Im 3D-Kino wieder gebraked, gelocked und gewavet- das Original ist zurück. Die erfolgreiche Tanzfranchise dreht mit STEP UP: ALL IN die mittlerweile fünfte Runde. Diesmal bringt uns Regisseurin Trish Sie – der Filmtitel verrät den Gambling-Bezug- nach Las Vegas zum The Vortex-Contest. Und es gibt ein Wiedersehen mit Mit Ryan Guzman, Briana Evigan, Alyson Stoner und Adam G. Sevani als Moose. DigitaleLeinwand verlost zum Filmstart von STEP UP: ALL IN mit freundlicher Unterstützung von Constantin Film drei Step Up : All in -Fanpakete!
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Nach dem harten Training und der Entwicklung neuer sensationeller Choreografien kommt es jährlich zum großen Show-Off der B-Boys. Die weltbesten Breakdancer battlen mit ihren Crews um die Meisterschaft- und selbstverständlich will jeder gewinnen. Nach der Doku „Planet B-Boy“ bringt Regisseur Benson Lee nun mit BATTLE OF THE YEAR einen fiktionalen Tanzfilm in die Kinos, der natürlich die Vorzüge des 3D-Kinos voll ausnutzt. Tanzen als Bewegung im Raum ist prädestiniert für das 3D-Kino, das haben die Danceflicks der letzten Jahre mehrfach belegt. Neben der Story um den verbissenen Wettkampf der US-Crew um den BOTY-Titel gibt es auch echtes Breakdance-Feeling zu spüren, der finale Contest wurde beim realen Battle of the Year- Wettbewerb in Montpellier gedreht.
Battle of the Year startet am 28.11.2013 in den deutschen 3D-Kinos. Zum Filmstart verlost DigitaleLeinwand mit freundlicher Unterstützung von Sony Pictures ein Battle of the Year-Fanpaket! Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Film-Webseite und auf der Facebook-Fanpage.
Kurzinhalt: Das Battle of the Year ist die Olympiade des Breakdance. Jedes Jahr findet ein Turnier statt, an dem die besten Tänzer der Welt teilnehmen. Der letzte Sieg des US-Teams liegt jedoch schon 15 Jahre zurück. Dante (LAZ ALONSO), ein Hip Hop Mogul aus Los Angeles, der früher selbst ein B-Boy war, will das Land, das diesen Sport einst erfunden hat, wieder zurück an die Spitze bringen. Er engagiert seinen guten Freund Blake (JOSH HOLLOWAY), einen ehemaligen Basketball Coach, als Trainer. Gemeinsam glauben sie fest daran, dass der richtige Trainer aus jedem Team Champions machen kann und stellen ein Dream Team aus den besten B-Boys des Landes zusammen. Blake bleiben nur drei Monate Zeit bis zum Battle of the Year, daher muss er sich jede Taktik, die er kennt, zu Nutze machen, um aus zwölf talentierten Individuen ein starkes Team zu formen. Denn nur dann kann es gelingen, die Trophäe wieder zurück nach Amerika zu holen – wo damals alles begann.
DigitaleLeinwand verlost mit freundlicher Unterstützung von Sony Pictures ein Battle of the Year-Fanpaket! Enthalten ist:
- eine Ergobag satch-Sporttasche mit den Maßen 50 cm x 25 cm x 25 cm, mit komfortabel verstellbaren Umhängeriemen und extra Tragegriff. Da passen nicht nur die Tanzschläppchen rein, sondern auch die Musicmachine und errungene Battle-Pokale. Weitere Informationen über die Ergobag Satch gibt es unter Koffer-Arena.de
- eine original Battle of the Year- Beanie-Mütze mit eingebauter Dancecredibility
- ein original Battle of the Year- Filmplakat
Um zu gewinnen, müsst ihr einfach die Lösung der Gewinnspielfrage mit Namen, E-Mail und Postadresse über das Formular unten einreichen. Selbstverständlich werden eure Daten vertraulich behandelt und nur zur Abwicklung des Gewinnspiels genutzt. Einsendeschluss ist der 06.12.2013 um 12 Uhr. Die Gewinner werden direkt per Mail benachrichtigt.
Hier die Gewinnspielfrage: „Was macht ein Tänzer beim „Ninety-Niner“?“
Rechtswege sind keine Powermoves, und von daher ausgeschlossen. Ich wünsche allen viel Glück!
Bilder © Sony Pictures · Alle Rechte vorbehalten.
Es ist mal wieder Zeit für Streetdance im 3D-Kino. Nach den großen Erfolgen der StepUp-Franchise und der europäischen Streetdance 3D-Ableger legt nun auch Sony Pictures im Tanzfilm nach. Im BATTLE OF THE YEAR wird gelocked, gebraked und gewavet, bis der Funky Beat erlischt. Die Story orientiert sich wie genreüblich am Wettbewerb verschiedener Crews, diesmal geht es aber um den größten der Breakdance-Szene, der Weltmeisterschaft Battle of the Year, auch als BOTY bekannt. Regisseur Benson Lee, der bereits mit „Planet B-Boy“ einen mehrfach preisgekrönten Dokumentarfilm über das BOTY ablieferte, drehte diverse Szenen auch während des finalen Wettbewerbs in Montpellier, es ist also echtes B-Boy-Feeling zu spüren. Der Film setzt sich in der Story das Ziel den Sieger-Pott dahin zurück zu bringen, wo alles begann- in die USA. Das mag für den Breakdance stimmen, der Battle of the Year-Wettbewerb hingegen stammt aus unseren Landen, 1990 gründete der Deutsche Thomas Hergenröther- ein B-Boy der „Burning Moves“- den internationalen Contest.
Neben den beeindruckenden Tanzakrobaten sind „Lost“-Star Josh Holloway, Laz Alonso und Chris Brown, die beide in „Stomp the Yard“ schon mal die passende Credibility sammeln durften. Gefilmt wurde digital auf den hauseigenen Kameras Sony CineAlta PMW-F3 und Sony PMW-TD300. Als Stereographer kam Grant Anderson zum Einsatz, der auch als Leiter des Sony 3D Technology Centers in Culver City, USA, agiert.
Battle of the Year startet am 28.11.2013 in den deutschen 3D-Kinos. Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Film-Webseite und auf der Facebook-Fanpage.
Die Battle of the Year- Bildergalerie:
Kurzinhalt: Das Battle of the Year ist die Olympiade des Breakdance. Jedes Jahr findet ein Turnier statt, an dem die besten Tänzer der Welt teilnehmen. Der letzte Sieg des US-Teams liegt jedoch schon 15 Jahre zurück. Dante (LAZ ALONSO), ein Hip Hop Mogul aus Los Angeles, der früher selbst ein B-Boy war, will das Land, das diesen Sport einst erfunden hat, wieder zurück an die Spitze bringen. Er engagiert seinen guten Freund Blake (JOSH HOLLOWAY), einen ehemaligen Basketball Coach, als Trainer. Gemeinsam glauben sie fest daran, dass der richtige Trainer aus jedem Team Champions machen kann und stellen ein Dream Team aus den besten B-Boys des Landes zusammen. Blake bleiben nur drei Monate Zeit bis zum Battle of the Year, daher muss er sich jede Taktik, die er kennt, zu Nutze machen, um aus zwölf talentierten Individuen ein starkes Team zu formen. Denn nur dann kann es gelingen, die Trophäe wieder zurück nach Amerika zu holen – wo damals alles begann.
Der deutsche Battle of the Year- Trailer:
Das Battle of the Year- Hauptplakat:
Bilder © Sony Pictures · Alle Rechte vorbehalten.
Die Step Up-Franchise kommt mit einem neuen Tanzevent in eure Kinos. Und eines vorab: Step Up : Miami Heat 3D ist der beste 3D-Tanzfilm des Jahres. Wo Streetdance 2 noch nett war, ist Step Up: Miami Heat einfach cool. Oder heiß, denn mit der Hitze der südlichen Ostküste in Miami Florida kann man ja nur knappe Outfits und Bikinis tragen. Schauwerte in 3D halt…
Ausnahmsweise geht es in der Story nicht um den Gewinn des größten Tanzbattles (das kommt dann nächstes Jahr wieder mit „Battle of the Year 3D“…), Scott Speers 3D-Tanzfilm kommt mit einer Mischung aus Streetdance, Flashmobs, Streetart, Social Media- Youtube-Wettbewerb und dem Kampf gegen die Gentrifizierung daher. Selbstverständlich gibt es auch eine Liebesgeschichte zwischen Sean und Emily. Die ist zwar in der üblichen Gangart gestrickt, aber hey, ihr geht nicht wegen der Dialoge in einen Tanzfilm, oder?
Die Step Up : Miami Heat 3D- Bildergalerie:
Was ihr tanzmäßig zu sehen bekommt, ist der absolute Wahnsinn, egal ob man jetzt ein B-Boy ist, oder nicht. Die Formation „The Mob“ tanzt ihre eindrucksvollen Choreografien spontan, wild und unangemeldet als Flashmob-Event- auf dem Boulevard, im Büro-Atrium, in der Museums-Vernissage, im Edel-Restaurant. Locking, Breaking, Popping, Krumping- natürlich gebannt auf Video, denn man will den ausgeschriebenen Videowettbewerb gewinnen. The Mob wird zum unaufhaltbaren Phänomen. Lockte da nicht das Weib, das auf der Suche nach dem „Anders“ für ihr Tanzsstudium dem Mob-Kopf den selbigen verdreht. Blöderweise ist sie halt auch das Töchterchen des reichen Geschäftsmannes, der die Heimat der sympathischen Tänzer von kuscheligem Slum auf Wellness-Hotel trimmen will. Da ist der Streit vorprogrammiert, und The Mob wird in einer (nach dem Kinomassaker von Aurora verschärfter wahrgenommenen) Partycrasher-Aktion nicht nur politisch, sondern bedrohlich. Tanzen kann die Welt verändern. Ob es wie der englische Filmtitel „Step Up Revolution“ mutmaßen lässt für Revolutionen taugt, sei dahin gestellt. Der Kampf gegen den Kapitalismus geht im kommerziellen American Dream auf. Dass das Finale im Zuckerguss-Happy End untergeht, ist zwar schade, schmälert aber das Tanzerlebnis nicht. Da setzt man doch in Deutschland lieber auf die knisternde Sommer-Hitze…
Gedreht in 3D überzeugt Step Up 4 durch seine tadellose Umsetzung, eine lebendige 3D-Dramaturgie, die sowohl tolle natürliche wie erschaffene Tiefenstaffelungen und sorgsame Action vor der Leinwand bietet. Wirklich ein Film, bei dem sich die Gretchenfrage nach dem 3D-Ticket klar mit : UNBEDINGT beantworten lässt. Bessere Tänzer in beeindruckenderen Choreografien habt ihr im Streetdance-Genre noch nie gesehen. Und wie großartig Tanz, der ja Bewegung im Raum ist, in 3D funktioniert, wissen wir spätestens seit PINA. Und für alle Fans der Franchise: auch Moose ist wieder dabei!
Step Up : Miami Heat 3D startet 30.8.2012 am in den deutschen 3D-Kinos. Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Film-Webseite und auf der Facebook-Fanpage. Und wer es nicht mehr erwarten kann, darf schon mal mit dem offiziellen Soundtrack mittanzen:
Kurzinhalt: Als Emily (Kathryn McCormick) nach Miami kommt, hat sie nur einen Traum: Sie will professionelle Tänzerin werden. Schon bald verliebt sie sich Hals über Kopf in Sean (Ryan Guzman). Auch für ihn gibt es nichts Wichtigeres im Leben als zu tanzen. Sean ist Anführer einer Tanzgruppe, die unter dem Namen „The Mob“ atemberaubende und aufwändige Flashmobs veranstaltet. Als ein reicher Geschäftsmann droht, das historische Viertel, aus dem „The Mob“ kommt, einer Luxussanierung zu unterziehen und damit tausende von Anwohner zu vertreiben, verwandeln Sean, Emily und „The Mob“ ihre Performancekunst in handfesten Protest. Doch mit der Entscheidung, ihre Tanzleidenschaft in den Dienst einer höheren Sache zu stellen, setzen sie auch ihren Lebenstraum aufs Spiel…
Vor der einzigartigen, bunten Kulisse der Strandmetropole Miami zeigen Amerikas beste Tänzer ihr Können und erzählen eine Geschichte voll von Leidenschaft, Lebenslust und Lifestyle.
Der deutsche Step Up : Miami Heat 3D- Trailer:
Das Step Up : Miami Heat 3D- Hauptplakat:
Bilder © Constantin · Alle Rechte vorbehalten.
Schon in wenigen Wochen wird es wieder heiß auf der 3D-Leinwand. In einer einzigartigen Fusion von coolem StreetDance und heißem Salsa sorgen die besten Tänzer Europas für den knalligsten Tanzfilm der Saison, der in stereoskopischem 3D in neue Tiefen führt. Wir großartig Tanz in 3D funktioniert, haben wir bereits beim Vorgänger Streetdance 3D gesehen. Und, so viel sei verraten, im Sequel der Regisseure Mac Giwa und Dania Pasquini sind die Tanzszenen- gefilmt in Paris, London, Berlin und weiteren Metropolen- noch eine Nummer spektakulärer. DigitaleLeinwand verlost zum Filmstart mit freundlicher Unterstützung von Universum Film ein grooviges Streetdance 2-Fanpaket!
Kurzinhalt: StreetDance meets Salsa: Die Kombination aus schwindelerregender Akrobatik, mitreißenden Beats und lateinamerikanischer Leidenschaft reißt alle aus den Kinosesseln – nicht nur Tanzfilm-Fans! Als der Streetdancer Ash (Falk Hentschel) bei einem StreetDance-Wettbewerb von der US-Dance-Crew Invincible öffentlich gedemütigt wird, beschließt er, die besten Tänzer der Welt zusammenzusuchen und gegen Invincible anzutreten – mit einem Dance Style, den sie nicht erwarten würden. Mit spektakulären Drehorten, einer sensationellen Fusion verschiedener Tanzstile und einem unvergleichlichen Lebensgefühl zeigt STREETDANCE 2 in 3D, wie Ash auf dem Weg zu seinem großen Ziel, dem weltweiten ‘Ultimate Dance Off’, endlich die Magie, Kraft und Leidenschaft für das Tanzen findet und sich dabei Hals über Kopf in die schöne Salsa-Tänzerin Eva (Sofia Boutella) verliebt…
DigitaleLeinwand verlost mit freundlicher Unterstützung von Universum Film ein grooviges Streetdance 2-Fanpaket! Enthalten sind
- das original Streetdance 2- Filmplakat
- zwei deutschlandweit einlösbare Kinogutscheine, natürlich auch für die 3D-Vorstellungen einsetzbar
- und ein grooviger SanDisk Sansa Clip Zip mp3-Player! Der SanDisk Sansa Clip Zip ist der ideale MP3-Player für alle Musikbegeisterten, die nach einem funktionsreichen und intuitiv zu bedienenden Player zu einem günstigen Preis suchen. Der Clip Zip verfügt über eine großartige Sound-Qualität, ein 1,1-Zoll-Farb-LCD-Display, ein UKW-Radio, eine Stoppuhr und unterstützt alle gängigen Musikformate. Zudem ist der verfügbare Speicherplatz durch den eingebauten microSDHC-Kartensteckplatz erweiterbar. Weitere Infos gibt es auf der Seite von Sandisk.
Um zu gewinnen, müsst ihr einfach die Lösung der Gewinnspielfrage mit Namen, E-Mail und Postadresse über das Formular unten einreichen. Selbstverständlich werden eure Daten vertraulich behandelt und nur zur Abwicklung des Gewinnspiels genutzt. Einsendeschluss ist der 7.6.2012 um 12 Uhr. Der Gewinner wird direkt per Mail benachrichtigt.
Hier die Gewinnspielfrage: “Aus welcher Stadt stammt Streetdancer und Ash-Darsteller Falk Hentschel gebürtig?”
Rechtswege sind tanzfaul, und von daher ausgeschlossen. Ich wünsche allen viel Glück!
Bildmaterial © Universum Film · Alle Rechte vorbehalten.
Der erste europäische digitale Live-Action-Film in 3D ließ im Jahr 2010 Ballett mit Streetdance kollidieren- und holte über 525.000 Tanzfans von den Sitzen. Am 7.6.2012 startet der zweite Teil der 3D-Tanzfranchise StreetDance, natürlich erneut in 3D. Dieses mal trifft akrobatischer Streetdance auf heißen Salsa und verschmilzt zu einer unwiderstehlichen Fusion. Selbstverständlich sind auch die Crew Flawless und George Sampson wieder dabei, wenn gelocked, gebraked und gewavet wird. Und im zweiten Teil geht es als zusätzlicher Schauwert auf eine kleine Sightseeing-Tour durch Berlin, London, Paris und Rom, wo zum Teil Tanz-Flashmobs stattfanden, die Teil des Films sind.
Streetdance 2 ist ab dem 7.6.2012 in den deutschen 3D-Kinos zu sehen. Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Film-Webseite und auf der Facebook-Fanpage.
Die Streetdance 2 -Bildergalerie:
Kurzinhalt: StreetDance meets Salsa: Die Kombination aus schwindelerregender Akrobatik, mitreißenden Beats und lateinamerikanischer Leidenschaft reißt alle aus den Kinosesseln – nicht nur Tanzfilm-Fans! Als der Streetdancer Ash (Falk Hentschel) bei einem StreetDance-Wettbewerb von der US-Dance-Crew Invincible öffentlich gedemütigt wird, beschließt er, die besten Tänzer der Welt zusammenzusuchen und gegen Invincible anzutreten – mit einem Dance Style, den sie nicht erwarten würden. Mit spektakulären Drehorten, einer sensationellen Fusion verschiedener Tanzstile und einem unvergleichlichen Lebensgefühl zeigt STREETDANCE 2 in 3D, wie Ash auf dem Weg zu seinem großen Ziel, dem weltweiten ‚Ultimate Dance Off‘, endlich die Magie, Kraft und Leidenschaft für das Tanzen findet und sich dabei Hals über Kopf in die schöne Salsa-Tänzerin Eva (Sofia Boutella) verliebt…
Der deutsche Streetdance 2 -Trailer:
Das Streetdance 2 -Hauptplakat:
Bilder © Universum Film · Alle Rechte vorbehalten.
Nachdem PINA, Street Dance und Step Up 3D bereits bei Tanzfans für Furore sorgten, hält das Kinojahr 2012 Nachschub an stereoskopischen Tanzfilmen bereit. Neben COBU 3D und der Fortsetzung Street Dance 2 kommt auch ein weiteres Sequel der Step Up-Reihe auf uns zu, diesmal in der Regie von Scott Speer.
Nun wurde der erste Trailer veröffentlicht, der uns ein heißes Miami (und dementsprechend leicht bekleidete Damen), gepimpte Karossen und Flashmob-Action verspricht. Und breaking the rules by Break Dancing.
Ein weiteres mal dürfte man sagen: vergiss die Story, es ist ein Tanzfilm. Selbstverständlich sind die Mooves erneut spektakulär. Deutscher 3D-Filmstart für Step Up 4 3D Kinos ist der 9. August 2012.
Seit letztem Donnerstag läuft nach dem europäischen StreetDance 3D nun der erste amerikanische stereoskopische 3D-Tanzfilm „Step Up 3D“ auch in den deutschen Kinos. Natürlich interessieren mich die Besonderheiten des Films, der als erster Teil der Franchise als dreidimensionale Fassung gedreht wurde.
Den Filmemachern war klar, dass sie auf allen Ebenen noch einen draufsetzen mussten, um “Step Up 2: The Streets” und „Step Up“ zu überbieten. Der Regisseur Jon M. Chu meint dazu: “Step Up 2: The Streets” war wie ein Bilderbuch, deshalb stellte ich mir den Nachfolger als ein etwas komplizierteres Märchen vor. In STEP UP 3D gibt es dunklere Charaktere, die aus dem Schatten heraustreten, um auf dieser Underground-Spielwiese, auf der alles möglich ist, mitzumischen.“ Dazu meint der Produzent Patrick Wachsberger: „Wir suchten nach frischen neuen Wegen, um das Franchise in die nächste Ebene zu heben. 3D entpuppte sich als perfekte Lösung, um buchstäblich einen Schritt weiter zu gehen. Die Filme haben den Zuschauern schon immer das Gefühl gegeben, dass sie Zeuge der besten Tanzparty sind, die es jemals gab. Aber jetzt, in 3D, ist es, als ob sie bei der besten Tanzparty mittendrin wären.“
Chu fand in dem neuen Medium endloses Potential. „Bei den alten, klassischen Musicals dreht sich das Bildfeld mit den Tänzern und wird so ein Teil des Tanzes. Mit 3D können wir das Bildfeld in eine ganz neue Ebene bringen, in der das Publikum nicht nur zuschaut, sondern alles hautnah erlebt“, erklärt er. „Das ist wie ein Duett zwischen dem Publikum und den Tänzern.“ Jennifer Gibgot von der Produktionsfirma Offspring Entertainment ergänzt: „Wir haben bei den Tanzszenen besondere Passagen für 3D choreografiert. Mein Lieblingskommentar nach einem Screening neulich kam von einer Jugendlichen, die meinte: ‚Es fühlte sich an, als würde mich der Tanz attackieren, aber auf eine positive Weise.“ „Tanz in 3D zu drehen bietet haufenweise Möglichkeiten, ihn auf völlig neue Arten zu erleben“, fügt Chu hinzu. „Die Tänzer springen dir geradezu auf den Schoß und drehen sich direkt vor deiner Nase.“ Dazu sagt Shankman: „Tanz bietet sich der 3D-Technologie geradezu an. Es war unglaublich spannend, beides miteinander zu vereinen und der erste zu sein, der mit der neuen Technologie diese Kunstform hervorheben kann.“
Mit 3D auf die Straßen New Yorks zu gehen, war eine Chance und Herausforderung gleichermaßen. Chu betont: „Das ist, als ob man mit einem anderen Pinsel arbeitet und man sich erst eine neue Methode aneignen muss, um ihn zu benutzen.“ Um sicherzustellen, dass die empfindliche Kameraausrüstung dem heftigen Tempo beim Dreh standhalten würde, wandten sich die Filmemacher an den Kameraspezialisten Vince Pace. Seine Firma zeichnet für die Gestaltung der revolutionären Technologie bei kürzlich erschienenen Kassenhits verantwortlich und stellt 3D-Kamerasysteme her. Während der Arbeit an Chus ausgefeilten Tanzkonzepten wurde das meist sehr wuchtige und empfindliche Equipment mehrfach auf die Probe gestellt. Pace machte die Kamerasysteme stromlinienförmiger, so dass schnelle Bildwechsel flüssiger aufgenommen werden konnten und dabei atemberaubende 3D-Perspektiven entstanden.
Kameramann Ken Seng, der zuvor an dem Thriller “Obsessed” gearbeitet hatte, sollte auf Wunsch der Filmemacher den Look des Films sowohl aus der 2D- als auch aus der 3D-Perspektive integrieren. Der Drehort war für Seng eine Inspiration, genau wie für Chu und seine Tänzer. „Es ist einfach unglaublich toll, an diesen einzigartigen Schauplätzen zu drehen“, erzählt Seng. „Dadurch, dass man alles in 3D herüberbringen kann, ist man wirklich mittendrin. Mein Ziel war es, das Gefühl zu vermitteln, das ich mit 20 hatte, als ich hierher zog. Voller Verwunderung lief ich damals zum ersten Mal durch die Stadt. Genau dieses Gefühl wollten Jon und ich dem Publikum vermitteln. Wir haben 3D nicht als Novum gesehen, sondern als ein Werkzeug, mit dem wir den Zuschauer durch Kranaufnahmen und eine dynamische Kamera direkt in New York City eintauchen lassen.“
Die Filmemacher setzten die Choreografie sowie das Licht- und Produktionsdesign gezielt ein, um mehr Tiefe zu erzeugen. Durch Mehrschichtigkeit wurde die 3D-Optik verstärkt. Seng freute sich auf die Arbeit mit der brandneuen Technologie und entschied schon früh, bei seinen ehrgeizigen Plänen in puncto Licht ‚groß ranzugehen’. Diese Herangehensweise passte perfekt zu Chus Philosophie. „Eigentlich ist STEP UP 3D ein Actionfilm“, erklärt der Kameramann. „Es gibt so viele unglaubliche Tanzszenen und man möchte die Kamera ganz schnell drehen und vom Boden aus filmen, um jede Bewegung einzufangen.“
Einer der größten und auch wirklich beeindruckenden Vorteile von 3D-Aufnahmen ist, dass man sich dank eines riesigen Monitors am Set die Szenen sofort in Echtzeit anschauen kann. Es gehörte schon zum Alltag dazu, Schauspieler und Crewmitglieder mit 3D-Brillen im Kreis um die Videomonitore herum zu sehen. Der spürbare Enthusiasmus war ein gutes Zeichen, betonen die Filmemacher. Chu fügt hinzu: „Im Grunde erzeugt unser Film eine völlig neue Erfahrung in 3D, das war die harte Arbeit wert. Ich glaube, dass auch die Zuschauer das sehen werden. Sie werden von den Charakteren begeistert sein und gleichzeitig einige der besten Tänzer der Welt erleben.“
Step Up 3D läuft seit dem 26. August bundesweit in den 3D-Kinos- und konnte sich auf Anhieb Platz 1 der Kinocharts sichern.
Bilder © 2010 Constantin Film Verleih GmbH · Alle Rechte vorbehalten.
Seit letzten Donnerstag läuft passend zum Sommerwetter der erste heiße 3D-Tanzfilm in unseren Kinos. „My Bloody Valentine 3D“ (2009) und „The Hole 3D“ (2009) hat er ordentlich vorgelegt. Nun transportiert er mit StreetDance 3D ein ganzes Genre in neue Dimensionen. Bereits zur Berlinale konnte ich Max Penner treffen, wo er über seine Arbeit an StreetDance 3D erläuterte:
„Für mich ist 3D gar keine Revolution, sondern eine Evolution“, erklärt Penner. „Erst jetzt ist das finanziell überhaupt machbar geworden, weil es im Digitalzeitalter nun einfacher ist, 3D-Bilder zu erstellen und zu projizieren. Es gibt digitale Screens, digitale Player und digitale Kameras, deshalb können wir Stereobilder viel leichter in einer digitalen Welt manipulieren.“
Penner erklärt den 3D-Aufnahme-Prozess: „Für Live-Action-3D braucht man eine Kamera, die zwei Linsen und zwei Sensoren hat, die dann so verbunden werden, dass wir ein Bild für das rechte und das linke Augen skalieren und dann auf eine 12-Meter-Leinwand projizieren können. So erhält man auf ebener Fläche ein dreidimensionales Bild, ohne dass es einem beim Zuschauen schlecht wird oder man Schmerzen verspürt. Meine Arbeit mit 3D hat auf Film begonnen und aufgrund meiner Erfahrungen kann ich sagen, dass es ein viel schwierigerer Prozess und auch weitaus teurer ist, auf Film zu drehen. Es sieht zwar großartig aus, aber es ist einfach nicht mehr länger machbar. Wie wir jetzt arbeiten, mit digitalen Kameras der Firmen Red Digital und Silicon Imaging, in Verbindung mit 3D-Technologie, um diese Kameras zu kontrollieren, macht alles viel leichter und billiger.“
Ist 3D also die Zukunft? „Ja, sofern man eher bescheiden budgetierte Filme in 3D dreht, denn sie machen den Großteil der Filme aus, die tatsächlich ins Kino kommen. Und wenn wir genug dieser Filme herstellen können, werden die Kinobesitzer einsehen, dass es auch zu ihrem Nutzen ist, die Umstellung vorzunehmen, damit es mehr Kinos gibt, die 3D-Filme auch zeigen können.“
Das Regieduo Max Giwa und Dania Pasquini hatte vor diesem Film noch nie in 3D gedreht. „Wir wurden ins kalte Wasser geworfen“, erinnert sich Giwa lachend. „Aber wir sahen dem auch mit wirklich großer Begeisterung entgegen“, ergänzt Pasquini. „Es ist ein sehr neues Medium, dem die Zukunft gehört. Deshalb ist es großartig, direkt an der Spitze dieser neuen Filmwelle zu stehen. Seit James Richardson uns das Drehbuch gebracht hatte, wussten wir, das der Film in 3D gedreht werden würde. Und das war auch einer der Gründe, warum wir ihn unbedingt machen wollten. Es ist einfach brilliant, denn man glaubt, mit den Tänzern auf der Tanzfläche zu sein. Man taucht viel stärker ein, ist unmittelbar dabei.“
Es gibt auch ein Video-Junket mit Giwa und Pasquini dazu:
Wegen 3D musste Ballettchoreograph Will Tuckett seine Arbeitsweise komplett überdenken: „Verstanden hatte ich das Ganze zwar noch nicht, aber worin die Herausforderungen bestanden, wurde mir schnell klar. Es gibt eine Szene, in der Carly ins Royal Opera House geht, um dort eine Aufführung des Balletts ‚Romeo und Juia’ zu sehen. Dazu gehört eine große Ballszene, die wir im Hackney Empire in London aufnahmen. Normalerweise würde ich eine solche Szene ganz nah bei den Tänzern drehen, die dann alle quer durchs Bild tanzen. Zweidimensional würde das großartig aussehen, dreidimensional aber sah es schrecklich aus. Wenn jemand tanzt und der Arm geht hoch und damit aus dem Bildbereich, ist der ganze Effekt ruiniert. Deshalb dreht man eine solche 3D-Szene am besten in einer ganz gewöhnlichen Totalen. Ich glaubte zwar, das würde langweilig aussehen, aber in 3D sieht das verblüffend aus. Das war schon sehr merkwürdig und bedeutete für mich, ganz anders arbeiten zu müssen. Zum Glück hatten wir die 3D-Monitore, so konnte ich immer eine Auge darauf haben, was funktionierte. Max war fantastisch und hatte große Geduld, dass ich so schwer von Begriff war. Es war eine unglaubliche Erfahrung, bei der ich viel lernte.“
Übrigens für mich eine der schönsten Szenen im Film, wenn Carly staunend über das klassische Ballett im Royal Opera House sitzt und die Ballett-Tänzer halbtransparent vor ihrem Auge tanzen. Dies funktioniert nicht nur hervorragend in 3D, sondern wirkt auch wie ein entrückter Traum. Ganz tolle Szene!
Charlotte Rampling, als Schauspielerin schon sehr lange im Geschäft, war verblüfft, als sie zum ersten Mal einen Eindruck bekam, wie der Film in 3D aussehen würde. „Dass ich jemals in einem 3D-Film mitspielen würde, hätte ich nie gedacht“, gibt Rampling lachend zu. „Es sieht einfach toll aus, ermöglicht ein viel intensiveres visuelles Erlebnis. Man hat fast das Gefühl, als wäre man Teil ihrer Körper, wenn sie tanzen.“
Streetdancer Lex Milczarek ist ähnlich begeistert vom dreidimensionalen Format des Films: „Bevor ich die Rolle bekam, hat die Produktionsgesellschaft ein paar Tänzer ausgewählt für einen 3D-Testtrailer, der einen Eindruck vermitteln sollte, was der Film leisten wollte. Ich gehörte zu dieser Gruppe und konnte dann diesen Trailer in 3D im Odeon Covent Garden [in London] sehen. Es war unglaublich, wir sprangen wirklich aus der Leinwand heraus. Ich bin so begeistert, dass ich am ersten britischen 3D-Film mitarbeiten durfte.“
Dem kann Hugo Cortes nur grinsend zustimmen: „Wir schreiben hier Geschichte. Ich habe einige der Muster in 3D gesehen, und sie sehen einfach fantastisch aus. Wenn ich den fertigen Film sehen kann, wird das ein echter Trip werden.“
Als Trip würde ich den Film nicht bezeichnen, aber wir großartig sich das Tanzfilm-Genre für die 3D-Leinwand eignet, dürfte allen Besuchern nach StreetDance 3D klar sein. Und, wie der aufmerksame Leser weiß, befinden sich mit Step Up 3D und PINA die nächsten 3D-Tanzfilme bereits in der Postproduktion. Let’s Dance!