Schlagwortarchiv für: Berlinale

Die Reihe Berlinale Classics wird am 21. Februar 2020 mit der Aufführung des Stummfilmklassikers Das Wachsfigurenkabinett (Regie: Paul Leni) von 1924 im Friedrichstadt-Palast feierlich eröffnet. Die digitale Restaurierung der Deutschen Kinemathek und der Cineteca di Bologna wird mit neuer Musik des Ensembles Musikfabrik aus Nordrhein-Westfalen unter Leitung der schweizerisch-australischen Dirigentin Elena Schwarz bei den 70. Internationalen Filmfestspielen Berlin erstmals präsentiert.
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Der Eröffnungsfilm der 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin wurde soeben verkündet: Wes Anderson feiert die Weltpremiere seines Stopmotion-Animationsfilm ISLE OF DOGS – ATARIS REISE am 15. Februar 2018 auf der Berlinale.

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Lieber fantastischen Eskapismus statt Berliner Schule! Im vierten Jahr präsentiert sich die GENRENALE parallel zur Berlinale mit einem Gegenprogramm- Genrekino made in Germany. Weiterlesen

Seit der Berlinale 2001 kommt der bekannte Trailer zum Einsatz. Während man ihn visuell zumindest immer mit dem aktuellen Jahr anpasste, wurde der Sound im 5.1-Mix beibehalten. Bis zu diesem Jahr- 2015 überführte Rotor Film Babelsberg den Berlinale-Trailer in das immersive Dolby Atmos-Soundformat. Ein MakingOf gibt Einblick in diese Arbeit. Weiterlesen

Im mittlerweile fünften Jahr lässt Deutschlands Verbund unabhängiger, mittelständischer Kinounternehmen CINEPLEX den coolsten, schönsten, markigsten oder witzigsten Spruch des vergangenen Kinojahres wählen. Dabei hat der Filmfan die Qual der Wahl aus zehn bereits in der ersten Runde vorausgewählten Sprüchen. Und mitmachen lohnt sich auch in diesem Jahr: als Hauptpreis wird eine Reise zu den 65. Internationalen Filmfestspielen Berlin für zwei Personen verlost!
Cineplex Filmzitat 2014

 

Hunderte Filmzitate hat die Redaktion der Facebook- und Twitter-Seite „Aktuelle Kinofilmzitate“ im letzten Jahr im täglichen Tippspiel veröffentlicht. Nach der Vorauswahl der Longlist und der ersten Abstimmungsarunde stehen noch zehn prägnante Sätze aus dem Kinofilm-Jahr 2014 zur Auswahl. Noch bis zum 21.1.2015 um 23:59 Uhr könnt ihr euren Favoriten zum Sieg verhelfen. Tolle Preise warten auf die Gewinner: als Hauptpreis winkt eine Reise zur Berlinale 2015 für zwei Personen, der zweite Sieger darf sich auf eine Cineplex 52 Wochen- Karte freuen, mit der man sich einmal pro Woche kostenlos einen Film in einem der Cineplex-Kinos ansehen kann- inklusive aller Zuschläge, egal ob Überlänge oder 3D. Zusätzlich warten auf die Sieger 3 bis 50 je zwei Kinokarten. Jetzt abstimmen!

Übrigens: wer neugierig auf die Filmzitate des Jahres 2010 20112012  und 2013 ist, wird unter den Links fündig. Ich drücke die Daumen!

Cineplex Filmzitate 2014

Bilder © Cineplex · Alle Rechte vorbehalten.

 

Verleihung des Ehrenbären für sein Lebenswerk, filmische Homage auf der 65. Berlinale, Oscar-Nominierung für DAS SALZ DER ERDE und nun die Weltpremiere von EVERY THING WILL BE FINE im Wettbewerb der 65. Berlinale- läuft bei Wim Wenders. In seinem neuen Film setzt Wenders erstmals die dreidimensionale Bildsprache in einem Drama ein und erreicht eine Intensivierung der Emotionen. Weiterlesen

NOBODY WANTS THE NIGHT eröffnet am 5. Februar 2015 als Weltpremiere die 65. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Und es wird immersiv: erstmals wird ein Film im 3D-Soundformat Dolby Atmos im Berlinale Palast aufgeführt.

Nobody wants the Night - Berlinale Dolby Atmos

Soeben hat die Berlinale ihren diesjährigen Eröffnungsfilm bekannt gegeben. NOBODY WANTS THE NIGHT der spanischen Regisseurin Isabel Coixet feiert hier seine Weltpremiere im Wettbewerb des größten Publikums-Filmfestivals. Die spanisch-französisch-bulgarische Ko-Produktion spielt im Jahr 1908 in der arktischen Abgeschiedenheit Grönlands. Es ist Abenteuerfilm über mutige Frauen und ehrgeizige Männer, die für Liebe und Ruhm alles aufs Spiel setzen.

Ich freue mich, mit Nobody Wants the Night die Berlinale 2015 zu eröffnen. Isabel Coixet zeigt ein beeindruckendes und einfühlsames Portrait zweier Frauen in einer Extremsituation. Er wird zudem der erste Film sein, der in unserem Berlinale Palast in Dolby Atmos gezeigt wird.
Festivaldirektor Dieter Kosslick

Zum internationalen Ensemble des Films gehören die französische Oscarpreisträgerin Juliette Binoche (gerade mit DIE WOLKEN VON SILS MARIA im Kino zu sehen), der japanischen Schauspielerin Rinko Kikuchi dem Iren Gabriel Byrne. Die spanisch-französisch-bulgarische Ko-Produktion wurde in Bulgarien, Norwegen und Spanien gedreht.
Regisseurin Isabel Coixet ist eine alte Bekannte des Festivals: bereits sechs Filme waren bisher im Programm der Berlinale vertreten, darunter im Wettbewerb 2003 mit MEIN LEBEN OHNE MICH oder 2008 mit ELEGY. Im Jahr 2009 war Coixet Mitglied der Internationalen Jury.

Über das immersive Tonverfahren Dolby Atmos

Mit dem Tonverfahren Dolby Atmos lassen sich jenseits von bisherigen Kanälen Geräusche, Sprache und Musik frei im dreidimensionalen Raum des Kinosaals platzieren, auch über den Köpfen der Zuschauer. Daher spricht man auch von einem 3D-Sound. Dolby Atmos ermöglicht sehr dynamische Tonbewegungen und umgebende atmosphärische Klangbilder, die ein hohes Maß an Immersivität aufweisen. Der Zoo Palast in Berlin bietet mit Saal 1 die größte Dolby Atmos-Installation in Europa, bei der insgesamt 89 Lautsprecher verbaut wurden. Zunehmend mehr Spielfilme sind in diesem umgebenden Surround-Soundmix zu erleben, eine Übersicht aller Dolby Atmos-Kinos und Filme gibt es natürlich hier auf DigitaleLeinwand unter dem Reiter 3D-Sound.
65 Internationale Filmfestspiele Berlin - Plakat Berlinale
Bilder © Leandro Betancor (1), Berlinale (2) · Alle Rechte vorbehalten.

Wie soeben bekannt gegeben wurde, feiert Wim Wenders‘ 3D-Produktion KATHEDRALEN DER KULTUR seine Weltpremiere auf den 64. Internationalen Filmfestspielen in Berlin feiern. Die Dokumentation wird in der Reihe Berlinale Special zu sehen sein. Das 3D-Filmprojekt beschäftigt sich mit der „Seele von Gebäuden“. Neben Wim Wenders, der die Philharmonie Berlin porträtiert, widmen sich mit Michael Glawogger, Michael Madsen, Robert Redford, Margreth Olin und Karim Ainouz fünf weitere preisgekrönte Regisseure einem besondern Gebäude- und legen mit Cathedrals of Culture, so der englische Titel, ihr 3D-Debut vor.

Berlinale 2014

3D-Dokumentation über die Seele von Gebäuden

Inhaltlich baut die 3D-Dokumentation Kathedralen der Kultur auf der 3D-Videoinstallation IF BUILDINGS COULD TALK… auf, die Wenders zur Architekturbiennale in Venedig mit Producer Erwin M. Schmidt und Stereograph Alain Derobe drehte. In der 26minütigen Videoinstallation erforschte er die für sich sprechende Architektur des Schweizer Rolex Learning Center/ Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne, das von den japanischen Architekten Kazuyo Sejima + Ryue Nishizawa / SANAA gebaut wurde.

Wim Wenders -Kathedralen der Kultur - Cathedrals of Culture - Berlinale

In Kathedralen der Kultur lassen sechs Regisseure außergewöhnliche und höchst unterschiedliche Bauwerke für sich selbst sprechen- wie reflektieren Gebäude unsere Kultur? Die Gebäude sind nicht nur ein Zeugnis der Zeit, sie werden als Abbild unserer Gesellschaft verstanden. Ausgestattet mit einem Gedächtnis, aufgeladen mit den Gedanken und Gefühlen der Personen, die sie erbauten und die sie benutzen. In Ihrem eigenen Stil und ihrer persönlichen Handschrift gehen die Regisseure der Frage nach, was die Gebäude uns wohl erzählten, wenn sie sprechen könnten. Vom Konzertsaal, über die Bibliothek, der Oper, dem Museum über die Forschungseinrichtung bis hin zum Gefängnis reicht die Bandbreite der öffentlichen Einrichtungen. Dementsprechend spannend gestaltet sich der Dialog. Doch sind es nicht nur allgemeingültige Vertreter, die ausgewählten Gebäude wie die Berliner Philharmonie, die Russische Nationalbibliothek in Sankt Petersburg, das Centre Pompidou in Paris oder die norwegische Haftanstalt Halden sind Meisterwerke im Spannungsfeld zwischen Funktion und Baukunst.

Wim-Wenders-Kathedralen-der-Kultur-Cathedrals-of-Culture

Welcher Regisseur sich welchem Gebäude, also welcher Kathedrale der Kultur widmet, ist in dieser Übersicht zu sehen:

  • WIM WENDERS: Berliner Philharmonie – Berlin, Deutschland
  • MICHAEL GLAWOGGER: Russische Nationalbibliothek – Sankt Petersburg, Russland
  • MICHAEL MADSEN: Haftanstalt Halden – Halden, Norwegen
  • ROBERT REDFORD: The Salk Institute – La Jolla, Kalifornien, USA
  • MARGRETH OLIN: Opernhaus – Oslo, Norwegen
  • KARIM AINOUZ: Centre Pompidou – Paris, Frankreich

Kurzinhalt: KATHEDRALEN DER KULTUR lässt sechs hervorragende und höchst unterschiedliche Bauwerke für sich selbst sprechen. Das 3D-Filmprojekt erkundet, wie Gebäude unsere Kultur reflektieren. Aufgeladen mit den Gedanken und Gefühlen der Personen, die sie erbauten und die sie benutzen, sind diese Gebäude voller Zeugnisse der Vergangenheit, der Gegenwart und sogar der Zukunft. Sie besitzen ein Gedächtnis und sind ein Abbild unserer Gesellschaft.
Sechs renommierte internationale Regisseure verleihen dem Projekt ihren jeweils eigenen Stil und beantworten in einer unverwechselbaren Handschrift die Frage: „Wenn Gebäude sprechen könnten, was würden sie uns erzählen?“

Synopsis: „If buildings could talk, what would they say about us?“ CATHEDRALS OF CULTURE offers six startling responses. This 3D film project about the soul of buildings allows six iconic and very different buildings to speak for themselves, examining human life from the unblinking perspective of a manmade structure. Six acclaimed filmmakers bring their own visual style and artistic approach to the project. Buildings, they show us, are material manifestations of human thought and action.
CATHEDRALS OF CULTURE explores how each of these landmarks – a concert hall, a library, a research institute, a prison, a cultural center and an opera house – reflects our culture and guards our collective memory.

Wim Wenders‘ stereoskopische 3D-Projekte

Das stereoskopische Opus des Autorenfilmers begann mit der 3D-Videoinstallation IF BUILDINGS COULD TALK… die Wenders 2010 zur Architekturbiennale in Venedig präsentierte. Mit dem 3D-Tanzfilm PINA schuf Wim Wenders ein unvergleichliches Werk über das Werk der Choreografin Pina Bausch, die kurz vor Beginn der Dreharbeiten unerwartet verstarb. Der Film mit Sequenzen unterschiedlicher Stücke und Choreografien des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch war nicht nur eine dimensionalisierte Betrachtung des Werkes, sondern auch eine Konservierung der Darbietung, eine Aufnahme des Ensembles in einer ungewissen Zeit und in Wenders Inszenierungen eine Liebeserklärung an das Ruhrgebiet zwischen Kunst und Industrie. Der vielfach ausgezeichnete 3D-Tanzfilm PINA feierte seine Weltpremiere bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin im Jahr 2011 im Wettbewerb außer Konkurrenz.

Every Thing Will Be Fine - 01

Wim Wenders (rechts) mit seinem Hauptdarsteller James Franco bei den Dreharbeiten von Every Thing Will Be Fine in Kanada

Mit Cathedrals of Culture, so der englische Titel, widmet sich Wenders mit seinen Regiekollegen erneut dem Raum- perfekt für die Darstellung in 3D.  Ursprünglich war das 3D-Filmprojekt als 3DTV-Serie geplant, aufgrund der umfassenden Verbreitung von 3D-Spielstätten und dem Hunger nach anspruchsvollerer stereoskopischer Kost ist ein Kinorelease eine hervorragender Entscheidung. Mit seinem nächsten Spielfilm Every Thing Will Be Fine, der sich aktuell in der Production befindet, wird Wenders stereoskopisches 3D für die Bildgestaltung im Genre Drama einsetzen- mit fantastischem Cast: James Franco, Charlotte Gainsbourg, Rachel McAdams und Marie-Josée Croze werden in den Hauptrollen zu sehen sein. Derzeit filmt Wenders des zweiten Drehblock des Dramas in Kanada, eine Premiere für Every Thing Will Be Fine wird für Ende 2014 erwartet.

Sämtliche 3D-Werke von Wenders wurden nativ in 3D aufgezeichnet. Als 3D-Producer agierte Erwin M. Schmidt, als Stereographer kamen Alain Derobe und seine Tochter Joséphine Derobe zum Einsatz. Weitere Informationen über die Film und TV-Projekte von Neue Road Movies gibt es auf der offiziellen Webseite.

Bilder © Berlinale (1), Neue Road Movies/ Wim Wenders (2), Wim Wenders/ Wolfgang Thaler/ Heikki Färm/ Alex Falk/ Øystein Mamen/ Ali Olcay Gozkaya (3),  Donata Wenders (4)· Alle Rechte vorbehalten.

Wie kürzlich berichtet, sucht Cineplex auch zu Anfang dieses Jahres das beste Filmzitat des Jahres. Nachdem die Filmzitate-Redaktion aus dem Jahresangebot bereits die Shortlist von 200 Filmen extrahierte, haben Deutschlands Kinofans bis heute ihre Top Ten 2013 gewählt. Doch wie beim Highlander heißt es: es kann nur eines geben!

Cineplex- Filmzitat 2013

Wählt in der zweiten Runde das beste Filmzitat 2013! Zur Auswahl stehen diese zehn Zitate aus sieben Filmen, denn sowohl „Fast & Furious 6“, „The Lone Ranger“ und auch „Django Unchained“ haben es gleich zwei mal mit einem Zitat in die Top Ten geschafft:

Django Unchained

„Ist er’s ?“ – „Ja.“ – „Definitiv?“ – “ „Ich bin nicht sicher.“ – „Was? Dass er’s ist?“ – „Ich weiß nicht was ‚definitiv‘ heißt.“

Django Unchained

„Meine Herren, Sie hatten bereits meine Neugier geweckt, jetzt haben Sie meine Aufmerksamkeit!“

Fack ju Göhte

„Deine Schülerin weint!“ – „Chantal!“ – „Ja?“ – „Heul leise!“

Fast & Furious 6

„Wer hat einen Plan B?“ – „Plan B? C, D, E, wir brauchen das ganze Alphabet!“

Fast & Furious 6

„Vielleicht tut mal irgendjemand was, mir klebt ein Panzer am Arsch!“

Hänsel & Gretel: Hexenjäger

„Don’t eat the fucking candy!“

Lone Ranger

„Es kommt Zeit wo guter Mann Maske tragen muss“

Lone Ranger

„Großer Dachschaden bei Pferd“

Jesus liebt mich

„Habt ihr getrunken?“ – „Also, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit der Jack Daniels Flasche werfen!“

Thor 2 – The Dark Kingdom

„Du musst sehr verzweifelt sein, wenn du mich um Hilfe bittest.“

CINEPLEX – Das Filmzitat des Jahres 2013- Top Ten

Abstimmen könnt ihr noch bis zum 30. Janur 2014 auf der Aktionsseite von Cineplex. Nach der erfolgreichen Umsetzung im letzten Jahr kommt auch diesmal die Twistr-Plattform für Fanaktionen zum  Einsatz. Und mitmachen lohnt sich, unter allen teilnehmenden Filmfans wird eine Reise zur Berlinale 2014, eine Cineplex-52 Wochen-Kinokarte und jede Menge Freitickets verlost.
Ich drücke die Daumen! Und wenn Chantal nicht gewinnt- heul leise!

Bilder © Cineplex · Alle Rechte vorbehalten.

Großes für die Kleinen! In einem ausverkauften Haus der Kulturen der Welt feierte Pixars neuester Kurzfilm THE BLUE UMBRELLA wie angekündigt seine Weltpremiere im Rahmen der 63. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Der neue CGI-Animationsfilm wurde als krönender Abschluss der Kurzfilmrolle unterschiedlicher Animationsfilme für Kinder ab 4 Jahren gezeigt. Regisseur Saschka Unseld brachte nicht nur seinen Produzenten Marc Greenberg mit, auch ein Dutzend Pixar-Kollegen aus Emeryville mischten sich ins Publikum. Erstmals fand damit eine Weltpremiere eines Pixar-Films in Deutschland statt, der tosende Applaus nach der siebenminütigen Liebesgeschichte bestätigt: das sollte man wiederholen!

Regisseur Saschka Unseld (links) und internationale Animationskollegen bei der Weltpremiere von The Blue Umbrella auf der Berlinale 2013

The Blue Umbrella beeindruckt dabei mit einer zarten, wenn auch stürmischen Liebesgeschichte, jeder Menge schöner „Faces in Places“-Ideen und einem unglaublichen photorealistischen Look. Regisseur Saschka Unseld und sein Produzent fanden im Anschluss an die Premiere noch Zeit für Autogramme- etwas voran sich Saschka nach eigener Aussage erst noch gewöhnen muss.

Blue Umbrella - Autogramme

Autogramme gab es auch für die kleinsten Fans

Zudem durfte ich mit Regisseur Unseld und Produzent Greenberg  ein Interview führen, das ihr demnächst lesen könnt. Freunde des INDAC-Animationsnetzwerks kamen am Nachmittag noch in den Genuss einer gesonderte Vorführung, auf der Unseld seinen „Lasseter-Pitch“ wiederholte und in einem Vortrag Einblicke in die Entstehung des Films gab. Das wird übrigens in Hamburg im Rahmen der Pixar-Ausstellung am Donnerstag, den 14.2. noch einmal zu sehen sein, solltet ihr euch nicht entgehen lassen!

Wer die Premiere von The Blue Umbrella verpasst hat (und nicht bis zum regulären Kinostart am 20. Juni 2013 als Vorfilm von Disney/Pixars neuem Feature-Film Die Monster Uni warten möchte), sollte sich ein Ticket für eine Wiederholung der Kurzfilme innerhalb der Berlinale sichern, hier die Termine:

  • 13.02.2013 – 11:00 Uhr – Haus der Kulturen der Welt
  • 14.02.2013 – 10:00 Uhr – Filmtheater am Friedrichshain
  • 16.02.2013 – 11:00 Uhr – Haus der Kulturen der Welt
  • 16.02.2013 – 16:00 Uhr – CinemaxX 5

Und ein kleines weiteres Highlight zum Schluss: frisch veröffentlicht wurde das, ganz im Kontrast zum Photorealismus im Stile eines klassischen Plakatdrucks gehaltene, Filmplakat für The Blue Umbrella, das ich euch nicht vorenthalten möchte:

The Blue Umbrella - Plakat

 

Bilder © Gerold Marks (1), The Blue Umbrella (2), Pixar/Disney (3) · Alle Rechte vorbehalten.