In den deutschen Kinocharts dürfen sich aktuell noch, mangels 3D-Neustarts, die Flatties tummeln. Auf dem Spitzenplatz liefert der französische Blockbuster Ziemlich beste Freunde eine kleine Sensation, der beweist, dass anspruchsvolle Unterhaltung auch in der Breite zieht. An seinem dritten Wochenende hat sich der Film nochmals um etwa 30% gesteigert und zog rund 615.000 Besucher an, gesamt steht er in Deutschland kurz vor der zwei Millionen-Marke. Das ist das beste dritte Wochenende eines Films seit Avatar. Glückwunsch an Senator, Sekt langsam gegen Champagner austauschen.

David Finchers Version der Millenium-Eröffnung Verblendung landet in der zweiten Woche bei rund 185.000 Zuschauern und Platz zwei.

Die liebeswerte Anarcho-Puppengang Die Muppets startet mit rund 180.000 singend und tanzend in ihrem aktuellen Abenteuer. Das ist der beste Start eines Muppets-Films in Deutschland überhaupt, mehr als die letzten vier Filme zusammen einspielten und der Start überholte bereits das Endergebnis des letzten Films! Sau-bere Leistung, Piggy und Kermit!

Auf dem vierten Platz landet ein echter Dauerschnurrer: Der Gestiefelte Kater fängt weiterhin goldene Eier und dicke Mäuse in 3D an der Kinokasse. Mit weiteren rund 100.000 Besuchern nimmt er Kurs auf die drei Millionen Besucher- erstmals in der Geschichte von Paramount Pictures Germany.

Um den fünften Rang konkurrieren Sherlock Holmes: Spiel im Schatten, und die beiden deutschen Produktionen Offroad und Rubbeldiekatz mit jeweils rund 95.000 Besucher.

Die Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Ziemlich beste Freunde – 615.000 Besucher
  • Platz 2: Verblendung  – rund 185.000 Besucher
  • Platz 3: Die Muppets –  rund 180.000 Besucher
  • Platz 4: Der gestiefelte Kater –  rund 100.000 Besucher
  • Platz 5: Aherlock Holmes 2, Offroad, Rubbeldiekatz – rund 95.000 Besucher

Bild © Paramount · Alle Rechte vorbehalten.


Früher klebten unfähige Projektionisten einfach mal Filmrollen falsch zusammen, was ihnen bei Filmen wie Prosperos Bücher von Peter Greenaway oder Terence Malicks Tree of Life durchaus erst nach einer Woche auffiel. Bei einer digitalen Projektion sollte ein solches Problem eigentlich der Vergangenheit angehören, doch schaffte das Regal Theater Union Square in New York das Kunststück einer digitalen 3D Doppelprojektion plus einer weiteren Bildüberlagerung. Und ruinierte damit die Vorstellung des wunderbaren 3D-Films Hugo Cabret von Martin Scorsese, natürlich passenderweise an seiner poetischsten Stelle, wenn es durch die unfreiwilligen Inhalte aber auch ungewollt komische Korrelationen gibt.  Diese Tripleprojektion spart natürlich Belegzeit in den Kinos, wenn man die Werbung statt vor dem Film einfach mitten im Film projiziert…

Dieses Video belegt eindeutig den What the Fuck der Woche:

Jaja, Häme gegen den Fortschritt. Natürlich reicht das bloße Knöpfchendrücken bei einem digitalen Kinosystem nicht aus. Doch scheinen die wenigsten Projektionisten sich wirklich mit den Möglichkeiten ihres digitalen Projektors auseinandergesetzt haben, wovon auch viele Helligkeitsprobleme in den deutschen digitalen Kinos zeugen. Und jeder von uns hat in der digitalen Rollout-Anfangszeit schon mal ein technisches Projektionsproblem erlebt. Aber so ein amüsantes Malheur wie diese Triple-Projektion dürfte von uns noch keiner zu Gesicht haben. Das Positive: diese Überlagerung ist garantiert nicht DCI-konform, was Hoffnung gibt, dass wir Peter Jacksons kommenden Blockbuster Der Hobbit – eine unerwartete Reise auch in wunderbarem 48frames 3D sehen werden. 🙂

Mit großer Freude darf ich euch mitteilen, dass Wim Wenders 3D-Tanzfilm PINA heute von der British Academy of Film and Television Arts in der Kategorie Bester nicht-englischsprachiger Film für den BAFTA Award 2012 nominiert wurde!

Und noch vier weitere stereoskopische 3D-Filme erhielten Nominierungen für die Orange British Academy Film Awards 2012, wie der lange Titel des britischen Filmpreises mittlerweile benannt ist.  Der heißeste 3D-Kandidat für die diesjährigen BAFTAs ist der fantastische Hugo Cabret von Martin Scorsese, der insgesamt diese neun Nominierungen erhielt:

  • Martin Scorsese – DIRECTOR
  • Robert Richardson – CINEMATOGRAPHY
  • Thelma Schoonmaker – EDITING
  • Howard Shore – ORIGINAL MUSIC
  • Sandy Powell – COSTUME DESIGN
  • Philip Stockton, Eugene Gearty, Tom Fleischman und John Midgley – SOUND
  • Dante Ferretti und Francesca Lo Schiavo – PRODUCTION DESIGN
  • Rob Legato, Ben Grossman, Joss Williams – SPECIAL VISUAL EFFECTS
  • Morag Ross, Jan Archibald – MAKE UP & HAIR

Zudem wurde Regisseur Martin Scorsese im Jahr 2012 zum BAFTA Fellow ernannt.

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes-Teil 2 wurde in insgesamt drei BAFTA-Kategorien nominiert:

  • Stuart Craig und Stephenie McMillan – PRODUCTION DESIGN
  • Tim Burke, John Richardson, Greg Butler, David Vickery – SPECIAL VISUAL EFFECTS
  • Amanda Knight, Lisa Tomblin  – MAKEUP & HAIR

Die Abenteuer von Tim und Struppi erhielt zwei BAFTA-Nominierungen in den Kategorien ANIMATED FILM (Steven Spielberg) und Special Visual Effects (Joe Letteri). Ebenfalls in der Kategorie ANIMATED FILM bekam Sarah Smith eine Nominierung für den S3D-CGI-Film Arthur Christmas.

Herzlichen Glückwunsch an alle Nominierten! Die BAFTA-Preisverleihung findet am 12. Februar in London statt. Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Webseite (dort findet sich auch die Übersicht sämtlicher Nominierungen) oder auf Facebook.

Hier gibt es die BAFTA-Nominierungen 2012 im Video, präsentiert von Daniel Radcliffe and Holliday Grainger:

Bilder © BAFTA (1), Paramount (2) · Alle Rechte vorbehalten.

Ganz frisch wurde Martin Scorsese für seinen ersten 3D-Film Hugo Cabret mit einem Golden Globe für die beste Regie des Jahres ausgezeichnet. Scorseses einzigartige Hommage an die Pioniere des Films ist nicht nur eines der beeindruckendsten Filmerlebnisse des neuen Kinojahres, sondern setzt darüber hinaus neue Maßstäbe in der Kunst der 3D-Filme. Ich durfte dieses kleine Meisterwerk schon sehen und kann bestätigen, dass man diese Liebeserklärung an das Kino keinesfalls verpassen sollte. Der KinderSpiegel lädt seine Leser nun am Sonntag, den 22.01.2011, um 15:00 Uhr in zehn Städten kostenlos zu einer 3D-Preview ein!

Hauptplakat - Hugo Cabret

Kurzinhalt: Die Geschichte von HUGO CABRET spielt im Jahr 1931 unter den Dächern von Paris. Der 12-jährige Waisenjunge Hugo (Asa Butterfield) lebt alleine in den Gemäuern eines gigantischen Pariser Bahnhofs. Seit sein Vater (Jude Law), ein talentierter Uhrenmacher, bei einem Brand ums Leben gekommen ist, versteckt sich Hugo auf dem Dachboden hinter einer großen Bahnhofsuhr. Statt zur Schule zu gehen, muss er die Arbeit seines Onkels übernehmen: Täglich macht er einen Kontrollweg durch die großen Hallen, um alle Bahnhofsuhren in Schuss zu halten und aufzuziehen. Dabei muss er sich vor dem strengen Stationsvorsteher (Sacha Baron Cohen) in Acht nehmen, der keine Chance auslässt, seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Hugos einzige Erinnerungsstücke an seinen Vater sind ein rätselhaftes Notizbuch und ein kaputter Roboter – eine Art Aufziehfigur – die Hugos Vater vor seinem Tod in seiner Uhrmacherwerkstatt zu reparieren versuchte. So lebt Hugo zwischen tickenden Uhren und mysteriösen Notizen, bis er eines Tages die neugierige Isabelle (Chloe Moretz) trifft, die sein Leben auf sensationelle Weise verändern wird: denn sie besitzt einen Schlüssel, der den Roboter zum Leben erwecken kann. Mit Hilfe von Isabelle und ihrem mysteriösen Onkel (Ben Kingsely), kommt Hugo einem außergewöhnlichen Geheimnis auf die Spur, das sein und das Leben aller Beteiligten auf magische Weise verändern wird…!

 

Mehr Informationen über den Film gibt es auf der offiziellen Webseite. Hugo Cabret startet regulär am 9. Februar 2012 in den deutschen 3D-Kinos.

Der deutsche Hugo Cabret- Trailer:

Wie bekommt man die Karten?

Einfach die unten aufgeführte Telefonnummer + Endzahl für die gewünschte Stadt anrufen (Beispiel: Für Berlin wählt ihr die 0900-32420400-0). Am Telefon wird ein Pincode angesagt. Diesen unbedingt notieren, da ihr sonst am Previewtag keine Kinokarten erhaltet. Anschließend geht ihr dann am 22.Januar in das gewählte Kino und erhaltet am Stand des Kinderspiegels gegen Nennung des Previewcodes zwei kostenlose Kinokarten.

Kosten: 69 Cent/Min aus dem Festnetz. Vom Handy sind die Kosten abweichend – werden euch aber angesagt. Der Anruf dauert etwas eine Minute.

Nummer: 0900-32420400-X (X=Zahl für die Stadt, für die man die Karten möchte – z.B. 0 für Berlin)
Wo finden die Vorstellungen statt? (Durchgestrichen = Keine Karten mehr vorhanden!)

  • 0 – Berlin, Cinestar Cubix, Rathausstrasse 1
  • 1 – Düsseldorf, UFA-Palast, Worringer Straße 142
  • 2 – Frankfurt/Main, Cinestar Metropolis, Eschenheimer Anlage 40
  • 3 – Hamburg, CinemaxX Dammtordamm, Dammtordamm 1
  • 4 – Hannover, CinemaxX, Nikolaistraße 8
  • 5 – Köln, Cinedom, Im Mediapark 1
  • 6 – Leipzig, CineStar, Petersstraße 44
  • 7 – München, Royal Filmpalast, Goetheplatz 2
  • 8 – Nürnberg, Cinecitta, Gewerbemuseumsplatz 3
  • 9 – Stuttgart, CinemaxX Liederhalle, Breitscheidstraße 4a

Sollten bei einer Stadt die Karten bereits vergeben sein, dann wäre es nett und sozial, wenn ihr dies unter den Kommentaren meldet! Viel Spaß!

Bilder © Paramount · Alle Rechte vorbehalten.

 

Bevor wir dieses Jahr mit Titanic 3D und Star Wars: Episode 1 -Dunkle Bedrohung die ersten Liveaction-3D-Wiederaufführungen in den Kinos zu sehen bekommen, punktet Disney mit der 3D-Wiederaufführung des Animationsklassikers Die Schöne und das Biest in den Kinocharts.


Zwar ist der Spitzenreiter am sogenannten Martin-Luther-King-Wochenende der für einen Mark Wahlberg erstaunlich erfolgreiche Contraband, doch sichert sich The Beauty and the Beast mit einem Einspiel von 18,5 Mio. Dollar souverän den zweiten Platz. Das Ergebnis vom Startwochenende ist zwar nicht so beeindruckend wie die erstaunlichen 30,2 Mio. Dollar am ersten Wochenende der König der Löwen-3D-Wiederaufführung, lieferte aber mehr Einspiel als das Toy Story 1 +2 3D-Doublefeature mit 12,5 Mio. Dollar. Neben dem Reiz seinen Kindern die geliebten Filmklassiker auf der großen Leinwand zu zeigen (ein A+ – Cinemascore), zieht vor allem die Stereofassung die Besucher ins Kino: satte 97% 3D-Anteil konnten Belle und das Biest für sich verbuchen. Bei uns wird es wohl keine Kino-WA geben, da Die Schöne und das Biest bereits als Blu-ray 3D in der Diamond Edition erschienen ist.
Zusätzliches kleines Kino-Lockmittel für die Kinobesucher: als Vorfilm lief der Haar-sträubende S3D-CGI-Kurzfilm Tangled Ever After, die kleine Hochzeitsfortsetzung von Disneys Animationshit Rapunzel.

Auf dem dritten Platz landet in dieser Woche Spezialagent Ethan Hunt mit Mission Impossible 4 und weiteren 11,5 Mio. Dollar Einspiel (Geld, nicht Diamanten). Joyful Noise startet am ersten Wochenende mit 13,5 Mio. Dollar. Die Top 5 beschließt Sherlock Homes- Spiel im Schatten, der mit weiteren 8,41 Mio. Dollar Umsatz zwar weniger ermittelt, aber ein hervorragendes Resultat aufweist. Der Exorzismus-Flattie The Devil Inside stürzt nach seinem Überraschungserfolg letzter Woche um gigantische 76,6% auf Platz 7- der Absturzrekord seit 19 Jahren, direct to hell, sozusagen…

In den deutschen Kinocharts findet sich, gemäß der nicht vorhandenen 3D-Neustarts diese Woche kein 3D-Film in den Top 5.

Die US-Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Contraband – rund 24,1 Mio. Dollar
  • Platz 2: Die Schöne und das Biest – rund 18,4 Mio. Dollar
  • Platz 3: Mission: Impossible 4 – rund 11,5 Mio. Dollar
  • Platz 4: Joyful Noise – rund 11,35 Mio. Dollar
  • Platz 5: Sherlock Holmes – Spiel im Schatten- rund 8,4 Mio. Dollar

Bilder © Disney · Alle Rechte vorbehalten.

Heute Nacht wurden zum 69. mal die Golden Globes, der in den Sektionen Spielfilm und TV jährliche vergebene Filmpreis der Hollywood Foreign Press Association, verliehen. Moderator Ricky Gervais blieb etwas hinter den schnoddrig-respektlosen Erwartungen zurück, auch sonst gab es nicht allzu viele Überraschungen bei dieser Filmpreis-Verleihung, bei der es in diesem Jahr auch insgesamt acht Nominierungen für stereoskopische Produktionen zu verzeichnen gab.

Abräumer der Verleihung war mit Auszeichnungen in den Kategorien Bester Film Musical/Komödie, Bester Hauptdarsteller Musical/Komödie und Beste Musik Michel Hazanvicius Stummfilm-Sensation The Artist,  das Familien-Dramedy The Descendants konnte zwei der begehrten Trophäen als Bester Film Drama und Bester Hauptdarsteller Drama für sich entscheiden. Alle weiteren ausgezeichneten Filme konnten jeweils nur in einer Kategorie punkten.

Ganz besonders freut mich natürlich die Auszeichnung für Martin Scorseses als bester Regisseur des Jahres für den fantastischen 3D-Film Hugo Cabret. Mit seiner ersten Stereoproduktion liefert Scorsese nicht nur einen wunderschönen Familienfilm ab, sondern lotet auch die Möglichkeiten des 3D-Storytellings aus. Diese Hommage an die Faszination des Kinos begeistert Kritiker wie Besucher, und wird sicher auch bei den Acadamy Awards berücksichtigt. Hier die Dankesrede von Martin Scorsese:

Ebenfalls ein heißer Favorit für den Oscar als bester Animationsfilm des Jahres ist der Gewinner der Golden Globes in dieser Kategorie. Diesmal geht der Preis weder an Pixar, noch an DreamWorks, und auch nicht an den CGI-Studio-Neuling ILM (Rango), sondern an eine europäische Comicverfilmung: Die Abenteuer von Tim und Struppi in der Regie von Steven Spielberg und der Produktion von Peter Jackson, der gleichfalls hervorragendes 3D-Kino liefert. Zwar ist TinTin in den USA für CGI-Film-Verhältnisse nicht über die Maßen erfolgreich, läuft dafür weltweit aber so gut, dass dieses Jahr die MoCap-Aufnahmen für die Fortsetzung gefilmt werden sollen. Hier seine Dankesrede im Video:

Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgern!

Natürlich sind die Golden Globes auch immer ein wichtiger Stimmungsmacher für die Acadamy Awards. Weiter geht es im Reigen der Preisverleihungen am 21. Januar 2012 mit der Verleihung der Producers Guild-Awards PGA und den Oscar-Nominierungen am 24. Januar.

Hier nochmal alle Spielfilm-Preisträger der 69. Golden Globes in der Übersicht:

  • Bester Film Drama : The Descendants
  • Bester Film Musical/Komödie : The Artist
  • Bester Hauptdarsteller Drama : George Clooney (The Descendants)
  • Beste Hauptdarstellerin Drama : Meryl Streep (Die eiserne Lady)
  • Bester Hauptdarsteller Musical/Komödie : Jean Dujardin (The Artist)
  • Beste Hauptdarstellerin Musical/Komödie : Michelle Williams (My Week with Marilyn)
  • Bester Nebendarsteller : Christopher Plummer (Beginners)
  • Beste Nebendarstellerin : Octavia Spencer (The Help)
  • Beste Regie : Martin Scorsese (Hugo Cabret)
  • Bestes Drehbuch : Woody Allen (Midnight in Paris)
  • Bester fremdsprachiger Film: Nader und Simin – Eine Trennung (Iran)
  • Bester Animationsfilm : Die Abenteuer von Tim & Struppi
  • Bester Song : Masterpiece (W.E.) Madonna
  • Beste Musik : Ludovic Bource (The Artist)

Sämtliche Nominierungen und Preisträger der 69. Golden Globes in der Übersicht:

MOTION PICTURE

Motion Picture, Drama
The Descendants
The Help
Hugo
The Ides of March
Moneyball
War Horse

Best Performance By An Actor In A Motion Picture – Drama
George Clooney, The Descendants 
Leonardo DiCaprio, J. Edgar
Michael Fassbender, Shame
Ryan Gosling, The Ides of March
Brad Pitt, Moneyball 

Best Motion Picture – Comedy Or Musical
The Artist 
50/50
Bridesmaids
Midnight in Paris 
My Week With Marilyn

Best Performance By An Actress In A Motion Picture  – Drama
Meryl Streep, The Iron Lady

Glenn Close, Albert Nobbs
Viola Davis, The Help
Rooney Mara, The Girl With the Dragon Tattoo
Tilda Swinton, We Need To Talk About Kevin

Best Performance By An Actor In A Motion Picture – Comedy Or Musical
Jean Dujardin, The Artist
Brendan Gleeson, The Guard
Joseph Gordon-Levitt, 50/50
Ryan Gosling, Crazy, Stupid, Love.
Owen Wilson, Midnight in Paris

Best Director – Motion Picture
Martin Scorsese, Hugo
Woody Allen, Midnight in Paris
George Clooney, The Ides of March 
Michel Hazanvicius, The Artist 
Alexander Payne, The Descendants

Best Performance By An Actress In A Supporting Role In A Motion Picture
Octavia Spencer, The Help 
Berenice Bejo, The Artist
Jessica Chastain, The Help
Janet McTeer, Albert Nobbs
Shailene Woodley, The Descendants

Best Foreign Language Film
A Separation (Iran) 
The Flowers of War (China)
In the Land of Blood and Honey (USA)
The Kid With A Bike (Belgium)
The Skin I Live In (Spain)

Best Screenplay – Motion Picture
Woody Allen, Midnight in Paris 
George Clooney, Grant Heslov, Beau Willimon, The Ides of March
Michel Hazanavicius, The Artist 
Alexander Payne, Nat Faxon, Jim Rash, The Descendants
Steven Zaillian, Aaron Sorkin, Moneyball

Best Animated Feature Film
The Adventures of Tintin
Arthur Christmas 
Cars 2
Puss in Boots
Rango

Best Performance By An Actress in A Motion Picture – Comedy Or Musi cal
Michelle Williams, My Week With Marilyn 
Jodie Foster, Carnage
Charlize Theron, Young Adult 
Kristen Wiig, Bridesmaids
Kate Winslet, Carnage

Best Original Song – Motion Picture
“Masterpiece” — W.E.  – Music & Lyrics by: Madonna, Julie Frost, Jimmy Harry
“Hello Hello” — Gnomeo & Juliet – Music by: Elton John, Lyrics by: Bernie Taupin
“The Keeper” — Machine Gun Preacher – Music & Lyrics by: Chris Cornell
“Lay Your Head Down” — Albert Nobbs – Music by: Brian Byrne, Lyrics by: Glenn Close

“The Living Proof” — The Help – Music by: Mary J. Blige, Thomas Newman, Harvey Mason Jr., Lyrics by: Mary J. Blige, Harvey Mason Jr., Damon Thomas

Best Original Score – Motion Picture
Ludovic Bource, The Artist 
Abel Korzeniowski, W.E.
Trent Reznor, Atticus Ross, The Girl With the Dragon Tattoo
Howard Shore, Hugo
John Williams, War Horse

Best Performance By An Actor In A Supporting Role In A Motion Picture 
Christopher Plummer, Beginners 
Kenneth Branagh, My Week With Marilyn
Albert Brooks, Drive
Jonah Hill, Moneyball
Viggo Mortensen, A Dangerous Method

 

TELEVISION

Best Television Series – Comedy Or Musical
Modern Family, ABC
Enlightened
, HBO
Episodes, Showtime
Glee, FOX
New Girl, FOX

Best Performance By An Actor In A Television Series – Comedy Or Musical
Matt LeBlanc, Episodes
Alec Baldwin, 30 Rock 
David Duchovny, Californication 
Johnny Galecki, The Big Bang Theory 
Thomas Jane, Hung

Best Performance By An Actress In A Television Series – Drama
Claire Danes, Homeland
Mireille Enos, The Killing
Julianna Margulies, The Good Wife
Madeleine Stowe, Revenge
Callie Thorne, Necessary Roughness

Best Performance By An Actress In A Supporting Role In A Series, Mini-Series, Or Motion Picture Made for Television 
Jessica Lange, American Horror Story 
Kelly Macdonald, Boardwalk Empire
Maggie Smith, Downton Abbey
Sofia Vergara, Modern Family 
Evan Rachel Wood, Mildred Pierce

Best Performance By An Actor in A Supporting Role in A Series, Mini-Series Or Motion Picture Made For Television 
Peter Dinklage, Game of Thrones
Paul Giamatti, Too Big to Fail
Guy Pearce, Mildred Pierce 
Tim Robbins, Cinema Verite
Eric Stonestreet, Modern Family

Best Performance By An Actor In A Mini-Series Or Motion Picture Made For Television
Idris Elba, Luther
Hugh Bonneville, Downton Abbey 
William Hurt, To Big to Fail
Bill Nighy, Page Eight
Dominic West, The Hour

Best Television Series – Drama
Homeland, Showtime
American Horror Story, FX
Boardwalk Empire, HBO
Boss, STARZ
Game of Thrones, HBO

Best Performance By An Actor In A Television Series – Drama
Kelsey Grammer, Boss 
Steve Buscemi, Boardwalk Empire
Bryan Cranston, Breaking Bad
Jeremy Irons, The Borgias
Damian Lewis, Homeland

Best Performance By An Actress In A Mini-Series Or Motion Picture Made For Television
Kate Winslet, Mildred Pierce
Romola Garai, The Hour
Diane Lane, Cinema Verite 
Elizabeth McGovern, Downton Abbey
Emily Watson, Appropriate Adult

Best Mini-Series Or Motion Picture Made For Television
Downton Abbey,  PBS (Masterpiece)
Cinema Verite, HBO
The Hour, BBC America
Mildred Pierce, HBO
Too Big to Fail,  HBO

Best Performance By An Actress In A Television Series – Comedy Or Musical
Laura Dern, Enlightened
Zooey Deschanel, New Girl
Tina Fey, 30 Rock
Laura Linney, The Big C
Amy Poehler, Parks and Recreation

Bilder © HFPA (1), Paramount (2) · Alle Rechte vorbehalten.

Mangels 3D-Neustarts in den USA gibt es auch keine Meldungen in den US-3D-Kinocharts der Top 5 diese Woche. Auf dem Spitzenplatz landet der preisgünstige Exorzismus-Streifen The Devil Inside mit 34,5 Mio. Dollar Einspiel- der drittbeste Januar-Start aller Zeiten. Und das bei einem F-Cinemascore, der schlechtesten zu vergebenden Note. Die 2011-Starts Die Abenteuer von Tim und Struppi landen mit weiteren 6,6 Mio. Dollar auf Platz 8, The Darkest Hour mit zusätzlichen 3,14 Mio. Dollar auf Platz 11, Martin Scorseses Hugo Cabret spielt weitere 1,55 Mio. Dollar und damit Rang 13 ein.

In den deutschen Kinocharts ist es bezogen auf die Stereoskopie auch weiterhin ruhig, erst im Februar startet mit Underworld Awakening eine neue 3D-Produktion. Mit 2,5 Mio. verkauften Tickets war es ein starkes Kinowochenende, dass noch von Schulferien und dem Feiertag im Süden profitiert haben dürfte. Auf dem Spitzenplatz prügelt sich Sherlock Holmes mit Spielen im Schatten und Erzfeind Moriaty im Gehirnschach um rund 335.000 Besucher. Der französische Sensationserfolg um einen aristokratischen Querschnittsgelähmten und seinem vorbestraften farbigen Assistenten, besser bekannt als Ziemlich beste Freunde beschert Senator einen formidablen Start mit rund 300.000 Besuchern- mit einem gigantischen Kopienschnitt von knapp 2000 Besuchern! Herzlichen Glückwunsch zu diesem Jahresstart!

Auf dem dritten Rang (nach Besuchern, aber auf dem zweiten nach Umnsatz) findet sich der stereoskopische 3D-Animations-Dauerbrenner der Vorweihnachtssaison: Der Gestiefelte Kater konnte im Jahresendspurt noch zum erfolgreichsten Animationsfilm des Jahres 2011 aufsteigen, diese Woche verdreht er weiteren 280.000 Katzenliebhabern den Kopf. Mit gesamt etwa 2,6 Mio. Besuchern überholte Der Gestiefelte Kater nun den hauseigenen Transformers 3 als erfolgreichsten Film der seit drei Jahren eigenständigen Paramount. Weltweit hat sich Dreamworks‘ CGI-Swashbuckler mit bisher über 440 Mio. Dollar Einspiel in die Top 10 der erfolgreichsten Dreamworks-Animationsfilme vorgekämpft.

Detlev Buck lässt Mini-Schweiger Matthias Schweighöfer zusammen mit weiteren rund 275.000 Zuschauern in Rubbeldiekatz das feline Tierchen magnetisieren. Die Top 5 beschließt das Sqeequel Alvin und die Chipmunks: Chipbruch mit rund 225.000 Zuschauern- zumindest nach Besuchern, nach Umsatz beschließt Mission: Impossible – Phantom Protokollmit weiteren 175.000 verkauften Tickets, der mit einer Gesamtzahl von 1,4 Mio. Besuchern seinen Vorgänger überholte.

The Darkest Hour holt in der zweiten Woche weitere rund 30.000 Besucher und damit Platz 16, gefolgt von Mein Freund der Delfin mit gleicher Besucherzahl auf Platz 17 und dem Pinguin-Sequel Happy Feet 2 auf Rang 18 mit zusätzlichen 25.000 Gästen.

Die Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Sherlock Holmes: Spiel im Schatten – rund 335.000 Zuschauer
  • Platz 2: Ziemlich beste Freunde – rund 300.000 Zuschauer
  • Platz 3: Der Gestiefelte Kater – rund 280.000 Zuschauer
  • Platz 4: Rubbeldiekatz – rund 275.000 Zuschauer
  • Platz 5: Alvin und die Chipmunks: Chipbruch – rund 225.000 Zuschauer

Bild © Paramount · Alle Rechte vorbehalten.

Nach den persönlichen Tops und Flops im 3D-Kino 2011 sollen nun auch die Statistiker zu ihrem Recht, bzw. ihren Zahlen kommen. 2011 kann als das Kinojahr markiert werden, in dem ein 3D-Film nicht mehr per se die Aufmerksamkeit und damit die Zuschauer auf sich zog. Bemerkenswert ist, dass alle Filme dieser Top 5 ausschließlich in 3D in den Kinos gestartet sind. Man ahnte wohl, dass das größte Pfund dieser Filme ihr stereoskopischer Schauwert ist. Und doch auch tröstlich, dass drei meiner 3D-Flops 2011 auch in den 3D-Besucherflops wiederzufinden sind.

Auf Platz 5 der 3D Besucherflops des Jahres 2011 landet mein persönlicher Spitzenflop: der GLEE on Tour – Der 3D-Film -Konzertfilm, oder wie es genauer heißen müsste: der halbe Glee-3D-Konzertfilm mit der Hälfte 2D-Dokumentation. Das war sicher eine Enttäuschung für Verleiher Fox, der auf das Fanpotential der deutschen Gleeks gehofft hatte. Trotz einem Start mit 50 3D-Kopien wollten dieses Machwerk bloß 6.614 Zuschauer dafür ihr Geld an der Kinokasse ausgeben. Und selbst von denen hat sich noch so mancher geärgert…

 

Senators diesjähriger Ausflug in den 3D-Horror kam wohl der etwas schwunghafte Wechsel einer Direct-to-Blu-ray-Produktion zu doch noch eine Kinoauswertung in die Quere. Den italienisch-kanadische Grusler Hidden 3D um das manifestiertes Böse in einem für psychologische Experimente genutztem verlassenem Kloster wollten 5.950 Wagemutige im Kino sehen, nach dem vorsichtigen Start mit 9 Kopien legte Senator in der zweiten Woche direkt noch eine weitere nach. Das reicht für Platz vier der 3D-Besucherflops 2011. Echter Kinohorror, aber anders als versprochen…

Auf dem dritten Rang endlich eine einheimische Produktion. Nein, nicht Die Drei Musketiere… Die Independent- und Lowbudget-Produktion Iron Doors war Kinostars Start in das 3D-Kino, wenn auch kein glorreicher. Der Anderthalb-Personen-Thriller kam zwar mit einer durchaus annehmbaren 3D-Konvertierung auf die Leinwände, allerdings war den Genrefans die Handlung zu beschränkt, nicht blutig genug, zu hölzern gespielt oder zu unverständlich. Mit 3091 Besuchern verteilt auf 58 Kinos macht Iron Doors im Kopienschnitt leider eine richtige tote Nummer.

 

Auf dem zweiten Platz folgt nochmal Kinostar, die den russischen Animationsfilm Spacedogs um die russischen Raumfahrer-Tierchen auf den deutschen Leinwänden in 3D auswerteten. Ganze 1.109 Besucher erreichte der CGI-Film bei 36 Kopien. Dieser 30er-Kopienschnitt ist keine astronomische Größe. Und vermutlich gehört nicht der Einkäufer gefeuert, sondern der Disponent. Wer glaubt mit einem unbekannten Film parallel zur 3D-Wiederaufführung des Animationsklassikers Der König der Löwen (gleiche Zielgruppe, gleiche Alterskohorte, gleiches Genre, Konkurrenz auf der 3D-Leinwand) bestehen zu können, hat seine Hausaufgaben nicht gemacht.

Und auf dem Spitzenplatz des 3D-Besucherflops 2011 landet ein CGI-Animationsfilm. Der Ruf als 3D-Flop des Jahres 2011 wird die Boxoffice-Enttäuschung Milo und Mars nie wieder los. Da die 150 Mio. Dollar-Produktion von Robert Zemeckis in den USA floppte, entschied sich Disney in Deutschland den Film gar nicht erst groß zu starten. Mit kläglichen 5 Kopien- diese aber alle stereoskopisch -lief der MoCap-CGI-Film auf unseren 3D-Leinwänden und zog 885 Besucher an. Der Kopienschnitt ist zwar im Vergleich gar nicht so mies, dennoch ist Milo und Mars der 3D-Besucherflop des Jahres 2011.

Auf ein besseres 3D-Kinojahr 2012!

3D-Besucherflops 2011 in der Übersicht:

  • Platz 1: Milo und Mars | Disney | 885 Besucher | gestartet mit 5 Kopien
  • Platz 2: Space Dogs | Kinostar | 1.109 Besucher | gestartet mit 36 Kopien
  • Platz 3: Iron Doors 3D | Kinostar | 3.091 Besucher | gestartet mit 58 Kopien
  • Platz 4: Hidden 3D | Senator | 5.950 Besucher | gestartet mit 9 Kopien (10 Kopien max)
  • Platz 5: GLEE on Tour – Der 3D-Film | Fox | 6.614 Besucher | gestartet mit 50 Kopien

Trotz Feiertag am Wochenende lockte das Kino rund 1,7 Mio. Besucher, die meisten davon- 315.000 – wollten das Sherlock Holmes-Sequel „Spiel im Schatten“ sehen. Auf dem zweiten Rang jagt der Gestiefelte Kater aus dem Hause Dreamworks weiterhin nicht nach Mäusen, sondern nach goldenen Eiern und einer verlorenen Freundschaft hinterher. Und lieferte ein spannendes Rennen zum Jahresende: Am Samstag erhaschte der feline Charmeur die Marke der zwei Millionen Besucher, mit einem gesamten Einspiel am Wochenende mit 285.000 verkauften Tickets landete das 3D-CGI-Abenteuer mittlerweile bei 2,1 Mio. deutschen Besuchern, was ihn zum erfolgreichsten Animationsfilm des Jahres 2011 macht. Glückwunsch, Kater!

Auf den weiteren Plätzen folgen Flatties: „Rubbeldiekatz “ mit Matthias Schweighöfer errubbelte am dritten Wochenende 245.000 Tickets, der Actioner „Mission: Impossible – Phantom Protokoll“ kam nach Umsatz mit 180.000 Zuschauern auf Platz vier vor dem Squequel „Alvin und die Chipmunks 3: Chipbruch“ mit knapp 200.000 Besuchern, aber aufgrund der Kinderpreise geringeren Umsätzen.

Der 3D-Neustart der Woche Darkest Hour schoss in 385 Kinos rund 45.000 Aliens, ähm, Zuschauer ab, verfahlte aber knapp die Top Ten. Der SciFi-Actioner erreichte eine 3D-Quote von 100%, da der Film ausschließlich stereoskopisch startete.

Damit beschließen wir das Jahr 2011. Ich wünsche allen Lesern ein großartiges Kinojahr 2012 mit spannenden, aufregenden, unterhaltsamen und amüsanten Filmen!

Die Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Sherlock Holmes- Spiel im Schatten – rund 315.000 Zuschauer
  • Platz 2: Der Gestiefelte Kater – rund 285.000 Zuschauer
  • Platz 3: Rubbel die Katz – rund 245.000 Zuschauer
  • Platz 4: Alvin und die Chipmunks 3: Chipbruch – rund 200.000 Zuschauer
  • Platz 5: Mission: Impossible – Phantom Protokoll – rund 180.000 Zuschauer

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In der Popcornfassung des Meisterdetektivs besticht Robert Downey Jr. als Hauptfigur im Sequel „Sherlock Holmes – Spiel im Schatten“ mit Travestie, Fäusten und Klamauk- und erobert mit rund 252.000 Besuchern bis Sonntag die Spitzenposition der deutschen Kinocharts. Das samtig schnurrende wie flott fechtende Katerchen legt auch in dieser Woche auf der Suche nach den goldenen Eiern der ebenso goldenen Gans ein gutes Tempo aufs Kinoparkett. Mit weiteren rund 200.000 Besuchern sichert sich Dreamworks 3D-CGI-Animationsfilm Der Gestiefelte Kater Platz zwei der deutschen Weihnachts-Kinocharts. Und noch ’ne Muschi auf dem dritten Rang: Detlev Buck rubbelt weiter die Katze mit rund 165.000 Besuchern. Das Blended CGI-Sequel „Alvin und die Chipmunks -Chipbruch“ mit singenden Backenhörnchen im Stimmbruch konnte bis Sonntag rund 150.000 Zuschauer und damit Platz vier anlocken. Die Top 5 beschließt in dieser Woche Brad Birds Fortsetzung der Agentenfranchise „Mission Impossible 4 – Ghost Protocoll“ mit ebenfalls 150.000 Zuschauern, allerdings höhrem Umsatz als Alvin 3.

Der 3D-Neustart der Woche Ronal der Barbar kam mit rund 5400 Besuchern auf 111 Schlachtfeldern zu keinen glorreichen Siegen.

Die Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Sherlock Holmes – Spiel im Schatten – rund 252.000 Zuschauer
  • Platz 2: Der Gestiefelte Kater – rund 200.000 Zuschauer
  • Platz 3: Rubbeldiekatz – rund 165.000 Zuschauer
  • Platz 4: Alvin und die Chipmunks -Chipbruch – rund 150.000 Zuschauer
  • Platz 5: Mission:Impossible – Ghost Protokoll – rund 150.000 Zuschauer

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