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DigitaleLeinwand.de begrüßt ein weiteres 3D-Kino in Berlin!

Im Laufe der letzten Monate – und während des regulären Spielbetriebes – verwandelte sich das Karli-Kinocenter in den Neukölln-Arcaden Stück für Stück in das Cineplex Neukölln. Neben der optischen Einbindung der Marke Cineplex wurde in die 3-D-Technik, neue Fußböden und Wandanstriche sowie die Modernisierung des Tresenbereichs investiert. Nun sind die Umwandlungsarbeiten abgeschlossen und lassen das Cineplex Neukölln in neuem Glanz erstrahlen.

Zum „Neukennenlernen“ hat sich das Cineplex Neukölln für seine Gäste etwas Besonderes einfallen lassen: Vom 11. bis zum 23. November kostet jedes Ticket nur 5.- Euro* (evtl. zzgl. Zuschläge für 3-D, bzw. Überlänge möglich)

Das Cineplex Neukölln findet sich in der Karl-Marx-Str. 66 (in den Neukölln-Arcaden) in 12042 Berlin. Das aktuelle Programm und Filminhalte gibt es hier: Programm Cineplex Neukölln

Begleitet wird die „Neueröffnung von der Aktion „Wir sind Neukölln! Hier sehen wir alles!“, bei der „echte“ Kinobesucher als Botschafter für ihren Kiez gesucht wurden. Aus über 500 Einsendungen hat man schließlich die Gesichter für die Bezirke Neukölln, Steglitz, Wedding und Spandau ausgewählt. Reale Kinogänger als Testimonials, sozusagen.

DigitaleLeinwand wünscht dem Cineplex Neukölln eine großartige digitale Zukunft!

 

Werte Leser aus der Hauptstadtregion, ich möchte euch eine Konferenz zum Thema stereoskopisches Kino ans Herz legen. Am kommenden Samstag, den 16. Oktober 2010, findet in Potsdam um 14 Uhr eine Konferenz zum Thema
„Die Wiederkehr des 3D-Effektes: Revolution oder Reaktion?“ statt. Mit vier Vorträgen und einer Podiumsdiskussion werden unterschiedliche Annäherungen an das Thema präsentiert und erörtert.

Die Konferenz ist Teil des diesjährigen APPLAUS- Festivals vom 15.-17.10.2010. APPLAUS ist die Ausstellung von ausgewählten herausragenden theoretischen und praktischen Arbeiten, welche die Vielfalt und Individualität der Ausbildung in den Studiengängen Interface-, Kommunikations-, und Produktdesign sowie dem Kooperationsstudiengang Europäische Medienwissenschaft (EMW) der Universität und Fachhochschule Potsdam zeigt.

Zum Auftakt wird Georg Seeßlen Thesen zur Entwicklung des 3D-Kinos vorstellen und die „Schönen Neuen Bildräume“ genauer unter die Lupe nehmen. Der Filmregie-Student Felix Koch von der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ berichtet von seiner Erfahrung mit einer ersten, studentischen Real-3D Kurzfilmproduktion „Topper gibt nicht auf!“ – inklusive Filmvorführung. Christine Hanke von der HBK Braunschweig skizziert unter Bezugnahme auf Ansätze aus Bild- und Filmwissenschaften eine Theorie des „spektakulären Bildes“. Schließlich wird Stephan Günzel (Uni Potsdam) ausgehend von dem Spannungsverhältnis zwischen Bildfläche und Raumkörper der Frage nach gehen, inwiefern die ewige Wiederkehr von 3D-Effekten im Filmbild auf ein Verlangen der Betrachter nach ,Tiefe‘ reagiert oder dieses auch erst erzeugt.

APPLAUS reagiert damit auf den anhaltenden Hype um die „dritte Dimension“, der derzeit weder Handys noch heimische Monitore zu verschonen scheint und dem hier mit unterschiedlichen Perspektiven auf die „neue alte Technik“ sowie abwechslungsreichen Diskussionen begegnet wird.

Mehr Infos gibt es unter http://www.applaus-potsdam.de

Die deutschen Kinos haben in den ersten sechs Monaten dieses Jahres trotz rückläufiger Besucherzahlen ein Rekord-Halbjahresergebnis erzielt. Entscheidend für die zum vierten Mal in Folge gestiegenen Umsätze sind die Erfolge und erhöhten Eintrittspreise von 3D-Filmen, deren Besucherzahlen die FFA erstmals in einer Halbjahresstatistik gesondert erfasst.

Zwischen dem 1. Juli 2009 und dem 30. Juni 2010 liefen in den deutschen Kinos 14 Filme in 3D an. Bei insgesamt 486 Filmstarts im deutschen Kino entspricht dies einem Anteil von gerade einmal von 2,9 Prozent. An Besuchern jedoch lösten allein 15,3 Prozent, also fast jeder Sechste, eine Kinokarte für eine 3D-Vorstellung. Da für 3D-Vorstellungen erhöhte Eintrittspreise verlangt – und gezahlt – werden, ist der Durchschnittspreis für einen Kinobesuch innerhalb der letzten zwölf Monate deutlich nach oben geklettert und lag mit 7,34 Euro 85 Cent über dem Vorjahreswert von 6,49 Euro.

„Natürlich hat die Lust auf 3D-Kino zu dem insgesamt zufriedenstellenden Ergebnis entscheidend beigetragen“, betont FFA-Vorstand Peter Dinges. Unter dem Strich betrachtet würden die Halbjahreszahlen zeigen, dass das Kino erneut einer Fußball-WM und strahlendem Hochsommerwetter habe trotzen können – „wenn das Angebot stimmt“, resümiert Dinges. Mit Blick auf die zweite Jahreshälfte neige er deshalb zu verhaltenem Optimismus, wobei das hervorragende Ergebnis des Vorjahres sicherlich nur sehr schwer zu toppen sei. Bis Dezember warten weitere viel- und erfolgversprechenden Filmstarts auf die Kinobesucher, darunter die erste deutsche 3D-Animationsfilm-Produktion „Die Konferenz der Tiere“ oder das heiß erwartete Sequel „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes- Teil 1“, der als erster Potter-Film in ganzer Länge in S3D zu sehen sein wird.

Die ausführliche Studie steht ab dem 23. August auf der Webseite der FFA zum Download zur Verfügung.

Für alle Zweifler nochmals betont: 2,9% der Filme erzeugen 15,3 % der gesamten deutschen Kinobesucher. Und davon profitieren die rund 450 3D-Kinos in Deutschland, die sich dieses große Stück Kuchen fein unter sich aufteilen. Bezogen auf das Einspiel bedeutet dies im Mittel pro digitaler 3D-Leinwand einen Umsatz von 147.500 € im ersten Halbjahr 2010. Kein Wunder, dass einige Kinos schon den dritten Saal digital und 3D umrüsten lassen- oder an der Volldigitalisierung ihres Hauses arbeiten.

Quelle: FFA

Wie ihr bereits gelesen habt, befindet sich Oger Shrek derzeit auf Deutschland-Tour. Bereits in der letzten Woche eröffnete der der grüne Held aus dem kommenden 3D-Blockbuster „Für immer Shrek“ (Filmstart 30. Juni 2010) inmitten einer Schar Berliner Schüler das Kiez-Kino Alhambra im Wedding. Der Grund war die offizielle Umbenennung des Hauses in „Cineplex Alhambra“, und die damit dokumentierte Zugehörigkeit zu einer der erfolgreichsten Kino-Marken in Deutschland- und der mittlerweile zweitgrößten Kinogruppe Deutschlands.

Nicht schlecht gestaunt habe ich, als ich mehr zufällig am Kino vorbeifuhr: Dem Anlass entsprechend präsentiert sich das Haus zur Zeit im kompletten Shrek-Design.
Die gewaltige Glasfassade ist mit überdimensionalen Shrek-Charakteren beklebt und auf dem Dach sind riesige, grüne Shrek-Ohren montiert. Die komplette Innenbeleuchtung wurde ausgetauscht und wenn es dunkel wird, dann erstrahlt die Seestraße/Ecke Müllerstraße komplett in grünem Licht. Noch bis Ende Juli wird sich das Kiez-Kino so präsentieren und seine Besucher willkommen heißen.

Das Alhambra-Kino hat in seiner fast 100-jährigen Tradition vom Stummfilm bis zur Einführung von DIGITAL 3D alle wichtigen Kapitel der Kino-Geschichte mitgeschrieben und blickt auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Nach einem 6 Jahre dauendem Kampf wurde das Haus aus der Insolvenz gerettet und inzwischen wieder auf Erfolgskurs gebracht. Geschäftsführer Günther Mertins: „Wir sind immer noch dabei, insgesamt 1 Mio. € ins Kino Alhambra zu investieren z. B. in die Ausstattung aller Säle mit 3D-Technik und die Modernisierung und Renovierung des Kinos vom Keller bis zum Dach.“

Die Programmauswahl im Cineplex Alhambra ist familienorientiert und neben den großen Blockbustern werden einzelne Gruppen zielgenau versorgt. So gibt es die Frauenreihe„Ladies First“, die Männerreihe „Echte Kerle“ und für die reiferen Besucher das „Filmcafe“. Geschäftsführer Günther Mertins: „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, ein breites und zielgruppengenaues Unterhaltungsprogramm anzubieten. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf dem Familien- und Jugendbereich. Dafür haben wir unsere Reihen „4Teens“ und den „Cineplex Kinderclub“ ins Leben gerufen.“

Günther Mertins: „ Die Kinos verstehen sich heute nicht mehr als bloße Abspielstätten. Der Gast möchte mehr in seiner Freizeit erleben und wir haben die Möglichkeit, ihm sowohl räumlich als auch technisch die perfekte Location zu bieten.“

Für Aufgeweckte gibt es zukünftig das „Frühstückskino“, das regelmäßig morgens um 06.00 Uhr -begleitet von Croissant und Kaffee- die neuesten Kinofilme der Woche präsentiert. Eine Klassikreihe „Große Filme auf großer Leinwand“ wird es nach den Sommerferien geben. Aber auch der so genannte alternative Content wird eine Rolle spielen: Live-Übertragungen von Konzerten, Opern- und Fußballveranstaltungen sind geplant, so wird es zum Beispiel neben den Fußballübertragungen während der WM auch das erste deutsche 3D-Live-Konzert der „Fantastischen Vier“ geben.

Die Cineplex-Gruppe ist eine Vereinigung selbständiger Kinounternehmen in Deutschland und nach Besuchern bzw. Umsatz die zweitgrößte Kinogruppe bundesweit. Sechs Häuser mit 30 Leinwänden und insgesamt 250 Mitarbeitern gehören in Berlin zur Gruppe und avancierten im Jahr 2009 mit 1,4 Mio. Besuchern zu einem der größten Kinobetreiber der Stadt. In Berlin gehören zur Gruppe: das Adria Filmtheater, das Cinema, das Karli, das Cineplex Spandau, das Cineplex Titania, und das Cineplex Alhambra.

DigitaleLeinwand.de gratuliert dem Sieben-Sterne- Cineplex Alhambra zur Umbenennung und wünscht alles Gute für die das digitale 3D-Kino-Zeitalter!

Bilder © Cineplex Alhambra/ Paramount Pictures · Alle Rechte vorbehalten.

Liebe Leute,

ich bin es leid in der Diskussion um das moderne 3D-Kino von Anaglyph-3D-Brillen zu lesen. Von Kopfschmerzen, Speeren in den Augen (Beowulf…) und der Albernheit eine Brille zu tragen. Wirklich. Ja, ohne Brille derzeit keine dritte Dimension auf der Leinwand. Der Rest – Schnee von gestern.
Doch die Argumentation dreht sich immer um die selben alten Kerne- Trash, Kopfschmerzen, Effekte- häufig von Personen, die noch nie einen 3D-Film im Kino gesehen haben.

Für mich wird es mittlerweile zu anstrengend. Ich verstehe zwar den Ursprung der Kritik. Und ich bin kein 3D-Evangelist, der im stereoskopischen Kino die Lösung aller Probleme sieht. Aber ich möchte mich mehr um die Gestaltung der Zukunft kümmern, statt darüber zu diskutieren, ob jemand in 10 Jahren überhaupt das Internet noch benutzt (wie beispielsweise im Jahr 1998 geschehen). Ja, man kann über die Rechtmäßigkeit höherer Ticketpreise für schlecht konvertierte 2D-Filme wie „Kampf der Titanen“ reden. Über das umweltgerechte Recycling der Einweg-3D-Brillen. Vor allem sollte man über die neuen gestalterischen Möglichkeiten, die eine Tiefendimension auf der Leinwand ermöglicht, diskutieren und seine Kreativität unter Beweis stellen.

Ich genieße solche Veranstaltungen wie die Insight Out, wo die Neugier der Teilnehmer aus allen Nähten platzt, und man nicht über das „OB“, sondern über das „WIE“ diskutiert. Dazu seid ihr herzlich eingeladen.

Und möchte schließen mit einem Ausschnitt aus einem Interview mit Martin Scorsese, der mit „Hugo Cabret“ seinen ersten Kinderfilm und seinen ersten 3D-Film produziert: “We see in depth, for the most part. We go to the theater — it’s in depth. Why couldn’t a film like `Precious’ be in 3-D? It should be.” Und weiter: “I’d love to do one. It just seems natural that we’d be going in that direction. It’s going to be something to look forward to, but to be used interestingly.”

Amen.

Wer dennoch Wasser auf seine Kritikmühle braucht, darf sich seine tägliche Portion im Video vom Boxofficejunkie holen:

Stereoskopisches 3D-Kino ist eine tolle Seherfahrung. Aber nicht, wenn man von der Leinwand ins Publikum hineinsieht. Dieses Augenorthesenpublikum mutet sich doch recht befremdlich an. Und vor allem, wenn der Typ in der zweiten Reihe statt den Film zu genießen lieber Pizza frisst! Vermutlich immersive Thunfisch-Pizza mit dick Zwiebeln und doppelt Knoblauch. Damit auch alle was davon haben. Duftet bis nach Pandora… Banausen!

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(Bild von Photobomb.com. Danke an Beatrice für den Link!)

Wer definiert, wie Kino auszusehen hat? Die Filmemacher? Das Publikum? Oder die Produzenten? Jeffrey Katzenberg, Filmproduzent, Mitbegründer von Dreamworks SKG und 3D-Kino-Evangelist hat dieses Jahr stets betont: Nach der Einführung des Tonfilms und Farbfilms wird digitales 3D-Kino die dritte große Kinorevolution.

Davon sind viele Kinobetreiber und Filmfreund noch nicht überzeugt, und selbst ich bin mir darüber unsicher. Denn der Erfolg wird sich nur einstellen, wenn die Technik zugunsten der Geschichte und des Erlebens eingesetzt wird, der Reiz des Effektes scheint sich bereits zu verbrauchen.

Auch die Leser von DigitaleLeinwand sind mitunter skeptisch, wie ich aus den Mails und Kommentaren lese. Mitunter verteidigt man die „Kunst des Kinos“ gegen die „Jahrmarktattraktion“- vergessend, dass auch das Kino über die Jahrmärkte und die Varietés zu uns kam.

Blogger Sugar Ray Banister hat nun ein Flugblatt aus dem 1929 ausgegraben, das kräftig gegen den Tonfilm wettert: Tonfilm ist Kitsch, Einseitigkeit, wirtschaftlicher und geistiger Mord. Die neuen Kinos vernichten die bisherigen, das Programm verflacht, wer Kunst und Künstler liebt, lehnt die neuen Filme ab!

Diese „Argumente“ kommen mir doch mitunter recht bekannt vor! 😉

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Das Originalbild kommt von der Seite Stummfilm.info

Wer schon immer wissen wollte, was sich hinter der IMAX-Technik und vor allem dem (analogen) stereoskopischen IMAX 3D-Format verbirgt, wird jetzt fündig. Ich hab da mal einen kleinen Film gedreht: Filmformat, Polarisationsfilter-Brillen, Projektoren, Leinwand- kommt alles zur Sprache. Apropos: der Film ist Englisch, damit er mehr Leute erreicht. Räusper…  😉

Liebe Leser,

heute konnte Digitale Leinwand den 50.000 Besucher begrüßen- und das innerhalb von gut 3 Monaten! Und die Kurve zeigt steil nach oben: 1000 Besucher im ersten Monat, 10.000 im zweiten, 50.000 im dritten. Bleibt mir nur festzustellen: Tendenz steigend.  🙂

DL - Besucherzahlen

Das ist ein sensationelles Feedback, für das ich mich bei meinen Lesern herzlich bedanken möchte. Es zeigt nicht nur, wie groß das Interesse an der Digitalisierung des Kinos, stereoskopischen Filmen und neuen digitalen Werbeformen ist. Digitale Leinwand ist somit auch der erfolgreichste deutsche Blog zu eben diesen Themen.  Neben Filmfreunden und Kinogängern gehören auch Verleiher, Kinobetreiber und Filmwissenschaftler zu den Lesern, was mich natürlich besonders freut. Digitale Leinwand entwickelt sich somit von einem Blog zu einer gemeinsamen Wissensplattform.

Und ich verspreche euch an dieser Stelle auch zukünftig täglich mindestens einen neuen Artikel – trotz Sommerferien. In der nächsten Woche erwarten euch spannende Themen wie Filmstudios auf Twitter, Updates für den AVATAR-Day, neue Augmented Reality-Applikationen und eine Übersicht über Motionposter als neue Werbeform. Das sollte man natürlich nicht verpassen.

Noch eine Bitte: Ich freue mich sehr, dass meine Artikel so breiten Anklang als Nachrichtenquelle und Ideengeber für andere Webseiten und Blogs finden. Die Verbreitung ist zum Nutzen für Film und Kino sogar ausdrücklich erwünscht, daher vergebe ich auch die Creative Commons-Lizenz BY-NC-SA. Es wäre allerdings schön, wenn dabei zukünftig gemäß Lizenz auch die Quelle DigitaleLeinwand.de genannt würde. Und kommerziellen Seiten, also alle, die das hauptamtlich machen und damit ihr (Förder-)Geld verdienen, fragen bitte vorher per kurzer Mail an- in der Regel gibt es eine sehr schnelle Antwort. Danke.  🙂

Beste digitale Grüße, Gerold

Sollte es unregelmäßige Leser dieses Blogs geben:

Seit Mittwoch läuft Ice Age 3- Die Dinosaurier sind los! in unseren Kinos und der Verleih bestätigte den Rollout von 150 digitalen Kopien- so viel wie nie zuvor in Deutschland. Eine Liste mit allen deutschen Kinos, die den Film in einer steroskopischen 3D-Fassung spielen, gibt es unter diesem Link.

In den USA setzte sich das Sequel am Mittwoch mit 14 Mio. Dollar Tagesumsatz an die Spitze der Charts. Der Film lief in 3993 Kinos, davon sind etwa die Hälfte für 3D-Filme ausgestattet.

Außerdem läuft noch bis morgen das Gewinnspiel, bei dem ihr Filmplakate von Ice Age 3 gewinnen könnt. Mitmachen lohnt sich!

Scrat

© 20th Century Fox