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Nachdem in Pacific Rim sowohl die echsenartigen Kreaturen im Kampf gegen die Menschmaschine so gigantisch wie nie wurden und ich soeben aus Der Hobbit- Smaugs Einöde zurückkommend die vermutlich beste Drachenperformance in einem Fantasyfilm gesehen habe, fällt mir Freude über den Teaser-Schnipsel zum kommenden GODZILLA-Film ein bisschen schwer. Aber da der Kaiju-Katastrophenfilm von Gareth Edwards sowohl in 3D wie auch als IMAX-Fassung im Kino zu sehen sein wird, will ich ihn euch auch nicht vorenthalten.
Lass Brüllen, Godzilla:

Kameramann und Oscar-Kandidat Seamus McGarvey filmt ja sonst eher Drama-Klassiker wie „Anna Karenina“ oder „Abbitte“. Gefilmt wurde auf der ARRI ALEXA Plus, was noch ein wenig Hoffnung auf natives 3D lässt. Zudem kam die Phantom Flex zum Einsatz. Für die visuellen Effekte ist VFX-Supervisor Jim Rygiel zuständig, der für die Herr-der-Ringe-Trilogie insgesamt mit drei Oscars ausgezeichnet wurde. Produktionsdesigner Owen Paterson setzte für die Wachowski-Geschwister die „Matrix“-Trilogie und „V for Vendetta“ um. Als Hauptdarsteller geben sich Aaron Taylor-Johnson („Kick-Ass“), Oscar®-Kandidat Ken Watanabe („Der letzte Samurai“, „Inception“), Elizabeth Olsen („Martha Marcy May Marlene“), Oscar-Preisträgerin Juliette Binoche („Der englische Patient“, „Cosmopolis“) und Sally Hawkins („Blue Jasmine“) sowie Oscar-Kandidat David Strathairn („Good Night, and Good Luck.“, „Das Bourne Vermächtnis“) und Bryan Cranston („Argo“, TV-Serie „Breaking Bad“) ein Stelldichein.

Kurzinhalt: Warner Bros. Pictures und Legendary Pictures präsentieren die spektakuläre Wiedergeburt des legendären Toho-Monsters Godzilla: In diesem epischen Abenteuer tritt das berühmteste Ungeheuer der Welt gegen bösartige Bestien an, die mithilfe arroganter Wissenschaftler die Zukunft der gesamten Menschheit bedrohen.

Godzilla- Poster

Bild © Warner Bros· Alle Rechte vorbehalten.
(via Facebook)

Wie die Filmförderanstalt in der aktuellen Halbjahresbilanz meldet, entwickeln sich die Kinoergebnisse im ersten Halbjahr 2013 weiter positiv, es konnten sowohl mehr Besucher und mehr Umsätze generiert werden. Ausschlaggebend für das kräftige Umsatzplus war neben der Erholung beim deutschen Film der deutliche Anstieg der Besucher von 3D-Vorstellungen- durch den hohen 3D-Anteil ist der rechnerische durchschnittliche Eintrittspreis von 7,42 auf 7,92 Euro angestiegen.

3D Anteil 2013 FFA

Einen 3D-Film sahen im ersten Halbjahr 14,2 Mio. (2012: 10,4 Mio.) Besucher im Kino – der 3D-Marktanteil stieg dadurch im Vergleich zum ersten Halbjahr von 17,0 auf 22,6 Prozent. Knapp jedes vierte Ticket wurde in Deutschland für eine 3D-Vorstellung gelöst. Damit ist das erste Halbjahr des Jahres 2013 das stärkste erste 3D-Kinohalbjahr überhaupt.

Analyse der 3D Top Ten

In den FFA-Bilanzen sind die einzigen 3D-Statistiken abrufbar, welche Ticketverkäufe in 2D und 3D berücksichtigen. Die würde ich mir natürlich viel öfter wünschen, doch die Verleiher halten diese unter Verschluss, selbst bei der FFA wird aus Datenschutzgründen mitunter nur zusammengefasst berichtet. Dennoch lohnt sich ein Blick in die verfügbaren Zahlen.

Rang FilmBesucher gesamt3DAnteil 3D vs. 2D3D-Art
1Der Hobbit: Eine unerwartete Reise2.133.6461.634.56977%in 3D gefilmt
2Iron Man 31.905.9551.564.37782%nachtr„äglich konvertiert
3Die Croods2.304.4021.504.40165%in 3D produziert
4H„änsel und Gretel: Hexenj„ger1.344.4061.325.79799%partiell in 3D gefilmt, partiell konvertiert
5Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger1.536.9741.273.08683%in 3D gefilmt
6Star Trek into Darkness1.497.3191.271.67585%nachtr„äglich konvertiert
7Die fantastische Welt von Oz1.138.4531.083.58095%in 3D gefilmt
8G.I. Joe 3D: Die Abrechnung800.292786.51498%nachträ„glich konvertiert
9Der große Gatsby1.203.206638.40253%in 3D gefilmt
10Epic - Verborgenes Kö”nigreich979.024623.63864%in 3D produziert
gesamt14.843.67711.706.03980%

Ein Großteil der 14,2 Mio. verkauften 3D-Tickets wurde durch die zehn erfolgreichsten 3D-Filme des Jahres erzielt (11,7 Mio.). Dabei liegen die Family-Entertainment-Filme wie Die Croods und Epic bei einem 3D-Marketanteil von 65, bzw. 64 Prozent, rund zwei Drittel leisten sich die 3D-Fassung auch beim Familienausflug.

Auffällig ist der für die gebrachte Qualität niedrige 3D-Anteil von Baz Luhrmanns Der große Gatsby von 53%. Erklären lässt sich dies wohl mit dem Einsatz des Films in den Filmkunstkinos, die mitunter nicht digital umgerüstet sind, oder, obwohl sie sonst auf Werktreue pochen, ihrem Publikum die stereoskopische Fassung nicht zeigen wollen. Gleiches Argument dürfte auch bei Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger ein paar Prozentpunkte gekostet haben.

Dass die konvertierten 3D-Filme Iron Man 3, Star Trek Into Darkness und G.I. Joe 3D: Die Abrechnung einen hohen 3D-Anteil erzielen, offenbart das Interesse der jungen männlichen Zuschauer am 3D-Format. Und natürlich der Push der Studios ihre Filme als 3D-Event aufzumotzen. Die deutsche Koproduktion Hänsel und Gretel: Hexenjäger erzielte mit 99% den höchsten 3D-Anteil, vielleicht ein Signal für Paramount die Fortsetzung des splatterigen Märchen-MashUps nicht nur teilweise, sondern vollständig in 3D zu drehen. Erstaunt hat mich das hohe Abschneiden von Disneys Die fantastische Welt von Oz mit einem 3D-Anteil von 95%, da hat das Publikum wohl doch verstanden, dass man sich bei der Produktion intensiv der Stereoskopie gewidmet hat.

Wie die Statistiken eindeutig belegen, ist vom vielbeschworenen „Abflauen des 3D-Trends“ nichts zu merken, das Gegenteil ist der Fall. Nur 8 % der 264 im ersten Halbjahr 2013 in Deutschland gestarteten Filme waren in 3D, sorgten aber für 22,6 % aller Ticketverkäufe. 3D hat sich als Meta-Genre im deutschen Kinomarkt auf einem hohen Niveau stabilisiert. Mit einem Gesamtanteil 3D gegenüber 2D von durchschnittlich 80% liegen wir weiterhin auf einem stabil hohem Wert für stereoskopische Produktionen.

Kinosterben verlangsamt, aber fortgesetzt

Noch ein Blick auf die Kinolandschaft, die sich durch unterschiedliche Prozesse und durch die finale Phase der Digitalisierung fortlaufend konzentriert: die Zahl der Kinostandorte ist weiterhin rückläufig. Mitte dieses Jahres verfügten nur noch 904 Städte und Ortschaften über ein Kino, neun weniger als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres – und ein Rückgang gegenüber dem ersten Halbjahr 2000 um 167 Standorte. Zum Stichtag Jahresmitte existierten 4.607 Leinwände, 11 mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres – aber auch 10 weniger als Ende letzten Jahres.

Weitere Kennzahlen, wie die des deutschen Films, lassen sich direkt in der Publikation der FFA nachlesen.

Bild © FFA · Alle Rechte vorbehalten.

Wie die CinemaxX AG mitteilte, liegen im ersten Quartal sowohl die  Besucherzahlen als auch der Umsatz des Kinounternehmens für die Standorte in Deutschland und Dänemark in den ersten drei Monaten des Jahres 2013 über den Vorjahreswerten. Absolute Zahlen wurden nicht bekannt gegeben. Dies lässt sich auf starke Titel wie  Tarantinos „Django Unchained“ oder „Fünf Freunde 2“ im Familiensegment zurückführen.

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Ebenfalls erfreulich ist die 3D-Quote, die CinemaxX seit Ende des dritten Quartals 2012 verzeichnet und die sich im ersten Quartal weiter positiv entwickelte. Nach den 3D-Versionen von „ Der Hobbit- Eine unerwartete Reise“ und „Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger“, die einen 3D-Hype bei CinemaxX auslösten, der vergleichbar mit dem ist, den „Avatar“ als erster 3D-Kinofilm hervorrief, setzten u.a. die 3D-Versionen von „Die fantastische Welt von Oz“, „Die Croods“ sowie „Hänsel & Gretel: Hexenjäger“ die große Lust auf 3D ungebrochen fort.

Auch der deutsche Film trug zu dem positiven Ergebnis im ersten Quartal bei. Neben „Fünf Freunde 2“ lockten die romantischen Komödien „Schlussmacher“ mit Matthias Schweighöfer und die Fortsetzung von „Kokowääh“ von und mit Til Schweiger die Besucher vor eine CinemaxX Leinwand.

Deutlich über den Erwartungen lagen im Berichtszeitraum die Erlöse aus dem Bereich „Alternativer Content“: Das Angebot erstreckte sich von adrenalingeladenem Extremsport mit „Pushing the Limits“ über den ersten Film „Imaginaerum“ der finnischen Symphonic-Metal-Band „Nightwish“ bis hin zum romantischen Konzerthighlight „Love in Portofino“ mit Andrea Bocelli sowie zur Live-Übertragung von Verdis „Rigoletto“ aus der New Yorker Metropolitan Opera. Im kontinuierlichen Angebot hochwertiger Zusatzinhalte für die unterschiedlichsten Zielgruppen sieht das Unternehmen auch für die Zukunft weitere Potenziale.

Im Bereich der Werbeerlöse zieht die CinemaxX AG für das erste Quartal ebenfalls positive Bilanz. Konnte im Vorjahr die Entwicklung die Erwartungen nicht im vollen Umfang erfüllen, wurden laut Meldung die Erlöse im ersten Quartal bereits sehr zufriedenstellend unter dem neuen Vorstand für die Ressorts Marketing und Vertrieb, Christoph Ahmadi, gesteigert. Für das zweite Quartal rechnet der Vorstand im Vergleich zum zweiten Quartal 2012 insgesamt mit leicht schwächeren Besucherzahlen in den Kinos. Mit Beginn des dritten Quartals erwartet das Unternehmen dann nicht zuletzt aufgrund der starken Filmversorgung sowohl in 2D als auch in 3D eine erneute deutliche Belebung an den Kinokassen.

Quelle: CinemaxX AG

Genre made in Germany ist noch immer ein schwieriges Pflaster. Die Genre-Jüngerschaft preist ihre Werke und betont den existierenden Markt. Mit Blick auf das Fantasy Film Fest, bei dem die Dauerkarten bereits Monate im Voraus ausverkauft sind, mag das auch stimmen. Doch bisher ist man weiter den Beweis schuldig, das Genre aus Deutschland funktioniert, sprich ein nennenswertes reguläres Publikum ins Kino zieht.

Als nächster Contestant steigt die Produktion von Holger Hage und Ingo Hamacher The Forbidden Girl in den Ring. In diesem „Supernatural-Thriller“ richtet man sich direkt an ein internationales Publikum, so wurde in Englisch gedreht und für den deutschen Markt nachsynchronisiert. Und das wirkt an manchen stellen irritierend, weil es so „deutsch“ aussieht, die Nebenrolle der Assistenz-Ärztin hingegen wirkt sprachlich durch Synchro und Text gar unfreiwillig komisch auf Teleshopping-Niveau. Auch der Polizist stapft im US-Outfit über den sonst sehr deutschen Friedhof, den man für die Nachtszenen im Night-per-Day-Verfahren drehte. Mit Blick auf das Produktionsbudget ist das annehmbar, für die Stereoskopie sogar sehr dankbar, da man so viel Bäume des nachts gar nicht ausleuchten könnte, um genügend Bildinformation zu generieren.

The Forbidden Girl - Szenenbild 10

Eigentlich eine Hauptrolle: das Thüringer Jagdschloss in Hummelshain, das auch für einen Edgar Wallace-Film würdig wäre

Ein wunderbarer Drehort ist natürlich das Thüringer Jagdschloss, dass für einen Großteil der Atmosphäre aufkommt, sonst sehen die Sets leider zu oft nach Berliner Hinterhof aus. Man darf nicht penibel sein: dass der Schloss-Garten eigentlich verwildert ist, aber hübsch gepflanzte Begonien davor stehen, ist zwar kleinkariert, haut einem aber ständig aus der Atmosphäre. Und die hat es schwer. Im Presseheft gepriesen als „außergewöhnlichen Spielfilm in 3D […], der liebevoll das hochromantische Hollywoodkino der 40er Jahre zitiert und mit einer klassischen Fantasy-Geschichte verbindet“ präsentiert The Forbidden Girl durch die digitale Technik eher kühle Bilder und eine Story, die vor allem für Stirnrunzeln sorgt. Unterschiedliche Fantasy-Elemente werden zwar verbunden, dem Zuschauer aber nicht erläutert-  warum gibt sich eine Hexe mit einem Werwolf ab? Wurde die Doppelliebe von Beginn an inszeniert und wenn ja, wie hat Laura ins Schloss gefunden? Warum sind die Magier involviert? Bekommt das kosmische Spektakel nicht eine zu große Bedeutung, wofür dienen die Selbstentzündungen? Wenn es dort sinnvolle Herleitungen gab, hat man dies schlicht vergessen zu erzählen.

The Forbidden Girl - Szenenbild 12

Wie man sich den fanatischen Religionsunterricht im Berliner Hinterhof vorstellt

Das beste am Film ist eigentlich die Qualität der stereoskopischen Bilder. Für den besonderen Reiz drehte man mit nativ in 3D- ein ungewöhnlicher Schritt für eine Low Budget-Produktion, aber zu Beginn des Projektes 2010 nachvollziehbar, es gab Neuland (und Fördergelder?!) zu erobern. Gedreht wurde auf der Red MX, als Lead Stereographer konnte das deutsche „3D-Urgestein“ Alaric Hamacher gewonnen werden, der zuletzt mit der 3DTV-Produktion „Die Huberbuam“ überzeugte. Saubere räumliche Staffelungen erzeugen Dimensionalität in der Tiefe, leichte Out of Screen-Effekte sorgen für Dynamik. Ein wenig mit dem Format gespielt wurde durchaus, sehr schön sind die halbtransparenten Überblendungen, die Konstruktion von intimer Nähe zwischen Protagonisten. Auf der CINEC 2012 wurde der Film von der Vereinigung der europäischen 3D-Produzenten UP3D (Union des professionels de la 3D relief) mit dem „UP3D Excellence Award“ ausgezeichnet.

The Forbidden Girl - Szenenbild 02

Horch, was kommt von Draußen rein? Der Diener.

Die VFX von Pixomondo und Stereo Post Berlin fügen sich auch in 3D ordentlich ins Bild ein, spielen sich aber zu deutlich in den Vordergrund. Effekt-Shots wie das düstere Schloss vor nächtlichem Himmel wirken zu schabloniert. Und wenn es schon in der Story keine richtigen Geister gibt, zu kämpft The Forbidden Girl wenigstens mit Geisterbildern, vor allem bei Reflektionen auf Glas und Metall.

Schauspielerisch ist das für eine Independent-Produktion im Rahmen, zumindest bei den Hauptdarstellern Peter Gadiot als verliebter Hauslehrer, Jeanette Hain als sich verjüngende mysteriöse Lady Wallis und Jytte-Merle Böhrnsen im Doppelspiel als Laura, über die sich dann wohl vor allem das US-Publikum ob der freizügigen Szenen freuen wird. Klaus Tange als mysteriöser Diener Mortimer ist zwar ab und an etwas drüber, macht aber durch Physis und die ihm gegebene wandelbare Figur am meisten Spaß in diesem Quartett. Leider bleibt die Motivation der Figuren recht eindimensional, eine Entwicklung der Charaktere hätte sich nicht auf die Veröffentlichung von Hintergrundwissen beschränken sollen. Eine Identifikation mit den Charakteren wird dem Zuschauer nicht leicht gemacht.

The Forbidden Girl - Szenenbild 09

Hauslehrer Toby McClift und das lichtempfindliche verbotene Mädchen Laura

Blöde Diskussion: darf man das alles kritisieren? Schließlich ist es Genre, Mystery oder Trash, egal, wie man es nennen will. Und da ist das Stamm-Publikum durchaus geneigt ein Auge zu zu drücken. Doppelschneidges Schwert, auf der einen Seite will Genre ja als Filmgattung ernst genommen werden. Dann muss dort aber einfach mehr Substanz rein. Nach atmosphärischen Grusel oder hinterhältigem Schocker sucht man vergebens. Auch die gepriesene „filmnostalgische Leidenschaft“ hat sich mir leider nicht erschlossen. Und wenn der aufgeschlossene Kinogänger das „hochromantische Hollywoodkino der 40er Jahre“ sucht, wird er wohl ebenfalls enttäuscht den Kinosaal verlassen.

Insofern kann ich The Forbidden Girl nur für Genre-Fans empfehlen.

Der Wettbewerb der Berlinale hat die ersten sechs Filme für die 63. Internationalen Filmfestspiele Berlin ausgewählt. Dabei sind in diesem Jahr Produktionen und Ko-Produktionen aus Chile, Deutschland, Frankreich, Österreich, der Republik Korea, Rumänien, Spanien und den USA. Zudem wurde die Weltpremiere der deutschen Dokumentation Unter Menschen von Christian Rost und Claus Strigel ins Berlinale Special eingeladen.

Die Gerüchte mehren sich, dass Alfonso Cuarons visionärer 3D-Film GRAVITY zur Berlinale welturaufgeführt werden soll. Das Stück mit George Clooney und Sandra Bullock freischwebend im Weltall wird von 3D-Fans sehnsüchtig erwartet, da die 3D-Seherfahrung grandios sein soll (obwohl der Film postkonvertiert wurde). Warner hat dem Film weiterhin keinen Starttermin gegeben, allerdings in seiner PR-Listung an die zeitlich passende Stelle gerückt.

Logo  63. BerlinaleJetzt war ich doch eher überrascht, als Weltpremiere den CGI-Animationsfilm Die Croods in 3D von Dreamworks im Wettbewerb Außer Konkurrenz zu finden. Als erster Dreamworks-Animationsfilm von 20th Century Fox verliehen, erzählt Die Croods eine Geschichte von Steinzeit-Menschen, die sich nicht aus ihrer Höhle herauswagen und Angst vor dem Neuen haben (Schuhe! Feuer!). Bis der Untergang ihrer Welt sie vor ganz neue Herausforderungen stellt. Vermutlich frohlockt Dieter, weil er die Voicetalents Nicolas Cage, Ryan Reynolds und voran Emma Stone auf den Roten Teppich locken kann. 😉
Regulärer deutscher Filmstart für die Regiearbeit von Kirk De Micco und Chris Sanders ist der 21. März 2013, natürlich ist der Film in stereoskopischem 3D zu sehen.

Kurzinhalt: Die Croods sind die letzten Überlebenden der prähistorischen Ära und befinden sich in einer Zeit, in der Mutter Natur noch viel mit Artenvielfalt und Entstehung experimentierte. Nachdem die vertraute und schützende Höhle der Familie komplett zerstört wurde, müssen sich die Croods gemeinsam auf eine große Reise begeben. Sie stürzen sich in eine abenteuerlich Suche nach einem neuen Zuhause in einer Welt voller außergewöhnlicher Pflanzen, Tiere und Orte. Auf ihrem Weg, die Herausforderungen der Reise zu meistern, begegnen Stammesoberhaupt Grug und seine Familie einem Fremden. Der Unbekannte ist ein einfallsreicher, junger Nomade namens Guy, der sich zu allem Überfluss auch noch in Grugs aufgeweckte, eigensinnige Tochter Eep verliebt. Schlussendlich schaffen es die Croods sich auf das Abenteuer einzulassen, überwinden ihre Angst vor der Außerwelt und merken, dass sie alles haben, was man zum Überleben braucht — einander.

Der aktuelle Croods-Trailer:

Und das aktuelle Croods-Teaserplakat:
Die Croods- Teaserplakat

Und hier die Übersicht der bisher bekannt gegebenen Wettbewerbsfilme der 63. Berlinale:
Wettbewerb

Gloria
Chile/Spanien
Von Sebastián Lelio (La Sagrada Familia, Navidad, El año del tigre)
Mit Paulina García, Sergio Hernández
Weltpremiere

Nugu-ui Ttal-do Anin (Nobody’s Daughter Haewon)
Republik Korea
Von Hong Sangsoo (Nacht und Tag, Hahaha, In Another Country)
Mit Eunchae Jung, Sunkyun Lee
Weltpremiere

Paradies: Hoffnung
Österreich/Frankreich/Deutschland
Von Ulrich Seidl (Hundstage, Import Export, Paradies: Liebe)
Mit Melanie Lenz, Vivian Bartsch, Joseph Lorenz, Michael Thomas
Weltpremiere

Poziţia Copilului (Child’s Pose)
Rumänien
Von Călin Peter Netzer (Maria, Ehrenmedaille, Zapada mieilor)
Mit Luminiţa Gheorghiu, Bogdan Dumitrache, Florin Zamfirescu
Weltpremiere

Promised Land
USA
Von Gus Van Sant (My Private Idaho, Good Will Hunting, Milk)
Mit Matt Damon, John Krasinski, Frances McDormand, Rosemarie DeWitt, Hal Holbrook
Internationale Premiere

The Croods – Animationsfilm in 3D
USA
Kirk De Micco (Space Chimps – Affen im All), Chris Sanders (Drachenzähmen leicht gemacht)
Mit den Stimmen von Nicolas Cage, Emma Stone, Ryan Reynolds
Weltpremiere / außer Konkurrenz

Berlinale Special

Unter Menschen (Redemption Impossible) – Dokumentarfilm
Deutschland
Von Christian Rost, Claus Strigel
Weltpremiere

Reach out for the Medal! Einmal der Held sein und die Gewinnermedaille in den Händen halten – davon träumt Randale-Ralph in Disneys neuestem Animationsspaß RALPH REICHTS von Regisseur Rich Moore. Denn Ralph reicht’s in seiner im zugeschriebenen Rolle als Schurke des Automaten-Videospiels Fix-it Felix. Da muss man auch mal neue Wege beschreiten. Im Falle von Ralph heißt das Gamehopping, raus aus seinem 8bit-Spiel in die Welten des First-Person-Shootes Heros Duty und dem kunterbunten Racer Sugar Rush, wo die zuckersüße Vanellope von Schweetz ebenfalls auf die Goldmedaille spekuliert. Eine Auszeichnung gab es bereits: am aktuellen Start-Wochenende hat sich Ralph mit 49 Mio. Dollar den Highscore an den US-Kinokassen geholt- das ist der beste US-Start eines Filmes der Disney Animation Studios.

Wie charmant und einfallsreich diese Toy Story der Computergames ist, könnt ihr ab Nikolaus, dem 6. Dezember 2012 in den deutschen Kinos sehen. Natürlich in digitalem Disney 3D.

Und euch bis dahin über die Runden zu bringen kommt hier der frisch veröffentlichte exklusive Trailer für RALPH REICHTS:

Kurzinhalt: Das Leben ist schon manchmal unfair: Da gibt es die ekligen Streber, die immer alle Lorbeeren ernten und die, die auf die Rolle des ewigen Bösewichts festgelegt sind und das, obwohl sie eigentlich ein großes Herz haben. Zur zweiten Kategorie gehört auch Randale-Ralph, der die Rolle des Bösewichts in einem 8-Bit-Videospiel namens „Fix-it Felix Jr.“ inne hat. Immer muss er alles kaputt machen und der fleißige Handwerker Fix-it Felix Jr., der Held des Videospiels, repariert alles im Nu und bekommt von allen Anerkennung.
Ralph hat die Nase voll und haut ab, um in einem anderen Spiel endlich einmal zu zeigen, dass auch er das Zeug zum Helden hat. Bei seinen turbulenten Abenteuern im hochmodernen Hightech-Game „Hero’s Duty“ und dem zuckersüßen Racing-Game „Sugar Rush“ findet Ralph in der aufgeweckten und neugierigen Rennfahrerin Vanellope von Schweetz schon bald eine großartige Freundin. Das Leben scheint es endlich gut mit Ralph zu meinen, doch eine dunkle Bedrohung zieht durch die Spielhalle und Ralph muss all seine 8-Bit-Power zusammennehmen, wenn er nicht will, dass es für ihn, Vanellope und all die anderen Player in den Spielen schon bald heißt: „Game Over“!

Ralph Reichts -Hauptplakat

Bild © Disney · Alle Rechte vorbehalten.

Das Besondere an den Sneak Previews: Man sieht Filme mitunter schon Wochen vor dem regulären Kinostart. Dafür weiß man vorher nicht, welcher Film gezeigt wird. Und sieht mitunter Filme, die einem vielleicht nicht aufgefallen wären oder zum üblichen Beuteschema gehören. Für die Kinos und Verleiher ist zudem ein bisschen Marktforschung drin, wie ein demnächst startender Film denn Publikum ankommt. Und bestenfalls sorgt die Sneak für entsprechenden Buzz durch Electronic Word of Mouth, sprich Buzz auf den sozialen Netzwerken. Einen kleinen Vorfilter für die heute Abend stattfindende Sneak Preview in den Berliner Cineplex-Kinos gibt es ausnahmsweise: ein demnächst startender 3D-Film wird es sein. Und mit Blick auf die 3D-Film-Startliste steht ein richtig heißer Sommer mit ein paar echten Kassenknüllern an, bei denen sich die Sneak heute Abend richtig lohnt:

Szenenbild aus Ridley Scotts PROMETHEUS

Da hätten wir zum Beispiel Marc Webbs Spidy-Reboot THE AMAZING SPIDER-MAN. Zehn spektakuläre Minuten aus dem Film konnte ich exklusiv schon sehen, die wirklich Lust auf mehr machten. Regulärer Start wäre in genau einem Monat am 28. Juni 2012. Eine Woche später startet der vierte Teil der Ice Age-Franchise ICE AGE: VOLL VERSCHOBEN, mit dem wir nicht nur auf die ewige Jagd nach Scrats geliebter Nuss gehen, sondern auch im Fluch der Karibik-Fahrwasser segeln. Als besonderes Schmankerl wurde ein Simpsons 3D-Vorfilm angekündigt. Und es stehen mit US-Kinokassen-Erfolg DER LORAX und Pixars MERIDA- LEGENDE DER HIGHLANDS noch zwei weitere sehr sehenswerte S3D-CGI-Abenteuer auf dem Spielplan der Möglichkeiten. Ridley Scotts Rückkehr zum gruseligen SciFi-Genre mit  PROMETHEUS hat am 31.5. Weltpremiere und startet in zwei Wochen in den USA. Da könnte man den Buzz durchaus sinnvoll für den heimischen Markt nutzen. Das deutsche Publikum muss sich noch bis zum regulären Start Anfang August gedulden, da wäre eine Sneak Preview ein echter Knüller. Möglich wäre natürlich auch ein Screening des zweiten Teils des stereoskopischen Tanzfilms STREETDANCE 3D, der diesmal coolen Streetdance mit heißem Salsa vermischt (regulärer Start 7.6.).

Die 3D- Sneak Preview findet in allen 3D-ausgerüsteten Cineplex-Kinos statt. Tickets für 3D- Sneak Preview im  Cineplex Titania, Cineplex Alhambra, Cineplex Neukölln und Cineplex Spandau gibt es im Vorverkauf und natürlich an der Abendkasse.

[Update: In der Sneak lief die unspannendste Möglichkeit, da Streetdance 2 bereits nächste Woche offiziell startet.]

Jetzt seid ihr dran: welcher 3D-Film ist euer Favorit, den ihr am liebsten sofort im Kino sehen wollt?

Bild © 20th Century Fox· Alle Rechte vorbehalten.

Die erste Pixar-Prinzessin wird ab 02. August die deutschen Kinos erobern: MERIDA – LEGENDE DER HIGHLANDS. Inszeniert von Mark Andrews (Story Supervisor „Die Unglaublichen – The Incredibles“ und „Ratatouille“) und Brenda Chapman („Der Prinz von Ägypten“) wird uns ein packendes Animationsabenteuer voll einzigartiger Charaktere, unwiderstehlichem schottischem Humor und einem unverwechselbaren Charme versprochen. Und natürlich kämpft Merida in wunderbarem 3D um ihr Schicksal.

Während der weitere große Animationsfilm-Produzent Dreamworks in seinen Werken auf der gesamten Klaviatur der stereoskopischen Möglichkeiten spielt, präsentierten die bisherigen 3D-Filme von Pixar wie Oben, Toy Story 3 und Cars 2 schöne Tiefen hinter der Leinwand, hielten sich bei Out of Screen-Effekten aber deutlich zurück. Eine künstlerische Entscheidung, geschuldet den langen Produktionszyklen der CGI-Filme?

Möglicherweise werden wir mit Merida in ungeahnte Tiefen (und Nähen) geführt. Zumindest verspricht dies das aktuelle Plakatmotiv mit der rotgelockten Merida, die mit angelegtem Bogen durch den nebelgetränkten Wald in den Highlands pirscht. Begleitet von Irrlichtern ist sie auf der Suche (oder auf der Flucht?) nach dem mystischen Bären, der bereits ihre Fährte aufgenommen hat. Deutlich sieht man auf dem Plakat die Staffelungen der sieben Tiefenebenen, die eine Bedeutung tragen. Sie liegen auf einer diagonalen Achse, die den Blick leitet.

after

Eingefangen von Meridas Gesicht, umrahmt von den auffälligen roten Locken wird der Blick zum Bildmittelpunkt geleitet- die Hand am Bogen neben dem farblich abgesetzten Armelstück am Ellenbogen des Kleides. Weiter zur zweiten Hand, die den verzierten, leicht gespannten Bogen hält. Dem Pfeil über die Spitze hinaus folgend, führt die Blickachse zum Text-Untertitel „Legende der Highlands“, sowie den ergänzenden Informationen über den Kinostart und den 3D-Hinweis. Doch die Achse führt in dieser Richtung auch in den Raum hinter den Kopf der Prinzessin, wo in keltisch anmutender Schrift ihr Name – in diesem Fall der Filmtitel – in Versalien steht, wobei die Buchstaben an ihrer Grundlinie mit dem Wald verschmelzen. Übrigens liegt, passend zur Blickachse, die Betonung im englischen Original bei der ersten Silbe auf dem Vokal E und nicht auf dem I wie bei uns oft angenommen. Und als hinterster Punkt in der Unschärfe des Waldnebels erhebt sich als Bedrohung der mystische Bär- Ziel von Meridas Suche. Und sicher für den einen oder anderen Betrachter zunächst beim Betrachten des Bildes verborgen. Und auch der Absender Disney · Pixar wird hier positioniert, scheint aber durch die Schattierung ein bisschen losgelöst davor zu schweben.

Das bisher ungelöste Filmmarketing-Problem der Bewerbung von 3D-Inhalten in 2D-Medien (jenseits eines Schrifthinweises) hat Pixar mit dem MERIDA-Plakatmotiv absolut vorbildlich gelöst. Ob der Film das  gegebene Versprechen eines ansprechend dreidimensionalen Abenteuers einlöst, erfahren wir zum Kinostart am 2. August 2012. Weitere Informationen über Disney/Pixars MERIDA gibt es auf der offiziellen Filmseite und auf Facebook.


before

Kurzinhalt: Inmitten der rauen Wildnis der schottischen Highlands träumt die talentierte Bogenschützin Merida davon, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Doch im Hause des schottischen Königs hat nur eine das Sagen – Meridas Mutter, Königin Elinor. Und die hat eine ganz klare Vorstellung davon, wie die Zukunft ihrer Tochter aussehen soll: Das aufmüpfige Mädchen mit den wilden roten Locken soll möglichst bald unter die Haube, vermählt werden mit einem der Clan-Söhne aus dem Königreich. Also lädt Elinor den klobigen Lord MacGuffin, den mürrischen Lord Macintosh und den streitsüchtigen Lord Dingwall und ihre Söhne zu Highlandgames ein. Der Sieger des Bogenschießwettkampfes soll Merida zur Frau bekommen, doch sie verlangt als Erstgeborene des Königs selbst teilnehmen zu dürfen und beleidigt durch ihren Sieg die anderen Clans.

Die Lords schäumen vor Wut. Als Merida nach einem Riesenkrach mit der Mutter voller Zorn auf ihrem Pferd in den Wald flüchtet, nehmen die Dinge ihren unheilvollen Lauf. Ein magischer Fluch fordert all ihre Kräfte und ihren Mut, wenn sie ihre Familie und ihr Königreich retten will…

Bilder © Disney · Alle Rechte vorbehalten.

Mit Spannung erwarte ich die Romanverfilmung eines der erfolgreichsten deutschen Bücher überhaupt: Detlev Buck hat sich Daniel Kehlmanns Bestseller DIE VERMESSUNG DER WELT angenommen. Und liefert eine historische Komödie über Alexander von Humboldt (ALBRECHT ABRAHAM SCHUCH), der auszieht, um die Welt zu vermessen, und über Carl Friedrich Gauß (FLORIAN DAVID FITZ), der es vorzieht zu Hause zu bleiben, um sie zu berechnen. Das expressive Filmprojekt von Boje Buck Produktion mit einem Budget von rund 10 Mio. Euro wurde in 3D in Sachsen, Österreich, Brandenburg und Ecuador gedreht. Auch der Cast der Darsteller macht In weiteren Rollen sind Jérémy Kapone, Karl Markovics, Katharina Thalbach, Vicky Krieps und David Kross zu sehen. Und hoffentlich bewiesen Regisseur Buck und sein Kameramann Slawomir Idziak genauso viel Forschergeist und Entdeckungslust wie seinerzeit Humboldt und Gauß.

Ob es wirklich eine Komödie wird, steckt in der Inszenierung des Stoffes, eigentlich ist Die Vermessung der Welt ja in Form einer fiktiven Doppelbiographie ein Drama über zwei Männer, die sich an Grenzen wagen und sie überschreiten. Alexander von Humboldt der wissenschaftliche Entdecker Amerikas, Gauß der geniale Mathematiker. Ein Vordenker der Globalisierung der eine, ein Wegbereiter jedes modernen Computers der andere.

Kurzinhalt: Zwei herausragende Wissenschaftler machen sich Anfang des 19. Jahrhunderts auf, die Welt zu entdecken: Der Naturforscher Alexander von Humboldt (Albrecht Abraham Schuch) zieht aus, sie zu vermessen, der Mathematiker Carl Friedrich Gauß (Florian David Fitz) zieht es vor, zu Hause zu bleiben und sie zu berechnen. Was die beiden verbindet, ist die Neugier und Wissenschaft, was sie trennt, sind ihre Arten und Lebensumstande, die Welt zu erfahren und zu verstehen. Die Widrigkeiten ihrer ersten Begegnung im hohen Alter stellen sie auf eine harte Probe. Die späte Freundschaft versöhnt Gegensätze und erweckt die Neugier auf Entdeckung.

Filmstart für Die Vermessung der Welt in den deutschen 3D-Kinos ist der 25. Oktober 2012. Und es gibt bereits eine Facebook-Fanpage zum Fan werden.

Wer bei Mathematik, Geometrie und Naturforscherei einen öden historischen Schreibtisch-Schinken befürchtet, sei mit wunderbaren Naturaufnahmen und expliziten Sexszenen im Teasertrailer eines besseren belehrt. Die Pracht des stereoskopischen 3D müsst ihr euch dazu denken:

Aufgrund der wiederholten Nachfrage- der Song aus dem Trailer ist Born to Die von Lana Del Ray. Könnt ihr euch auf Spotify in voller Länge anhören:

Am kommenden Freitag, 2. Dezember, lädt die Crew des 3D-Thrillers LOST PLACE zu einem besonderen Event: Das SECRET GLIMPSE Get-Together in den Original-Kulissen des Films! Dabei entführt euch die düstere Beleuchtung nicht nur in die unterirdische Kommandozentrale einer verlassenen HAARP-Station, lässt ein wenig Mystery-Atmosphäre schnuppern und euch einen ersten exklusiven Blick auf Filmmaterial von Lost Place werfen- ihr habt auch die Gelegenheit die Darsteller François Goeske, Josefine Preuß, Jytte-Merle Böhrnsen, Pit Bukowski und Anatole Taubman, sowie den Regisseur Thorsten Klein kennenzulernen. Zusammen mit Vertretern aus der Blogger-, Geocacher- und Transmedia-Szene seid ihr exklusive Gäste und stoßt mit der Crew auf den Drehschluss von LOST PLACE an. Die Teilnehmerzahl ist streng begrenzt.

Die Produktionsfirma von LOST PLACE, die MovieBrats Films & Animation, verlost auf Facebook zwei mal 2 Gästelistenplätze für das einmalige Event SECRET GLIMPSE @ LOST PLACE am Freitag, 2. Dez. in Berlin. Was ihr dafür tun müsst? Hinterlasst bis Dienstag Abend um 23:59 Uhr einen Kommentar mit dem Titel Eures Lieblings-Mysteryfilms im Kino oder TV auf der Facebook-Seite von LOST PLACE. Unter allen Kommentatoren werden 2×2 Gästelistenplätze verlost.

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