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Seit diesem Wochenende können wir mit Schildkröterich Sammy auf Tauchfahrt gehen: „Sammys Abenteuer – Die Suche nach der geheimen Passage“. Europäische Animationsfilm- und 3D-Produktionen werden zwangsläufig mit der US-Konkurrenz der Häuser Pixar und Dreamworks verglichen. Diese produzieren zwar deutlich teurere Animationsfilme, kaum jemand besitzt die 3D-Erfahrung von Regisseur Ben Stassen, der mit seiner Firma nWave Pictures seit 1997 stereoskopische Filme entwickelt. Der Name nWave Pictures ist nicht jedem geläufig- und doch haben schon viele Kinofans einen Film von diesem Studio gesehen, vornehmlich für IMAX-Kinos und Vergnügnungsparks. Natürlich profitiert auch nWave von der digitalen Umstellung und der 3D-Entwicklung- sein aktueller Film Sammys Abenteuer ist nun im regulären Kinoprogramm angekommen.

Happy in love again! Sammy ist überglücklich, als er Shelly endlich wiedertrifft!

Happy in love again! Sammy ist überglücklich, als er Shelly endlich wiedertrifft!

Ben Stassen, Regisseur von Sammys Abenteuer, über die Rolle von nWave Pictures bei der Entwicklung der 3D-Technik im Kinobereich: „Mein Ziel war es von Anfang an, aus nWave Pictures ein kleines, spezialisiertes Studio zu machen, das mit einer computergestützten Bildsprache arbeitet, so dass wir unsere eigenen Inhalte schaffen und anschließend auch selbst weltweit vermarkten würden. Als wir Anfang der 90er Jahre starteten, beschlossen wir, uns nicht gleich auf die Produktion von Kinofilmen zu stürzen, sondern uns zunächst in anderen, stärker spezialisierten Bereichen zu beweisen. Wir konzentrierten uns auf IMAX-Filme und 3D/4D-Filme für Vergnügungsparks, die den Zuschauer auch körperlich mit einbeziehen. Wir haben diese Filme selbst finanziert, entwickelt, hergestellt und schließlich weltweit vertrieben. Auf diesem Feld waren wir bald der führende unabhängige Anbieter. Unsere Filme waren anfangs noch in 2D, aber 1997 trafen wir die Entscheidung, zukünftig nur noch Filme in 3D zu machen.“

Klarer Mehrwert des 3D-Kinos ist für Stassen die Immersion: „Überall auf der Welt werden unsere Filme täglich von tausenden Zuschauern gesehen. Was sie für das Publikum so attraktiv macht, hat gar nicht so sehr etwas mit den Showeffekten zu tun – dass Dinge scheinbar aus der Leinwand hervorkommen bis direkt vor das Gesicht des Zuschauers – es geht viel stärker darum, mittendrin im Geschehen zu stecken.“

Die Idee des 3D-Films ist nicht neu, dass sich das Format nicht in den früheren Wellen durchsetzte, lag nach Ansicht Stassens im falschenVerständnis von 3D, was sich durch die IMAX-Kinos aber wandelte:„Frühere Versuche, 3D im Kino zu etablieren, endeten immer als kurzfristige Modeerscheinungen. Das lag zum einen sicher an der mäßigen technischen Qualität der 3D-Filme, die in den 50ern und später dann in den 70ern entstanden sind. Vor allem aber lag es daran, dass 3D nur als ein optischer Gag gesehen wurde und dass Regisseure und Verleihe kein Interesse hatten, die dritte Dimension zu einem integralen Bestandteil des Filmes selbst zu machen. 3D galt als Weiterentwicklung des Bestehenden, so wie vorher die Umstellung von Schwarz-Weiß auf Farbfilm oder die Einführung des Cinemascope12 Formats. Dabei kamen zwar einige lustige Sachen heraus, aber der Spaß war eben kein unverzichtbarer Bestandteil des Kinovergnügens.

Regisseur Ben Stassen

Man muss noch einmal 20 Jahre zurückgehen, um die wahre Natur von 3D und seinen ganz speziellen Reiz zu verstehen. Damals fing es gerade erst an mit IMAX-Kinos und Filmen, die speziell für Vergnügungsparks hergestellt wurden. Die entscheidenden Ereignisse waren der Start von Francis Ford Coppolas Captain EO 1986 mit Michael Jackson nach einem Drehbuch von George Lucas, der eine Hauptattraktion im EPCOT-Center in Florida wurde; und im selben Jahr Transitions, der allererste 3D-Film für IMAX-Kinos, der auf der Weltausstellung in Vancouver gezeigt wurde. Seither haben viele hundert Millionen Menschen solche Filme erlebt.“

Den Schlüssel zum Erfolg des 3D-Kinos sieht Ben Stassen nicht nur in der Filmgestaltung, sondern auch im Aufbau des Kinos: „Damit 3D auch weiterhin so erfolgreich bleibt, müssen Filmemacher ganz neu lernen, einen Film zu konzipieren. Sich einfach nur vorzustellen, dass ein Film in 3D einfach nur genauso gut wie in 2D ist, bringt uns nur dahin zurück, 3D als Taschenspielertrick zu sehen – und darauf können wir verzichten. Wir lehnen 2D ja nicht ab, aber wir wollen eine tragfähige Grundlage für Kinounterhaltung in 3D schaffen. Dies ist eine Übergangsphase. Die Studios können keine Filme produzieren, die ausschließlich für den 3D-Markt gedacht sind, weil es noch nicht genug Kinos gibt, die technisch entsprechend ausgerüstet sind, und selbst von den Kinos, die Filme in 3D zeigen, sind die meisten eigentlich ungeeignet. Dort sind die Leinwände zu klein, und ein zu großer Teil des Publikums muss entweder ständig hochgucken oder sich nach vorne beugen, um einen guten Blick auf die Leinwand zu bekommen. Weitwinkelaufnahmen funktionieren, aber 3D-Effekte kann man so gar nicht richtig erfassen. 3D-Kinos sollten die komplette „vierte Wand“ als Projektionsfläche nutzen, von Seite zu Seite und vom Boden bis zur Decke, die Leinwand sollte so nah an der ersten Reihe wie nur möglich sein, alle Sitze sollten direkt auf die Leinwand ausgerichtet sein, und schließlich sollten die Sitzreihen steil ansteigen. Um aus 3D das Beste herauszuholen, müssen wir den Raum, den der Film einnimmt, in den Zuschauerraum hinein erweitern. Dazu gehört, dass der Film das ganze Gesichtsfeld des Zuschauers einnimmt und ihn vergessen lässt, dass er sich im Kino befindet – also das, was IMAX seit Jahren schon bietet.“

Mehr über nWave Pictures:

nWave Pictures, Produktion und Verleih zugleich, gestaltet seit 1994 die 3D-Revolution im Kino mit und war auch beteiligt an der Weiterentwicklung der 3D-Technik für Kinofilme. Ben Stassen, der Leiter der Firma, und Eric Dillens von der Brüsseler D&D Media Group, sind die Begründer des Unternehmens. Stassen sah schon früh das Potential einer eigenen, unverwechselbaren Bildsprache des 3D-Kinos, die das Publikum auf ganz neue Art und Weise ansprechen würde. Unter seiner Leitung entwickelte die Firma Filme für besonders große Projektionen, wie sie vor allem in IMAX-Kinos und Vergnügungsparks installiert sind und von denen es derzeit etwa 180 Stück weltweit gibt. Zu den Titeln, die dort gezeigt wurden, gehören Thrill Ride (1996), Alien Adventure (1998) und Misadventures in 3D (2002). Thrill Ride wurde 1996 auf die Liste der 50 besten Filme aufgenommen, wo er sich über 70 Wochen halten konnte. SOS Planet, eine weitere nWave-Produktion, kam auf eine weltweite Zuschauerzahl von über 50 Millionen. Heute ist nWave Pictures das weltweit führende Studio für spektakuläre 3D-Filme für den Einsatz in IMAX-Kinos und Freizeitparks; allein die IMAX-Filme von nWave haben weltweit über 200 Millionen Dollar eingespielt.
Fly Me to the Moon 3D, Ben Stassens Debüt als Kinoregisseur, kam 2008 heraus. Es war der erste abendfüllende Animationsfilm von nWave Pictures und gilt als der erste abendfüllende Film, der von der ersten Szene an für die ausschließliche Veröffentlichung in 3D konzipiert und produziert wurde.

Bilder © Kinowelt · Alle Rechte vorbehalten.

Zusammen mit dem Schildkröterich Sammy feiern heute die Synchronsprecher Matthias Schweighöfer, Lena Meyer-Landrut und Axel Stein in Berlin die Deutschlandpremiere des CGI-Animationsfilms „Sammys Abenteuer“. Natürlich ist auch der belgische Regisseur Ben Stassen persönlich abgereist, um auf dem Roten Teppich die Fans der kleinen Schildkröte zu begrüßen.

Lena Meyer-Landrut u. Matthias Schweighöfer bei der Synchronisierung

Auf einem Road, äh, Sea-Trip über die Weltmeere erlebt Sammy im Laufe der Jahrzehnte jede Menge spannende Abenteuer- und das beginnt gleich nach der Geburt, als er das Schildkrötenmädchen Shelly vor einer angriffslustigen Möwe rettet. So etwas schweißt zusammen, auch wenn man durch die Weiten des Meeres gleich wieder getrennt wird. Doch Sammy hofft, seine geliebte Shelly eines Tages wieder zu finden – und schwimmt los! Dabei freundet er sich mit der coolen Schildkröte Ray an, die für eine leckere Qualle alles andere vergisst. Auch Slim, der Krake und Katze Fluffy begleiten ihn auf seiner Suche nach Shelly, die ihn auch zu einer geheimnisvollen Passage führt.

Der neue Film der nWave-Studios führt uns nicht nur in die Tiefen des Ozeans, sondern auch in die aufregende Dimension des 3D-Kinos, die den gesamten Spielraum vor und hinter der Leinwand einsetzt. So wird Sammys Reise wirklich zum aufregenden Abenteuer.

Deutschlandweiter Kinostart für Sammys Abenteuer ist der 28. Oktober 2010. Natürlich in 3D. Mehr Informationen gibt es auf der offiziellen Film-Webseite www.sammysabenteuer.de oder auf Facebook unter facebook.com/SammysAbenteuer. Und Fan werden lohnt sich doppelt: für jeden neuen Fan spendet der deutsche Verleih Kinowelt 10 Cent an den Deutschen Tierschutzbund e.V.!

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Im Herbst wird abgetaucht: In „Sammys Abenteuer“ geht der kleine Schildkröten-Held auf die Suche nach der geheimen Passage. Und auch auf die Suche nach seiner großen Liebe. Nun wurde „Sammys Abenteuer“ von der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW) mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ ausgezeichnet. Mir scheint, die Juroren haben ein Faible für stereoskopische 3D-Filme, die regelmäßig mit dem Spitzenprädikat ausgezeichnet werden.

Die FBW findet: Auf der Suche nach der geheimen Passage“ erleben die mutige Schildkröte Sammy, sein bester Freund Ray und seine große Liebe Shelly so manches Abenteuer. Sie müssen Umweltkatastrophen wie auch anderen menschlichen Einflüssen trotzen, um ihren Instinkten bis ans Ende ihrer Lebensreise zu folgen. Diese hervorragende belgische Animation vereint liebevolle Figuren und eine herzliche Geschichte mit dem Engagement für Naturschutz und weiß auch die 3D-Technik geschickt für die Vertiefung der visuellen Wunder einzusetzen. Nicht nur geborene Wasserratten tauchen gern mit Sammy durch die bunten Unterwasserwelten der abwechslungsreichen Ozeanlandschaften, die von unterschiedlichsten Fischen und anderen Bewohnern bevölkert sind. Die einfühlsame Erzählweise zeichnet den Film auch für die ganz Kleinen aus. Musikalische Unterstützung bekommt Synchronsprecher Matthias Schweighöfer auch von Musiksternchen Lena. Beide hauchen den Figuren mit viel Pfiff und gutem Humor ihren ganz eigenen Charme ein. Rundum gelungen bezaubert diese filmische Reise, die man gern auch ein zweites Mal antritt! Sympathische und anspruchsvolle Familienunterhaltung vom Feinsten.

Sammy begrüߟt einen Enkel am kalifornischen Strand.

Sammy begrüߟt einen Enkel am kalifornischen Strand.

Die ausführliche Jury-Begründung lautet:

Sammy wird in wenigen Augenblicken Großvater, doch statt in aufgeregte Hektik zu verfallen, lädt er den Zuschauer auf eine Reise durch sein Leben ein. Dass Sammy so gelassen bleibt, ist nur zu verständlich, denn er ist eine Wasserschildkröte und hat in den vergangenen Jahren schon größere Abenteuer erlebt, als die Geburt seiner Enkel.

„Sammys Abenteuer“ ist perfektes und zugleich anspruchsvolles Unterhaltungskino, wie man es selten findet. Die absolut kind- und familiengerechte Geschichte entführt in faszinierend schön gestaltete Unterwasserwelten, die mit ihrem Farben- und Formenreichtum begeistern. Doch diese Welten sind kein dekorativer Selbstzweck, sondern dienen auch dazu, die Eingriffe des Menschen in die Natur sichtbar zu machen, etwa wenn eine Ölpest das Unterwasserparadies bedroht. Dabei gelingt immer die Gratwanderung zwischen Aufklärung über die ökologischen Folgen der Eingriffe des Menschen in die Natur und leicht verständlichem Unterhaltungskino. Denn SAMMY kommt niemals mit erhobenem Zeigefinger daher. Alles, was der Zuschauer über die Veränderungen der Meere in diesen 50 Jahren erfährt, ist schlüssig durch ein gelungenes Konzept miteinander verbunden. Das ausgeklügelte Drehbuch holt kleinste Kinobesucher dort ab, wo sie sich in der Welt auskennen oder wie sie der Geschichte folgen können, lässt zugleich die größeren Kinder und Erwachsenen nicht unterfordert den Abenteuern folgen. Zugleich versucht der Film nicht den Spagat zwischen allen Zielgruppen. Die Geschichte ist herzlich, ohne süßlich zu werden, die Tiere sind ansatzweise vermenschlicht, ohne Tiermenschen zu werden.

3D-Technik ist bei modernen CGI-Filmen mittlerweile Standard und man sieht dem Film an, dass er von vornherein in 3D konzipiert wurde, ohne Effekthascherei. Wie ein Taucher folgt der Zuschauer den Schildkröten und Fischen durch ihre Welt und dadurch gelingt es, die Probleme der Umweltveränderungen so nachvollziehbar darzustellen. SAMMY macht den Zuschauern zugleich klar, dass es eine persönliche Verantwortung gibt, wie man mit der Umwelt umgeht. Es geht nicht nur um die großen Probleme, Ölkatastrophen etwa, sondern auch um die durch einfache Unachtsamkeit entstehenden, etwa weggeworfener Müll oder Plastiktüten.

„Sammys Abenteuer“ hat durch seine Mischung aus technischer Perfektion und gelungenem Drehbuch das höchste Prädikat ohne jeden Zweifel verdient. Wo viele Filme aus Marketinggründen zum Zielgruppenspagat ansetzen und letztlich nicht Fisch, nicht Fleisch werden, ist dieser Film eindeutig Fisch – und zwar eine Delikatesse.

Ich muss gestehen, dass ich in einigen Punkten nicht mit der Begründung der Film- und Medienbewertung mitgehe. Der Film nutzt den gesamten zur Verfügung stehenden 3D-Raum, lässt aber auch keine Möglichkeit aus, dem Zuschauer etwas entgegen zu schleudern, zu schlängeln oder zu hacken- was es für die Kinder deutlich aufregender macht. Aber natürlich ist Sammys Abenteuer ein durchaus sehenswerter Film – und meines Erachtens die bisher beste Produktion des belgischen Produktionsstudios nWave Pictures. Ab dem 28.10.2010 begibt sich Sammy in allen 3D-Kinos des Landes auf die Suche.

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Nachdem ich schon gestern mit Schildkröterich Sammy eine Runde im kühlen Nass drehen durfte, legen wir heute nochmal einen kühlen See nach.

Dieser Meeresschildkröterich Sammy hat es faustdick unter dem Panzer. Schon kurz nach seiner Geburt rettet er nicht nur sich, sondern auch die süße Shelly vor einer angriffslustigen Möwe. Keine Frage, Shelly und er gehören ab nun für immer zusammen! Dumm nur, dass sie direkt wieder voneinander getrennt werden, und die Ozeane so riesig sind. Doch Sammy hofft, seine geliebte Shelly eines Tages wieder zu finden, und schwimmt los. Dabei freundet er sich mit der coolen Schildkröte Ray an, die für eine leckere Qualle alles andere vergisst. Auch Krake Slim und Katze Fluffy begleiten ihn auf seiner abenteuerlichen Suche um die Welt, bei der er auch eine geheimnisvolle Passage finden muss…

Ob er die Passage findet und es ein Wiedersehen mit Shelly gibt, könnt ihr im Spielfilm „Sammys Abenteuer – Die Suche nach der geheimen Passage“ ab dem 28. Oktober in den deutschen 3D-Kinos sehen.

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Es ist heiß. Die 3D-Brillen schmelzen bei diesen Temperaturen trotz klimatisiertem Kino wie das Eis in Kindeshand auf dem Nachbarsitz. Da gibt es nur eine Lösung: HITZEFREI.

Ich geh mit dem Schildkröten-Helden Sammy ne Runde ins Wasser. Ich werde erfrischt, Sammy zur Chill-Kröte. Bevor er dann ab dem 28. Oktober mit dem Film „Sammys Abenteuer“ eine Reise rund um die Weltmeere – und natürlich die Welt-3D-Kinos- antritt.

So, ab ins Wasser!

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Lena Meyer-Landrut, die Ende Mai den Eurovision Song Contest gewonnen hat, taucht direkt in ihr nächstes Abenteuer: An der Seite von Matthias Schweighöfer und Axel Stein spricht sie das Schildkröten-Mädchen Shelly in dem animierten stereoskopischen 3D-Film „Sammys Abenteuer – Die Suche nach der geheimen Passage“. Gestern endeten in Berlin die Aufnahmen am Mikro. Ihr Leinwandpartner Matthias Schweighöfer ist ebenfalls zum ersten Mal als Synchronsprecher tätig und spricht die Titelfigur Sammy. Comedian Axel Stein spricht Sammys besten Freund Ray, als gutmütige Krake Slim ist Musiker Achim Reichel zu hören.

Lena Meyer-Landrut kommentiert ihr Kinodebüt mit den Worten: „Zu sprechen wie eine kleine süße Schildkröte hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht. Das war eine tolle erste Erfahrung als Synchronsprecherin – und mit Sammy und Ray hatte ich wirklich eine gute Zeit.“ Auch Matthias Schweighöfer freut sich über sein Synchrondebüt: „Ich freue mich total, dass ich zum ersten Mal vor dem Synchronmikro stehe – und dann auch noch als Schildkröte wie Lena und Axel! Großartig!“ Und Axel Stein ergänzt: „Ich habe ja schon einige witzige Tiere und Charaktere synchronisiert, aber Ray gefällt mir besonders, weil er so eine entspannte Haltung hat. Er ist eine echt coole Schildkröte.“

Die Synchronsprecher von Sammys Abenteuer - Auf der Suche nach der geheimen PassageEIMEN PASSAGE

Die Synchronsprecher von Sammys Abenteuer - Auf der Suche nach der geheimen Passage Matthias Schweighöfer, Lena Meyer-Landrut und Axel Stein

Über SAMMYS ABENTEUER: Der Meeresschildkröterich Sammy hat es faustdick unter dem Panzer. Schon kurz nach seiner Geburt rettet er nicht nur sich, sondern auch die süße Shelly vor einer angriffslustigen Möwe. Keine Frage, Shelly und er gehören ab nun für immer zusammen! Dumm nur, dass sie gleich wieder voneinander getrennt werden und die Ozeane so riesig sind. Doch Sammy hofft, seine geliebte Shelly eines Tages wieder zu finden, und schwimmt los. Dabei freundet er sich mit der coolen Schildkröte Ray an, die für eine leckere Qualle alles andere vergisst. Auch Krake Slim und Katze Fluffy begleiten Sammy auf seiner abenteuerlichen Suche um die Welt.

SAMMYS ABENTEUER kommt am 28. Oktober 2010 in Deutschland und Österreich in die Kinos – natürlich in stereoskopischem 3D.

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„Um die Welt in 50 Jahren“ war der Arbeitstitel für den CGI-Animationsfilm „Sammys Abenteuer – Die Suche nach der geheimen Passage“, der die Schildkröte Sammy bei seiner Reise durch die Zeit und die Meere der Welt begleitet. Wer bei CGI-Animationsfilmen in stereoskopischem 3D immer nur an DreamWorks und Pixar denkt, liegt falsch, denn Sammys Abenteuer kommt aus Europa auf die 3D-Leinwand. Die beglische Animationsfilm-Schmiede nWave Pictures besitzt einige Erfahrung im Bereich S3D, der eine oder andere hat vielleicht den Film „Fly me to the Moon“ gesehen.

Kinowelt verleiht Sammys Abenteuer in Deutschland, aktuell gibt es einen vorgezogenen Starttermin am 28. Oktober 2010. Und ganz frisch auch das deutsche Filmplakat:

Und natürlich gibt es einen deutschen Trailer zum Film. Wem manches etwas Nemo vorkommt, liegt nicht ganz falsch:

Auf der Webseite sammysabenteuer.de ist noch nicht allzuviel zu sehen, in Kürze soll aber Meer folgen. Und wie es sich fürs heutige Filmmarketing gehört, gibt es natürlich auch eine Fanpage auf Facebook unter http://www.facebook.com/SammysAbenteuer zum Abtauchen. Sammys Abenteuer ist ab dem 28. Oktober 2010 auf den deutschen 3D-Leinwänden zu sehen.

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Die belgische CGI-Schmiede nWave hat bereits einige Erfahrung in der Produktion stereoskopischer 3D-Filme aus IMAX-Produktionen. Manche kennen auch den Langfilm „Fly me to the Moon“ um drei fliegische blinde Passagiere bei der ersten Mondlandung von Regisseur Ben Stassen. Der hat nun einen neuen Film produziert, der zunächst mit dem Arbeitstitel „Around the World in 50 Years“ durch die Presse ging. Man hat den Titel mittlerweile in „Sammys Abenteuer 3D“ umbenannt, was etwas unverbindlich klingt aber natürlich das Hauptverkaufsargument 3D hervorhebt. Als Synchronsprecher konnte man Isabelle Fuhrman, Tim Curry und Melanie Griffith gewinnen. Die Geschichte handelt von einer Meeresschildkröte, die im Jahr 1959 aus dem Ei geschlüpft ist und nun 50 Jahre durch die Weltmeere reiste. Doch die Welt blieb nicht die selbe, globale Erwärmung, Schiffsunfälle und Eingriff des Menschen in die Natur bedrohen immer wieder den Lebensraum. Der Zuschauer begleitet die Schildkräte Sammy bei seinen Abenteuern, die ab dem 4. November 2010 in den deutschen 3D-Kinos zu sehen sind.

Hier der Trailer für die englische Fassung mit dem neuen Titel „Sammy’s Adventure: The Secret Passage“ (wird das ne Franchise?):

Und wem das nicht reicht, kann sich ganz exklusiv hier schon die ersten 12 Minuten des Films ansehen. Nicht vergessen: echtes 3D-Feeling gibt es nur im Kino auf der großen Leinwand!