Schlagwortarchiv für: Szenenfotos

Der Oger in der Midlife-Crises und wirklich das letzte Kapitel der Shrek-Saga? Erstmals gibt es seit heute mit „Für immer Shrek“ ein Abenteuer mit Shrek, Fiona, Esel, dem gestiefelten Kater und all den anderen liebgewonnen Märchen-Charakteren in stereoskopischem 3D in Deutschlands Kinos zu sehen.

Und natürlich startet der Film in jedem verfügbaren 3D-Kino in Deutschland (siehe Karte). Und damit die Vorfreude weiter steigt, hier eine Bildergalerie mit jeder Menge Szenenfotos von „Für immer Shrek 3D“.

[slidepress gallery=’shrek4gallery‘]

Bilder © Paramount · Alle Rechte vorbehalten.

Logo Toy Story 3

Die Spielzeuge sind zurück! Elf Jahre nach dem die Spielzeuge zum letzen mal auf der Leinwand zum Leben erwachten, gibt es nun endlich eine Fortsetzung der Toy Story. In diesem dritten Teil führt Lee Unkrich die Regie, der bereits als Co-Regisseur der ersten beiden Teile involviert war. Der Oscar-prämierte Drehbuchschreiber Michael Arndt lieferte die Vorlage für das neue Abenteuer von Woody, Buzz, Jeyys, Slinky, Rex, Hamm und Mr. und Mrs. Potatohead. Nach der Konvertierung der ersten beiden Teile in stereoskopisches 3D- die man leider nicht frei im deutschen Kino sehen konnte- kommt natürlich auch Toy Story 3 in stereoskopischem 3D auf die Leinwand- allerdings in nativem 3D produziert.

Neben jeder Menge neuer Charaktere wartet natürlich auch ein neues Abenteuer auf die Spielzeuge. Und die Geschichte spielt zeitlich heute weiter: Andy geht aufs College lässt sein Zimmer zurück- auf das natürlich schon seine kleine Schwester Molly scharf ist. So bleibt ihm nichts anderes übrig, als zu sortieren: dieser Karton kommt mit ins College, dieser auf den Dachboden und dieser in den Müll. Kein Wunder, dass die Spielzeuge Panik haben- dies ist der Tag, von dem alle wussten, dass er kommen wird- und doch keiner wahrhaben wollte. Doch Schlimmeres kann abgewendet werden, die Spielzeuge gehen ins Altenheim, äh, in den Kindergarten. Und werden dort von all den anderen Spielzeugen von Barbies Ken bis Lotso in Empfang genommen. Endlich wieder Kinder, die mit einem spielen- was gibt es Schöneres für ein Spielzeug? So zumindest der Schein, denn es ist nicht alles süß, was nach Erdbeeren duftet…

Der offizielle deutsche Trailer:

Die Toy Story 3- Bildergalerie:

[slidepress gallery=’toy-story-3′]

Die neuen Charaktere in Toy Story 3:

[slidepress gallery=’toy-story-3-charaktere‘]

Das aktuelle deutsche Plakat für Toy Story 3:

Weitere Artikel zum Film:

[ipagelist tag=ts3trailer title=TRAILER,TEASER,TV-SPOTS num=50] [ipagelist tag=ts3plakat title=PLAKATE num=50] [ipagelist tag=ts3foto title=SZENENFOTOS num=50] [ipagelist tag=ts3charts title=KINOCHARTS num=50] [ipagelist tag=ts3news title=NEWS num=50]

In den USA hat man den CGI-Animationsfilm von „Rapunzel“ in „Tangled“ umbenannt, um die männliche jugendliche Zielgruppe nicht mit Märchenfilmen abzuschrecken. In Deutschland bleibt man bei „Rapunzel“, hat aber den Untertitel „Neu verföhnt“ hinzugefügt. Hä? Neu verföhnt? Da war wohl wieder der Wortspielkönig am Werk, mischt man verfilmen und das bei Rapunzel natürlich unerlässliche Haareföhnen zu einem neuen Kunstwort. Oder ist die verföhnte Rapunzel gar ein verwöhntes Prinzesschen? Die Antwort werden wir spätestens am 16.12.2010 erfahren, wenn der Film aus dem Hause Disney Animation in unseren stereoskopischen 3D-Kinos startet. Regie führte übrigens Byron Howard, der für Disney bereits den 3D-Film „Bolt“ im Jahr 2009 umsetze, unterstützt von Nathan Greno.

Nicht so lange warten müsst ihr auf die ersten Bilder aus dem Film, die gibt es schon jetzt und hier. Ein paar Motive der Concept Art waren schon bekannt, der Film sollte einen märchenhaften, pastelligen Look bekommen:

Eine Herausforderung, diesen Look in 3D umzusetzen. Und so fallen die Szenenbilder (bisher?) nicht so opulent aus, was natürlich auch daran liegt, dass man uns Szenen mit den Charakteren und keine Landschafts-Totalen präsentiert:

Eine Synopsis zum Film wurde ebenfalls veröffentlicht, die ich an dieser Stelle mal unkommentiert und im Original bringe:

When the kingdom’s most wanted—and most charming—bandit Flynn Rider (voice of Zachary Levi) is taken hostage by Rapunzel (voice of Mandy Moore), a feisty teen with 70 feet of golden hair who’s looking for her ticket out of the tower where she’s been locked away for years, the unlikely duo sets off on a hilarious, hair-raising escapade filled with adventure, heart, humor and hair—lots of hair.

Bilder © Disney Animation · Alle Rechte vorbehalten.

Einmal werden wir noch wach, heißa, dann kehrt unser Action-Held der Achtziger Jahre zurück auf die große Leinwand. Und erstmals können wir Til Topper in nativem stereoskopischem 3D auf der Leinwand erleben! Seid dabei, wie er mit Regisseur Axel seinen neues Action-Meisterwerk dreht- und ihm dabei kurzerhand Freundin Marleen ausspannt. Ob man so seinen gemeinsamen Film noch in den Kasten bekommt?

Topper gibt nicht auf! feiert morgen am 11. Mai 2010 seine große Weltpremiere in der Astor Film Lounge in Berlin. Natürlich werde ich meine Premieren-3D-Brille einpacken und bin persönlich vor Ort. Nicht vergessen: alle Infos über den Film gibt es auf dem täglich lesenswerten Blog zum Film auf Topper3.de.  Und natürlich wird auch auf Facebook und Twitter fleißig getoppert. Und man kann sich Topper gibt nicht auf! in sein Lieblings-3D-Kino wünschen – ganz einfach mit Moviac!

Als kleine Vorfreude habe ich noch jede Menge Szenenbilder aus „Topper gibt nicht auf!“ für euch:

Auch Deutschland macht in S3D: Constantin bringt den ersten deutschen stereoskopischen CGI-Animationsfilm in die Kinos: „Konferenz der Tiere“ startet am 7. Oktober 2010 bei uns. Die Produzenten und Regisseure Reinhard Klooss und Holger Tappe, bekannt von den CGI-Filmen „Urmel aus dem Eis“ und der Fortsetzung „Urmel voll in Fahrt“, bringen eine Adaption von Erich Kästners Buch. Wie die Presseagentur schreibt: der Film ist „Inspiriert durch die Erzählung „Die Konferenz der Tiere“ von Erich Kästner“. Eine Buchverfilmung ist es nicht, ein Filmremake nicht und es basiert nicht mal auf dem Buch, sondern hat sich lediglich „inspiriert“. Da bimmeln bei mir immer die kleinen Alarmglöckchen…

Den ersten Teaser fand ich sowohl optisch wie auch in der Tonalität in seiner Ernsthaftigkeit sehr ansprechend (hier nochmal ansehen). Leider ist der zweite Teaser (hier klicken) dann doch recht klamaukig geraten und erinnert stark an die Ice Age-Franchise. Apropos: Die Filmmusik stammt von übrigens von David Newman, der auch die Musik zu Ice Age lieferte. Den Song zum Film mit dem Titel „Wild vor Wut“ schrieb und singt Xavier Naidoo.

Als Synchronsprecher wurden Ralf Schmitz als Erdmännchen Billy, Thomas Fritsch als Löwe Sokrates, Christoph Maria Herbst als Hahn Charles, Bastian Pastewka als Elefantenkuh Angie und Oliver Kalkofe als Hoteldirektor Smith verpflichtet. Auch das lässt mehr auf eine komödiantische Ausrichtung des Films schließen.

Zur Story: Die Tiere in der afrikanischen Savanne wundern sich: Wo bleibt das Wasser? Längst hätte es durch eine Schlucht aus den fernen Bergen kommen müssen. Der Durst wird immer größer, die Sorge auch, zumal das letzte kleine Wasserloch von grimmigen Büffeln und Nashörnern verteidigt wird. Das tapfere Erdmännchen Billy und der friedliebende Löwe Sokrates ziehen los, um das Wasser zu suchen. Dabei treffen sie auf den gallischen Hahn Charles, der eine Eisbärin, ein Känguru, einen Tasmanischen Teufel und zwei Galapagos-Schildkröten nach Afrika geführt hat. Sie mussten aus ihren zerstörten Heimatregionen nach Afrika fliehen und hoffen im Okavango-Delta auf ein besseres Leben. Doch leider haben die Menschen auch dieses letzte Paradies nicht verschont: Der Hotelier Smith hat einen gewaltigen Staudamm bauen lassen und verschwendet alles Wasser für ein Luxushotel. Ausgerechnet hier halten die Politiker eine Konferenz zum Schutz der Umwelt ab. Die Tiere antworten auf diese Herausforderung mit ihrer eigenen Konferenz: Die weise Elefantenkuh Angie appelliert an alles, was laufen, fliegen, trampeln oder kriechen kann, sich zu wehren. Das ist der Auftakt zu einer turbulenten Offensive voller tierischer Tricks.

Nach meiner Euphorie für den ersten Teaser hält sich meine Begeisterung für diesen generischen Aufguss mittlerweile in Grenzen. Madagascar meets Ice Age, aber wir referenzieren natürlich auf den großartigen Erich Kästner. Das scheint für mich weder in der Story noch in der Optik besonders herausragend zu werden. Was denkt ihr?

Bilder © Constantin · Alle Rechte vorbehalten.

Das Marketing für James Camerons AVATAR geht in die heiße Phase. Hier habe ich einen ganzen Schwung von 35 Szenenfotos und Behind-the-Scenes Motiven für euch. Jake Sully, Neytiri, Col. Miles Quaritch, Dr. Grace Augustine, Trudy und Carter Selfridge in Aktion.

[UPDATE: Schnelle leider gerade fest, dass die Galerie auf der Startseite rumzickt. Um die Fotos anzusehen bitte den Artikel direkt aufrufen.] Die einzelnen Bilder könnt ihr durch Klick auf die Thumbnails auswählen, das nächste Bild wird durch Klick auf das Foto aufgerufen. Oder für eine Slideshow einfach unten auf den Play-Button drücken und zurücklehnen.

„AVATAR- Aufbruch nach Pandora“ startet am 17. Dezember in unseren deutschen Kinos. In monoskopischem 2d, stereoskopischem 3D und in IMAX 3D.

[galleria]

Alle Bilder © 20th Century Fox

Endlich fängt es an zu rocken! Für die Promotion von AVATAR hat Fox gestern Nacht eine interaktiven Trailerapplikation zum Download veröffentlicht. Der Filmtrailer wird mit weiteren Featurettes verknüpft, zudem stehen sämtliche offiziell veröffentlichen Videos, Szenenbilder und Twitternachrichten zur Verfügung. Diese Applikation ist nicht nur Contentportal, sondern vielleicht auch ein Paradigmenwechsel in der Filmkommunikation.

Die 1,25 MB große Applikation mit dem schlichen Namen „AVATAR Desktop App“ lässt sich auf der Webseite www.avatarmovie.com/air herunterladen. Sie basiert auf der Adobe AIR-Plattform, die man ggf. vorher installieren muss. Die Desktop-Applikation installiert sich wie gewohnt in das Programm-Menu des Rechnes und lässt sich über eine Desktop-Verknüpfung aufrufen.

Die Applikation startet und spielt den bereits bekannten internationalen Trailer ab. Dieser sogenannte interaktive Trailer ist eigentlich nur ein Trailer mit Hotspots, an denen man zu weiteren thematischen Featurettes gelangt. Benutzer von Bonusmaterialien auf DVD und Blu-ray kennen das vielleicht. Damit bietet die Applikation die Möglichkeit sich tiefer über die Geschichte, die Charaktere, die Fahrzeuge und Wesen zu informieren.

avatar app1

Ich halte das für äußerst clever. In der klassischen Marketingtheorie sagt man, dass ein Käufer sieben Kontakte mit dem Produkt braucht, um eine Kaufentscheidung herbei zu führen. Das mag im Zeitalter der Werbeflut überholt sein. Aber es ist ganz klar belegt, dass Filme einen deutlich stärkeren Zuspruch an der Kinokasse erfahren, wenn die Inhalte vorher bekannt sind. Ein Auswuchs davon sind die ganzen Buch-, Comic- und Gamesverfilmungen aus Hollywood. Sind weder Geschichte noch Inhalte des Films vorbekannt, muss man sie kommunizieren, und darin geben sich die Macher von AVATAR alle Mühe.

Nun aber der Unterschied zu statischen Anwendungen: bei einer Verbindung des Rechners mit dem Internet aktualisieren sich die einzelnen Bereiche der Anwendung: neu veröffentlichte Videos, Bilder und Twitter-Nachrichten werden als Feeds geladen und angezeigt. So erhält der interessierte Fan wirklich jeden Schnipsel- und das ganz ohne Zeitverzögerung. Und gerade für die Twitternachrichten ist das interessant, da man aufgrund der Fülle doch nicht alle Ankündigungen auf Twitter.com verfolgen kann.

avatar app2

Fox geht damit einen bedeutenden Schritt: die Kommunikations-Zwischenstufe des Filmmarketings wird übersprungen. Bisher waren die Filmverleiher auf die Presse angewiesen. Die Journalisten haben viele Infos für viele Filme auf dem Schreibtisch, und so versanden die mitunter interessanten Nachrichten im Papierkorb neben dem Faxgerät. Klingt vielleicht ketzerisch, aber ich habe keine Zeitung in Deutschland gefunden, die den AVATAR-Day vorab in der Zeitung angekündigt hat. Eine große und kostspielige Maßnahme, die aber bei uns ein wenig floppte, da man es nicht rechtzeitig kommunizierte. Das Problem mit der klassischen Presse lösen mitunter die Filmportale und Blogs, immer auf der Suche nach neuen Infos, schnell, oft ungefiltert, verliebt in die Objekte ihres Interesses. Doch lassen sich auch Blogger nur begrenzt steuern, die Zeit ihres (zumeist als Hobby ausgeführten) Schaffens ist begrenzt, und viele Seiten verwenden die Inhalte nur ein bisschen Futter in ihre Werbewüsten zu streuen. Zwar gibt es erste Bestrebungen Blogger wie mich in ihrer Arbeit mit neuen Informationen zu unterstützen, doch sind die Nachrichten nicht wirklich aktuell- ich warte doch keine Woche, bis der weltweit mit Spannung erwartete erste Trailer eine Woche später in der Sammelinfo angekündigt wird.

Nun bereitet der Verleih alle verfügbaren Informationen selber so auf, dass sie für den Endverbraucher, den einzelnen Kinobesucher nutzbar werden. Ein erstes gelungenes Beispiel war das Portal Indianajones.com, welches zum Filmstart des vierten Teils der Franchise aufgebaut wurde. Hier konnte man durch regelmäßigen Besuch der Webseite oder per RSS-Feed alle Informationen bequem verfolgen. Die AVATAR-Applikation geht einen Schritt weiter- sie befindet sich auf dem Computer des Users. Die Chancen, dass man die Applikation aufruft oder gar im Hintergrund laufen lässt, sind meines Erachtens höher, als dass man eine eine Webseite regelmäßig aufruft. Und egal wann man sich gerade dazu entschieden hat- jederzeit können sich User über die implementierten Links zu Fandango, Movietickets und Moviefone Kinotickets kaufen (zumindest in den USA)- und damit ihre Kaufentscheidung durchführen. Ja, Kinoticket-Vorverkauf ist gerade nach solchen aufgeblähten Aktionen wie zum Michael Jackson-Konzertproben-Film „This is it“ ein wenig in Verruf geraten, aber in den USA durchaus üblich. Und für die Filmverleiher eine sinnvolle Sache: die Tickets sind schon vor Filmstart verkauft, egal, was Freunde, Kritiker oder Twitter nach der Premiere sagen.

Sicherlich ersetzt diese Art der Applikation nicht komplett die klassische Presse- und Blogarbeit. Doch können sich diese nun auf ihre redaktionelle Arbeit konzentrieren. Und zum Beispiel solche Beiträge verfassen, statt nur einen weiteren Trailer zu posten. Mich interessiert natürlich eure Meinung zu diesem Thema- ich freue mich auf eine lebhafte Diskussion in den Kommentaren.

Der König des Pop Michael Jackson begibt sich auf letzte Konzerttour- wenn auch nur auf der Kinoleinwand. Der Film „This is it“, bestehend aus Footage-Material der Bühnenproben, startet weltweit am 28.Oktober 2009. Einige Szenen werden auch in stereoskopischen 3D zu sehen sein.

Ganz frisch wurde das Filmplakat veröffentlicht, das ich euch nicht vorenthalten möchte:

This is it - Hauptplakat

Heute wäre der King of Pop Michael Jackson 51 Jahre alt geworden- wäre da nicht eine Spur zuviel Profanol gewesen.

Wie bereits gemeldet, kommt in diesem Jahr der Dokumentarfilm „This is it“ in unsere Kinos. Bestehend aus über 100 Stunden Material der Proben im Staplescenter zeigt der Film Jacko bei den Vorbereitungen seiner gleichnamigen Konzertreihe. Einige Szenen werden auch in 3D zu sehen sein. Aber Fans sollten sich sputen, man hat nur ein Kinozeitfenster von zwei Wochen eingeplant. Weltweiter Kinostart ist der 28. Oktober.

Und hier die ersten Szenenfotos:

Szenenbild_01

Szenenbild_02

Bilder © Sonypictures