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Der weltweit beliebteste Picknickkorb-klauende Bär aus der Hanna-Barbera-Fernsehserie ist zurück und erobert jetzt für Warner die Kinoleinwand: Yogi Bär! Und erstmals sind die fellsträubenden Abenteuer aus dem Jellystone-Park in stereoskopischem 3D zu sehen. Seine Erfahrungen mit dem Format konnte Regisseur Eric Brevig, den 3D-Fans als Regisseur des ersten digitalen Live-Action 3D-Films „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde 3D“ kennen, bestens einbringen. So wurden die Realfilm-Szenen in Yogi Bär in nativem 3D gedreht und anschließend mit den CGI-Charakteren kombiniert. Und im Original mit tollen Stimmen versehen: Dan Aykroyd den legendärsten Troublemaker im Jellystone-Park Yogi Bär, Sänger Justin Timberlake ist die Stimme von Boo Boo, Yogis treuem Kumpel und Korb-Klau-Komplizen. Zur realen Besetzung des Films gehören Anna Faris als Natur-Dokumentarfilmerin Rachel Johnson, Tom Cavanagh als gewissenhafter Ranger Smith, TJ Miller als Smiths eifriger Stellvertreter Ranger Jones, Andrew Daly als hinterhältiger Bürgermeister Brown und Nate Corddry als Browns Stabschef.

Zur Story: Yogi hat sich immer auf sein kluges Köpfchen und seine schnellen Füße verlassen – nur so kann er wütenden Campern immer einen Schritt voraus bleiben und seinen ewigen Widersacher Ranger Smith an der Nase herumführen. Doch jetzt geraten Yogi und Boo Boo in eine so bedrohliche Situation, wie die beiden sie noch nie erlebt haben: Der Jellystone-Park wird verkauft! Bürgermeister Brown hat die öffentlichen Gelder schlecht verwaltet – um sein Versagen zu vertuschen und um seine Wahlkampagne zu finanzieren, will er den Park an ein Sägewerk verkaufen. Dann wäre es mit der Familienidylle in der freien Natur ein für alle Mal vorbei – und was noch schlimmer ist: Yogi und sein Freund Boo Boo würden ihre Heimat verlieren. Noch nie musste Yogi ein so riesiges Problem lösen: Jetzt kann er beweisen, dass er tatsächlich cleverer ist als ein Durchschnittsbär. Boo Boo und Yogi schließen einen Pakt mit Ranger Smith, um gemeinsam den Park vor den Motorsägen zu bewahren.

Der große Bärenklau-Picknick-Spaß Yogi Bär 3D startet am 23. Dezember 2010 auf den deutschen 3D-Leinwänden. Und als kleines Goodie legt uns Warner noch einen weiteren 3D-Kurzfilm in den Picknickkorb: „Rabid Rider“ (Wahnsinn im Sattel) zeigt erneut Wile E. Coyotes hartnäckige Jagd auf den Road Runner. MiepMiep!

Der offizielle deutsche Trailer für Yogi Bär:

Das deutsche Plakat für Yogi Bär:


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Was gibt es Schöneres als in einem Nationalpark zu leben? Genau, den Besuchern die Picknick-Körbe zu klauen und leer zu futtern. Yogi Bär 3D macht zum Jahresende als stereoskopischer 3D-Film mit realen Schauspielern und Tieren in CGI die Picknick-Körbe unsicher. Nun wurde das erste Teaser-Poster für den legendärsten Troublemaker im Jellystone-Park veröffentlicht.

Die Synopsis des Films: Der Jellystone-Park hat stark an Attraktivität eingebüßt – Bürgermeister Brown will ihn deshalb schließen und als Immobilie zu Geld machen. Dann wäre es mit der Familienidylle in der freien Natur ein für alle Mal vorbei – und was noch schlimmer ist: Yogi und sein Freund Boo Boo würden ihre Heimat verlieren. Noch nie musste Yogi ein so riesiges Problem bewältigen: Jetzt kann er beweisen, dass er tatsächlich cleverer ist als ein Durchschnittsbär. Boo Boo und Yogi schließen einen Pakt mit Ranger Smith, um gemeinsam den Park vor den Planierraupen zu bewahren.

In dieser neuen Version der klassischen Cartoon-Serie von Hanna-Barbera spricht Dan Aykroyd den Hauptcharakter Yogi-Bär, Popstar Justin Timberlake liefert die Stimme von Boo Boo, Yogis treuem Kumpel und Komplizen. Die Bären sind computergeneriert, aber es spielen auch reale Menschen mit: Anna Faris gibt die Natur-Dokumentarfilmerin Rachel Johnson, Tom Cavanagh macht als Erzfeind Ranger Smith den Bären das Leben weniger gemütlich. Und noch mehr Obrigkeit: TJ Miller spielt Smiths eifrigen Stellvertreter Ranger Jones, Andrew Daly den hinterhältigen Bürgermeister Brown.

Yogi Bear ist eine Sunswept Entertainment/De Line Pictures-Produktion in Zusammenarbeit mit Rhythm & Hues. Die Regie übernimmt der als Experte für visuelle Effekte Oscar-preisgekrönte Eric Brevig, den die meisten als Regisseur des ersten digitalen Live-Action 3D-Films „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde 3D“ kennen.

Drehort war übrigens nicht der fast namensgebende Yellowstone-Nationalpark, man ist nach Übersee ausgewichen: Yogi Bär 3D entstand in Neuseeland im Großraum Auckland sowie im Naturschutzgebiet Whakamaru auf der Ebene zwischen Rotorua und Taupo im Zentrum der Nordinsel.

Yogi Bär startet nicht ganz in der Picknick-Saison am 30. Dezember 2010 in den deutschen 3D-Kinos. Mjam, mjam. Und hier das Teaserplakat für Yogi Bär 3D:

Bild © Warner Bros. · Alle Rechte vorbehalten.

Anlässlich des DVD-Starts eines 3D-Films könnt bei DigitaleLeinwand.de wieder tolle Preise gewinnen! „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ war der erste für 3D konzipierte Spielfilm, der auch in digitalem 3D gefilmt wurde. Brendan Fraser ist auf der Suche nach einer vergessenen Welt im Inneren der Erde. Leider war zum Kinostart die Verbreitung der 3D-Kinos noch nicht besonders hoch, gerade mal 30 deutsche Kinos konnten den Film in 3D zeigen.

coverBlu-ray Doch nun sind endlich DVD, Blu-ray und Streamings des Films veröffentlicht. Und es gibt sie für zu Hause auch in stereoskopischen Fassungen. Da Fernseher und Computer (noch) keine polarisierten 3D-Inhalte darstellen können, liegt der Film in einer anaglyphen Fassung vor, man schaut also durch eine Farbfolien-Brille. Zum Beispiel bekommt ihr bei Amazon die DVD oder die Blu-ray. Das Onlinevideo-Portal Videoload bietet den Film als Verleih-Stream für den Rechner oder Fernseher.

Und nun zum Gewinnspiel: Ihr könnt eine DVD des Films (inklusive der 3D-Fassung!) oder einen von fünf Leihgutscheinen von Videoload gewinnen, mit dem ihr den Film am Computer oder Fernseher sehen könnt. Auch bei Videoload gibt es die 3D-Fassung! Außerdem habe ich noch ein original T-Shirt und eine originale Baseball-Cap für euch. Shirt und Cap sind beide schwarz mit weißem Aufdruck des Filmtitels, das T-Shirt hat die Größe M.

reise KopieHier die Gewinnspiel-Frage: Wie heißt der Autor der Romanvorlage, auf der dieser Film basiert? Dürfte nicht zu schwer sein. Sonst findet ihr hier einen Tipp. Schickt eine Mail an gewinnen@digitaleleinwand.de mit Antwort, eurem Namen und Adresse. Gerne dürft ihr auch ein paar nette Worte dazuschreiben, z.B. wie euch der Blog gefällt oder was ihr zukünftig hier verstärkt lesen möchtet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Einsendeschluss ist Mittwoch, der 15. Juli 2009. Ich wünsche allen Lesern viel Glück!

Nach dem finanziellen Erfolg (241 Mio $ Einspiel bei 60 Mio $ Produktionskosten) des ersten in 3D gefilmten Langspielfilms Journey to the Center of the Earth rumort die Gerüchteküche um eine Fortsetzung. Das Sequel mit dem Titel Mysterious Travels: The Lost Map of Treasure Island vereint gleich drei Klassiker der Abenteuer-Literatur: „Mysterious Island“ von Jules Vernes, „Treasure Island“ von Robert Louis Stevenson und Jonathan Swifts „Gullivers Travels“.

Dafür tut sich New Line erneut mit Walden Media und Contrafilm zusammen. Richard Outten schreibt am Drehbuch, in dem sich Prof. Trevor Anderson und sein Neffe auf eine Reise zu einer mysteriösen Insel begeben, die in den drei Buchklassikern im Mittelpunkt des Geschehens stand. Journey-Regisseur Eric Brevig unterstützt Outten bei der Skriptfassung, hat aber das Projekt noch nicht als Regisseur angenommen. Auch die Darsteller, inklusive Brendan Fraser, haben noch keine Verträge für die Fortsetzung unterzeichnet.

Es gibt auch noch keine Statements, ob der Film erneut in einer 3D-Fassung produziert wird. Vergleicht man zu Journey die Nutzerkommentare bei IMDb, ist dies dringend angeraten, da Story und Dramaturgie eher schlecht wegkommen, und der Film vornehmlich für sein stereoskopisches Erlebnis, wenn auch mit sehr plakativen Effekten, gelobt wird. Eine 3D-Fortsetzung wäre also dringend empfohlen. Dennoch hoffe ich, dass man auch verstärkt in die Geschichte investiert, ins Publikum sabbernde Dinosaurier hatten wir jetzt schon genug…

Durch einen isländischen Vulkan gelangen der Geologie-Professor Trevor Anderson, dargestellt vom Actionarchäologen Brendan Fraser, mitsamt Neffe Sean und ihrer Bergführerin Hannah in eine fantastische historische Parallelwelt- im Kern der Erde. Auf der Suche nach dem Ausgang werden die Bedrohungen der Reihe nach abgehakt: Abgründe, Lava, fleischfressende Pflanzen, Meeresungeheuer, Flugpiranhas, ein hungriger Tyrannosurus Rex und eine an Indiana Jones erinnernde Lorenfahrt im Bergwerk.

Der Film wurde als erster 3D-Realfilm der neuen Generation extra für das 3D-Erlebnis gedreht. Und auch nur so macht er Sinn, auf einer digitalen 3D-Leinwand mit entsprechender Brille. Die Effekte täuschen nur manchmal über die schwache Storyfassung des Buchklassikers von Jules Vernes hinweg. Da geht es mehr um das „was bedroht mich als nächstes“ als „oh, wie gut ist die Geschichte umgesetzt“. Man lässt auch keine effekthaschende Spielerei aus, die man sonst aus Vergnügungsparks kennt. Aber das ist auch eher nicht verwunderlich, holte sich Walden Media den Effektspezialisten Eric Brevig (Men in Black, The Day after Tomorrow) als Regisseur für dieses Werk. Fazit: In 3D ein Spaß, ansonsten belanglos. Auch wenn der Film eher schwach ist, für mich war es ein besonderes Erlebnis: Mein erster (neuer) 3D-Film, mit meiner ersten digitalen Kinoprojektion, zum erstem mal in der sehr schönen neuen Berliner Astor-Filmlounge in Berlin.

Während der Film in den USA bereits seit Mitte Juli lief, war er in Deutschland erst ab dem 5. März zu sehen. Natürlich in ausgewählten Kinos als stereoskopische Fassung. Der Film wurde mit einem für amerikanische Verhältnisse eher kleinem Produktionsbudget von 60 Mio. $ umgesetzt, und spielte weltweit ein Vielfaches ein: rund 241 Mio $, davon mit etwa 160.000 Besuchern rund 1,4 Mio in Deutschland.

Und hier noch der Trailer: