreien dürfte es auch den einen oder anderen Lacher an eigentlich unpassender Stelle geben, da man die Todesfälle wunderbar aufs skurillste überzeichnet. Und da der Tod mit den Protagonisten spielt, dürfen auch die Filmemacher ein wenig mit den Erwartungen des Publikums spielen: die Elemente der Todesursache werden offen vorgeführt: ein Reißnagel auf dem Schwebebalken, ein defektes Stromkabel, tropfendes Wasser. Doch endet nicht nur dieser Unfall ebenso tödlich wie überraschender als vorhergesehen.

Fazit: Trotz wiederholtem Franchise-Aufguss ein blutiger Horror-Spaß, den weder Fans der Franchise, noch Freunde der Stereoskopie verpassen sollten!

Bilder © Warner Bros. · Alle Rechte vorbehalten.

Es wird schwarz im 3D-Kino und mit etwas Glück auch an eurer Garderobe- zum heutigen Filmstart von Final Destination 5 gibt es zwei „tod“-schicke Fanpakete zu gewinnen. So seid ihr perfekt ausgestattet beim Besuch des besten 3D-Horrorfilm des Jahres, der uns erneut vor die bebrillten Augen führt, wie spektakulär man in Alltagssituationen sterben kann. Regisseur Steven Quale reizt den stereoskopischen Raum voll aus und liefert mit FD5 einen Horrorfilm mit FSK 18, bei dem Horror und bitterer Humor dicht beieinander liegen. Spektakulärer als in Final Destination 5 wurde dieses Jahr im Kino noch nicht gestorben…

Kurzinhalt: Egal wohin du fliehst, egal wo du dich versteckst … dem Tod entkommst du nicht.

Auch in „Final Destination 5“ ist der Tod allgegenwärtig: Er schlägt erneut zu, als eine Gruppe von Arbeitern aufgrund einer Vorahnung rechtzeitig vor dem katastrophalen Zusammenbruch einer Hängebrücke gerettet wird. Doch diesen arglosen Seelen war es nie vorherbestimmt, das fürchterliche Unglück zu überleben: Weil sie nach wie vor dem Untergang geweiht sind, beginnt nun ein grausiger Wettlauf gegen die Zeit: Hektisch versuchen sie dem unerbittlichen Terminkalender des Todes zu entkommen

 

DigitaleLeinwand verlost mit freundlicher Unterstützung von Warner Bros. zwei Final Destination 5- Fanpakete! Im Fanpaket enthalten sind jeweils:

  • eine Final Destination 5- Mütze
  • das gruselige FD 5- T-Shirt
  • ein Aufkleber um Dein iPhone 4 todschick zu stylen
  • ein Handy-Displaycleaner in nachtschwarz

Um zu gewinnen, müsst ihr einfach die Lösung der Gewinnspielfrage mit Namen, E-Mail und Postadresse über das Formular unten einreichen. Selbstverständlich werden eure Daten vertraulich behandelt und nur zur Abwicklung des Gewinnspiels genutzt.  Einsendeschluss ist der 1.9.2011 um 12 Uhr. Die Gewinner werden direkt per Mail benachrichtigt. Hier die Gewinnspielfrage:

“Welcher Katastrophe entkommt das Team vom Kollegenausflug in Final Destination 5?”

Rechtswege sind dem Tode geweiht, und von daher ausgeschlossen. Ich wünsche allen viel Glück!

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Der Gevatter lässt sich nicht in die Suppe spucken. Diesmal muss der Kollegenausflug im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fallen, da die Hängebrücke in einer spektakulären Sequenz schlapp macht. Doch retten sich ein paar Zweifler dank Vision rechtzeitig, was dem schwarzen Gevatter zusätzliche Arbeit macht- er muss sie sich statt am Stück nun einzeln holen, und das gerne auch in Stückchen. Nachdem der vierte Teil der Franchise erstmals in 3D auftrumpfte , kommt der fünfte Teil erneut stereoskopisch. Natürlich von Steven Quale nativ in 3D gedreht, mit irrsinnigen Todesfällen und selbstredend mit einer FSK 18. Und für die Spannung diesmal mit einer kleinen Extra-Regel.

Ein starker Magen ist zwar von Vorteil, Freunde der Stereoskopie sollten FD5 aber keinesfalls verpassen- kreative Tode in besten Höhen und Tiefen warten auf Unerschrockene.

Die Final Destination 5- Bildergalerie:

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Kurzinhalt: Egal wohin du fliehst, egal wo du dich versteckst … dem Tod entkommst du nicht.

Auch in „Final Destination 5“ ist der Tod allgegenwärtig: Er schlägt erneut zu, als eine Gruppe von Arbeitern aufgrund einer Vorahnung rechtzeitig vor dem katastrophalen Zusammenbruch einer Hängebrücke gerettet wird. Doch diesen arglosen Seelen war es nie vorherbestimmt, das fürchterliche Unglück zu überleben: Weil sie nach wie vor dem Untergang geweiht sind, beginnt nun ein grausiger Wettlauf gegen die Zeit: Hektisch versuchen sie dem unerbittlichen Terminkalender des Todes zu entkommen.

Der deutsche Final Destination 5-Trailer:

Final Destination 5 startet am 25. August 2011 in den deutschen 3D-Kinos. Mehr Informationen gibt es auf der offiziellen Film-Webseite oder auf Facebook.

Das Final Destination 5-Hauptplakat:

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