Schlagwortarchiv für: 3D-Brille

Was passt besser zur stereoskopischen 3D-Fassung von Toy Story 3 als die kleinen Spielzeug-Aliens aus dem Greiferautomaten, die von Natur aus dreiäugig, eine 3D-Brille mit 3 Gläsern tragen? Da kann man sich nur freuen und gemeinsam staunen: Ohhh, 3D!

Toy Story 3 startet am 29. Juli 2010 in den deutschen S3D-Kinos.

24825_ts3_teaser_poster_rz.indd

Bild © Disney/Pixar

Das Kino der dritten Dimension hat im letzten Jahr gezeigt, dass die Lichtspielhäuser technisch den Heimkinoanlagen immer noch den entscheidenden Schritt voraus sind. Doch nicht nur Hollywood reagiert auf eine neue Erlebniskultur in den Filmtheatern. Auch der kommunale Unternehmensverbund DSW21 aus Dortmund hat einen Kinowerbespot von der Produktionsfirma ZOOM-Entertainment GmbH in die dritte Dimension umwandeln lassen. In dem Spot bewegt sich Deutschlands erfolgreichste Parkour-Artistin Sandra Hess durch die Stadt und überwindet mit atemberaubenden Sprüngen die normalen städtischen Bauten. Unter der Regie von Ivan R. Sertic und unterlegt mit der Musik der international erfolgreichen Band King´s Tonic, die den Corporate Song von DSW21 eingespielt hat, sprintet Sandra Hess nun in drei Dimensionen zu ihrem Liebsten.

Zu sehen ist der Werbespot derzeit im Cinestar Dortmund im Vorprogramm von James Camerons Blockbuster „AVATAR- Aufbruch nach Pandora“. Oder auf der Webseite des Kölner Produktionshauses: www.zoom-entertainment.de. Und natürlich hier auf DigitaleLeinwand.de. Achtung, eine 3DBrille in Rot/Cyan wird dafür benötigt!

Die ZOOM-Entertainment GmbH ist als Dienstleister im Bereich der Kino- & TV-Werbung tätig. Eine weitere Kernkompetenz ist die Wandlung von 2D Spots in 3D Werbespots. Zu den Kunden der Kölner Agentur zählen Unternehmen wie Mercedes-Benz, UVEX oder DSW21. Mehr Beispiele gibt es auf der Webseite von ZOOM-Entertainment unter www.3d-werbespots.de/demo.htm

Derzeit wird viel über die Konvertierung von Hollywood-Filmen von 2D auf stereoskopisches 3D diskutiert, gestern gab es die Nachrichten bezüglich „Kampf der Titanen“ und den finalen Teilen der Harry Potter-Saga. Das sind zwar große Hollywood-Produktionen und keine Werbespots, die Arbeit ist jedoch die gleiche. Wie genau der Prozess der Umwandlung eigentlich von statten geht, ist den wenigsten bekannt. ZOOM Entertainment war so freundlich und hat DigitaleLeinwand MakingOf-Material der Umwandlung zur Verfügung gestellt.

Der besondere Clou dieser Produktion ist das Herstellungsverfahren. Der Spot wurde ursprünglich im Jahr 2007 in normaler zweideimensionaler Aufnahmetechnik realisiert. Bei dem von der ZOOM-Entertainment GmbH angewandten Verfahren wurde für die 3D-Darstellung jedes einzelne Filmbild (24 Bilder/Sekunde) in ein stereoskopisches Filmbild (S3D) umgewandelt. 2.400 Bilder wurden einzeln bearbeitet und für die realistische 3D-Darstellung optimiert.

Nun kann man nicht einfach die Filmbilder gegeneinander verschieben, sondern muss für den Tiefeneindruck die gesamten Szenen nachbauen und mit zwei virtuellen Kameras die Augen simulieren.

3d-pressebild_1

Wie ihr auf dem Bild sehen könnt, werden die einzelnen Elemente des Film separiert. Dafür stellt man die Objekte mit einer Bildbearbeitungssoftware frei und maskiert diese. Für die Ergänzung der Tiefendimension werden in einem 3D-Animations-Programm diese Elemente als 3D-Modelle nachgebaut, das betrifft nicht nur die Gebäude, Straßen und Objekte, sondern auch die Person, die man als Drahtgitter-Modell nachbaut. Anstatt einer erzeugten Textur werden nun die Videodaten als eine Art Haut auf die 3D-Elemente projiziert. Die Elemente werden entsprechend ihrer Anordnung in der Tiefe zueinanander ausgerichtet, und zwar in etwa so, wie sich die Entfernungen damals bei der Aufnahme verhielten. Das sieht zwar bei manchen Objekten wie dem freundlichen Seniorenpärchen ein wenig nach flachen Schablonen aus, ist für den schnellen Eindruck aber ausreichend. Komplexe Figuren wie die Parkour-Läuferin werden nicht als flaches, sondern als räumliches, dreidimensionales Modell angelegt.

Nun werden die einzelnen Elemente animiert. Alles was sich im Film durch den Raum bewegt, muss sich natürlich auch in dieser nachgebauten dreidimensionalen Welt bewegen. Besonders aufwändig sind dabei die Bewegungsabläufe der Hauptfigur.

Da Filme selten aus einer starren Kameraperspektive gefilmt werden, gehört das Setzen der Kamerafahrten und die Einstellung der virtuellen Brennweiten zum nächsten Schritt im Animationsablauf.

3d_pressebild_2

Für jedes Auge wird ein eigenes Video erzeugt. So wie die Augen auseinander stehen, wird auch die Kamera um die so genannte Stereobasis versetzt. Im virtuellen Raum eines 3D-Animationsprogramms wie Cinema 4D braucht man kein sperriges Spiegelrig, da die Kameras virtuell gesetzt und positioniert werden können. Schließlich wird von der Animationssoftware für jede der beiden Kameras und jeden Frame ein Einzelbild berechnet. Damit man auf dem Computerdisplay auch 3D-Bilder sehen kann, müssen diese mit dem Anaglyphen-Farbsystem codiert werden. Die Bilder für das rechte Auge sind Rot, die Bilder für das linke Auge in Cyan, einem Blauton, codiert. Einige Programme können die beiden Bilder zusammengerechnet ausgeben, ansonsten kann dieser Prozess in einer Videosoftware vorgenommen werden.

Und da bewegte Bilder das Ganze viel eindrücklicher beschreiben, könnt ihr euch hier das MakingOf-Video der 3D-Konvertierung ansehen:

Ich hoffe euch einen interessanten Einblick in die 3D-Konvertierung gegeben zu haben. Wir werden in diesem Jahr sicherlich noch einiges an stereoskopischer 3D-Werbung im Vorprogramm von 3D-Filmen zu sehen bekommen. Dann heißt es gleich zu Beginn des Programms: Brille auf!

Hinweis: Beim 3D-Werbespot keine dritte Dimension erkannt? Für die Betrachtung benötigt man eine Anaglyphenbrille in den Farben Rot/Cyan. Hier habt keine Brille? Dann könnt ihr unter diesem Menupunkt eine bestellen.

Während in Villarriba noch diskutiert wird, ob stereoskopische 3D-Filme der Untergang der Filmkultur sind, wird in Villabajo schon gefeiert. In Austin, Texas (also USA) findet seit dem 23. September das „Fantastic Fest 2009“ statt, ein Genrefestival rund um fantastische Welten, Zombie-Horror und blutrünstigem Splatter. Berühmt-berüchtigt sind auch die dazugehörigen Partys, ich überlasse mal eurer Phantasie, in welchen Kostümen man bei der „100 best Kills„-Party auftaucht.

Fantastic-Fest Kopie

Screenshot der Fantastic Fest-Webseite

Und jetzt feiern die Brillenträger, gesponsort von realD und 3DFF, in der dritten Dimension: The Double 3D Dance Party! Im Anschluss an die Avatar-Präsentation (ja, es soll neues Material geben, ich hab ein Auge drauf!) steigt die 3D-Film & Interactive Party. Unterschiedliche 3D-Displays und Projektionen zeigen interaktive 3D-Showcases. Und natürlich gibt es einen stereoskopischen 3D-Dancefloor. Alles vom Feinsten und war wohl auch so noch nie zu sehen.

Das Versprechen, dass die Sinne der Besucher total ramponiert sind, lässt sich sicherlich einlösen. Und wer gerade vor Ort ist: die Party steigt heute ab 23:55 h Ortszeit. Geht hin und schickt mir Fotos und Videos!

poster TS DoubleDas erste Teaserplakat für das Doublefeature von Pixars Toy Story 1 und 2 wurde von Collider gesichtet. Die beiden ersten Teile der computergenerierten Spielzeugsaga kommen am 27.5.2010 zu uns in einer Wiederaufführung. Und da der dritte Teil (mit deutschem Start am 30.9.2010) in einer stereoskopischen 3D-Fassung gezeigt wird, hat man die ersten beiden Teile auch gleich in 3D konvertiert. Nett von Disney/Pixar! Auf dem Plakat sieht man einen der grünen Spielzeug-Aliens aus dem Film, die von Natur aus drei Augen haben- natürlich mit einer Polarisations-3D-Brille mit drei Gläsern. Und da sich Zahlenspiele hier einfach anbieten, hat man gleich noch den charmanten Claim „1 Ticket, 2 Movies, 3 Dimensions“ hinzugefügt. Bleibt mir nur zu sagen: „OHHHH…..3D!“

Anlässlich des DVD-Starts des Abenteuerfilm „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ startete vorige Woche ein Gewinnspiel auf DigitaleLeinwand.de. Der Film ist auch in der stereoskopischen 3D-Fassung auf DVD, Blu-ray oder für Computer und Fernseher bei Videoload erhältlich. Es gibt abenteuerliche Preise zu gewinnen: die 3D-DVD, original T-Shirt und Baseballcap und fünf Verleihgutscheine.

Wer noch nicht teilgenommen hat, sollte sich beeilen- denn schon heute endet die Reise. Die Gewinnfrage lautet: Wie heißt der Autor der Romanvorlage, auf der dieser Film basiert? Schickt eine Mail an gewinnen@digitaleleinwand.de mit Antwort, eurem Namen und Adresse.

Viel Glück!

Anlässlich des DVD-Starts eines 3D-Films könnt bei DigitaleLeinwand.de wieder tolle Preise gewinnen! „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ war der erste für 3D konzipierte Spielfilm, der auch in digitalem 3D gefilmt wurde. Brendan Fraser ist auf der Suche nach einer vergessenen Welt im Inneren der Erde. Leider war zum Kinostart die Verbreitung der 3D-Kinos noch nicht besonders hoch, gerade mal 30 deutsche Kinos konnten den Film in 3D zeigen.

coverBlu-ray Doch nun sind endlich DVD, Blu-ray und Streamings des Films veröffentlicht. Und es gibt sie für zu Hause auch in stereoskopischen Fassungen. Da Fernseher und Computer (noch) keine polarisierten 3D-Inhalte darstellen können, liegt der Film in einer anaglyphen Fassung vor, man schaut also durch eine Farbfolien-Brille. Zum Beispiel bekommt ihr bei Amazon die DVD oder die Blu-ray. Das Onlinevideo-Portal Videoload bietet den Film als Verleih-Stream für den Rechner oder Fernseher.

Und nun zum Gewinnspiel: Ihr könnt eine DVD des Films (inklusive der 3D-Fassung!) oder einen von fünf Leihgutscheinen von Videoload gewinnen, mit dem ihr den Film am Computer oder Fernseher sehen könnt. Auch bei Videoload gibt es die 3D-Fassung! Außerdem habe ich noch ein original T-Shirt und eine originale Baseball-Cap für euch. Shirt und Cap sind beide schwarz mit weißem Aufdruck des Filmtitels, das T-Shirt hat die Größe M.

reise KopieHier die Gewinnspiel-Frage: Wie heißt der Autor der Romanvorlage, auf der dieser Film basiert? Dürfte nicht zu schwer sein. Sonst findet ihr hier einen Tipp. Schickt eine Mail an gewinnen@digitaleleinwand.de mit Antwort, eurem Namen und Adresse. Gerne dürft ihr auch ein paar nette Worte dazuschreiben, z.B. wie euch der Blog gefällt oder was ihr zukünftig hier verstärkt lesen möchtet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Einsendeschluss ist Mittwoch, der 15. Juli 2009. Ich wünsche allen Lesern viel Glück!

Nicht nur im Kino ist 3D erfolgreich: Anaglyphenbilder finden sich verstärkt in Zeitungen, im Internet gibt es zunehmend mehr auf Farbverschiebungen basierende Videos. Das Videoportal Vimeo, eine kleine Schwester von Youtube mit verstärkt hochwertigen Inhalten, bietet jetzt einen eigenen Kanal für die räumlichen Videos an. Unter der URL vimeo.com/channels/stereoscopy finden sich mittlerweile 132 stereoskopische Videos. Mal länger, mal kürzer, von Testvideos zu Kurzfilmen, mal gelungen oder auch nicht.

vimeo

Für die Filme sind die altbekannten Brillen mit Folien in Cyan und Rot erforderlich. Bisher sind Farbfolienbrillen die einzige Möglichkeit auf Computermonitor oder Fernseher ohne weiteres technisches Zubehör ansehen zu können. Noch. Die Industrie arbeitet an 3D- Standards für Fernseher und BluRay.

Bis es soweit ist, könnt ihr euch Videos im Netz ansehen. Zum Beispiel BROKEN von Stefan Voigt:

oder DECONSTRUCT von Tina Braun:

Durch einen isländischen Vulkan gelangen der Geologie-Professor Trevor Anderson, dargestellt vom Actionarchäologen Brendan Fraser, mitsamt Neffe Sean und ihrer Bergführerin Hannah in eine fantastische historische Parallelwelt- im Kern der Erde. Auf der Suche nach dem Ausgang werden die Bedrohungen der Reihe nach abgehakt: Abgründe, Lava, fleischfressende Pflanzen, Meeresungeheuer, Flugpiranhas, ein hungriger Tyrannosurus Rex und eine an Indiana Jones erinnernde Lorenfahrt im Bergwerk.

Der Film wurde als erster 3D-Realfilm der neuen Generation extra für das 3D-Erlebnis gedreht. Und auch nur so macht er Sinn, auf einer digitalen 3D-Leinwand mit entsprechender Brille. Die Effekte täuschen nur manchmal über die schwache Storyfassung des Buchklassikers von Jules Vernes hinweg. Da geht es mehr um das „was bedroht mich als nächstes“ als „oh, wie gut ist die Geschichte umgesetzt“. Man lässt auch keine effekthaschende Spielerei aus, die man sonst aus Vergnügungsparks kennt. Aber das ist auch eher nicht verwunderlich, holte sich Walden Media den Effektspezialisten Eric Brevig (Men in Black, The Day after Tomorrow) als Regisseur für dieses Werk. Fazit: In 3D ein Spaß, ansonsten belanglos. Auch wenn der Film eher schwach ist, für mich war es ein besonderes Erlebnis: Mein erster (neuer) 3D-Film, mit meiner ersten digitalen Kinoprojektion, zum erstem mal in der sehr schönen neuen Berliner Astor-Filmlounge in Berlin.

Während der Film in den USA bereits seit Mitte Juli lief, war er in Deutschland erst ab dem 5. März zu sehen. Natürlich in ausgewählten Kinos als stereoskopische Fassung. Der Film wurde mit einem für amerikanische Verhältnisse eher kleinem Produktionsbudget von 60 Mio. $ umgesetzt, und spielte weltweit ein Vielfaches ein: rund 241 Mio $, davon mit etwa 160.000 Besuchern rund 1,4 Mio in Deutschland.

Und hier noch der Trailer:

Das britische Filmmagazin Totalfilm veröffentlichte in der aktuellen Ausgabe ein Poster von Pixars Film UP. Es zeigt eine Szene mit Senior Carl, Pfadfinder Russell, Paradiesvogel Kevin und dem Hund Dug im Dschungel. Rot-blaue 3D-Brille aufgesetzt und los geht’s:

UP-Poster in 3D

UP-Poster in 3D

Moment. Rot-Blau-Verschiebungen? Anagylphenbrille? Das stimmt was nicht. Das ist kein offiziellen Bild von Pixar, sondern wurde von Totalfilms angefertigt. Zwar gibt es derzeit keine Möglichkeit in Zeitungen 3D als mit den guten alten Anyglypen-Brillen abzubilden. Das ganze könnte aber sehr kontraproduktiv sein- gerade diese Technik ist ja überholt und wird bei den Filmen nicht mehr eingesetzt. Es gibt eben keine Farbüberlagungen mehr, sondern farbechte Polarisierung.

Ich bin mir nicht sicher, ob Disney/Pixar über diese Art der Werbung besonders glücklich sein wird….

Frankreich legt in Europa vor: wie PRinside berichtet, haben die französische Filmkette CGR Cinemas und der 3D-Kino- Ausrüster RealD heute eine exklusive Partnerschaft bekannt gegeben. CGR gilt bereits als Pionier im Bereich Digitalkino- sämtliche Multiplexe verfügen über digitale Projektionssysteme.

„Wir sind glücklich, für das französische und europäische Kino eine Vorreiterrolle im Bereich neuer Technologien einzunehmen und uns mit RealD, dem weltweit führenden Unternehmen im Bereich von 3-D-Systemen, zu verbünden. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass CGR Cinemas sich bietende Gelegenheiten beim Schopf packt, was uns heute zu einer Stütze des Kinobetriebs in Frankreich macht. Dank dieser Zusammenarbeit können wir von bevorstehenden 3-D-Filmen wie ‚Ice Age 3 – Die Dinosaurier sind los‘ profitieren“, sagt Jocelyn Bouyssy, Chief Executive Officer bei CGR Cinemas.

An allen 33 Standorten der Kette werden mit rund 200 die Hälfte der Leinwände auf 3D aufgerüstet. Bis zum Start von Ice Age 3 sollen bereits zwei Drittel der Leinwände bespielbar sein, die restlichen 75 folgen zum Herbst, so dass dem Erlebnis von Camerons Avatar nichts im Wege steht. Bis zum Juni 2010 sollen alle Häuser zumindest eine 3D-fähige Leinwand besitzen. Auch rechnet man mit einem Preisaufschlag von nicht mehr als zwei Euro- trotz Einwegbrillen (siehe auch hier).

Ich bin gespannt, wie die Konkurrenz in Frankreich reagiert- zieht sie nach, oder verschenkt sie Wettbewerbsvorteile? Und natürlich bin ich auf die Reaktionen in Deutschland gespannt- wann sind wohl hier die ersten 200 Leinwände digital?