Wenn man nicht so viele Zuschauer in den Film locken kann, wie erhofft, muss man den willigen Ticketkäufern eben einen höheren Preis abringen. Das 3D-Treatment in Form einer nachträglichen stereoskopischen Konvertierung ist für einige Hollywood-Studios probates Mittel zum Zweck. In der Reihe der dystopischen Young Adult Novel- Verfilmungen belegte der Auftakt der „Die Bestimmung“-Romantrilogie von Veronica Roth mit „Divergent“ einen mittelerfolgreichen Start (635.000 deutsche Besucher, rund 289 Mio. Dollar internationales Boxoffice). Man zähle eins und eins zusammen: wie gerade bekannt gegeben wurde, erscheint das Sequel INSURGENT (basierend auf dem zweiten Band „Tödliche Wahrheit“) nun in 3D. Zur Feier des Tages veröffentlichte man ein ganzes Set von interaktiven Motionpostern der Hauptcharaktere.
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