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Es geht im CGI-Animationsfilm mal wieder auf verrückte Zeitreise- das scheint wohl der derzeitige Dauerbrenner im Kino zu sein. Mit DIE ABENTEUER DES MR. PEABODY & SHERMAN legt DreamWorks Animation seine Langfassung eines edukativen Cartoon-Klassikers aus den 60ern vor. Regisseur Rob Minkoff- den meisten vermutlich von Disneys „König der Löwen“ bekannt- schickt das etwas sonderbare aus einem oberschlauen Hund und seinen menschlichen Adoptivsohn zu den großen Persönlichkeiten der Weltgeschichte- Tutanchamun, Leonardo Da Vinci, Benjamin Franklin, zu Agamemnon und Marie Antoinette.

Doch sind es nicht mehr reine Lehrausflüge, seit sich Mitschülerin Penny in Shermans Leben gedrängt hat und an der bisherigen Ordnung rüttelt. Der CGI-Film handelt von der Neugier und der Angst vor dem Unbekannten, von der Geschichte und der Zukunft, von Verlust und Fürsorge und von Paradoxien im Raum-Zeit-Kontinuum. Visuell – wie gewohnt bei DreamWorks Animation – sind die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman turbulent erzählt, da darf man in 3D in die Tiefen von Raum und Zeit eintauchen und auch der Out of Screen-Spaß kommt nicht zu kurz. Als Vorfilm wird ein erster Ausschnitt in Form der Exposition des Alien-Films „Home – Endlich zu Hause“ nach der Romanvorlage „Happy Smekday“ präsentiert, in der sich knuddelige kleine Außerirdische auf die Suche nach einer neuen Lebenswelt machen- schöner Slapstik, der Lust auf mehr macht!

Als Altersempfehlung halte ich ab 8 Jahren für sinnvoll, denn es geht um inhaltlich um basalen Verlust, Guillotine, Folter und Krieg sind Thema und vor allem macht es inhaltlich einfach mehr Spaß, wenn man von den oben genannten Persönlichkeiten und historischen Begebenheiten schon mal etwas  gehört hat. Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman starten am 27.2.2014 in den deutschen 3D-Kinos, in ausgewählten Kinos auch in 2D, sowie in Dolby Atmos oder Auro 11.1 3D-Sound. Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Film-Webseite und auf der Facebook-Fanpage.

Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman – Bildergalerie:

Kurzinhalt: Mr. Peabody ist ein Geschäftsmann, Erfinder, Wissenschaftler, Nobelpreisträger, Feinschmecker, zweifacher Olympiasieger und ein Genie … und außerdem ist er ein Hund. Außerdem hat er eine überaus geniale Zeitreise-Maschine erfunden. Mit Hilfe dieser Erfindung reisen Mr. Peabody und sein menschlicher Adoptivsohn Sherman in der Zeit zurück, um entscheidende Momente der Weltgeschichte aus erster Hand mit zu erleben und einige der berühmtesten Persönlichkeiten, die es jemals gab, kennen zu lernen. Aber alsSherman die Regeln der Zeitreise bricht, geraten unsere beiden Helden in ein turbulentes Wettrennen, um die Vergangenheit wieder zu reparieren – und damit die Zukunft zu retten.

Der umwerfend brillante Mr. Peabody und sein Sohn Sherman geraten in ein vergnügliches Zeitreiseabenteuer, in dem große Geschichte geschrieben wird – voller Humor, Wortwitz und Spaß. Aber selbst ein übermenschliches Genie wie Peabody muss sich der größten Herausforderung stellen, die es jemals gegeben hat: er muss herausfinden, wie man ein guter Vater ist.

Der deutsche Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman – Trailer: 

Das Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman – Hauptplakat:

Die Abenteuer von Mr Peabody und Sherman -Plakat

Bilder ©   DreamWorks Animation/ 20th Century Fox · Alle Rechte vorbehalten.

Herrchen und Hund- bei Mr. Peabody ist es im Tier vereint. Im kommenden Animationsfilm von DreamWorks Animation kümmert sich der hochbegabte Vierbeiner – Geschäftsmann, Erfinder, Wissenschaftler, Nobelpreisträger, Feinschmecker, zweifacher Olympiasieger und ein Genie – liebevoll um seinen Adoptivsohn Sherman. Und da Sherman im Geschichtsunterricht ein paar Schwierigkeiten hat, erfindet Mr. Peabody kurzerhand die fantastische WABAC machine. Dies bedeutet so viel wie Wayback und ist- ihr habt es erraten- eine Zeitreise-Maschine. Perfekt um seinem Sohn die entscheidende Momente der Weltgeschichte aus erster Hand miterleben zu lassen. Aber Vorsicht mit den Veränderungen im Raum-Zeit-Kontinuum! DIE ABENTEUER VON MR. PEABODY & SHERMAN können also beginnen. Oder besser gesagt ab dem 27. Februar 2014, wenn der CGI-Animationsfilm in der Regie von Rob Minkoff in den Kino startet, natürlich in 3D.

Die Abenteuer von Mr Peabody und Sherman - Szenenbild 02

Über die Produktion

Rob Minkoff, der seinen größten Erfolg 1994 mit Der König der Löwen verzeichnen konnte, plante Mr. Peabody & Sherman zunächst als Hybrid aus Realfilm mit CGI-Animation, ähnlich wie in seinen Stuart Little-Filmen. Seit 2006 ist Minkoff mit dem Projekt bei DreamWorks Animation. Das Script zum Film stammt von Craig Wright, als Produzenten agieren Alex Schwartz und Denise Nolan Cascino. Der Hund Mr. Peabody sollte zunächst von Robert Downey Jr. gesprochen werden, tatsächlich spricht Komiker Ty Burrell die Titelfigur. Mac Charles ist Voicetalent für Peabodys adoptierten Jungen Sherman. Achtung: kleine Spoiler folgen durch die Benennung der Rollen: Comedien Stephen Colbert tritt als Antagonist Paul Peterson an, Mel Brooks wird als Sigmund Freud zu hören sein, Stanley Tucci gibt in der OV-Version den Leonardo Da Vinci. Und es geht noch weiter zurück in der Zeit, Zach Callison darf als Pharao Tutanchamun seine Stimme leihen.

Die Abenteuer von Mr Peabody und Sherman - Szenenbild 03

Classic Cartoons und neue Franchises

Die Charaktere des Hundes Mr. Peabody und seines Sohnes Sherman gehen auf eine handgezeichnete US-Cartoonserie aus den 60ern zurück. In der The Rocky and Bullwinkle Show waren sie mit Peabody’s Improbable History ein regelmäßiger Bestandteil des Programms. Gerüchten zufolge startet DreamWorks Animation mit dem Kinorelease von Mr. Peabody & Sherman einen Testballon mit einem begleitenden Kurzfilm. Regisseur Gary Trousdale, der für seine Ko-Regie für Disneys Die Schöne und das Biest bekannt ist, setzt derzeit ein Short mit den ehemaligen Gastgebern Elch Bullwinkle (gesprochen von Tom Kenny) und Squirrel-Hörnchen Rocky (June Foray) um. Bei Erfolg sind natürlich auch Rocky und Bullwinkle als kommender CGI-Langfilm denkbar. Möglich wurde dies durch die Übernahme des Classic Media-Katalogs (zu dem auch die Jay Ward Productions mit der Rocky and Bullwinkle Show und Mr. Peabody & Sherman gehören), den DreamWorks Animation im Juli 2012 für 155 Mio. Dollar übernahm. Der umfangreiche Katalog, der auch Serien wie Lassie, Caspar, He-Man and the Masters of the Universe oder Dick Tracy beinhaltet, wird als DreamWorks Classics weiter geführt.

Hier die erste Bildergalerie für die DIE ABENTEUER VON MR. PEABODY & SHERMAN:

 

Kurzinhalt: Mr. Peabody ist ein Geschäftsmann, Erfinder, Wissenschaftler, Nobelpreisträger, Feinschmecker, zweifacher Olympiasieger und ein Genie … und außerdem ist er ein Hund. Außerdem hat er eine überaus geniale Zeitreise-Maschine erfunden. Mit Hilfe dieser Erfindung reisen Mr. Peabody und sein menschlicher Adoptivsohn Sherman in der Zeit zurück, um entscheidende Momente der Weltgeschichte aus erster Hand mit zu erleben und einige der berühmtesten Persönlichkeiten, die es jemals gab, kennen zu lernen. Aber als Sherman die Regeln der Zeitreise bricht, geraten unsere beiden Helden in ein turbulentes Wettrennen, um die Vergangenheit wieder zu reparieren – und damit die Zukunft zu retten.

Der umwerfend brillante Mr. Peabody und sein Sohn Sherman geraten in ein vergnügliches Zeitreiseabenteuer, in dem große Geschichte geschrieben wird – voller Humor, Wortwitz und Spaß. Aber selbst ein übermenschliches Genie wie Peabody muss sich der größten Herausforderung stellen, die es jemals gegeben hat: er muss herausfinden, wie man ein guter Vater ist.

Mr Peabody Und Sherman - Poster -Teaser

Bilder © DreamWorks Animation/ 20th Century Fox · Alle Rechte vorbehalten.

Quellen: 20th Century Fox, DreamWorks Animation

Ab dem 10. November 2011 ist der erfolgreichste handgezeichnete Trickfilm zurück auf der großen Leinwand. Der König der Löwen wird nicht nur eine neue Altersgruppe von Zuschauern begeistern, sondern kommt erstmals als stereoskopische Fassung auf 440 deutsche 3D-Leinwände. Zeitgleich veröffentlicht Disney erstmals die Diamond Edition auf Blu-ray und Blu-ray 3D. DigitaleLeinwand konnte zum Kino- und Blu-ray-Start mit den Regisseuren Roger Allers und Rob Minkoff über den unerwarteten Erfolg, die 3D-Konvertierung des Klassikers und die Zukunft des Animationsfilms sprechen.

Der König der Löwen wurde einer der erfolgreichsten Animationsfilme aller Zeiten. Wie kam es, dass Sie seitdem nur für einen einzigen weiteren Film die Regie übernahmen?

Roger Allers: Die Filmindustrie kann ein taffes Business sein. Ich habe seit damals verschiedene Filmprojekte entwickelt, die aber aus unterschiedlichsten Gründen nie realisiert wurden. Möchten Sie einen Film finanzieren?

 

Ahnten Sie bereits an der Arbeit zum König der Löwen, dass es sich  dabei um einen “Disney-Klassiker“ handeln könnte?

Rob Minkoff: Als wir mit den Arbeiten am König der Löwen begonnen haben, waren wir ein Projekt von vieren, die als Klassiker in die Disney-Trickfilmgeschichte eingehen sollten: zunächst „Arielle, die Meejungfrau“, dann „Die Schöne und das Biest“ und zuletzt „Aladdin“. Eine Nachfolge für jeden dieser Filme war eine schwierige Angelegenheit. Wir konnten nur hoffen gefällig mit diesen Filmen verglichen zu werden und die wachsende Zahl der Disney-Fans nicht zu enttäuschen. So ging es uns bis zur Fertigstellung vom ‘Circle of Life’ – als wir diese Szene als Trailer in die Kinos brachten, wussten wir, dass wir etwas Besonderes hatten. Aber wir waren immer etwas zurückhaltend. Und haben hart daran gearbeitet einen guten Film abzuliefern.

 

Welches ist Ihre liebste 3D-Filmszene aus dem König der Löwen?

Rob Minkoff: Ich persönlich finde, dass der ’Circle of Life’ gleich zu Beginn des Films hervorragend funktioniert. Und es ist eine wunderbare Möglichkeit diese Seherfahrung der 3D-Fassung einzuläuten. Die Szene war immer energetisch und bedeutungsvoll, aber jetzt springt sie regelrecht von der Leinwand.

Roger Allers: Auch mir gefällt die ‘Circle of Life’- Eröffnungssequenz hervorragend, wenn Zazu zu Musafa auf den Vorsprung des Pride Rock-Felsen fliegt. Das vermittelt eine tolle Wahrnehmung vom Raum und vom Fliegen.

Was denken Sie über die 3D-Fassung vom König der Löwen: hat die Stereoskopie dem Film etwas hinzu gefügt oderspringt man gerade auf einen Kino-Trend auf?

Roger Allers: Natürlich ist es eine Bereicherung. Ich denke, dass 3D dem Film ein besseres organisches Erlebnis beschert. Es ist erstaunlich zu sehen, wie die Dreidimensionalität, die wir uns bei der Produktion des Films dachten, damals mit den Möglichkeiten des 2D-Films umgesetzt wurden.

Herr Minkoff, die gleiche Frage an Sie, ist 3D ein Feature oder ein Trend?

Rob Minkoff: Ich muss gestehen, dass ich ein 3D-Fan bin- wenn es ordentlich umgesetzt wurde. AVATAR war fantastisch auf der großen Leinwand. Aber es gab auch einige Filme die zwar in 3D auf der Leinwand zu sehen waren, dieses Potential aber ungenutzt ließen. Ich denke, dass Der König der Löwen 3D dies richtig umgesetzt hat. Die stereoskopische Fassung fügt eine Dimension zur Welt unserer Charaktere, die das Erleben des Films deutlich immersiver macht. Gleichzeitig schmälert es nicht die 2D-Version. Die 3D-Fassung vom König der Löwen kann man also als gelungenes Unterfangen ansehen.

 

Wie waren Sie als Regisseure am 3D-Transfer vom König der Löwen beteiligt?

Rob Minkoff: Don Hahn, Roger und ich trafen uns mit dem Stereographer Robert Neuman und seinem Team um die Konvertierung in Gang zu setzen. Wir sahen uns die 2D-Fassung des Films an und tauschten uns über die Dinge aus, die wir gerne in 3D sehen möchten- und welche nicht.

Roger Allers: Bei der Konvertierung haben wir überlegt, welche Szenen in 3D das Storytelling und die emotionale Bedeutung verstärken können. Während der Konvertierung trafen wir uns regelmäßig mit Robert Neumann und dem Team, um Input zu geben und die Arbeit zu begutachten. Außerdem habe ich die Farbkorrektur der finalen Version überwacht.


Wie haben Sie festgelegt, welche Elemente der Geschichte am meisten von der 3D-Konvertierung profitieren?

Roger Allers: Wir haben uns den Film ohne Ton angesehen und nach den Szenen mit dem größten Potential gesucht. Das haben wir in den Raum hineingerufen, wo jemand wie rasend Notizen schrieb.

 

Waren Sie überrascht, wie gut handgezeichnete Animation in stereoskopischen 3D funktioniert?

Rob Minkoff: Ich hatte bereits mehrere Anläufe von herkömmlichem Zeichentrick in einer 3D-Konvertierung gesehen und sah großartige Möglichkeiten darin. Aber ich muss zugeben, dass Robert Neumann und sein Team diese Erwartungen mit ihrer überwältigenden Arbeit noch übertroffen haben.

Sie dürften ebenfalls überrascht gewesen sein, als die offiziellen Studiozahlen vom Startwochenenende des 3D-Rereleases vorlage- oder hatten Sie mit diesem Erfolg gerechnet?

Rob Minkoff: Ich konnte es gar nicht glauben! In den Prognosen haben sie Analysten ein Startwochenende von rund 12 Mio. Dollar prophezeit. Als wir schließlich ein Einspiel von über 30 Mio. Dollar erreichten, war ich gleichermaßen geschockt, verblüfft und zufrieden. Es ist toll, dass das Publikum den König der Löwen noch immer liebt.

 

Was wurde am Film für den Release in 3D und auf Blu-ray verbessert?

Roger Allers: Neben dem offensichtlichen Hinzufügen von Tiefe und einer neuen Dimension bietet diese Fassung die besten Farben und Schärfe aller bisherigen Veröffentlichungen.

 

Konnten Sie der Versuchung widerstehen ähnlich wie George Lucas Verbesserungen oder Veränderungen an den neuen Editionen vorzunehmen?

Roger Allers: Ja. Ich denke, wir können es mit einer tollen Arbeit auf sich beruhen lassen. Ein paar kleine Farbkorrekturen habe ich durchgeführt, mit denen ich vorher nie ganz glücklich war, aber das war es auch schon.

 

Was bevorzugen Sie persönlich, handgezeichnete oder computeranimierte Filme?

Rob Minkoff: Ich finde, dass sich Computeranimationen in den letzten Jahren erheblich verbesserten und mittlerweile eine gleiche Qualität wie handgezeichnete Trickfilme erreichen. Aber nichts kann den Look & Feel von klassischer Handzeichnung ersetzen. Ich finde, es gibt genug Raum auf der Welt für beide Techniken, jede mit ihren spezifischen Stärken und Schwächen.

 

Was denken sie, wie sich die Animationsfilm-Industrie seit der ersten Veröffentlichung vom König der Löwen verändert hat?

Roger Allers: Ich sehe mehr Filme in verschiedenen Stilen von deutlich mehr Animations-Studios. Das ist sehr aufregend! Mehr davon!

Finden Sie die Veränderungen zuträglich für die Animationsfilmbranche?

Roger Allers: Die Zunahme der Vielfalt ist zu begrüßen, aber ich hoffe, dass auch handgezeichnete Filme weiter produziert werden. Diese Kunstform ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich denke, dass sie noch immer viele ungenutzte Möglichkeiten bietet.

 

Wie sieht in Ihren Augen die Zukunft des Animationsfilms aus?

Rob Minkoff:  Als ich in den frühen Achtzigern mit den Trickfilmen begann, sah es mehr nach dem Ende des Animationsfilms aus. TV-Shows, Werbefilme und Zeichentrick-Content jeder Art wurde produziert. Insofern bin ich ziemlich dickköpfig, was Animation angeht. Ich denke, dass möglicherweise mehr Animationsfilme mit unterschiedlichen Inhalten produziert werden, die Zuschauer in allen Altersgruppen erreichen. Letztlich sollten Animationsfilme einen Grad der Achtung erhalten, der mit anderen Produktionsweisen gleichzusetzen ist.

Roger Allers: Ich denke, dass das Feld sich weiter in der Technologie und den Themen öffnen wird. Die Grenze zwischen Animation und Schauspiel ist mittlerweile so verwaschen, dass die Trennung eigentlich verschwinden sollte.

 

Roger, Rob, darf ich um einen abschließenden Satz zum König der Löwen bitten?

Rob Minkoff: Nach 17 Jahren ist das eine aufregende Reise mit dem König der Löwen. Etwas, von dem ich hoffe, dass es wie der Circle of Life stetig weitergeht.

Roger Allers: Ich bin sehr glücklich dass Zuschauer gemeinsam den König der Löwen auf der großen Leinwand sehen können. Kino ist auch eine Gruppenerfahrung. Lasst uns am Pride Rock versammeln, dem Kreis des Lebens folgen und unsere Geschichten erzählen.

 

Vielen Dank für das Interview!

 

Bilder © Disney · Alle Rechte vorbehalten.