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Es ist wie eine Millisekunde im Rennsport- von rund 2,1 Mio. verkauften Kinokarten am Wochenende machten weniger als 1000 Kinobesucher den Spitzenreiter der deutschen Kinocharts aus. Und es war ein Rennen der 3D-Filme- in dieser Woche gab es drei mal 3D in den Top 5, und sogar fünf mal 3D in den Top Ten. Hauchdünn die Nase vorne hatte der immerwährende Zauberlehrling im seinem finalen Kampf in konvertiertem 3D „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes- Teil 2„, der durch den 3D-Zuschlag ordentlich Kohle macht. Mit über 4.840.000 Besucher ist Potter 7.2 der erfolgreichste Film des Jahres in Deutschland, international konnte der Abschluss der Potter-Saga erstmals in der Geschichte der Franchise die Milliarde knacken. Im All-Time-Boxoffice-Ranking liegt er damit (nicht-inflationsbereinigt) auf Platz acht der umsatzstärksten Filme aller Zeiten.

Hauchdünn dahinter rangieren die Cars 2 in ihrem Agentenabenteuer rund um den Globus mit ebenfalls rund 600.000 Besuchern. Das CGI-Sequel aus dem Hause Pixar startete im Vergleich zu seinem Vorgänger mit einem Bleifuß- Cars konnte im September 2006 nur rund 430.000 Besucher am Startwochenende in die Kinos locken. Damit liefert Cars 2 den besten Animationsfilmstart des Jahres, und den natürlich auch in 3D. Zudem den besten deutschen Pixar-Start seit Ratatouille.

Und mal wieder Zuschauer versus Umsatz: Nach Umsatz macht der in 3D konvertierte „Green Lantern“ mit seinen rund 140.000 Besuchern im Vergleich zu den verkauften Tickets einen Platz gut und belegt Rang drei der deutschen Kinocharts. Nach Besuchern machen die sprechenden Zootiere dem „Zoowärter“ und rund 190.000 Zuschauern zu schaffen. Die Hochzeits-Komödie „Brautalarm“ mit jeweils 140.000 Besuchern belegte Platz 5 der deutschen Kinocharts.

Michael Bays 3D-Spektakel Transformers 3 besuchten weitere rund 75.000 Zuschauer (Platz sieben), Dreamworks 3D-Animationsabenteuer Kung Fu Panda 2 weitere rund 40.000 Besucher. Das macht fünf 3D-Filme in der deutschen Top Ten. Und da sage noch einer was von Flaute…  😉

 

Die Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes- Teil 2 – rund 600.000 Zuschauer
  • Platz 2: Cars 2 – rund 600.000 Zuschauer
  • Platz 3: Der Zoowärter – rund 190.000 Zuschauer
  • Platz 4: Green Lantern – rund 140.000 Zuschauer
  • Platz 5: Brautalarm – rund 140.000 Zuschauer

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Aus gegebenem Anlass gibt es heute die 3D-Kinocharts in etwas komprimierter Form:

In Deutschland bleibt Harry Potter und die Heiligtümer des Todes- Teil 2 auf Platz 1 der Kinocharts. Der Abschluss der Potter-Saga, der auch in konvertiertem 3D zu sehen ist, verteidigt mühelos die Spitzenposition mit rund einer Million Besucher. HP 7.2 erzielte damit das beste 2. WE des Jahres, das über dem zweiten Wochenende des Vorgängers HP7.1 mit 911.066 Besuchern lag. Bereits am Freitag überschritt der finale Potter-Film als vierter Film des Jahres die 3 Mio.-Besucher-Marke. Gesamt zog der Zauberlehrling bisher rund 3,775 Mio. Besuchern ins Kino, das sind 12% mehr als beim Vorgänger im gleichen Zeitraum.

Das martialische 3D-Spektakel Transformers 3 erkämpfte sich mit rund 155.000 Besuchern den vierten Rang der Kinocharts.

Dreamworks CGI-Animationsfilm Kung Fu Panda 2 konnte nochmal anziehen, und löst den bisher erfolgreichsten Animationsfilm des Jahres RIO ab.

In den USA ist die neu gestartete Comic-Verfilmung Captain America mit 65,8 Mio. Dollar identisch wie sein Avengers-Kollege Thor zu Beginn des Sommers gestartet, Platz 1 der US-Charts an diesem Wochenende. Beide 3D-Filme wurden nachträglich in 3D konvertiert, was den Amerikanern zurecht stinkt. Nur 39% des Umsatzes wurden mit der 3D-Fassung erzielt.

Der ebenfalls postkonvertierte Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2 lieferte in der Vorwoche den besten US-Start aller Zeiten, brach aber an seinem zweiten Wochenende um satte 72 % ein. Mit einem Einspiel von 274 Mio. Dollar erzielte Potter 7.2 an der US-Kasse das zweitbeste 10 Tage-Ergebnis aller Zeiten hinter Nolans „The Dark Knight“ mit 314 Mio. Dollar.

Platz 4 der amerikanischen Charts geht an Michael Bays 3D-Spektakel Transformers 3 mit weiteren 12 Mio. Dollar und einem gesamten Boxoffice von 325,79 Mio. Dollar. Mit Cars 2 befindet sich in dieser Woche der vierte 3D-Film in den Top Ten, der in dieser Woche bei uns startende neue Pixarspaß erzielte in dieser Woche weitere 5,73 Mio. Dollar und generierte ein Boxoffice von gesamt 176,45 Mio, Dollar.

Bildmaterial (C) 2011 WARNER BROS. ENTERTAINMENT INC. HARRY POTTER PUBLISHING RIGHTS (C) J.K.R. HARRY POTTER CHARACTERS, NAMES AND RELATED INDICIA ARE TRADEMARKS OF AND (C) WARNER BROS. ENT. ALL RIGHTS RESERVED

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes- Teil 2 hext sich problemlos auf die Spitzenposition der deutschen Kinocharts. Potter 7.2 war in ca. 900 Kinos auf 1641 Leinwänden gestartet, davon zeigten 611 Kinos auf 915 3D-Leinwänden die stereoskopische Fassung-  der bisherige deutsche 3D-Rollout-Rekord. Mit dem Double-Feature vom Dienstag und Previews vom Mittwoch erreichte der weltbekannte Zauberlehrling 2,025 Millionen Zuschauer, das reguläre Wochenende zog rund 1,6 Mio. Besucher in die Kinos. Das ist der beste Kinostart des Jahres.  Der 3D-Anteil für den erstmals vollständig konvertierten Potter ist bisher nur für den Mittwoch offiziell bekannt gegeben,  er lag dort bei 77%. Von den Besuchern her ist der Start von Harry Potter und die Heiligtümer des Todes -Teil 2 mit seinem Vorgänger vergleichbar, der am Startwochenende 2.053.245 Zuschauer erreichte, der Umsatz ist bei Potter. 7.2 aufgrund des 3D-Zuschlags deutlich höher.

Auf Platz zwei der deutschen Kinocharts geht es weiter mit dem Zoowärter tierisch zu- rund 300.000 Besucher wollten Kevin James an diesem Wochenende sehen.

Besonders zu leiden hatte Michael Bays Desaster-Movie Transformers 3,  der die 3D-Kinos zugunsten Harry Potters vielerorts räumen musste. Am dritten Wochenende wurde mit weiteren 220.000 Besuchern die 2 Millionen-Marke überschritten und seinen Vorgänger Transformers 2- Die Rache mit seinen gesamten 1,9 Mio. Zuschauern hinter sich gelassen. Ein erfolgreiches Kinojahr- 2011 gibt es bereits acht 2 Mio.-Besucher-Blockbuster – in 2010 waren es im ganzen Jahr gesamt nur neun Filme.

Cameron Diaz gibt als Bad Teacher weiteren 130.000 Besuchern Unterricht auf Platz vier der Charts. Den Abschluss der Top 5 bildet ein dritter 3D-Film: Dreamworks konnte mit seinem Kung Fu Panda-Sequel beständige 85.000 Zuschauer in die deutschen Kinos locken.

 

Die Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes- Teil 2- rund 2.025.000 Zuschauer
  • Platz 2: Der Zoowärter – rund 280.000 Zuschauer
  • Platz 3: Transformers 3 – rund 220.000 Zuschauer
  • Platz 4: Bad Teacher – rund 130.000 Zuschauer
  • Platz 5: Kung Fu Panda 2 – rund 85.000 Zuschauer

Bildmaterial (C) 2011 WARNER BROS. ENTERTAINMENT INC. HARRY POTTER PUBLISHING RIGHTS (C) J.K.R. HARRY POTTER CHARACTERS, NAMES AND RELATED INDICIA ARE TRADEMARKS OF AND (C) WARNER BROS. ENT. ALL RIGHTS RESERVED

Trotz eines sonnigen Wochenendes mit nur 1,3 Mio. Kinobesuchern liefern sich Autobots und Decepticons weiter ihre Schlacht um Chicago und das ganze Universum auf dem Spitzenplatz mit rund 415.000 Zuschauern. Michael Bays Desaster-Movie Transformers 3 erreichte bisher gesamt 1,7 Mio. Besuchern in den deutschen Kinos- mehr als der originäre „Transformers“ mit 1,5 Mio. Besuchern insgesamt, und bereits 87% der Gesamtergebnisses der Fortsetzung „Transformers – Die Rache“, der 2009 1,9 Mio. Zuschauer erzielte. Transformer 3 ist der zwölfte Besuchermillionär an der deutschen Kinokasse 2011.

Der zweite Platz ging in dieser Woche an den Neustarter mit den sprechenden Zooinsassen, Kevin James als Zoowärter wollten rund 280.000 Zuschauern im Kino sehen. Cameron Diaz als Bad Teacher kam in dieser Woche auf etwas verkaterte 170.000 Zuschauer.

Dreamworks stereoskopischer 3D-Hit „Kung Fu Panda 2“ kämpft weiter gegen den bösen Lord Chen und nahm rund 80.000 Besucher mit in das Reich der Mitte. Dann folgt Kopfweh- „Hangover 2“ lockt weitere 70.000 Zuschauern nach Bangkok.

Und mit dem Start von Harry Potter 7.2 dürfte der neue Spitzenreiter an der Kinokasse in der kommenden Woche bereits heute klar sein…

Die Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Transformers 3 – rund 415.000 Zuschauer
  • Platz 2: Der Zoowärter – rund 280.000 Zuschauer
  • Platz 3: Bad Teacher – rund 170.000 Zuschauer
  • Platz 4: Kung Fu Panda 2 – rund 80.000 Zuschauer
  • Platz 5: Hangover 2 – rund 70.000 Zuschauer

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Den Kritikern zum trotz hat sich Michael Bay mit dem Roboter-Threequel Transformers 3 an die Spitze der deutschen Kinocharts gesetzt- mit etwa 2,1 Mio. gelösten Tickets war es ein hervorragendes Kinowochenende. Bereits am Mittwoch gestartet, erreichte der 3D-Blockbuster in 626 Kinos gigantische 970.000 Zuschauer, bezogen auf das Wochenende rund 835.000. Das ist der beste Start eines Transformers-Film in Deutschland, „Transformers“ erreichte am Startwochenende 595.859 Besucher, „Transformers – Die Rache“ sogar 815.766 Besucher. Dass durch den 3D-Einsatz natürlich auch das Einspiel in der Spitzenklasse lag, ist selbstredend- rund 80% der Besucher sind meinen Ratschlag gefolgt, und haben sich Transformers 3 in der 3D-Fassung angesehen.

Der zweite Platz ging in dieser Woche an den Vorwochen-Spitzenreiter „Bad Teacher“, der weitere 310.000 Zuschauern ins Kino lockte, und gesamt kurz vor der Million steht. Dreamworks stereoskopischer 3D-Hit „Kung Fu Panda 2“ kämpft weiter gegen den bösen Lord Chen und nahm rund 200.000 Besucher mit in das Reich der Mitte. Dann folgt Kopfweh- „Hangover 2“ lockt weitere 130.000 Zuschauern nach Bangkok. Trotz Traumpaar Tom Hanks und Julia Roberts erreichte der in 559 gestartete „Larry Crowne“ lediglich rund 120.000 Zuschauer plus 15.000 Preview-Gäste.

Und noch ein Rekord für Disneys „Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten„- der umsatzstärkste Film des Jahres war er bereits, mit weiteren rund 50.000 Zuschauern überhalte das Pirates-Sequel am siebten Wochenende nun auch nach Personen mit ca. 4,26 Mio. Besuchern den bisherigen Spitzenreiter Kokowääh als erfolgreichsten Film des Jahres.

Die Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Transformers 3 – rund 970.000 Zuschauer
  • Platz 2: Bad Teacher – rund 310.000 Zuschauer
  • Platz 3: Kung Fu Panda 2 – rund 200.000 Zuschauer
  • Platz 4: Hangover 2- rund 130.000 Zuschauer
  • Platz 5: Larry Crowne – rund 135.000 Zuschauer

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Pixar hat bisher zwölf Spielfilme abgeliefert und jeder Film war ein Nummer 1-Starter an der US-Kinokasse. Auch „Cars 2“, der von Kritikern nicht die üblichen Lobeshymnen erhielt, ist in dieser illustren Gesellschaft als zwölfter Film dabei. Auf 7700 Leinwänden in 4115 Kinos gestartet, konnte Cars 2 mit einem Einspiel von 68 Mio. Dollar den Rennwagen-Vorgänger um Lightning McQueen mit seinen 60,1 Mio. Dollar noch übertreffen. Das ist der viertbeste US-Start des Jahres. Und der viertbeste Pixarstart nach Toy Story 3 (110 Mio. Dollar), The Incredibles (70,5 Mio. Dollar), Finding Nemo (70,3 Mio. Dollar) und UP (68,1 Mio. Dollar).
Cars 2 holt sich mit $42,9 Mio. aus 18 Ländern auch die internationale Nr. 1-Position. Die erfolgreichsten Territorien waren Russland (9,3 Mio. Dollar)), Mexiko (8,1 Mio. Dollar), Brasilien (7,6 Mio. Dollar), Italien (5,7 Mio. Dollar) und Australien (5,2 Mio. Dollar).

Kleiner Wermutstropfen: der 3D-Anteil lag bei schwachen 40%, obwohl der Film in 2508 Kinos auch stereoskopisch zu sehen war. Die 150 IMAX.Kinos hatten einen Anteil von 5%. Die Rezession in den USA macht sich an der Kinokasse deutlich bemerkbar, trotz hervorragender 3D-Produktionen leisten sich die Besucher aktuell nur die 2D-Fassungen des Films, gerade bei Familienfilmen.
53% der Besucher von Cars 2 waren männlich, 56% unter 25 Jahren alt, 36% jünger als 11 Jahre.

Der deutsche Spitzenreiter „Bad Teacher“ kommt mit 31 Mio. Dollar auf den zweiten Platz. Der grüne konvertierte 3D-Superheld „Green Lantern“ konnte trotz riesigem Budget schon am zweiten Wochenende nicht mehr richtig zünden, mit einem dicken Minus von 65% Prozent kam Ryan Reynolds in Strumpfhosen auf weitere 18,3 Mio. Dollar ein und gesamt 89,3 Mio. Dollar.
Die CGI-Pinguine samt Jim Carrey belegen mit „Mr. Poppers Pinguine“ und 10,3 Mio. Dollar Platz vier, bevor die Superhelden „X-Men: Erste Entscheidung“ mit zusätzlichen 6,6 Mio. Dollar am Wochenende ein Gesamtergebnis von 132,8 Mio. Dollar erzielen.

Und noch ein internationaler Erfolg: Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten ist mit 756,1 Mio. Dollar nun der dritterfolgreichste Film außerhalb Amerikas und hat mit insgesamt 985,2 Mio. Dollar nun hat Pirates 3 hinter sich gelassen. Pirates 4 findet sich mittlerweile auf Rang 8 der weltweit erfolgreichsten Filme aller Zeiten.

Die Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Cars 2 – rund 68 Mio. Dollar
  • Platz 2: Bad Teacher – rund 31 Mio. Dollar
  • Platz 3: Green Lantern – rund 18,3 Mio. Dollar
  • Platz 4: Mr. Poppers Pinguine – rund 10,3 Mio. Dollar
  • Platz 5: X-Men: Erste Entscheidung- rund 6,6 Mio. Dollar

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Die Sommerferien nahen und die Deutschen wollen Lehrerinnen im Kino sehen: Cameron Diaz setzte sich mit rund 500.000 Besuchern in „Bad Teacher“ direkt an die Spitze der deutschen Kinocharts- das sechstbeste Startergebnis des laufenden Jahres.

Platz zwei für 3D-CGI-Spaß von Dreamworks: Nudelsuppen-Fan Po kam mit
„Kung Fu Panda 2“ und weiteren knapp 340.000 Besuchern auf den zweiten Platz und erreichte bereits am zweiten Wochenende gesamt eine Million Zuschauer. Auf Platz drei herrscht weiter Katerstimmung: „Hangover 2“ folgte mit 270.000 Zuschauern und konnte mehr als 3,5 Mio. Besucher ins Kino ziehen.
In klassischem 2D-Zeichentrick belegte Langnasen-Rocker Werner mit „Werner – Eiskalt“ den vierten Platz mit 160.000 Kinogänger in 347 Kinos. Mit CGI-Pinguinen konfrontiert sah sich Jim Carrey mit „Mr. Poppers Pinguine“, der in 585 Kinos 140.000 Besucher erwärmte.

Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten“ fehlen nach einem Wochenende mit rund 125.000 Besuchern nur noch etwas über 40.000 Besucher, um der nach Personen erfolgreichste Film des Jahres zu werden, im Einspiel hat er den bisherigen Spitzenreiter „Kokowääh“ längst überholt.

Die Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Bad Teacher – rund 500.000 Zuschauer
  • Platz 2: Kung Fu Panda 2 – rund 340.000 Zuschauer
  • Platz 3: Hangover 2 – rund 270.000 Zuschauer
  • Platz 4: Werner – Eiskalt – rund 160.000 Zuschauer
  • Platz 5: Mr. Poppers Pinguine – rund 140.000 Zuschauer

Bild © Dreamworks · Alle Rechte vorbehalten.

Mutanten, Piraten und Saufköppe- der mutige Panda mit den etwas unglücklichen Namen Po kämpft sich mit dem fünftbesten Start des laufenden Kinojahres mühelos an ihnen vorbei auf die Spitzenposition der deutschen Kinocharts. Dreamworks neuer CGI-Animationsfilm Kung Fu Panda 2 in wirklich fantastischem 3D lockte rund 540.000 Besucher in Kinos- die Previews von weiteren 40.000 mitgerechnet sind das sogar 16% mehr als beim ersten Teil der Kung Fu-Tiere. Und Dank des 3D-Zuschlages konnte „Kung Fu Panda 2“ 4,5 Mio. Euro umsetzen, während der erste Teil am Startwochenende lediglich 2,9 Mio. Euro einspielte.

Weiterhin Kopfweh gibt es auf dem zweiten Platz beim Flattie mit „Hangover 2“ und rund 450.000 Besuchern- macht mehr als 3 Millionen Katerfreunde gesamt.

Captain Jack Sparrow segelt unbeirrt auf gradlinigem Kurs zur Quelle der Jugend. Mit weiteren rund 200.000 Besuchern erreichte Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten nun die Marke von 4 Millionen Zuschauern in Deutschland. Und auch hier The Magic of 3D: mit 40 Millionen Euro Umsatz ist Pirates 4 schon jetzt der erfolgreichste Film des Jahres an der deutschen Kinokasse.
Und vor allem in Übersee, also außerhalb der USA, ist Pirates 4 ein Renner, der nun als erster Film seit Toy Story 3 (Sommer 2010, ebenfalls in 3D) weltweit die Milliarde an der Kinokasse ansteuert. Das heißt natürlich statt aktuell Platz 11 auch Top Ten der erfolgreichsten Filme aller Zeiten (ohne Inflationsbereinigung) und Kurs auf das Versenken der beiden Sequels Fluch der Karibik 2 und FDK 3.

Mutierte X-Men locken mit der „Esten Entscheidung“ am zweiten Wochenende rund 120.000 Besucher auf Platz drei ins Kino. Junior-Xavier- Darsteller James McAvoy hatte sich jüngst geäußert, dass er 3D als Geldverschwendung empfindet. Denken viele Kinobesucher anscheinend auch über Filme mit James McAvoy… 😉

Platz 5 der deutschen Kinocharts beschließt der ebenfalls flache „Fremd fischen“ mit ebenfalls rund 120.000 Besuchern.
Der 3D-Animationsspaß RIO hält sich weiterhin mit rund 25.000 Besuchern in der deutschen Top Ten.

Die Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Kung Fu Panda 2 – rund 540.000 Zuschauer
  • Platz 2: Hangover 2 – rund 450.000 Zuschauer
  • Platz 3: Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten – rund 200.000 Zuschauer
  • Platz 4: X-Men: Erste Entscheidung – rund 120.000 Zuschauer
  • Platz 5: Fremd Fischen – rund 120.000 Zuschauer

Bild © Dreamworks · Alle Rechte vorbehalten.

Die Superhelden drücken sich die Macht an der Kinokasse in die Hand. Nach „Thor“ und „X-Men – Erste Entscheidung“ folgt nun die aktuelle Comicverfilmung aus dem Hause DC Comics. Regisseur Martin Campbell verfilmte mit einem dicken Budget von 200 Mio. Dollar den außerhalb von Comickreisen bei uns eher gar nicht bekannten grünen Rechtewächter „Green Lantern“ mit Ryan Reynolds in der Hauptrolle. Zwar spült die grüne Kraft des Willens knackige 52,7 Mio. Dollar am Startwochenende in die Kinokasse und ihn somit auf den Spitzenplatz, doch ist das Ergebnis schwächer als X-Men 4 oder Thor, der ebenfalls in nachträglich konvertiertem 3D in die Kinos kam. Da half auch der 3D-Einsatz nicht: in 2711 von 3816 Kino ist GL in S3D gestartet, doch trugen die 3D-Vorstellungen nur 45% des Einspielergebnis bei. Das ist etwa der Anteil, den auch Kung Fu Panda 2 und Pirates of the Caribbean 4 in den USA erreichten und bei den Kritikern (mal wieder) zum Abgesang der 3D-Filme führen. Bei Thor lag der 3D-Anteil in den USA noch bei 60%, so kann man getrost fragen, ob zuviel nachträglich konvertierte Filme dem 3D-Format nachhaltig schadeten, und darunter auch absolutes sehenswerte stereoskopische Arbeiten wie Kung Fu Panda 2 zu leiden haben. Nach Umfragen waren 64 % des Publikums männlich und 63% über 25 Jahre alt- die weiblich und jüngere Zielgruppe konnte mit den Inhalt des Films wohl eher wenig anfangen.

Auf Platz mit weiteren 21,2 Mio. Dollar findet sich J. J. Abrams Hommage an Spielbergs Filmstil „Super 8“ auf Platz 2 der US-Kinocharts. Neustarter „Mr. Poppers Pinguine“ watschelt mit 18,2 Mio. Dollar auf den dritten Platz, gefolgt von X-Men – Erste Entscheidung“ mit weiteren 11,5 Mio. Dollar und einem bisherigen Gesamtergebnis von 119,9 Mio. Dollar. Und bevor es Katerstimmung gibt: Hangover 2 schließt die Top 5 mit einem Wochenendeinspiel von 9.6 Mio. Dollar.

Die Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Green Lantern- rund 52,7 Mio. Dollar
  • Platz 2: Super 8 – rund 21,2 Mio. Dollar
  • Platz 3: Mr. Poppers Pinguine – rund 18,2 Mio. Dollar
  • Platz 4: X-Men: Erste Entscheidung- rund 11,5 Mio. Dollar
  • Platz 5: Hangover 2 – rund 9,6 Mio. Dollar

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In den deutschen Kinocharts herrscht weiter Katerstimmung mit Hangover 2 auf dem Spitzenplatz. Mit weiteren rund 690.000 Besuchern nahm das Filmriss-Sequel bereits am zweiten Wochenende problemlos die 2 Mio.- Besucher-Hürde- und überrundete schon jetzt seinen Vorgänger. Da wird wohl Hangover 3 fällig….

Stabil jagen auf dem zweiten Platz die Piraten um Captn Jack Sparrow der Quelle der Jugend hinterher. Mit weiteren knapp 300.000 Besuchern erreichte der S3D-Film Pirates of the Caribeean- Fremde Gezeiten als zweiter Film in diesem Jahr 3,5 Mio. Besucher in den deutschen Kinos.
Der Flattie „X-Men: Erste Entscheidung“ konnte die Erwartungen nicht erfüllen, das Mutanten-Reboot kam am Startwochenende in 600 Kinos auf rund 200.000 Zuschauer. Damit ist das Prequel der schwächste Teil der X-Men-Reihe, wird aber gerne mit dem Comic-Reboot „Batman Begins“ verglichen, der mit ähnlichen Zahlen schließlich den Grundstein für den gigantischen „The Dark Knight“ legte. Auch auf den nächsten Plätzen bleibt es bei Non-3D: Duncan Jones‘ „Source Code“ landet mit rund 70.000 Besuchern auf Platz vier, dahinter der Teenie-Spaß „Gregs Tagebuch 2: Gibt’s Probleme?“, mit etwas mehr als 40.000 Kinogänger.

Michael Ryan Flatley in LORD OF THE DANCE in der O2-World Berlin. Foto: Stephan Schraps

Der aktuellen 3D-Start der Woche, Michael Flatleys 3D-Bühnenshow-Film „Lord of the Dance“, konnte mit vereinzelten Vorstellungen in 170 Kinos knapp 6000 Tickets absetzen. Und der dreidimensionale CGI-Animationspaß RIO um die letzten Blau-Aras hält sich weiterhin mit rund 30.000 Besuchern standhaft in den Top Ten.

An diesem Wochenende wurden rund 1,6 Mio. Besucher in den deutschen Kinos begrüßt.

Die Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Hangover 2 – rund 690.000 Zuschauer
  • Platz 2: Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten – rund 300.000 Zuschauer
  • Platz 3: X-Men: Erste Entscheidung – rund 200.000 Zuschauer
  • Platz 4: Source Code – rund 70.000 Zuschauer
  • Platz 5: Gregs Tagebuch 2: Gibt’s Probleme? – rund 40.000 Zuschauer

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