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Nichtsahnend auf einem Spielplatz stehend, bin ich Zeuge eines verdeckten Einsatzes der Meerschweinchen-Agenten von der G-Force geworden. Plötzlich umkreiste ein weißes Lieferfahrzeug den Platz und kam vor einem Gebäude zum Stehen. Groß steht der Name der Firma auf dem Wagen: G-Force -Property Sevice. Ein mißtrauisch
guckender Mann sammelte dann Dinge aus dem Lieferwagen in Eimer und Koffer und verschwand damit im Haus. Keine Frage, darin müssen Darwin, Blaster, Hurley und Juarez gewesen sein, Fliege Mooch schwirrte drumrum. Das habe ich natürlich gleich mit der Handykamera dokumentiert:

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Ich frage mich nur, warum sie die Operation verdeckt durchführen, im Gegenzug aber ihren Truppen-Namen groß auf das Auto schreiben? Und warum die Webadresse vom Lieferwagen zu einer Berliner Reinigungsfirma führt? Hmmm…

Ebenfalls von Disney kommt das Meerschweinchen-Agentenabenteuer G-Force – Agenten mit Biss. In den USA bereits erfolgreich gelaufen, bei uns ab dem 15. Oktober in den Kinos zu sehen, natürlich auch in stereoskopischem 3D. Aber was haben Meerschweinchen mit Vampiren zu tun? Edward- und Bella-Fans, nehmt das:

Für alle über 20: ihr solltet vorher den originalen Trailer von Twilight -New Moon gucken…

(Vielen Dank an Gesine für den Hinweis!)

Man ist nie zu klein, um die Welt zu retten. Und man muss nicht alles tierisch ernst nehmen. Daher rettet Disney die Welt mit einer Gruppe Spezialagenten bestehend aus Meerschweinchen, einem Maulwurf und einer Fliege: die G-Force – Agenten mit Biss. Im englischen Original wird der Titel der Spezialeinheit verständlicher, steht das „G“ doch für Guineapig, dem Wort für Meerscheinchen. Das Abenteuer ist eine Mischung aus Realfilm mit computeranimierten Tieren. Ursprünglich wurde G-Force in 2D gedreht, aber noch während der Produktion ist man zu einer stereoskopischen Konvertierung übergegangen, die sich sehen lässt.
Nun gibt es das deutsche Filmplakat für den Familienfilm. “G-Force – Agenten mit Biss” startet am 15. Oktober in unseren Kinos – und natürlich in einer stereoskopischen Fassung.

G-Force - Agenten mit Biss  -  deutsches Hauptplakat

G-Force - Agenten mit Biss - deutsches Hauptplakat

…und Götz Otto ist ein Maulwurf!

In Amerika auf Platz 1 der Kinocharts gestartet und mit einem US-Boxoffice von rund 86 Millionenen Dollar bis dato, dreht sich in der actiongeladenen Komödie „G-Force – Agenten mit Biss“ alles um ein geheimes Regierungsprogramm, in dem Tiere zu Spionage-Agenten im Kampf gegen Korruption und Verbrechen ausgebildet werden. Stimmliche Unterstützung für die deutsche Synchronfassung holen sich die tierischen Undercoveragenten bei Schauspieler Götz Otto, Moderatorin Sonya Kraus und Comedian Wigald Boning, die dem Dreamteam Biss und Witz verleihen und es mit Cleverness und jeder Menge Action seinen schwierigen Job erledigen lässt.

Sonya Kraus spricht Meerschweinchen Juarez, eine aufgeweckte Kampfsportlerin, die sich von ihren männlichen Kollegen nicht unterbuttern lässt und ihren weiblichen Charme sehr gekonnt als Waffe einsetzt.

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Ihr zu Füßen – im wahrsten Sinne der Worte – liegt Götz Otto als Maulwurf Speckles, der vom Untergrund aus agiert und das Team mit seinem Hightech-Spionage-Equipment aus einigen brisanten Situationen hilft.

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Das interessiert Wigald Boning als Meerschweinchen Hurley zunächst recht wenig, seine Zielorientiertheit richtet sich eher auf die nächste Futterration als auf die Rettung der Menschheit. Bis er in Teamleader Darwin seinen vermeintlichen Bruder entdeckt, dem er zeigen möchte, was in ihm steckt…

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Übrigens: Im englischsprachigen Original sprechen illustre Schauspieler wie  Nicholas Cage (Speckles), Jon Favreau (Hurley) und Penélope Cruz (Juarez) die Rollen. Da stellt sich wieder die Frage: guckt man den Film lieber in 3D oder als OV?! „G-Force – Agenten mit Biss“ startet am 15. Oktober in unseren Kinos – und natürlich in einer stereoskopischen Fassung.

(alle Fotos ©WDSMP/Kurt Krieger)