Heute, am 12. November 2019 ist der Streamingdienst Disney+ in den USA und weiteren Ländern gestartet. Dabei setzt Disney inhaltlich auf ein breites Portfolio an Repertoire, exklusiven Eigenproduktionen und einen Kampfpreis. Die Zahl der Woche:
Im heimischen Wohnzimmer kein Problem, aber unterwegs auf Reisen nervte es doch, dass Netflix nur online verfügbar war. War. Denn ab heute verfügen die Apps des VoD-Anbieters über eine Download-Funktion, genannt Download & Go: Weiterlesen
Es geht zurück nach Hell’s Kitchen. Doch diesmal kämpft nicht der blinde Anwalt Matthew Murdock für Gerechtigkeit, sondern Jessica Jones gegen das Böse der Stadt und ihre inneren Dämonen. Mit der Netflix-Eigenproduktion JESSICA JONES wird der zweite Charakter der Marvel-Truppe THE DEFENDERS etabliert, eine Art Serien-Avengers zusammen mit Daredevil, Jessica Jones, Luke Cage und Iron Fist.
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DVD und Blu-ray sind Brückenmedien. Noch verkaufen sich physische Datenträger gut, in naher oder mittlerer Zukunft werden wir unsere Filme und Serien ausschließlich über Streams und Downloads beziehen. Der Versandhändler Amazon setzt bereits das neue Modell um- der postalische DVD-Leihversand LOVEFILM wird eingestellt, dafür erblickte im Februar AMAZON INSTANT VIDEO das Licht der Displays. Netterweise bat man mich das Angebot zu testen. Was hat sich seit dem Start verändert, welche Techniken sind hinzugekommen, wie ist der Programmkatalog gewachsen? Darüber steht die Frage, wie on Demand-Angebote sich in unseren Medienkonsum einbetten oder ihn gar verändern.
Ich wurde zwangsumgestellt. Als Amazon Prime-Kunde erweiterte man in Februar mein Konto und fügte ein neues Angebot hinzu: Videostreams auf der Instant-Plattform. Der Jahrespreis für eine Versandkostenflatrate wurde auf 49 Euro angehoben, dafür kann man nun so viel bingewatchen wie man mag. Für den zusätzlichen Monatspreis von 1,67 Euro kann man ja nicht meckern, das ist ein Leihtag in der Videothek. Doch schau ich dieses mal ein bisschen strenger hin, beschreibe nicht das allgemeine Angebot, sondern bin wirklich auf der Suche nach meinen ganz persönlichen Inhalten. Weiterlesen
Das passt! Pünktlich zum Urlaub kam doch noch mal die Anfrage, ob ich mir das Video on Demand- Angebot von Amazon näher ansehen möchte. Konkurrent Netflix steht mit dem deutschen Markteintritt vor der Tür, die anderen VoD-Anbieter polieren gerade ihr Angebot. So auch das Portal Amazon Instant Video, das Prime-Kunden des Versandhändlers ja schon automatisch zu ihrer Mitgliedschaft erhalten haben.
In der Vordergrund stellt man natürlich die exklusiven Inhalten der VoD-Plattform, beispielsweise die Amazon Originals Produktionen wie die Comedy-Serien „Betas“ oder „Alpha House“ oder die Kinderserie „Tumble Leaf“. Von „Vikings“ sind die ersten beiden Staffeln verfügbar, von „Homeland“ Season 1. Als Highlights werden beliebte Serien im großen Umfang angeboten, aber eben nicht die top aktuellen Seasons oder schon etwas älteres Material. Darunter sind „How I Met Your Mother“ (Staffel 1-8), „Vampire Diaries“ (Staffel 1-4), „Two And A Half Men“ (Staffel 1-10), „Big Bang Theory“ (Staffel 1 – 6), für Erwachsene gibt es doe die Kultserie „Breaking Bad“ (Staffel 1 – 5) oder „Californication“ (Staffel 1 – 6) und „Dexter“ (Staffel 1 – 6). Bei den Filmen hat an sich ein paar dicke Brocken gesichert. Unter anderem gibt es Brad Pitts erfolgreichsten Film „World War Z“, den Animationsspaß „Despicable Me“, Nolans Batman-Finale „The Dark Knight Rises“ oder den unflätigen Bären „Ted“. Exklusiv auf Amazon Instant Video werden in Kürze Quentin Tarantinos Rachewestern „Django Unchained“ und pünktlich zur Kinofortsetzung Mockingjay „Die Tribute von Panem 1 + 2 (Catching Fire) zu sehen sein.
Was mir entgegen kommt: endlich unterstützt die Plattform auch Smartphones mit Android-Betriebssystem. Die hauseigene Desktop-Box Fire TV soll demnächst kommen, auch die wird natürlich unterstützt. Als neue Features soll die Funktion „Multiple Track Audio“ eingeführt werden, vor allem Serienfans werden dankbar sein über die Wahl zwischen Synchronfassung und Originalton. Wer über einen Kindle-eBook-Reader oder eine WiiU verfügt, kann auch Second Screen-Anwendungen mit dem Video zusammen nutzen.
Ich guck es mir mal an. Wer Amazon Prime Instant Video ausprobieren möchte, kann das Angebotunter diesem Link problemlos für 30 Tage gratis testen. Genügend Serien und Filme sind im Angebot, der Urlaub kann kommen. Weiter geht es dann im Oktober- in alter Frische und natürlich digital.
Ich bin dann mal weg!
Bild @ Amazon, Photo von emanoo@Photocase- Danke dafür!
Der US-amerikanische Video on Demand-Anbieter Netflix ist in Australien noch gar nicht am Markt, dennoch zahlen viele Australier bereits für ein Abo mit illegaler Nutzung. Weiterlesen
Große Filme- dicke Leitung- so einfach ist die Gleichung leider nicht. Aber wie schnell sollte meine Internetverbindung sein, damit ich Filme und Serien problemlos und in einer guten Qualität sehen kann? Wer wie ich noch die Zeiten des jaulenden Modems mit einer Geschwindigkeit von 56 kbit/s kennt, mag die aktuellen DSL-Angebote für Wettrüsten halten. Für das Schreiben von Mails, Surfen im WWW, ein bisschen Chatten und der Oma mal ein Foto senden braucht es keine gigantische DSL-Leitung. Anders ist es allerdings beim gesteigerten Konsum von Medieninhalten, vor allem das Streamen von Filmen benötigt eine ordentliche Bandbreite.
Datenautobahn Deutschland?
Und die ist in Deutschland nicht überall verfügbar. Der seit dieser Legislaturperiode neu amtierende Internetminister Alexander Dobrindt von der CSU (genauer: Minister für Verkehr und digitale Infrastruktur) verspricht dem Deutschen das schnellste Netz der Welt. Im Ausbau. Bis 2080. Nein, das war ein Versprecher, er meinte wirklich 2018. Da gibt weiterhin einen echten Handlungsbedarf, aktuell ist Deutschland nämlich alles andere als schnell im Netz, wie die Grafik von Statista mit Quelle Akamai zeigt. Im weltweiten Vergleich belegen wir mit einer durchschnittlichen Übertragungsrate von 7,6 MBit/s den Rang 27, Spitzenreiter sind die asiatischen Nationen Südkorea (22,1), Japan (13,3) und Hong Kong (12,5), letztere gleichauf mit dem europäischen Marktführer Niederlande:
Welche DSL-Geschwindigkeit wird benötigt?
Neben der klassischen DSL-Leitung eines Internetproviders stehen auch Satelliten-Anbieter und die Glasfaserleitungen der Kabelfernseh-Provider in Konkurrenz. Dazu kommen seit einigen Jahren die Angebote der Mobilfunkbetreiber, die zuletzt mit der LTE-Technik in der UMTS 4G-Generation Datenraten von bis zu 150 Mbit/s ermöglichen wollen. Zumindest theoretisch, die tatsächliche Leistung ist ja immer abhängig von den genutzten Endgeräten, dem Empfang oder „der letzten Meile“, sowie der parallelen Nutzung der existierenden Bandbreiten durch mein lokales Umfeld. Ich persönlich habe beispielsweise zwar eine 16.000 DSL-Leitung, mehr als 12.000 gehen technisch aber nicht durch und praktisch verfügbar sind irgendwas zwischen 7.000 bis 8.5000 MBit/s.
Die Vielzahl der Anbieter verschärft sich dabei noch durch ein recht unübersichtliches Angebot von Tarifen und Leistungen. Ganz praktisch ist hier eine Meta-Vergleichsseite wie Toptarif, die eine DSL-Suche der verfügbaren Angebote für die jeweilige Vorwahlregion ermöglicht- zusätzlich filterbar nach gewünschter Geschwindigkeit, der privaten oder beruflichen Nutzung und der kabelgebundenen oder drahtlosen Übertragung. Als Empfehlung setzen sie die notwendige Geschwindigkeit für Internet TV und Livestreams bei DSL 6000 an, allerdings nett umschrieben als „nutzbar“. In der nächsten Stufe mit DSL 16.000 dann auch in guter Qualität. Mit einer VDSL-Leitung mit einer Datenübertragungsrate von 50 Mbit/s lässt sich über nur eine Leitung mit sogenanntem Triple Play telefonieren, surfen und auch eben richtig gut fernsehen.
Video on Demand-Markt setzt auf hochauflösende 4K-Inhalte
Für den Herbst 2014 wird mit dem deutschen Markteintritt des US-VoD-Giganten Netflix gerechnet. In Übersee eine echte Erfolgsgeschichte zum Jahresende 2013 versorgte der Streaming-Anbieter in den USA bereits 30 Millionen zahlende Abonnenten mit Spielfilmen und Serien. Berechnungen des Netzwerkanbieter Sandvine zufolge war Netflix aber auch für beinahe ein Drittel des gesamten Datenverkehrs des Landes verantwortlich, gefolgt von YouTube mit 18,6 Prozent Anteil am gesamten Datenverkehr. In die Höhe gehen die Volumen nochmals durch die gestiegenen Ansprüche in der Bildqualität. Die von Netflix eigens produzierte Serie „House of Cards“ mit Kevin Spacey als machthungriger Senator Frank Underwood bietet Netflix mit der zweiten Staffel auch in der 4K-Auflösung, oder besser gesagt Ultra High Definition an. Die gestrige Entdeckung war aufgrund der hohen Bitrate mehr zufällig, Nutzer lobten das scharfe Bild. Ultra High Definition bietet mit 3840 x 2160 Pixeln die vierfache Auflösung zu Full HD, dementsprechend fein ist das Bild. Natürlich in größeren Datenpaketen verpackt, wenn da auch neue Codecs wie HEVC Abhilfe schaffen sollen. 4K bei Serien scheint mehr als ein Trend zu sein: Sony hat der Erfolgsserie „Breaking Bad“ ein 4K-Remastering gegönnt und auch VoD-Konkurrent Amazon Instant Video produziert all seine eigenen Serien in 4K-Auflösung. Doch selbst wenn die neue Kompression eine höhere Qualität bei gleicher Datenmenge erlaubt, sehen die Prognosen eine klares Wachstum in der Menge der via Internet transportierten Daten aus Mediatheken und Video on Demand-Diensten. Um die großen Datenmengen für die Nutzer schnell verfügbar zu machen, setzt Amazon bei seiner neu vorgestellten Set Top-Box „Fire TV“ auf ein lernendes Empfehlungssystem, das anhand der bisherigen Nutzung des Kunden weitere interessante Serien und Filme bereits auf Verdacht vorab herunterlädt, damit man sich nahtlosem Bingewatching ergeben kann.
In der Zukunft werden neben der Verfügbarkeit von Content auch weiterhin der Zugang und der Transport der Daten ein Thema sein, man denke neben dem dringend erforderlichen Netzausbau auch an die angekündigte Drosselung der DSL-Flatrates durch den Rosa Riesen oder auch das Thema bevorzugte Datenübertragung,bei uns unter dem Begriff „Netzneutralität“ diskutiert.
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Grafik: Statista (CC BY-ND 3.0)
Gefürchtet von den klassischen Videotheken ersetzt Video on Demand in der voranschreitenden Digitalisierung zunehmend mehr physische Datenträger wie DVD und Blu-ray- bereits ein Drittel des Verleihumsatzes wurde laut dem Bundesverband Audiovisuelle Medien im Jahr 2013 in Deutschland digital erzielt. Zu den bisherigen Angeboten von Maxdome, Watchever, Videoload und iTunes gesellte sich Ende Februar 2014 mit AMAZON INSTANT VIDEO ein neuer großer Player, der vormals als LoveFilm bekannt war.
Die Online-Videothek vom Online-Versandhändler Amazon startete mit einem großen Coup: durch eine Zwangsverschmelzung mit dem Amazon Prime-Vorzugsangebot besitzen Kunden nun eine Prime Instant Video-Mitgliedschaft. Zum Start fanden sich bereits diverse Top-Angebote wie die Serien Breaking Bad, Game of Thrones oder The Big Bang Theory oder exklusiv das eigens produzierte Alpha House im Angebot, sowie namhafte, wenn auch schon etwas ältere Blockbuster.
Unterschiedliche Nutzungsmodelle
Für mich war die Verschmelzung zu Prime Instant Video- jährlich erstmal ein gutes Schnäppchen, gerade im Januar hatte ich meine Prime-Mitgliedschaft für den Jahrespreis von 29 Euro verlängert, die kostenfreien und schnelleren Versand von bestellten Waren, als auch Vorzüge für den hauseigenen eBook-Reader Kindle mit sich bringt. Dazu kommt jetzt für den Aufpreis von 20 Euro im Jahr die unbegrenzte Prime Instant Video- Nutzung. Wer keine Videos schaut, war etwas verärgert über die Verschmelzung, da das Prime-Versandangebot nicht mehr losgelöst erhältlich ist. Für 1,67 Euro extra im Monat erhält man unbegrenztem Zugriff auf über 12.000 Filme und Serienepisoden. Das ist natürlich ein unschlagbarer Preis, nicht nur im Blick auf die bisherigen deutschen Konkurrenten, sondern auch auf den noch dieses Jahr erwarteten Markteintritt des US-VoD-Giganten Netflix.
Das Videoangebot ist auch ohne die Versandleistung als monatlich kündbare Mitgliedschaft verfügbar. Diese kostet 7,99 Euro im Monat, ist monatlich kündbar und beinhaltet ebenfalls den Zugriff auf über 12.000 Filme und Serienepisoden. Optimal zum bingewatchen einer speziellen Serie.
Der Amazon Instant Video Shop bietet ein zusätzliches Angebot von rund 25.000 Filme und Serienepisoden, die man entweder für einen Zeitraum von 48 Stunden ausleihen oder zum unbegrenzten Ansehen kaufen kann, wahlweise in SD oder gegen Aufpreis in High Definition. Diese Option steht allen Kunden zur Verfügung, unabhängig vom jeweiligen Paket. Natürlich sind die neuesten Veröffentlichungen, Blockbuster und die aktuellen Serienstaffeln wie bei den Mitbewerbern eben nur durch diese Zusatzkosten erhältlich, für Serien existiert ein Staffelpass, mit dem man im voraus für alle Episoden einer Staffel zahlen kann und im Vergleich zum Einzelkauf spart.
Der DVD- und Blu-ray-Versand wird unter dem Label LOVEFILM DVD-Verleih weitergeführt, bei dem man für den Monatspreis von 7,99 Euro einen Film auf DVD/BD per Post zugeschickt bekommt und ihn so lange wie gewünscht leihen kann. Die Zusendung erfolgt nach einer priorisierten Wunschliste, der exakt gewünschte Film kann nicht direkt geordert werden.
Unabhängigkeit bei den Endgeräten
Die Freiheit beim Filmeschauen ist heute ein wichtiges Merkmal. Man möchte nicht vor seinem PC sitzen, sondern abhängig von der Situation mal stationär in Groß oder kleiner, dafür mobiler auf smarten Endgeräten. Amazon Instant Video unterstützt zahlreiche Endgeräte: natürlich das hauseigene Kindle Fire-Tablet, iPad, iPhone, die Playstation 3/ 4, XBox 360/ Live oder die Wii/ U. Auch werden diverse TVs von Samsung, Sony und LG unterstützt, sowie Heimkino-Systeme und mit einem Netzwerk verbindbare Blu-ray-Player.
Ich hab bisher allerdings etwas Pech: weder mein LG Blu-ray-Player noch das Surface 2 mit Windows 8 werden unterstützt, auch fehlt die komplette Unterstützung von Android-Smartphones und Tablets. Hier muss amazon bald mit einer App nachlegen, damit das Angebot für mich relevant bleibt. für das Ansehen auf dem PC wird das Silverlight-PlugIn von Microsoft benötigt, sonst geht nichts.
Praxistest
Die Bedienung des Angebots ist durchaus intuitiv, wenn man den Unterschied zum Amazon Instant Video Shop verstanden hat. Der Stream startet nach Auswahl des Films oder der Serie problemlos nach wenigen Sekunden direkt im Browser. Mit einer 6000er DSL-Leitung ist das Anschauen eigentlich ruckelfrei und flüssig möglich, das Umschalten auf HD bringt ein wenig Bufferzeit mit. Das HD im Vollbild ist in Bildqualität und Detailschärfe allerdings – wie bei keinem Anbieter bisher- mit einer Blu-ray vergleichbar, dafür sind die Datenmengen (noch) zu groß.
Das Filmangebot ist mit 12.000 Filmen groß, aber natürlich nicht komplett. Aktuelle Blockbuster und die brandneuen Staffeln kosten eine zusätzliche Gebühr, aber das kennen wir bereits von anderen VoD-Angeboten. Eine klare Regel gibt es nicht: Titel wie „Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes“ aus dem Jahr 1981 sind nur separat erhältlich, Klassiker wie Citizen Kane nur zu streamen, nicht aber zu kaufen. Oscargewinner „The Artist“ gibt es nur als DVD und Blu-ray zu kaufen. Das Filmangebot ist also sehr stark abhängig von den Lizenzen, die Amazon mit den Rechteanbietern verhandelt hat. Und das scheint der heilige Gral im gesamten Video on Demand-Geschäft zu sein. Positiv dabei ist natürlich die Film-Verfügbarkeit auf verschiedenen Ebenen: entweder kann ich einen Film einfach inklusive als Stream ansehen, oder separat leihen oder kaufen. Ist das nicht möglich, existiert immer noch das klassische Geschäft mit dem physischen Datenträger als Option.
FSK 18 – Titel wie House of Cards müssen durch eine Altersverifikation freigeschalten. Das geht einfach online mit der Angabe der Personalausweisdaten in Verbindung mit den Kreditkarten-Daten. Sofern man das denn möchte, die Seite ist aber mit https gesichert.
Je tiefer an in das Film-Universum eindringt, desto näher möchte man am Original sein- sprich OV-Versionen sind für viele Film- und Serienfans unverzichtbar. Und wenn es denn man zu hakelig mit dem Dialekt wird, sind zuschaltbare Untertitel ein tolles Feature. OV-Versionen sind bisher aber ein eher rares Angebot, dafür lassen sie sich einfach mit der Suchanfrage „OV“ aufspüren. Die Top Serien wie Breaking Bad, Sherlock oder House of Cards sind dann auch in der Originalfassung zu finden, allerdings ohne Untertitel.
Was mir gut gefällt: ein auf einem Gerät begonnener Stream kann auf einem anderen Gerät nahtlos fortgesetzt werden, wenn man dort die Instant Video App startet. So kann man unterbrochene Videos nahtlos weiterschauen. Prime-Mitglieder können ausgewählte Prime Instant Video-Titel auf Kindle Fire , Kindle Fire HD und Kindle Fire HDX Geräte herunterladen und so auch ohne Onlineverbindung Inhalte schauen, zum Beispiel bei einer Bahnreise.
Fazit
Als bestehender Amazon Prime-Kunde habe ich bis Anfang nächsten Jahres mal eben ein großes Angebot an Filmen und Serien kostenfrei erhalten. Und auch danach ist das Prime-Angebot mit dem Aufpreis von monatlich 1,67 Euro für das Videoangebot unschlagbar. Da hat die bestehende und sicher auch die kommende Konkurrenz dran zu knabbern.
Um für mich wirklich attraktiv zu sein, benötige ich allerdings eine Android-App und ich wünsche mir deutlich mehr Originalfassungen im Katalog. Auch dürfte der verfügbare Katalog durchaus noch ein wenig anwachsen, vor allem in Hinblick auf die aktuellen Serienstaffeln.
Amazon Prime Instant im kostenlosen Test für 30 Tage
Wie erläutert können Amazon Prime Kunden das Angebot von Instant Video bis zum Ende ihrer aktuellen jährlichen Mitgliedschaft ohne Aufpreis nutzen. Wer sich selbst ein Bild von Angebot machen möchte, kann dies unverbindlich und ohne Risiko. Amazon gewährt einen kostenlosen Test für den Zeitraum von 30 Tagen. In dem Zeitraum kann man das gesamte Angebot nutzen- wie wäre es mit allen sechst Staffeln Breaking Bad währende der Osterferien? Wer Prime Instant Video nicht kostenpflichtig weiterführen möchte, kann das Abo mit einem einfachem Klick im Kundenaccount beenden. Zufriedene Kunden bleiben.
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