Eine so beliebte Franchise lässt man nicht im weiten Ozean verwässern- Pixar hat soeben das nächste Sequel angekündigt, dass uns wieder in die Tiefen des Meeres eintauchen lässt: FINDING DORY. Nachdem Clownfisch Marlin seinen Sohn Nemo in Sydney gefunden hat, gehen wir 2015 auf eine gemeinsame Suche nach der weiblichen Hauptfigur Dory, oder Dorie, wie der Name des vergesslichen blauen Paletten-Doktorfisches in Deutsch geschrieben wird. Soviel verrät uns der Titel des kommenden Pixar-Animationsfilms.
Wie im Original wird Ellen DeGeneres wieder Dory ihre Stimme leihen. Und die freut sich, erneut dabei zu sein:
I have waited for this day for a long, long, long, long, long, long time! I’m not mad it took this long. I know the people at Pixar were busy creating ‘Toy Story 16.’ But the time they took was worth it. The script is fantastic. And it has everything I loved about the first one: It’s got a lot of heart, it’s really funny, and the best part is—it’s got a lot more Dory.
Laut Gerüchten wird wohl Albert Brooks wieder Marlin sprechen. Als Regisseur kehrt Andrew Stanton aus der John Carter-Wüste in sein Unterwasserreich zurück. Da ist der Fischschwarm wieder beisammen. Wusstet ihr, dass Dory mit über 14 Millionen Facebook-Likes der beliebteste Disney- oder Pixar-Charakter ist? Andrew Stanton ist sich seiner großartigen Titelfigur und ihrem Voicetalent bewusst:
There is no Dory without Ellen. She won the hearts of moviegoers all over the world—not to mention our team here at Pixar. One thing we couldn’t stop thinking about was why she was all alone in the ocean on the day she met Marlin. In ‘Finding Dory,’ she will be reunited with her loved ones, learning a few things about the meaning of family along the way.
Stanton hat verlauten lassen, dass das Sequel etwa ein Jahr nach der ersten Geschichte spielt, diesmal an der kalifornischen Küste. Es wird auch ein Wiedersehen mit Nemo und der Fischgang aus dem Aquarium des Zahnarztes geben. Aber wir dürfen uns auch auf neue Charaktere freuen, die für Dorys Leben sehr bedeutsam sind.
Finding Dory startet in den USA am 25. November 2015, der deutsche Starttermin dürfte wohl der 3.12.2015 werden. Hoffentlich kann man für die deutschen Synchronisation wieder Anke Engelke gewinnen. Und nicht nur aufgrund der wunderschönen stereoskopischen Bilder aus FINDET NEMO 3D wird wohl auch Findet Dorie in 3D in den Kinos zu sehen.
Er gilt als „die Mutter aller ScienceFiction-Filme“: John Carter – Zwischen zwei Welten. Basierend auf den Pulpromanen von Edgar Rice Burroughs verfilmte der Pixarian Andrew Stanton für Disney dieses Fantasy-Epos über einen auf den Mars transportierten Bürgerkriegsveteranen. Sein Überlebenskampf auf Barsoom, wie die Einheimischen den Mars nennen, steht zwischen mythologischen Ursprüngen, archaisch-kriegerischen Stämmen, Bürgerkriegen und futuristischer Wissenschaft. Wer sich gefragt hat, woher die so oft genannten grünen Mars-Menschen stammen- hier ist die Quelle. Vieles von den Inhalten hat man bereits mehr oder weniger als Inspiration für andere SciFi-Filme genutzt, die Parallelen zur Star Wars-Saga sind unverkennbar, die Nähen zu Avatar deutlich, auch Superman mit seinen Helden-Kräften erinnert stark an die Barsoom-Motive.
John Carter – Zwischen zwei Welten bringt eigentlich alles für ein episches Fantasy-Abenteuer mit sich: im Motion Capturing-Verfahren zum Leben erweckte übergroße kriegerische Hexapoden, die Tharks, deren Sprache der Linguist Paul Frommer extra für den Film gestaltete, fantastische Welten mit mysteriösen Tempeln und opulenten Palästen, wunderschöne Kostüme und BodyArt, futuristische auf Licht gleitende Raumfahrzeuge, gigantische brutale Kreaturen im Arenakampf, eine ressourcenausbeutende sich fortbewegende Stadt, geheimnisvolle Waffen, Teleportation, Gestaltwandler, Stammesfehden, ein Spritzer Mythologie und Philsophie und natürlich einen Helden und eine Prinzessin.
Wer das Fantasy-Epos im Kino verpasst hat – und das scheinen nach den Besucherzahlen leider doch einige gewesen zu sein – bekommt nun im Heimkino die Gelegenheit sich mit der Welt von Barsoom vertraut zu machen. John Carter -Zwischen zwei Welten erscheint am 19.7. als DVD, Blu-ray, Blu-ray 3D und Video on Demand für das Heimkino. Ich habe für euch die Blu-ray 3D getestet. Aber zur Einstimmung auf Barsoom erstmal den Trailer für euch:
Kurzinhalt: Der Bürgerkriegsveteran John Carter (Taylor Kitsch) versteckt sich in einer Höhle in der Einöde Arizonas, um nicht den Apache-Indianern in die Arme zu laufen. Als er aus dem Schlaf erwacht, befindet sich John plötzlich in einer bizarren und exotischen Landschaft – eine mythische Kraft hat ihn auf den Mars transportiert.
Der fremde Planet wird von Stämmen wilder Krieger und exotischen Wüstenkreaturen bewohnt und war einst der Erde ähnlich. Doch seit die Ozeane verdampft und die Atmosphäre dünner geworden ist, kämpfen seine Bewohner ums Überleben. Die barbarischen, grünen Riesen und die roten Marisaner bekämpfen einander und versuchen so ihr Überleben auf dem Planeten, den sie Barsoom nennen, zu sichern.
Ehe es sich John Carter versieht, befindet er sich erneut in einem Krieg – diesmal zwischen den verschiedenen Marsianer-Stämmen. Als er aus der Gefangenschaft der riesigen, grünen Barbaren fliehen kann, trifft er auf die Prinzessin Dejah Thoris (Lynn Collins). Die Prinzessin des Heliums ist verzweifelt auf der Suche nach einem Retter, der in der Lage ist, ihren Planeten vor dem Untergang zu retten…
John Carter – Zwischen zwei Welten
Originaltitel
John Carter
Anbieter
Walt Disney Studios Home Entertainment (2012)
Laufzeit
132 min
Bildformat
1920x1080p (2.40:1)
Audiokanäle
Deutsch DTS-HD HR 7.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Französisch DTS-HD HR 7.1
Türkisch Dolby Digital 5.1
Untertitel
Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch, Niederländisch, Arabisch; Englisch für Hörgeschädigte
Regionalcode
B
FSK
12
Bildqualität
Bereits im Kino störte mich das Filmkorn, dass durch die Digitalisierung anscheinend nochmal stärker zum Tragen kommt als nötig. Das störte mich vor allem in der 3D-Fassung. Das Bild im Format 2.40:10 ist kontrastreich und wirkt manchmal übersättigt, was aber bei der sonst staubigen und kargen Barsoom-Marslandschaft durchaus in Ordnung ist. Die Effekt-Aufnahmen wirken mitunter etwas „digital“. Die Schärfe- und Detailzeichnung sind gut, der Kontrast wirkt recht ausgewogen, wobei manchmal übersaturierte Farbwiedergaben als Stilmittel eingesetzt werden- so strahlend blau sind die Augen von Dejah Toris erst seit der Post. Insgesamt bekommen wir aber eine gute optische Darbietung von Barsoom.
Die Stadt Helium
Tonqualität
Die Tonqualität ist der absolute Höhepunkt der Disc. Sowohl das englische Master, wie auch die deutsche Fassung liegen in exzellentem 7.1- Ton in DTS-HD High Resolution-Codierung vor. Der Surround-Sound ist kraftvoll aber balanciert abgemischt, subtile Toneffekte bleiben eindeutig zu verorten. In den Actionszenen wird es schon mal bombastisch, vor allem bekommt der Subwoofer zu tun, was die gewaltigen Bilder hervorragend unterstützt. Die Dialoge bleiben stets gut verständlich. Da hat Skywalker Sound mit der Master-Mischung wirklich hervorragende Arbeit abgeliefert!
John Carter kämpft in der Arena gegen blinde, aber gigantische weiße Affen
Stereoskopie
John Carter wurde nachträglich ins 3D-Format konvertiert. Die Postproduction-Firma Cinesite hat dafür einen kompletten Workflow erstellt, der als sehr saubere Arbeit zu erkennen ist. Cinesite hatte mit dem Originalmaterial zu kämpfen, da Regisseur Stanton und Kameramann Dan Mindel auf analogen 35mm mit anamorphotischen Linsen gefilmt haben. Das musste für die Verarbeitung zunächst entstaucht und optimiert werden. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen: die Figuren sind durch sehr gute Rotoskopie im Raum beweglich, die Kanten scharf. Nur wenige Säume bei Haarfransen lassen sich erkennen. Durch das Composing mit den CGI-Effekten wird zusätzlich gewonnen. Doch bleibt der Film hinter den Möglichkeiten. Auch wenn es sich bei Raumgleitern, fantastischen Kreaturen im Arenakampf, Teleportation und einem hüpfenden Helden angeboten hätte, existieren eigentlich keine Out of Screen-Effekte. Die gesteigerte Tiefenwirkung wirkt natürlich, aber auch hier hätten die räumlichen Höhen und Tiefen der Städte Helium, der Marslandschaft mit seinen Felsen und Schluchten auf dem Wasserlauf oder auch innerhalb der Palasträume durchaus opulenter ausfallen können, was nicht nur den Look, sondern auch die Atmosphäre unterstützt hätte.
Es gibt ein paar sehr wenige leichte Ghosting-Effekte von hellen Lichtquellen auf dunklem Hintergrund, wie bei den Monden, was aber absolut zu vernachlässigen ist.
John Carter, Sola und Dejah Thoris auf dem Fluss Iss
Ausstattung und Bonusmaterial
Die Blu-ray 3D kommt als Amaray- Keep Case mit O-Ring, der im Vergleich zu vorigen Disney- BD3Ds nicht mehr geprägt ist. Das FSK-Logo ist dem O-Ring aufgedruckt. Es gibt kein Wendecover. Das 2 Disc-Set kommt mit der herkömmlichen Blu-ray-Fassung mit Hauptfilm und Extras in 2D, sowie der zusätzlichen Blu-ray 3D als Vanilla-Version, lediglich der stereoskopische Trailer für Tim Burton kommenden Stopmotion-Film Frankenweenie ist darauf zusätzlich enthalten. Die Extras fallen damit nicht opulent aus, geben aber einen informativen und beeindruckenden Einblick in die Komplexität dieses Filmprojekts. Eine Featurette vom Buch zum Film stellt Edgar Rice Burroughs und den langen Weg zum Film vor. Die zusätzlichen Szenen lassen erahnen, wie sehr man die Geschichte der Figuren und ihre Motivationen eingedampft hat, vielleicht hätte dies dem Film an der einen oder anderen Stelle ganz gut getan. Das sehr gut produzierte Making Of beleuchtet einen kompletten Drehtag am Set, ein Bloopers-Reel sorgt für Spaß.
Ausstattung Blu-ray – Hauptfilm + Extras
2D- Fassung
Von Edgar Rice Burroughs Büchern zum Film
Zusätzliche Szenen mit Kommentar des Regisseurs
Making Of: John Carter – 360 Grad
Pannen auf Barsoom
Audiokommentar von Regisseur Andrew Stanton und den Produzenten Jim Morris und Lindsey Collins
Ausstattung Blu-ray 3D – Hauptfilm
3D- Fassung
Prinzessin Dejah Thoris, John Carter und Thark-Frau Sola auf der Flucht
Kritik & Fazit:
Kaum erwähnt man John Carter, landet das Gespräch bei den Finanzen. In der tat ist der Film mit einem geschätzten Budget von 250 Mio. Dollar einigen Erwartungen ausgesetzt, vor allem der schwache US-Start enttäuschte. Dazu sind noch die Vermarktungskosten zu rechnen, so dass man in den USA unterm Strich bei Disney die kolportierte rote 200 schrieb. Weltweit hat der Film über 282 Mio. Dollar eingespielt, was natürlich für einen Film dieser Größenordnung nicht überragend ist. Auch wenn John Carter von der Story genügend Anschlussmöglichkeiten für Fortsetzungen bietet, das finanzielle Risiko wird wohl so schnell kein Studio mehr auf sich nehmen. Das ist eigentlich sehr schade, da die Vielzahl der Erzähl- und Handlungsebenen problemlos der Start für eine Franchise hätte werden können.
Es ist schwierig einen Stoff, der bereits vielen Filmen als Steinbruch diente als etwas Neues und noch nie Gesehenes zu präsentieren. Doch mein größter Kritikpunkt an der Verfilmung ist leider die Story und vielleicht auch die Montage. Man verschenkt die ersten zehn Minuten des Films zur Darstellung der Hauptfigur, statt das Fantastische zu etablieren. Drei verschachtelte Expositionen scheinen ein wenig viel zu sein, das hätte geradeliniger und straffer laufen können. Und doch fehlt es mir manchmal an einer Tiefe, an den Motivationen der Figuren. Ein bisschen Hintergrundgeschichte Thars Tarkas, mehr Mythologie der Thans, das Hofleben auf Helium, das alles könnte interessant sein.
Leider funktioniert für mich das Suspension of Disbelief nicht. Barsoom hatte für mich immer die Anmutung des Drehortes Arizona mit seinen charakteristischen Felsen. Avatar im Vergleich, der sich vieler Ideen Barsooms zu eigen machte, fasziniert durch die lebendige reichhaltige Dschungel-Landschaft, da wollte man mit den Augen spazieren gehen. Die fantastischen Sets, die auch in ihrer Größe beeindruckend sind, kommen leider manchmal zu wenig zur Geltung, auch die Schönheit der Kostüme, die ganzen Details. Das kann man zum Glück auf der Blu-ray wiederholt ansehen und sukzessive entdecken.
Die Performance Capturing-Leistung von Willem Dafoe und der weiteren Tharks-Darsteller außerhalb eines Studios ist eine echte Leistung, die auch tricktechnisch überzeugt. Die Schauspiel-Leistung von Taylor Kitsch wirkt oft etwas steif mit angeklebtem Bart, ist aber annehmbar. Etwas mehr Charisma hätte ihm gut getan. Bei Lynn Collins als Dejah Thoris war ich ständig abgelenkt von diesen übertrieben blauen Augen und der Farbe ihres Lippenstifts.
Dennoch: ein Fan des Genres Abenteuer oder SciFi kommt an der Ursprungs-Saga John Carter -Zwischen zwei Welten nicht vorbei. Gerade im Blu-ray Heimkino lässt sich das Epos in gutem Bild und fantastischem Ton erleben. Wer möchte auch in der 3D-Fassung, die zwar nachträglich konvertiert, aber sehr ordentlich umgesetzt wurde. Für alle anderen ist es eine Teleportation in fremde Welten, die man durchaus ausprobieren sollte.
00Gerold Markshttps://digitaleleinwand.de/wp-content/uploads/2014/10/DigitaleLeinwand-Logo.pngGerold Marks2012-07-17 12:08:362012-07-17 12:08:36Fantasyepos JOHN CARTER – ZWISCHEN ZWEI WELTEN jetzt als Blu-ray 3D erhältlich [Review]
Nicht nur Cannes zeigt Pixar-Filme in 3D, nun folgt auch Venedig. Die 3D-Versionen von Toy Story 1 und 2 werden erstmalig auf dem 66. Venedig Filmfestival (2.-12.9.2009) aufgeführt. Hintergrund ist die Vergabe eines Preises für das Lebenswerk an den Chief Creative Officer John Lasseter und die vier Pixar Regisseure Brad Bird (The Incredibles, Ratatouille), Pete Docter (Monsters Inc, Up), Andrew Stanton (Finding Nemo, WALL-E) und Lee Unkrich (Toy Story 3). Sie erhalten erstmals in der Geschichte des Festivals den Preis als Gruppe für ihre Verdienste im Bereich der Animation. Die Neuauflagen werden vor, bzw. nach der Verleihzeremonie der Goldenen Löwen im Palazzo del Cinema des Venice Lido vorgeführt.
Weltstart der in 3D aufbereiteten Klassiker für das gemeine Publikum ist der 2. Oktober 2009, bei uns leider erst der 27. Mai 2010. Zusammen mit dem Doppelpack wird der Trailer für die Fortsetzung der Reihe veröffentlicht. Die Premiere von Toy Story 3 ist in den USA für den 18.Juni 2010 geplant, ein deutscher Start steht noch nicht fest. Leider guckt Deutschland bei den Filmstarts mal wieder in die Röhre- dabei guck ich mir den Film eh vorzugsweise in der Originalfassung und nicht synchronisiert an. Sofern es bis dahin in Berlin ein Kino gibt, das originalsprachige 3D-Versionen zeigt…
https://digitaleleinwand.de/wp-content/uploads/2014/10/DigitaleLeinwand-Logo.png00Gerold Markshttps://digitaleleinwand.de/wp-content/uploads/2014/10/DigitaleLeinwand-Logo.pngGerold Marks2009-05-11 16:35:442009-05-11 16:35:44Premiere 3D-Fassung Toy Story 1 und 2 auf dem 66. Venedig Filmfestival
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