Den ersten Oscar hat sich der österreichische Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky mit seinem Drama DIE FÄLSCHER geholt. Jetzt legt er als amerikanisches Debüt mit COLD BLOOD – KEIN AUSWEG, KEINE GNADE einen brillanten und hochspannenden Crime Thriller nach, der letzte Woche bei den 46. Filmtagen in Hof seine Deutschlandpremiere feierte. Ruzowitzky wollte nach eigenen Angaben „endlich mal einen Film machen, der alles hat, was Kino so schön macht, mit Verfolgungsjagden, bei denen es funkt und kracht“. Dabei besticht er nicht nur mit einer raffinierten Story, sondern auch mit einem großartigen Cast: Eric Bana und Olivia Wilde sind in den Hauptrollen der Geschwister zu sehen, sowie Kris Kristofferson und Sissy Spacek als Eltern.

Natürlich bekommt ihr auch Bewegtbild von COLD BLOOD zu sehen, neben dem Trailer habe ich auch einen exklusiven Link mit den ersten fünf Minuten des Films für euch.

Cold Blood - Kein Ausweg, keine Gnade

Addison (Eric Bana) und Liza (Olivia Wilde) müssen sich getrennt bis zur kanadischen Grenze durchschlagen

Alles andere als kaltblütig verwebt Regisseur Ruzowitzky in COLD BLOOD – KEIN AUSWEG, KEINE GNADE die drei Geschichten des mörderischen Pärchens Addison und Liza, Häftling Jay und den Eltern Chet und June gekonnt zu einem rasanten Film voller Adrenalin:

Thanksgiving in den USA – ein Fest im Kreise der Familie, für das Millionen Menschen quer durchs Land reisen. Doch ihr kennt es alle selbst von Feiertagen wie Weihnachten: nur weil die Familie zusammen kommt, geht noch lange nicht alles harmonisch zu. In der Luft liegt nicht nur der Duft von geröstetem Truthahn, sondern auch jede Menge explosive Sprengkraft. Denn jeder hat in seiner Persönlichkeit sein Päckchen zu tragen. Und jedes Familienfest gerät garantiert außer Kontrolle, wenn sich ein mörderisches Pärchen eine kaltblütige Schneise der Gewalt durch die eisige Weite schlägt, und ausgerechnet am gedeckten Familientisch Rache für das eigene Kindheitstrauma sucht.

Für wen es allerdings weder einen Ausweg noch Gnade gibt, erfahrt ihr ab dem 22. November, wenn COLD BLOOD in den deutschen Kinos startet (in 2D).

Welche Spannung euch erwartet, könnt ihr bereits im  Trailer des Crime Thrillers COLD BLOOD erleben:

Alle Informationen zu COLD BLOOD findet ihr natürlich auf der schicken Webseite. Und Fan werden auf Facebook nicht verpassen, dann seid ihr mit allen aktuellen Infos, Clips, Terminen und Aktionen versorgt. Und wer es gar nicht mehr bis zum Kinostart erwarten kann: hier könnt ihr euch die ersten Minuten von COLD BLOOD exklusiv direkt online ansehen.

Kurzinhalt: Addison (Eric Bana) und seine Schwester Liza (Olivia Wilde) sind nach einem Casino-Überfall auf der Flucht im verschneiten Nirgendwo von Michigan. Nach einem Autounfall beschließen sie, sich zu trennen. Mitten in einem Blizzard wird Liza von Jay (Charlie Hunnam) aufgelesen, der — gerade aus dem Gefängnis entlassen — zum Haus seiner Eltern Chet (Kris Kristofferson) und June (Sissy Spacek) unterwegs ist. Zur gleichen Zeit schlägt sich Addison zu Fuß durch und hinterlässt eine blutige Spur, unberechenbar und gewaltbereit, eine Gefahr auch für Sheriff Becker (Treat Williams) und dessen Tochter und Deputy Sheriff Hanna (Kate Mara). Auch Addison führt der Weg zum Haus von Chet und June, die sich nichtsahnend auf das Thanksgiving-Wochenende vorbereiten.

Bilder © Studiocanal · Alle Rechte vorbehalten.
Hinweis: Dieser Artikel wurde gesponsert von Studiocanal.

Die Kollegen von der Cinema Musica präsentieren zusammen mit Sony Music die ersten Minuten aus Mychael Dannas Filmmusik zu Ang Lees 3D-Adaption „Life of Pi-Schiffbruch mit Tiger“. Der First Listen gibt einen kleinen Eindruck in die Stimmung des Films, der am 26.12. in den deutschen Kinos anläuft. Der Soundtrack von Mychael Danna, der auch die Musik zu „The Imaginarium of Doctor Parnassus“, „Little Miss Sunshine“ oder „Capote“ lieferte, erscheint am 7. Dezember 2012 im Handel.

Komplette Schiffbruch mit Tiger – Tracklist:

  1. Pi’s Lullaby
  2. Piscine Molitor Patel
  3. Pondicherry
  4. Meeting Krishna
  5. Christ in the Mountains
  6. Thank you Vishnu for Introducing me to Christ
  7. Richard Parker
  8. Appa’s Lesson
  9. Anandi
  10. Leaving India
  11. The Deepest Spot on Earth
  12. Tsimtsum
  13. Death of the Zebra
  14. First Night, First Day
  15. Set Your House in Order
  16. Skinny Vegetarian Boy
  17. Pi and Richard Parker
  18. The Whale
  19. Flying Fish
  20. Tiger Training
  21. Orphans
  22. Tiger Vision
  23. God Storm
  24. I’m Ready now
  25. The Island
  26. Back to the World
  27. The Second Story
  28. Which Story do you Prefer?

Außerdem hat Fox ein neues Teaserplakat mit Pi Patel und Königstiger Richard Parker veröffentlicht, dass wir schon aus den USA kennen, ich euch aber nicht vorenthalten möchte:

Bild © 20th Century Fox · Alle Rechte vorbehalten.

Lif of Pi – Schiffbruch mit Tiger feierte gerade seine Premiere beim New York Filmfestival und erntete großes Lob von Kritikern und Filmfans. Und auch für mich ist Ang Lees Adaption von Yann Martels Erfolgsroman mein heimlicher 3D-Favorit zum Jahresende. Leider müssen wir uns noch bis zum Kinostart am 26. 12. gedulden. Wenigstens gibt es etwas neues Material zum Film, wie neue Szenenbilder und auch der zweite Trailer, die ich euch nicht vorenthalten möchte:

Schiffbruch erlitten- und ausgerechnet das Rettungsboot ist das Territorium eines ausgewachsenen bengalischen Tigers


Bretter, Kanister, Seile- doch hält das Rettungsboot für eine Heimkehr quer über den Ozean?


Pi Patel hat den Schiffbruch überlebt. Doch der Kampf gegen die Naturgewalten beginnt erst.

Hier kommt der zweite, mittlerweile synchronisierte Trailer für Schiffbruch mit Tiger. Ich muss ja immer wieder an Titanic 3D denken, doch kommt in den Gängen statt Rose eben ein Zebra vorbei geschwommen. Das führt bei mir zu unfreiwilliger Komik. Und Schiffbruch mit Tiger scheint ja der perfekte Film für 5D-Kinos zu werden, da können die ihre Wind- und Wassereffekte mal so richtig ausspielen… 😉
Wer sich fragt, warum das Wasser Grün leuchtet- es handelt sich um das sogenannte Meeresleuchten, das durch Biolumineszenz von Ansammlungen von Mikroorganismen erzeugt wird. Kann man ganz selten auch an der Nord- oder Ostsee beobachten (oder in Fluch der Karibik 3, aber dort mit anderer Bedeutung). Und wie ihr zu Beginn sehen könnt, wurde Tobey Maguire tatsächlich durch den Schauspieler Rafe Spall in der Rolle des „Writer“ ersetzt. Ang Lee hatte sich dazu geäußert: „To be consistent with the other casting choices made for the film, I decided to go with an entirely international cast.“ Wenn schon einen unbekannten Cast, dann konsequent, damit es nicht zu Verzerrungen in der PR auf eine eigentlich unbedeutende Rolle hin kommt. Tobey hat es wohl mit Fassung ertragen, wir sehen ihn in 3D dann ja im nächsten Jahr in Baz Luhrmanns „The Great Gatsby“.

Aber jetzt erstmal Schiffbruch mit dem Tiger:

Kurzinhalt: Pi Patel ist der Sohn eines indischen Zoodirektors. Eine Katastrophe führt dazu, dass er mitten auf dem Ozean, abgeschnitten von der Außenwelt, in einem Rettungsboot dahintreibt. Dieses teilt er sich mit dem einzigen anderen Überlebenden: einem furchteinflößenden bengalischen Tiger namens Richard Parker, zu dem er eine wundersame und unerwartete Verbindung aufbaut. Pi nutzt seinen ganzen Einfallsreichtum, um den Tiger zu trainieren, seinen Mut, um den Elementen zu trotzen, und schlussendlich seinen Glauben, um die Kraft aufzubringen, sie beide zu retten. Die schicksalhafte Reise des Teenagers wird dabei zunehmend ein episches Abenteuer voller gefährlicher Entdeckungen und Erlebnisse.

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2010 kam die Ankündigung: Constantin erwarb die freiwerdenden Filmrechte an der weltbekannten Tarzan-Saga nach den Büchern von Edgar Rice Burroughs. Ein CGI-Animationsfilm in 3D soll es werden, in internationaler Ausrichtung gedacht, ein Dschungel-Erlebnis wie in Avatar. Große Ziele, auch für einen wohl vorbekannten Stoff, der bereits einige Realfilm-Versionen, eine Disney Zeichentrick-Adaption und ein gut laufendes Stage-Musical in Hamburg durchlebte. Nun gibt es einen ersten Ausblick in die filmischen Teaser-Trailer zu TARZAN 3D.

Im Roman wird Tarzan als Kind eines aristokratischen Pärchens im Dschungel Afrikas geboren. Als seine Eltern sterben, nimmt sich ein Affenrudel des kleinen Tarzans an und zieht ihn auf. Als Tarzan, der sich bei den Affen fremd fühlt, eines Tages die Hütte seiner verstorbenen Eltern findet, erfährt er auch die Wahrheit seiner eigenen Herkunft. Dank seines außergewöhnlichen Geschicks, seines Mutes und seiner Kraft wird Tarzan schließlich der Anführer des Affenclans. Zum ersten Mal in seinem Leben kommt Tarzan in Kontakt mit der westlichen Zivilisation, als er die Amerikanerin Jane vor den Gefahren des Dschungels rettet. Nun beginnt ein konfliktreicher Weg, auf dem Tarzan zwischen seiner Vergangenheit im Dschungel und der menschlichen Zivilisation hin und her gerissen wird.

Als deutscher Starttermin für TARZAN ist der 25.7.2013 angeplant, aber bis dahin kann es noch zu den üblichen Verschiebungen kommen. Eine offizielle Synopsis ist bisher nicht freigegeben und wir dürfen gespannt sein, was der Film neben der Initiationsgeschichte und der Romanze als Handlung für uns bereit hält.

Hier der erste Teaser-Trailer zu TARZAN:

Letzlich kann man bisher wenig beurteilen, da uns der Teaser natürlich Beauty-Shots mit Bombast-Sound präsentiert. Jetzt muss ich vorsichtig formulieren. Eigentlich wollte ich beginnen mit: für einen deutschen Film sieht das doch sehr gut aus! Aber sollte das der Maßstab sein?

Die Animation liefert Ambient Entertainment aus Hannover, die bereits die CGI-Filme „Urmel voll in Fahrt“ und Konferenz der Tiere realisierte. Regisseur des Projektes ist Reinhard Kloos, der auch das Drehbuch schrieb und als Produzent neben Martin Moszkowicz tätig ist. Für die Titelrolle des Tarzan verpflichtete die Produktion den amerikanischen Schauspieler Kellan Lutz (Calvin Klein-Unterwäsche-Modell und Twilight-Glitzervampir) sowie Spencer Locke als Jane, die viele als K-Mart aus „Resident Evil: Extinction“ kennen. Doch von beiden wird direkt eher wenig zu hören und zu sehen sein: in der deutschen Fassung wird es eine Synchronisation der Stimmen geben, zudem dienen beide als Motion-Capturing-Modelle, welche die Bewegungen des Schauspiels auf das geriggte 3D-Modell übertragen. Doch man hat Gesichter für die Publicity, die sich ja gerne auf  Personality stützt. Und damit ist eigentlich dieser Grund der Besetzung klar, meines Wissens verfügt keiner der Darsteller über MoCap-Erfahrung, Auszeichnungen für besonders nuanciertes Schauspiel erinnere ich ebenso nicht, es wird aber auch kein Performance- oder Emotion-Capturing zur Aufnahme und Übertragung der Gesichtszüge eingesetzt. Eine Weltklasse-Performance wie von Andy Serkis als Schimpanse „Cesar in Planet der Affen: Prevolution“ erwarte ich nicht.

Auf der Produktions-Pressekonferenz in den Bavaria-Studios: Executive Producer Martin Moszkowicz, Darsteller Kellan Lutz und Spencer Locke, sowie Regisseur Reinhard Kloos (v.l.n.r.)

Im ersten B-Roll- Material (mittlerweile entfernt) waren Konzeptzeichnungen zu sehen, die ein anderes Bild zeichneten als der frisch veröffentlichte Trailer. Die Figuren waren weniger fotorealistisch, sondern eher cartoony. Daher hat mich der Teaser sehr positiv im Look überrascht. Mit der Aufklärung des finalen Looks werden wir uns noch gedulden müssen, bis wie einen Full-Trailer zu sehen bekommen.

WETA Digital hat mit „Planet der Affen: Prevolution“ den Maßstab für fotorealistische Primaten definiert, sowohl im Look, wie in der Bewegung. Die laufenden Gorillas im Trailer wirken mit dem Nachziehbein auf mich recht behäbig. Auch hier werden wir erst in späterer Fassung sehen, ob der Einsatz von MoCap für den Zuschauer Sinn macht.

Die Sets sind sehr detailliert gestaltet, ein Dschungel-Feeling kommt schon auf. Doch existiert für mich noch eine Dissonanz zwischen Ton- und Bildebene: die Tonebene ist voller Geräusche von Lebewesen, die wir allerdings nicht zu sehen bekommen. Das war gerade die Stärke von Avatar, und selbstverständlich ein aufwändiger und kostenintensiver Teil- in den Wäldern von Pandora bewegt sich alles, kleine Fliegen und Partikel surren durch die Luft, erfüllen den Raum mit Leben. Im Tarzan-Dschungel bewegt sich kein Blatt, auch nicht wenn der Affenjunge gerade sein Bein drüber schwingt. Auch Pixars letzter Animationsfilm Merida -Legende der Highlands hat das Niveau von detaillierten real wirkenden Wäldern sehr nach oben geschraubt. Für ein solches Ergebnis dürfte der deutschen Produktion einfach das Geld fehlen.

Selbstverständlich handelt es sich bei Tarzan um einen stereoskopischen 3D-Film und nach Sichtung des 3D-Trailers erwarte ich durchaus ein ansprechendes Erlebnis. Das 3D-Bild profitiert von den aufwändigen Kulissen, die durch ständig auftretende Pflanzen, Bäume oder Lianen schöne Tiefenstaffelungen ergeben, vor allem in der Bewegung. Die „Baumhaussche Totale“ zum Ende bietet einen grandiosen Ausblick auf die Landschaft und vermittelt ihre Weite stereoskopisch gleich nochmal so gut. Darauf dürfen wir uns sicher freuen.

Kurzes Fazit: von der Animation und des Grads des fotorealistischen Looks verspricht  Constantins TARZAN das anspruchsvollste deutsche Animationsfilm-Projekt zu werden. Dies setzt zwar international bisher keine neuen Maßstäbe, muss sich aber auch nicht hinter weit kostspieligeren Produktionen von Dreamworks/Pixar/ Blue Sky verstecken. Ähnlich wie bei der Produktion „Konferenz der Tiere“ war der Teaser ein echtes Versprechen voller beeindruckender Beauty-Shots, die den Pups-Humor des späteren Films verbarg. Ob uns Tarzan mit seiner Geschichte in dieser Form in den Bann schlägt, dürfte, wie fast immer, die Geschichte  entscheiden. Ich bin gespannt, welche Zielgruppe man dort vor Augen hatte- muss der Film auch für die kleinen Kinder mit einer FSK 0 tauglich sein, oder traut man sich an eine erwachsenere, düstere Geschichte des Überlebens in der Wildnis?

 

Bilder © Constantin Film · Alle Rechte vorbehalten.

Ang Lees Adaption LIFE OF PI: SCHIFFBRUCH MIT TIGER ist der Eröffnungsfilm des diesjährigen New York Film Festivals. Oscargewinner Ang Lee und Romanautor Yann Martel diskutieren heute am Freitag, den 28. September 2012 mit dem Direktor des Film Society of Lincoln Center Programs Richard Peña über die Adaption von Martels LIFE OF PI: SCHIFFBRUCH MIT TIGER. Und ihr seid live dabei, denn die Diskussion wird von 18 – 18.30 Uhr deutscher Zeit direkt via YouTube auf DigitaleLeinwand.de gestreamt.
Das solltet ihr euch nicht entgehen lassen, Schiffbruch mit Tiger wird ein absolutes 3D-Highlight zum Jahresende!

Hier geht es um 18 Uhr deutscher Zeit los:

Kurzinhalt: Pi Patel ist der Sohn eines indischen Zoodirektors. Eine Katastrophe führt dazu, dass er mitten auf dem Ozean, abgeschnitten von der Außenwelt, in einem Rettungsboot dahintreibt. Dieses teilt er sich mit dem einzigen anderen Überlebenden: einem furchteinflößenden bengalischen Tiger namens Richard Parker, zu dem er eine wundersame und unerwartete Verbindung aufbaut. Pi nutzt seinen ganzen Einfallsreichtum, um den Tiger zu trainieren, seinen Mut, um den Elementen zu trotzen, und schlussendlich seinen Glauben, um die Kraft aufzubringen, sie beide zu retten. Die schicksalhafte Reise des Teenagers wird dabei zunehmend ein episches Abenteuer voller gefährlicher Entdeckungen und Erlebnisse.

Bild © 20th Century Fox · Alle Rechte vorbehalten.

Wer die korrekte Vergeltung wählt, sollte natürlich das Vermächtnis kennen. Morgen startet Resident Evil: Retribution 3D in 475 deutschen 3D-Kino, und Regisseur Paul W. Anderson verspricht sehr physische Action mit seiner Heldin Alice. Wer kein Zocker der Resident Evil- Reihe ist oder gar die ersten Teile der Franchise verpasst hat, könnte ein paar Fragen zu den Charakteren oder der von der UMbrella Corporation ausgelösten Apokalypse haben. Keine Sorge, die Filmemacher lassen euch nicht allein. Im sogenannten Legacy-Trailer gibt es eine schnittige Zusammenfassung der Ereignisse der Vorläufer Infection, Extinction, Apocalypse und Afterlife. Und liefert natürlich ein paar echte Moneyshots von Milla Jovovich als Titelheldin als Butt-Kicking Babe. Kleine Überraschung: zum Ende des Trailers verraten euch Szenen aus RE5 Retribution welche eigentlich ausgelöschten Charaktere der Serie ein echtes SciFi-Comeback feiern. Excited?

Trailer sind die kleine Form des Film, Mittel zur Verführung. Aber eben auch das effizienteste Werbemittel für einen Kinofilm und beliebter Content für alle Filmseiten und -Blogs. Doch wenn die gewünschte Werbung mit gezwungener zusätzlicher Werbung zugekleistert wird, verpappt der Inhalt. Das neu gestartete Portal Flimmer.de läutet nun den Paradigmenwechsel in der Filmvermarktung ein und bezahlt die User für das Ansehen von Trailern- Earn per View lautet das Motto. Ich habe mit dem Geschäftsführer Christopher Zwickler über die Earn per View- Idee, Online-Filmvermarktung und die Zukunft von Flimmer.de gesprochen.

Die Idee und die Macher

Zwei Dinge zur Vermarktung besitzt jeder Kino-Spielfilm: ein Filmplakat und einen Trailer. Oft gibt es sogar einen Teaser, einen Full-Trailer, Vignetten A bis E, TV-Spots und Anhängsel wie B-Roll, Interviewclips und Featurettes als Bewegtbild-Material. Doch mit dem Trailer gibt ein Film seine unverwechselbare Visitenkarte ab, präsentiert im ihm eigenen Look& Feel die Stars und die Story des Films, prahlt mit Augencandy-Effekten und verschleudert viel zu oft die besten Momente im Film. Auch wenn es Preise für sehr künstlerische Trailer gibt, bleibt es vor allem ein Werbemittel. Und bei zehn bis zwölf Film-Neustarts pro Woche werden zu oft nur diejenigen Filme wahrgenommen, die nicht nur auf der Werbetrommel rühren, sondern drauf trommeln. Jetzt bezahlen euch die Verleiher dafür, dass ihr euch die Trailer ihres aktuellen Programms aufmerksam anseht.

Die Regisseure Roland Emmerich (Anonymus, Independence Day, 2012) und Marco Kreuzpaintner (Sommersturm, Trade, Krabat), sowie Filmproduzent Christopher Zwickler (den meisten bekannt durch den Crowdfunding-PorNeo „Hotel Desire“) haben mit der Unterstützung des Businessangel Alexander Artopé (hat bereits die erfolgreiche Kreditplattseite „Smava“ realisiert) nun die Plattform gestartet, die das Trailerschauen verändern soll: Flimmer.de. Oft genug  haben sich die Filmemacher über vorgeschaltete Werbung, die sogenannten Prerolls, im Netz geärgert. Werbung vor dem gewünschten Inhalt kann richtig nerven. Christopher Zwickler erklärt, wie die Idee enstanden ist:

„Bei uns schlagen zwei Herzen: zum einen User, zum anderen der Filmemacher. Sowohl bei Marco wie bei meinem Projekt Hotel Desire ging es um neue Online-Vermarktungsmöglichkeiten. Und ein Trailer ist die beste Möglichkeit einen Film zu bewerben. Die Emotionen des Films kommen hier bestens zur Geltung. Aber auf allen Plattformen werden in der Regel vor dem Trailer Werbe-Prerolls geschaltet. Doch die Akzeptanz dieser Werbung ist einfach nicht optimal, viele Nutzer klicken weg. Wir bieten mit Flimmer jetzt eine Plattform für ein spannendes Produkt, bei dem der Nutzer auch am Mediaetat des Verleihers partizipiert. Wobei für uns nicht nur die Businessidee zählt, sondern vor allem die Idee, die unter uns Filmemachern entstanden ist. Und wir freuen uns, dass wir dies nun realisieren konnten.“

Die Macher von Flimmer (v.l.n.r.): Alexander Artopé, Marco Kreuzpaintner, Christopher Zwickler

Die Verleiher verfolgen mit einem Trailer eine klare Werbebotschaft:  guck meinen Film! Und nicht kauf dieses Deo oder fahre dieses Auto. Dabei ist Christopher Zwickler nicht grundsätzlich gegen Werbung:

„Die Seiten müssen die Möglichkeit haben Einnahmen zu generieren. Ebenso müssen Markenartikler die Chance haben sich davor zu setzen, Produkte zu verbinden. Aber es gibt Ausmaße, die eben stören. Es gab bei einem Filmportal zum Start eines Major-Films vor jedem Schnipsel ein Preroll, jedes mal wurde das gleiche Preroll gezeigt. Nach dem zehnten mal hat man eine extreme Anti-Haltung gegen das Produkt, und das nützt keinem. Ich denke nicht, dass man dies grundsätzlich als Werbeform ausschalten wird. Bei unserem Produkt machen wir den Verleihern klar, dass sie ihren intensiven Langtrailer von 2,5 Minuten bei uns auf der Startseite platzieren können, auf anderen Portalen gibt es maximal die Chance auf die 30-Sekunden-Trailer plus Werbung.“

 

Wie funktioniert Flimmer und was kann ich verdienen?

Mit Flimmer werden nun die Nutzer für das Ansehen eines Film-Trailers belohnt. Oder besser gesagt: wenn man die nachfolgend gestellte Frage korrekt beantworten kann.

Nach dem Ansehen eines Trailer wird in Form einer Multiple-Choice-Frage überprüft, ob man sich den Clip auch aufmerksam angesehen hat. Nur bei korrekter Antwort wird dem Nutzerkonto der Betrag gutgeschrieben. Eigentlich sind die Fragen nicht schwer.  Zwickler definiert das Ziel:

„Eigentlich kann man die Frage nur beantworten, wenn man den Trailer auch wirklich gesehen hat.“

Ich habe im Selbstversuch getestet: kann man die Fragen auch ohne aufmerksames Schauen des Trailers beantworten? Klare Antwort: Jein. Bei drei potentiellen Antworten hat man immer eine 33%-Chance. Wer den Film bereits im Kino gesehen hat, erinnert sich vielleicht auch an das gefragte Detail, bei manchem hilft der gesunde Kinokenner-Verstand. Aber bei mir bisher unbekannten, da nicht beachteten Filmen, lag ich daneben. Also Schummeln hilft nicht. Und das ist auch nicht gewollt. Denn: reich wird man mit dem Stundenlohn nicht. Die Topfilme werden mit 10 Cent incentiviert, die weiteren Trailer des aktuellen Programms immerhin mit 5 Cent. Da die Trailer als Langfassung gezeigt werden, ist der Stundenlohn nicht lohnend. Es geht ja aber auch nicht um das „Abarbeiten“ der Trailer, sondern um eine Belohnung für die Werbepause. Es wurde auch von den Betreibern eine kleine Sperre eingebaut: „Nach zehn Trailern kann man zwar weitere Clips ansehen, aber man hat für den Tag genug geflimmert, die Fragen werden nicht angezeigt. Man braucht eine gewisse Zeit, um die Prämien zu erreichen, aber wir wollen keine Schnorrer bedienen. Sondern ein Portal bieten, das Spaß macht, guten Content bietet und die User belohnt.“

Zudem werden die erspielten Beträge nicht ausgezahlt, sondern können gegen filmische Prämien eingetauscht werden. Als großer Partner bietet CineStar Kinogutscheine für 2D und 3D-Vorstellungen an, zudem sind DVDs unterschiedlicher Topfilme zum regulären Kaufpreis erhältlich. Wer möchte, kann auch eine Spende an Ein Herz für Kinder oder die Deutsche Aidshilfe tätigen.

Und im Zeitalter von Social Media wird natürlich auch ein Mechanismus zur Weiterempfehlung der Inhalte geboten, mit dem sich Statuspunkte erarbeiten lassen. Für die Statusränge werden zusätzlich Verlosungen von Kinotickets und DVDs als Anreiz angeboten.

 

Welche Trailer werden auf Flimmer gezeigt?

Eigentlich lässt sich das ganze aktuelle Trailer-Programm auf Flimmer.de entdecken. Das sieht Zwickler auch als wichtig an, damit man die User nicht an eine anderer Film-Seite verliert:

„Auch für die Verleiher, mit denen wir zusammenarbeiten war es sehr wichtig, dass die Seite attraktiv und komplett ist, um dort ihre ihre Filme besonders zu bewerben. Wer mit uns zusammenarbeit, findet seine Trailer auch immer auf der Startseite hochwertig platziert. Dafür werden die Filme mit 10 Cent incentiviert, was relativ hoch ist. Wenn der Verleiher den Film nicht bucht, werden diese in der Unterkategorie präsentiert, dann gibt es dafür auch nur 5 Cent- man findet den Trailer aber.“

Für diese weiteren Trailer des aktuellen Programms hat Flimmer eine gute Lösung gefunden: ein Partner, aktuell zum Start ist das die Bestell-Plattform Lieferheld, zahlt hier die Flimmer-Incentives.

Es kann charmant sein, wenn man viele Trailer schauen möchte, möglicherweise auch ein bisschen anstrengend: die Trailer werden an- und abmoderiert. Man entledigt sich also nicht ganz der Preroll, allerdings geht es nicht um eine fremde Produktwerbung, sondern eine Einführung, die Macher nennen es liebevoll Flimmer-Roll. Die Stimme habt ihr bei Schauspielern wie James Franco, Zach Braff oder Ryan Phillippe schon mal gehört, dahinter steckt der Synchronsprecher Kim Hasper.

Auf Flimmer stehen Trailer in drei verschiedenen Kategorien zur Verfügung: Kino, DVD und Video on Demand. Die Unterscheidung von Kino und Heimkino ermöglicht eine zeitliche Sortierung, zudem lassen sich die neuesten Clips direkt aufrufen. Die Filme im Bereich Video on Demand erscheinen zwar zeitgleich zur DVD, hier zeigt sich aber eine zusätzliche Erlösform- die Filme sind zum Partner Videoload verlinkt, bei dem sich der Film dann auch gleich in voller Länge ansehen lässt. Eine Integration von DVD-Kauflinks fehlt bisher, auch ein Ticketkauf für einen aktuellen Kinofilm, aber mit dem bereits gewonnenen Partner Cinestar lässt die entsprechende Funktion sicher nicht lange auf sich warten.

 

Was ist die Revolution?

Trailer gibt es auch auf den offiziellen Film-Webseiten oder auf Youtube. Aber eben oftmals mit vorgeschalteter Produktwerbung. Wer einen Blog betreibt, kann sich hier und da ein paar Euro mit gebuchten Werbeschaltungen, mit Trailer-Adwords oder Sharing-Diensten wie ShareIfYouLike verdienen. Neu ist, dass nun nicht der Seitenbetreiber, sondern der Filmfan direkt dafür belohnt wird, dass er sich für 2 Minuten aufmerksam mit der Werbung für den Film beschäftigt. Ihr habt also was davon. Zum einen ein kleines Guthaben, zum anderen die Chance auf eine gewissenhafte Kaufentscheidung für eben diesen Film, jenseits des allgemeinen Rauschens.

Die wichtigste Neuerung, und das ist vielleicht die kleine Revolution, ist die Bereitschaft der Verleiher die Verbraucher direkt zu incentivieren. Mitunter trieb es ja merkwürdige Blüten, dass im offiziellen Youtube-Channel im Trailer Werbeeinblendungen enthalten waren. Amortisierung der Werbekosten? Aus Unwissenheit das falsche Häkchen gesetzt? Wenn ein Verleih eine Seite für die Verbreitung eines Trailer auf einer Filmseite bezahlte, würden die Betreiber auch auf eine Werbeschaltung verzichten, das ungeliebte Preroll fiele weg.

Also, worin liegt die Revolution? Stehen wir vor einem Paradigmenwechsel, in dem ich als Produzent oder Verleiher die Gunst des Zuschauers mit einer Leistung entlohne? Überspringe ich die Filmkritiker, die sich im Feuilleton feiern, die universalen Filme-Portale, die Empfehlung in den Fan-Blogs und lege Wert auf eine direkte Kommunikation mit den Nutzern? Die Bedeutung von Online wächst. Das verstehen zumindest auch die großen Verleiher, die kleinen werden folgen. Belohnung für Aufmerksamkeit ist eine faire Sache und im hart umkämpften Markt um die Aufmerksamkeit wird man neue Wege ausprobieren. Ein erster Schritt in die richtige Richtung.

 

Wie geht es weiter mit Flimmer?  

Flimmer verschließt sich nicht vor weiteren Produkten gleicher Form wie Konzert-Trailer oder Trailer für Games.  Christopher Zwickler erläutert:

„Beim Kino schlägt unser Herz, das wird immer der große Aufhänger sein. Aber es ist auch gut für den User die Plattform zu öffnen, um ihn aus mehreren Inhalten auswählen zu lassen.“

Selbstverständlich setzt man bei Flimmer auf einen Ausbau und ein Wachstum. Weitere Verleiher sollen folgen, natürlich laufend neue Trailer zur Verfügung gestellt werden. Geplant sind weitere Kooperationen mit Partnern, zum Beispiel wird man bald sein Guthaben auch gegen Video-Streams eintauschen können. Es wird zeitliche Einordnungen geben, um Trailer zu finden, die direkt jetzt laufen. Mit CineStar als großem Partner wird zukünftig der direkte Ticketkauf zu den Filmen angeboten. Auch sind weitere News-Inhalte geplant.

Mit den Daten der gesehenen Filme ließe sich auch ein Besucher-Targeting aufbauen, um zielgruppengerecht Filme zu platzieren oder zu relevanten Aktionen einzuladen. Doch steht noch auf der Zukunfts-Roadmap.

Ich persönlich bin sehr gespannt, wie sich Flimmer entwickelt. Die Idee ist ebenso simpel wie clever und hat Potential. Ob sich die Verleiher langfristig für die Idee begeistern, hängt sicher von der Masse der erreichten User ab.

Was denkt ihr, wird die Idee von Flimmer zum Erfolg? Was müsste das Portal noch bieten, damit es die erste Anlaufstelle für euch zum Trailerschauen wird? Ich bin gespannt auf eure Kommentare.

Aber jetzt klickt euch aber rüber, schnell anmelden und schon könnt ihr Trailer flimmern. Fan von Flimmer könnt ihr natürlich auch auf Facebook werden.

 

Bilder © Flimmer · Alle Rechte vorbehalten.

Als Animator eines Stopmotion-Film braucht man viel Geduld, eine mitreißende Geschichte und vor allem tolle Figuren. Doch ist es mit einer Puppe aus dem Spielzeugladen nicht getan, die heute verwendeten Animationsfiguren sind kleine mechanische Wunderwerke.

In der Hochphase der Produktion arbeiteten in der Puppen-Abteilung sechzig Personen, denn für eine einzige Puppe brauchten diverse Mitarbeiter drei bis vier Monate. Die Figuren bestehen aus Silikon, Latexschaum und Harz, das Innenleben ist Metall. Besonders wichtig ist die Metall-Armatur mit Sockets und Joints, die das Skelett und seine Beweglichkeit perfekt nachbilden. Für die Gesichter werden pro Ausdruck unterschiedliche Fassungen geschaffen, die dann in der Animation ausgetauscht werden. Dabei gibt es Teile für die Augen und Stirn, sowie für die Mundpartie, die jeweils mit starken Magneten gehalten werden. Die Augen selber werden über eine Mechanik animiert.  Und natürlich ist die Kleidung im Miniatur-Format handgenäht oder -gestrickt.

Wieviel Mühe, Schweiß und Liebe in einer Stopmotionfigur steckt, zeigt euch das folgende charmante Featurette MAKING NORMAN. Natürlich hübsch animiert und im Zeitraffer. Und bis zum Kinoabenteuer ist es gar nicht mehr weit, ParaNorman startet am 23.8.2012 in den deutschen 3D-Kinos.

Kurzinhalt: Norman ist nicht nur ein von seinem Umfeld missverstandener Außenseiter, sondern hat auch eine Gabe, die ihn von allen anderen Kindern unterscheidet. Denn der Junge kann mit den Toten sprechen. Seine ungewöhnlichen Fähigkeiten erweisen sich als ausgesprochen nützlich, als Normans Heimatstädtchen eines Tages von Zombies belagert wird. Beim Versuch, sein Zuhause und seine Familie von einem Jahrhunderte alten Fluch zu befreien, bekommt der junge Geisterflüsterer es allerdings nicht nur mit Zombies, sondern auch mit Gespenstern, Hexen und nicht zuletzt nerv tötenden Erwachsenen zu tun. Bald scheint sein paranormales Können an übernatürliche Grenzen zu stoßen…

Bilder © Universal · Alle Rechte vorbehalten.

Leider haben wir weder eine ComicCon noch eine CinemaCon, beides Feste für die US-Kinofans, bei der es nicht nur jede Menge Puclicity erzeugt wird, sondern auch tolle Promotion-Artikel und Swags zu ergattern sind. Ein besonders schönes, wie ich finde, ist das Poster zu Brave, oder Merida – Legende der Highlands wie der deutsche Titel lautet. Es ist ein Vexierbild, dass mit der roten Haarpracht von Merida spielt. Die negative Fläche wird zur Silhouette des Bären, der im Film eine wichtige Rolle spielt (mehr sei hier nicht verraten). Das Poster mit dem Titel „Change Your Fate“ wurde von Grafik-Designer Michael de Pippo aus Toronto, Kanada geschaffen. Und ich will eins davon. Unbedingt. Very charming, Michael!

Übrigens: Merida startet diesen Donnerstag endlich im Kino! Natürlich in 3D.

Willkommen im Nimmerland, der Heimat der liebenswerten Fee Tinkerbell, die durch Walt Disneys Klassiker „Peter Pan“ weltweit berühmt wurde. Sie und ihre Freunde aus dem Tal der Feen stehen im Mittelpunkt des „Fairies“-Franchises der Walt Disney Company. Tinkerbell ist der Star zahlreicher Filme und zählt bereits seit fast 60 Jahren zu den beliebtesten Disney-Charakteren weltweit. Nun bringen Walt Disney Animation Studios die kleine Fee nun auch im Kino in CGI und S3D ganz groß raus.
Nach „TinkerBell“, „TinkerBell – Die Suche nach dem verlorenen Schatz“ und „TinkerBell – Ein Sommer voller Abenteuer“ startet am 15. November 2012 mit „Das Geheimnis der Feenflügel“ das erste Kino-Abenteuer der Disney Fairies rund um Tinkerbell und die geheimnisvolle Welt der Winter-Feen auf die große Leinwand in 3D und 2D. Und vermutlich mit rosa 3D-Brillen mit ganz viel Glitzer…

Weitere Informationen über die feentastischen Abenteuer gibt es auf dieser Online-Seite.

Kurzinhalt: Für Tinkerbell und die andere Feen der warmen Jahreszeiten ist der Winterwald ein mysteriöser und verbotener Ort in dem die Winter-Feen leben. Sommer- und Winter-Feen ist es nicht gestattet, die Grenzen des jeweils anderen Reiches zu überqueren, denn dabei könnten ihre zerbrechlichen Flügel beschädigt werden. Von der Schönheit des Winters angezogen, schleicht sich die neugierige Tink dennoch in die Winterwelt und etwas Außergewöhnliches passiert: Ihre Feenflügel beginnen zu leuchten und zu glitzern. Ausgestattet mit einem warmen Mantel macht sie sich auf die Suche nach dem Geheimnis der Feenflügel und dem größten Abenteuer ihres Lebens. Als das ganze Tal der Feen in große Gefahr gerät und der Feenstaubbaum durch das ewige Eis der Winterwelt bedroht wird, liegt es an Tinkerbell und ihren Freunden die Zukunft aller Feen zu retten.

Bild © Disney · Alle Rechte vorbehalten.