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3D bringt Seth Rogen wieder zurück ins erfolgreiche Filmgeschäft- The Green Hornet erreichte mit einem Einspiel von 34 Mio. Dollar den besten Start einer Liveaction-Superhelden-Komödie überhaupt. Michel Gondrys für meinen Geschmack zu mainstreaming geratene Superhelden-Adaption The Green Hornet sticht am Startwochenende mühelos die Konkurrenz an der Kinokasse aus. Gestartet war der Film auf 5700 Leinwänden in 3584 Kinos. 69% der Umsätze stammen dabei aus den 2704 bespielten 3D-Kinos, davon 62% von den 2530 regulären 3D-Kinos und 7% aus den 174 IMAX-3D-Kinos.

Dahinter folgt die Buddy-Komödie „Dickste Freunde“ mit 17,4 MIo. Dollar, der Dude-Western „True Grit“ mit weiteren 12,5 Mio. Dollar Einspiel, „Kings Speech“ (10,7 Mio. Dollar) und schließlich der Tanzthriller „Black Swan“ mit weiteren 9,9 Mio. Dollar am Boxoffice.

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Mit rund 300.000 Besuchern setzt sich Michel Gondrys Superhelden-Komödie auch in Deutschland mühelos an die Spitze der Kinocharts und löst damit den Dauerbrenner Rapunzel auf Platz eins ab. The Green Hornet startete deutschlandweit in 594 Kinos, davon zeigten 472 Kinos die stereoskopische 3D-Fassung, die allerdings erst nachträglich konvertiert wurde- laut Gondry, weil er den Look von analogen Kameras so mag (…).

Nach Umsatz geht es mit der nächsten 3D-Produktion weiter- Disneys CGI-3D-Märchen Rapunzel – Neu verföhnt konnte weitere 180.000 Zuschauer einwickeln, und hat somit die Hürde der 3 Millionen Zuschauer mühelos übersprungen. Zwar 5.000 Besucher mehr, durch fehlenden 3D-Zuschlag allerdings mit weniger Umsatz ist „Love and Other Drugs- Nebenwirkungen inklusive“ je nach Sichtweise zweiter oder dritter auf dem Wochenendtreppchen. Danch wird es flach in den deutschen Kinocharts: Burlesque, Die Superbullen, Morning Glory.

Fazit: 3D führt weiterhin mühelos in den deutschen Kinocharts.

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Extra Spannkraft: Mit „Rapunzel- Neu verföhnt“ hat Disney bereits zum fünften mal in Folge den Spitzenplatz in den deutschen Kinocharts erobert. Auch an diesem Wochenende wollten rund 377.000 Besucher das stereoskopische CGI-Animationsabenteuer in der sehr freien Neuinterpretation des Märchenklassikers sehen. Und nach dem erfolgreichsten Kinostart eines Animationsfilms im Jahr 2010 macht sich Rapunzel auf den Weg, der erste 3 Millionen Besucher-3D-Film des Jahres zu werden.

Und danach wird es flach in den deutschen Kinocharts: „Meine Frau, unsere Kinder und ich“ auf Platz 2, Tom Gerhardt blödelt mit den Superbullen auf Platz 3.

Auf dem vierten Rang findet sich in dieser Woche der 3D-Abenteuerfilm „Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte“, der weitere 180.000 Zuschauer begeisterte und nun Kurs auf die Million Besucher nimmt. Platz 5 geht an „Burlesque“ mit Christina Aguilera und Cher.

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Disney scheint mit seinem 50. Animations-Spielfilm einen echten Weihnachtsklassiker abgeliefert zu haben. Und behauptet den Spitzenplatz trotz der Neustart-Konkurrenz sowohl in 2D wie auch in 3D. Mit 375.000 Besuchern war „Rapunzel -Neu verföhnt“ auch in dieser der absolute Spitzenreiter in den deutschen Kinocharts – und lockte mittlerweile mehr als eine Million Besucher in das haarige 3D-Abenteuer. Diese Spannkraft dürfte auch über die Feiertage anhalten.

Auf den Plätzen zwei und drei gibt es Par statt Haar, jeweils 220.000 Besucher konnten „Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte“ und „The Tourist“ in die Kinos ziehen. Der dritte Teil der Narnia-Saga kam erstmals als stereoskopisches 3D-Abenteuer in die Kinos. Fox entschied sich allerdings erst nach dem Drehbeginn zu einer stereoskopischen Version. Die ist zwar im Gegensatz zu den Negativbeispielen der Branche in der Tat sehr ordentlich konvertiert, am der Bildgestaltung kann man der geübte 3D-Kinogänger durchaus erkennen, dass man für 2D drehte. In 704 Kinos gestartet, blieb Narnia 3 mit etwa 220.000 Besuchern aber hinter dem Start-Einspiel der beiden Vorgängern zurück, „Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia“ war Weihnachten 2005 mit 772.768 Besuchern gestartet, „Die Chroniken von Narnia – Prinz Kaspian von Narnia“ erzielte im Sommer 2008 363.339 Zuschauer.

Auf Platz 3 folgt mit ebenfalls 220.000 Besuchern, aber aufgrund fehlenden 3D-Zuschlags geringeren Einnahmen, der venezianische Ausflug mit Angelina Jolie und Johnny Depp aka „The Tourist“. Der erste Hollywoodfilm des deutschen Oscar-Gewinners Florian Henckel von Donnersmarck war in in 589 Kinos gestartet.

Auf Platz vier folgt der Zauberlehrling „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 1″mit weiteren 165.000 Zuschauern und Blödelbarde Otto schließt die Top 5 mit „Otto’s Eleven“, der rund 80.000 Zuschauer erzielte.

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Disney ist zurück mit dem fünfzigsten Animations-Spielfilm- und setzt sich am Startwochenende souverän in 3D an die Spitzenposition der deutschen Kinocharts. Rapunzel – Neu Verföhnt beweist absolute Spannkraft im Haar: der beste Filmstart für einen Disney-Film und der beste Start für einen Animationsfilm (ICH- einfach unverbesserlich wurde enthront) in diesem Jahr. Mit rund 570.000 Besuchern und rund 30.000 Preview-Gästen lieferte Rapunzel sogar der fünftbeste Filmstart im deutschen Kino überhaupt in 2010. Und Rapunzel besitzt mit Märchen, Magie und 3D das Potential zum Jahresendschlager im Familienkino zu werden.

Auf Platz zwei hexte sich „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1“ ein, „Ottos Eleven“ blödelt auf Platz 3. Einen Schritt abwärts ging es mit der Folter-Franchise „SAW 3D- Vollendung“, der nochmals 100.000 Zuschauer anlockte. Und die Top 5 beschließt Dreamworks Megamind mit rund 90.000 Zuschauern von 1,6 Millionen, die an diesem Wochenende ein Kinoticket gelöst haben.

Drei mal 3D in den Top5 scheint eine konstante Größe für die deutschen Filmcharts zu werden.

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Das Kino litt am letzten Wochenende offensichtlich unter Weihnachtsmarkt, Frostbeulen und Harry Potter. Wäre der Potter Nummer 7 doch stereoskopisch geworden, hätte er fulminante Zahlen geschrieben. Doch auch so zieht „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes- Teil 1“ vierzig Prozent aller Zuschauer magisch an. Mit rund 489.000 Zuschauern weiterhin Platz 1 an der deutschen Kinokasse.

Dahinter wird es tiefenplastisch: ebenfalls wie in der Vorwoche schlitzt sich Jigsaw mit „SAW 3D- Vollendung“ durch die Leinwand. Nach rund 200.000 Besuchern am Startwochenende wollten dieses Wochenende rund 140.000 Besucher das Gemetzel sehen, Platz zwei der deutschen Kinocharts.

Auf Platz 3 der deutschen Kinocharts an diesem Wochenende landet der blaue Superheld Megamind. Dreamworks neuestes CGI-Abenteuer kann allerdings nicht so richtig abheben, trotz eines breiten Starts in 554 Kinos konnte der blaue Schurke nur etwa 130.000 Zuschauer ins Kino locken. Ich war natürlich einer davon und muss wirklich zugeben, dass Dreamworks in Bezug auf 3D-Kino einen ganz fantastischen Film abgeliefert hat. Zwar hätte ich den einen oder anderen inhaltlichen Verbesserungsvorschlag für die Story, optisch ist Megamind einer der besten 3D-Filme des Jahres, der mit toller Bildgestaltung, fantastischer Tiefe und nicht-aufdringlichen 3D-Effekten überzeugt.

Danach wird es flach: auf Platz vier geht Otto Waalkes Gangster-Alberei „Otto’s Eleven“ mit 125.000 Besuchern direkt in den Bau, Platz fünf belegt die Komödie „Stichtag“ mit weiteren 60.000 Besuchern. Insgesamt wurden rund 1,7 Millionen Kinotickets an diesem Wochenende gelöst.

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Dreamworks‘ Megamind beherrscht auch in dieser Woche weiterhin den Spitzenplatz der US-Kinocharts. Mit weiteren 30,1 Mio. Dollar Umsatz und einem Minus von 35 % kann sich das 3D-CGI-Abenteuer mühelos vor wildgewordenen unstoppbaren Zügen behaupten. Und der Film läuft in dieser Woche noch breit: rund 7300 Leinwände in 3949 Kinos zeigen Megamind, bevor er es in der nächsten Woche mit dem gereiften Zauberlehrling Harry Potter zu tun bekommen wird. Doch, wie wir alle wissen, hext Potter nur in 2D, so dass die 3D-Leinwände für den Großschurken weiter zur Verfügung stehen.

64% der Einnahmen wurden in dieser Woche durch die 3D-Fassung des Films erzielt. Gesamt konnte Megamind in 10 Tagen 89,8 Mio. Dollar erzielen. Kinostart auf den deutschen 3D-Leinwänden ist der 2.12.2010.

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Zwar geht auch in dieser Woche der Spitzenplatz der Charts an die blödelnden Männer in „Stichtag“, mit weiteren rund 140.000 Besuchern schwimmen die Schildkröten Sammy, Shelly und Ray aber weiter ganz oben mit. Für „Sammys Abenteuer- Die Suche nach der geheimen Passage“ gibt es in dieser Woche erneut Platz zwei der deutschen Kinocharts. Damit steht der Meerestrip von Regisseur Ben Stassen bei rund 570.000 Besuchern in Deutschland und ist halber Besucher-Millionär.

Krake Slim: Ein Connaisseur und Mann von Beinen, äh, Welt.

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Die Filme Unstoppable- außer Kontrolle, R.E.D. – Älter, härter, besser und Paranormal Activity 2 beschließen die Top der deutschen Kinocharts.

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Erstmals seit acht Wochen übernimmt zur Abwechslung wieder ein 2D-.Film den Spitzenplatz der deutschen Kinocharts. Todd Phillips neues Werk „Stichtag“ mit Robert Downey Jr. und Zach Galifianakis holte sich mit rund 359.000 Besuchern den Spitzenplatz der Charts. Auf Platz zwei folgt „Sammys Abenteuer – Die Suche nach der geheimen Passage“ von Ben Stassen, der am zweiten Wochenende deutlichen Auftrieb verspürte: nach dem Startwochenende mit 129.881 Zuschauern konnte das 3D-Abenteuer in der zweiten Woche 177.000 Kinogänger in die Kinowelten des Meeres locken.

Der farbenprächtige Ozean in all seiner Schönheit - und im Kino in 3D!

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Auf Platz drei gab es Horror mit „Paranormal Activity 2“ und „R.E.D. – Älter, härter, besser“ auf der vier. Mit weiteren 130.000 Besuchern ist der Schurkenspaß „Ich – Einfach unverbesserlich“ auch in Deutschland ein echter Langläufer mit mehr als 2 Millionen Zuschauern. It’s so fluffy! Ebenfalls in der Top Ten mit sechsstellige Besucherzahlen sind die 3D-Produktionen „Jackass 3D“ und „Konferenz der Tiere“.

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Nachdem Johnny Knoxville, Jeff Tremaine und Bam Margera anlässlich der Deutschlandpremiere letzten Montag ihren Fans auf dem schwarzen Teppich in Berlin richtig eingeheizt haben, platzierte sich JACKASS 3D gestern sensationell mit knapp 30.000 Besuchern direkt an der Spitze der deutschen Kinocharts! Damit erreichte die Truppe in Deutschland bereits am Starttag das Gesamteinspielergebnis des 2. Teils der Chaosreihe. „Jackass: Number Two“ spielte seiner Zeit 305.498 Dollar ein.

Auch in den USA übertraf der Kult-Actionfilm alle Erwartungen und steht mittlerweile bei knapp 92 Mio Dollar Umsatz, nachdem er mit knapp 50 Mio. Dollar in 3.081 Kinos ebenfalls sensationell auf Platz 1 der US Kino Charts gestartet war.

Da dürften neben den Produktionskosten von rund 20 Millionen Dollar noch ein paar Euro Schmerzensgeld für Johnny und Co. drin gewesen sein. Und es gibt schon Gerüchte über einen fünften Teil, kein Wunder bei dieser Geldmaschine…