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Soeben hat die Deutsche Filmakademie die Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis 2013 bekannt gegeben. Insgesamt gehen nun 46 Filme, davon 26 Spielfilme, 14 Dokumentarfilme und 6 Kinderfilme in das Rennen um die Nominierungen, die am 22. März 2013 erfolgt, die Verleihung der LOLAs findet am 26. April 2013 in Berlin im Friedrichstadtpalast statt. Mit Blick auf den 3D-Film es 2013 zwei deutsche 3D-Produktionen in die Vorauswahl geschafft. Nach dem Erfolg von PINA und der Nominierung von Konferenz der Tiere in 2011, blieb es im Folgejahr bei der Vorauswahl von Wickie auf großer Fahrt. In die Vorauswahl 2013 wurden zum einen Die Vermessung der Welt von Regisseur Detlev Buck, zum anderen der heute im Kino startende Ritter Rost von Thomas Bodenstein gewählt.

Die Vermessung der Welt - Hauptplakat Ritter Rost 3D - Plakat

Die von allen Mitgliedern der Filmakademie gewählte Auswahlkommission Spielfilm bestand aus 16 Mitgliedern aller Sektionen und zwei Mitgliedern des Bundestages:

Mitglieder der Kommission Spielfilm:Von unten links: Thomas Wöbke, Lisa Martinek, Nesrin Samdereli, Ursula Werner, Heide Schwochow, Lars Büchel, Jörg Hauschild, Yasemin Samdereli, Peter Przybylski, Thomas Freudenthal, Ralf Wengenmayr, Arne Birkenstock, Jörg Höhne, Günter Rohrbach, Jekaterina Oertel, Sabine Greunig (es fehlt Reiner Deutschmann)

Mitglieder der Kommission Spielfilm:
Von unten links: Thomas Wöbke, Lisa Martinek, Nesrin Samdereli, Ursula Werner, Heide Schwochow, Lars Büchel, Jörg Hauschild, Yasemin Samdereli, Peter Przybylski, Thomas Freudenthal, Ralf Wengenmayr, Arne Birkenstock, Jörg Höhne, Günter Rohrbach, Jekaterina Oertel, Sabine Greunig (es fehlt Reiner Deutschmann)

Die acht Mitglieder der Auswahlkommission Kinderfilm (sieben Vertreter aus fast allen Sektionen und ein Mitglied des Bundestages) wurden auch in diesem Jahr wieder tatkräftig von Kindern in vier verschiedenen Altersklassen unterstützt. Die jungen Kinogänger waren zwar nicht stimmberechtigt, haben im Anschluss an die Vorführungen aber lebhaft ihre Meinung kundgetan.

Mitglieder der Kommission Kinderfilm:Von unten links: Meret Becker, Corinna Mehner, Carl-F. Koschnick, Bernd Lange, Benjamin Hembus, Christian M. Goldbeck, (es fehlen Anno Saul und Johannes Selle)

Mitglieder der Kommission Kinderfilm:
Von unten links: Meret Becker, Corinna Mehner, Carl-F. Koschnick, Bernd Lange, Benjamin Hembus, Christian M. Goldbeck, (es fehlen Anno Saul und Johannes Selle)

Die Ergebnisse für alle 46 Filme lassen sich hier abrufen:  http://www.deutsche-filmakademie.de/deutscher-filmpreis/auswahlverfahren/ergebnisse.html. Nun sichten die Mitglieder der DEUTSCHEN FILMAKADEMIE  im Februar und März 2013 alle vorausgewählten Filme und stimmen anschließend über die Nominierungen ab. Die Bekanntgabe der Nominierungen erfolgt am 22. März 2013. In der dritten Stufe des Auswahlverfahrens stimmen alle Mitglieder der Deutschen Filmakademie unter den nominierten Filmen über die Gewinner ab. Die Verleihung des DEUTSCHEN FILMPREISES findet am 26. April im Berliner Friedrichstadt-Palast statt und wird am gleichen Abend im ZDF übertragen.

Gratulation an alle Vorausgewählten und toi, toi, toi!

 

Der Deutsche Filmpreis – die renommierteste und höchst dotierte Auszeichnung für den deutschen Film – ist mit Preisgeldern in einer Gesamthöhe von knapp 3 Mio. Euro des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) dotiert und wird nach der Wahl durch die Mitglieder der Deutschen Filmakademie von Kulturstaatsminister Bernd Neumann verliehen. Die Verleihung ist eine Veranstaltung der Deutschen Filmakademie in Zusammenarbeit mit dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), produziert von der DFA Produktion GmbH.

Bilder Delphi (1)  Universum Film (2) und Florian Liedel (3,4) © · Alle Rechte vorbehalten.

Bei Sony Pictures knallen erneut die Prosecco-Korken: dass das Studio, derzeit als etwas angeschlagen im Gespräch, die ersten drei Plätze der deutschen Kinocharts unter sich ausmacht, passiert nicht alle Tage. Und vor allem der Headliner sorgt für höchst erfreuliche Jahresend-Zahlen: James Bond holt sich mit SKYFALL das beste zweite Wochenende im laufenden Kinojahr und verpasste mit rund 1,28 Mio. Besuchern nur knapp die Marke der zehn besten zweiten Wochenenden überhaupt im deutschen Kino. Nach nur elf Tagen ist Skyfall bereits der dritterfolgreichste Film des laufenden Kinojahres, gesamt wollten 3,925 Mio. deutsche Besucher Daniel Craig im 23. Bond-Abenteuer sehen (oder Javier Bardem?). Und als schnellster Film des Jahres übersprang Bond bereits am Freitag die Marke von 3 Mio. Besuchern. Da sind für Skyfall Gesamtergebnisse zwischen 6 und 8 Mio. Besuchern drin!

Skyfall -Szenenbild

BÉRÉNICE MARLOHE („Sévérine“) und DANIEL CRAIG („James Bond“)

Als bester Neustart der Woche präsentierte Sony Kevin James als Das Schwergewicht, der bei rund 240.000 Besuchern landete. Sony aktueller 3D-Film Hotel Transsilvanien lud an diesem Wochenende weitere rund 130.000 Besucher. Gesamt ist Genndy Tartakovskys Animationsfilm so erfolgreich, dass für 2015 bereits die Fortsetzung in Planung ist.

Dreamworks landete mit seinem 3D-Abenteuer Madagascar 3 – Flucht durch Europa nur knapp unter der sechsstelligen Marke, rund 95.000 Besucher versammelte der Animationsfilm auf sich. Und auch der letzte Rang der deutschen Kinocharts ist stereoskopisch: Detlev Bucks Buchverfilmung Die Vermessung der Welt liegt mit rund 65.000 Besuchern auf der Top fünf.

Die Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Skyfall- rund 1,28 Mio. Zuschauer
  • Platz 2: Das Schwergewicht – rund 240.000 Zuschauer
  • Platz 3: Hotel Transsilvanien – rund 130.000 Zuschauer
  • Platz 4: Madagascar 3 – Flucht durch Europa – rund 95.000 Zuschauer
  • Platz 5: Die Vermessung der Welt – rund 65.000 Zuschauer

Bild © Sony Pictures · Alle Rechte vorbehalten.

Das war ein Start im Maß-Anzug: am bisher besten Kinowochenende des Jahres mit rund 3,3 Mio. verkauften Tickets verbucht ein Film 2/3 der Besucher: SKYFALL. Der James Bond-Film zeigt , dass auch der 23. Teil einer 50 Jahre alten Franchise die Kinocharts schüttelt und die Kinobetreiber rührt. An seinem ersten Wochenende konnte Daniel Craig in der Titelrolle mit 1,9 Mio. Zuschauer (+250.000 aus den Previews) und 16,3 Mio. Euro Umsatz nicht nur den besten Kinostart des Jahres für sich verbuchen, sondern auch den mit Abstand besten Start eines James Bond-Films. Natürlich wurde auch der bisherige Bond-Startrekord von „Ein Quantum Trost“ übertroffen (1,7 Mio./4,7 Mio. Besucher), sowie der „Reboot“ „Casino Royale“(1,3 Mio./ 5,6 Mio. Besucher). Außerdem freut sich Sony Pictures über den besten Start eines Films in ihrer Verleihgeschichte, sie hatten Skyfall sehr breit auf 1200 Leinwänden gestartet. Bezogen auf das reine Wochenende Do bis So erzielte Skyfall sogar den fünftbesten deutschen Novemberstart aller Zeiten. Darauf einen Martini, Herr Bond!

Skyfall -Szenenbild

Eine Klasse für sich: BÉRÉNICE MARLOHE („Sévérine“) und DANIEL CRAIG („James Bond“)

Auch wenn Bond ein Flattie ist, die nächsten Plätze der deutschen Kinocharts werden stereoskopisch: Halloween dürfte Hotel Transsilvanien nochmal Aufschwung gegeben haben. Fast genauso stark wie in der Startwoche holt sich der Monster-Animationsfilm in 3D weitere 280.000 Hotelgäste. Ebenfalls weiterhin gigantisch stark bleibt Dreamworks Madagascar 3 – Flucht durch Europa, der sich über zusätzliche 240.000 Zirkusbesucher freut. Mit gesamt über 3.575.000 Besuchern ist der 3D-Film mittlerweile dedritterfolgreichste Film des Kinojahres 2012. Detlev Bucks 3D-Romanverfilmung Die Vermessung der Welt bleibt bei sechsstelligen Besucherzahlen, an diesem Wochenende gingen rund 105.000 Zuschauer auf Entdeckungsreise. 

Die Top 5 beschließt ein Flattie: der vierte Aufguß von Paranormal Activity bleibt unheimlich stark mit rund 100.000 unerschrockenen Besuchern.

Der Neustart Niko 2 – Kleines Rentier, großer Held, der nur in geringer Zahl gegenüber 2D in 3D (146 von 430) in den Kinos zu sehen war, lockte rund 80.000 Zuschauer auf Platz acht. Die 3D-Comicverfilmung Asterix & Obelix – Im Auftrag Ihrer Majestät verlässt mit rund 60.000 Besuchern die Top Ten.

 

Die Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Skyfall – rund 2,125 Mio.  Zuschauer
  • Platz 2: Hotel Transsilvanien – rund 280.000 Zuschauer
  • Platz 3: Madagascar 3 – Flucht durch Europa – rund 240.000 Zuschauer
  • Platz 4: Die Vermessung der Welt- rund 105.000 Zuschauer
  • Platz 5: Paranormal Activity 4 – rund 100.000 Zuschauer

Bild © Sony Pictures · Alle Rechte vorbehalten.

Alte Bekannte bevölkern an diesem Wochenende die Top 5 der deutschen Kinocharts, und das meiste davon hat schon einen Vorgänger in Form eines Prequels oder einer Buchvorlage gesehen. Aber der Reihe nach: Nach dem kurzen Fall vom Hochseil erobert sich Madagascar 3 -Flucht durch Europa den Spitzenplatz der Kinocharts zurück. Mit rund 245.000 Besuchern und zusätzlichen 1,9 Mio. Euro Einspiel liegen die Zirkustiere in S3D-CGI weiter hoch im Kurs und haben als fünfter Film des Jahres die Marke von 3 Millionen deutschen Besuchern geknackt. Auch international feiert Dreamworks die Zirkusnummer, welche mittlerweile die Grenze von 700 Mio. Dollar an der Zirkuskassse, ähm, Kinokasse überschritt.

Nicht wirklich eine Adaption, allerdings aufgebaut auf altbekannten Figuren der Horrorfilm-Geschichte kommt Hotel Transsilvanien nicht ganz an den Zirkustieren vorbei. In 496 Kinos gestartet, wollten rund 230.000 Besucher den der CGI-Spaß von Regisseur Genndy Tartakovsky sehen. Damit erobert der erste 3D-Neustart der Woche den zweiten Rang.

Vorwochen-Spitzenreiter Paranormal Activity 4 hat sich nach dem Start nach Maß deutlich nach unten bewegt: an diesem Wochenende lockte der Grusler rund 155.000 Zuschauer ins Kino. Liegt bestimmt an mir im Werbetrailer.

Von wegen alter Sack! Liam Neeson zeigt den Entführern in 96 Hours – Taken 2 mal so richtig wo der Hammer in 2D hängt. Rund 130.000 Zuscher sichern nach Besuchern diese Woche Platz Vier, nach Umsatz mit einer Million Euro Platz Fünf.

Detlev Bucks lang erwartete Adaption von Sebastian Kehlmanns Die Vermessung der Welt ist als zweiter 3D-Neustart der Woche deutschlandweit  in 240 3D-Kinos angelaufen. Die 10 Mio. Euro teure Produktion erreichte rund 120.000 Zuschauer, wobei die Hälfte allein aus dem Florian David Fitz-Fanclub bestand. Der Umsatz von 1,2 Mio. Euro reflektiert deutlich den hohen 3D-Anteil. Durch den 3D-Zuschlag liegt die humoristische Entdeckungsreise in die Doppelbiographie von Gauß und Humboldt nach Einspiel auch einen Rang höher auf der Vier.

 

Die Top 5 nach Besuchern in der Übersicht:

  • Platz 1:  Madagascar 3 – Flucht durch Europa – rund 245.000 Zuschauer
  • Platz 2: Hotel Transsilvanien – rund 230.000 Zuschauer
  • Platz 3: Paranormal Activity 4 – rund 155.000 Zuschauer
  • Platz 4: 96 Hours – Taken 2 – rund 130.000 Zuschauer
  • Platz 5: Die Vermessung der Welt – rund 120.000 Zuschauer

Bilder © Sony Pictures, Warner Bros. · Alle Rechte vorbehalten.

Die Vermessung der Welt - Logo

Die Welt erdenken oder erfahren? Die fiktionale Doppelbiographie von Humboldt und Gauss war in Romanform ein Bestseller, Autor Daniel Kehlmann konnte sich über 2,3 Mio. verkaufte Exemplare freuen. Eine einfallsreiche Komödie über Alexander von Humboldt, der auszieht die Welt zu vermessen, und Carl Friedrich Gauß, der es vorzieht zu Hause zu bleiben, um sie zu berechnen. Zwei Arten die Welt zu erfahren und zu verstehen. Was die beiden Männer verbindet ist die Neugier, immer die Neugier.
Wie neugierig das Publikum auf Detlev Bucks Adaption ist, entscheidet die Natur der Kinogänger. Nativ in 3D gedreht wird auch diese Produktion zur Expedition.

Die Vermessung der Welt startet am 25. Oktober 2012 in den deutschen 3D-Kinos. Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Film-Webseite und auf der Facebook-Fanpage.

Kurzinhalt: Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß machen sich Anfang des 19. Jahrhunderts auf, die Welt zu entdecken. Ihre Methoden könnten unterschiedlicher nicht sein: Der Naturforscher Humboldt reist in ferne Länder, um die Welt zu vermessen. Der Mathematiker Gauß bleibt zu Hause, um sie zu berechnen. Schon die Kindheit der weltbekannten Wissenschaftler Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß trennt die beiden: Während Humboldt aus einer Adelsfamilie stammt und Privatunterricht erhält, wächst Gauß in prekären Verhältnissen auf. Doch das mathematische Genie des kleinen Jungen bleibt nicht unerkannt, und der Herzog von Braunschweig fördert ihn mit einem Stipendium. Auch der kleine Alexander – weniger genial veranlagt als Gauß, aber aufgeweckt und voller Entdeckungsfreude – kommt in den Genuss der herzoglichen Zuwendungen. Beide Kinder werden die Welt entdecken, doch unter höchst unterschiedlichen Vorzeichen.

Der deutsche Vermessung der Welt- Trailer: 

Das Vermessung der Welt- Hauptplakat:

Die Vermessung der Welt - Hauptplakat

Bilder © Warner Bros. · Alle Rechte vorbehalten.

Mit Spannung erwarte ich die Romanverfilmung eines der erfolgreichsten deutschen Bücher überhaupt: Detlev Buck hat sich Daniel Kehlmanns Bestseller DIE VERMESSUNG DER WELT angenommen. Und liefert eine historische Komödie über Alexander von Humboldt (ALBRECHT ABRAHAM SCHUCH), der auszieht, um die Welt zu vermessen, und über Carl Friedrich Gauß (FLORIAN DAVID FITZ), der es vorzieht zu Hause zu bleiben, um sie zu berechnen. Das expressive Filmprojekt von Boje Buck Produktion mit einem Budget von rund 10 Mio. Euro wurde in 3D in Sachsen, Österreich, Brandenburg und Ecuador gedreht. Auch der Cast der Darsteller macht In weiteren Rollen sind Jérémy Kapone, Karl Markovics, Katharina Thalbach, Vicky Krieps und David Kross zu sehen. Und hoffentlich bewiesen Regisseur Buck und sein Kameramann Slawomir Idziak genauso viel Forschergeist und Entdeckungslust wie seinerzeit Humboldt und Gauß.

Ob es wirklich eine Komödie wird, steckt in der Inszenierung des Stoffes, eigentlich ist Die Vermessung der Welt ja in Form einer fiktiven Doppelbiographie ein Drama über zwei Männer, die sich an Grenzen wagen und sie überschreiten. Alexander von Humboldt der wissenschaftliche Entdecker Amerikas, Gauß der geniale Mathematiker. Ein Vordenker der Globalisierung der eine, ein Wegbereiter jedes modernen Computers der andere.

Kurzinhalt: Zwei herausragende Wissenschaftler machen sich Anfang des 19. Jahrhunderts auf, die Welt zu entdecken: Der Naturforscher Alexander von Humboldt (Albrecht Abraham Schuch) zieht aus, sie zu vermessen, der Mathematiker Carl Friedrich Gauß (Florian David Fitz) zieht es vor, zu Hause zu bleiben und sie zu berechnen. Was die beiden verbindet, ist die Neugier und Wissenschaft, was sie trennt, sind ihre Arten und Lebensumstande, die Welt zu erfahren und zu verstehen. Die Widrigkeiten ihrer ersten Begegnung im hohen Alter stellen sie auf eine harte Probe. Die späte Freundschaft versöhnt Gegensätze und erweckt die Neugier auf Entdeckung.

Filmstart für Die Vermessung der Welt in den deutschen 3D-Kinos ist der 25. Oktober 2012. Und es gibt bereits eine Facebook-Fanpage zum Fan werden.

Wer bei Mathematik, Geometrie und Naturforscherei einen öden historischen Schreibtisch-Schinken befürchtet, sei mit wunderbaren Naturaufnahmen und expliziten Sexszenen im Teasertrailer eines besseren belehrt. Die Pracht des stereoskopischen 3D müsst ihr euch dazu denken:

Aufgrund der wiederholten Nachfrage- der Song aus dem Trailer ist Born to Die von Lana Del Ray. Könnt ihr euch auf Spotify in voller Länge anhören: