Ein Thema, 14 Städte, 180 Sekunden Kurzfilm – das ist das Prinzip der Quickflicks, das sich als Global Underground Open Source Short Film Festival versteht. Alle zwei Monate wählen die Mitglieder ein neues Thema und produzieren im Anschluss einen passenden Kurzfilm mit einer maximalen Länge von eben 3 Minuten. Die drastisch sinkenden Kosten der digitalen Filmherstellung hat dieses vielfältige Medium in die Hand der Massen gelegt, weltweit. Die besten Filme werden von den jeweiligen Sektionen ausgewählt und zu weltweiten Showcases verbunden. Die Sicht auf die Dinge von jedem Winkel der Erde aus.

Nachdem Quickflick Berlin Anfang Juni von den leicht Angestaubten wieder auferstanden ist, wird es langsam Zeit dass sich auch wieder neue Filme aus Berlin dazugesellen. Die nächste Runde steht an. Das neue Thema lautet “Spiegel”, der optionale technische Parameter für diejenigen unter euch, die die Herausforderung zu schätzen wissen, ist “Verpixelung”.

Spiegel? Verpixelung? Darunter kann man sich ja so gar nichts vorstellen, oder etwa doch?

Packt euch einfach die nächstbeste Kamera, eure Freunde, Tiere, Wohnung und mixt alles zu einem bis zu 3-minütigen Meisterwerk zusammen. Gezeigt werden die Berliner Filme
Anfang August im Multilayerladen in Kreuzberg.

Abgabefrist ist der 29.Juli 2011, meldet euch bei markus@quickflick.tv. Mehr Infos gibt es auf der offiziellen Webseite www.quickflick.tv

Der Argentinier Nico di Mattia ist Speedpainter. Er malt ganze Kunstwerke in nur wenigen Minuten. Vornehmlich digitale Abbilder von Filmpostern, Filmstills oder Karikaturen von Stars. Trotzdem detailliert und sorgfältig, denn di Mattia nutzt den Vorteil des Zeitraffers, um eine 5-Stunden-Arbeit auf 5 Minuten zu verdichten. Um diese großartigen Bilder zu schaffen, braucht es ein bisschen Technik (normaler Computer mit 2GB RAM, Photoshop CS, ein Genius MousePen 8×6 und die Screencapture-Software Camtasia) und vor allem: viel Talent! Hier sein neuestes Werk, ein Timelapse-Speedpainting vom Toy Story 3-Poster! Jetzt wisst ihr auch, warum das „Digital Artist“ heißt!

Und wer gar nicht genug bekommen kann: Nico di Mantia hat natürlich auch einen Youtube-Channel, ein Facebook-Profil und twittert.

Früher drehte man über das bewegte Leben der bewegten Männer Filme. Heute dreht man Clips, die einen Ablauf der Lebensereignisse im sozialen Netzwerk Facebook widerspiegeln. Regisseur Maxime Luère hat sich in seinem Clip „A life on Facebook“ das Prinzip der Statusupdates im Facebook-Interface zu nutze gemacht und erzählt das Leben von Alex Droner mit eben diesen Bordmitteln.

Have a Look:

Aus Games werden Verfilmungen, zu jedem großen Film erscheint ein Konsolenspiel- die Branchen Film und Games sind fest miteinander verwoben. Doch eines hat noch gefehlt: Du.

Denn EA-Games sucht den absoluten Fan der Need for Speed Reihe als Schauspieler für Need for Speed – The B-Movie! Runter von der Couch, ihr Kartoffeln, und ab auf die Leinwand. Zusammen mit Computec Media AG, Electronic Sports League(ESL), GAMESLOAD, GameStop, NFS-planet.de und Vodafone D2 GmbH produziert EA  zusammen mit Dir den Action-Kurzfilm des Jahres- und lässt es dabei richtig krachen! Heiße Verfolgungsjagden, schnelle Schlitten und hübsche Frauen, Stunts und Explosionen – Cops oder Racer? Wer wird das Rennen gewinnen?

Zusammen mit einem professionellen Film- und Stunt-Team wird der rasante Kurzfilm “mit humoristischen Zügen” im Stil der Need for Speed-Reihe entstehen. Und er steht ganz im Zeichen des Mitmach-Webs von Fans für Fans, die zu besetzenden Rollen sollen sich maßgeblich aus der Need for Speed-Community rekrutieren. Aber auch ein “Kultstar des deutschen Films” wird den Jungschauspielern beratend zur Seite stehen. (Ich tipp ja mal auf „Manta, Manta“-Til…)

Bewerben kann man sich für die rasendste Rolle seines Lebens auf der offiziellen Webseite http://movie.needforspeed.de oder einem der dort gelisteten Partner.

(via mediamainstream.de)

Erstmals wurde ein Kurzfilm mit dem iPad als Lichtmal-Werkzeug umgesetzt. Kreativ-Agentur Dentsu und Design-Agentur Berg, beide aus London, wollten für „Making Future Magic“ die „allgegenwärtigen leuchtenden Rechtecke“ als Gestaltungsmittel nutzen. Dafür wurden animierte Umrisse von Typographie und Objekten auf Apples iPad gebracht. Durch Ziehen des iPads, auf dem die sich verändernden Umrisse  abgespielt wurden, entstehen so in dunkler Umgebung mit Langzeitbelichtung virtuelle Licht-Hologramme. Mit der Technik der StopFrame-Animation werden die Einzelbilder zu einem Video zusammengefügt. Bedingt durch die Technik entsteht ein Kurzfilm mit neuem Stil und neuer Visualität. Nice!

Hier der Kurzfilm mit kleinem MakingOf vorab:

Making Future Magic: iPad light painting from Dentsu London on Vimeo.

Wer hatte auch Strebermädels in der Schulklasse, die ihre Schönschrift noch perfekter mit TippEx gestalteten? Kaum verschrieben, schon wurde das kleine Fläschchen geschüttelt und der leicht benebelnde Weisslack auf den Schreibfehler aufgetragen. Und irgendwie wirkt TippEx nicht mehr heutig, im Digitalen gar als Relikt aus vergangener Zeit. Zeit für Veränderung! Am Image hat die französische Firma Buzzman zusammen mit Elegangz TV, Paris gearbeitet und liefert eine interaktive Youtube-Experience für TippEx- die „TippExperience“.

Einstieg ist ein virales Filmchen mit dem Titel „A Hunter shoots a Bear“, was ich mir aufgrund des Titels aus Tierquäler-Video erst gar nicht ansehen wollte. Ein Camper wird von einem Bär angegriffen, sein Kumpel aus dem Off rät ihm den Bär zu erschießen. Nun kommt der Clou:
Der Camper durchbricht den Filmrahmen,  greift zur neben dem Video stehenden Werbeanzeige und dort platzierten TippEx-Pocketmaus und ändert schließlich die Geschichte. Kurzentschlossen ext er SHOOTS aus dem Titel des Youtube-Videos aus und hinterlässt stattdessen ein leeres Eingabe-Textfeld.

Nun ist Spaß garantiert, denn der Zuschauer darf bestimmen, wie die Geschichte zwischen Bär und Jäger weitergeht. Einfach ein englisches Verb für eine Beschäftigung eintragen, schon gibt es die kleine Episode mit dem ungleichen Paar zu sehen. Keine neue Idee, solche interaktiven Befehlsvideos gab es schon vor 10 Jahren in Zeiten von Web 1.0. Doch die TippExperience macht Spaß, da die Macher wissen, welche Begriffe User mit Vorliebe in solchen Situationen eingeben- Alltagsbeschäftigungen, Hedonistisches und Nicht-Jugendfreies. Für all diese Tätigkeiten haben der Jäger und der Bär ein kleines, wirklich charmantes Filmchen vorbereitet, dass der Besucher als Belohnung für seine Interaktion erhält. Sollte etwas Unverständliches eingegeben worden sein, gibt der Bär eine persönliche Fehlermeldung aus. In der referenzierenden Datenbank sind auch manche Keywords zum gleichen Filmchen verknüpft, um inhaltliche Synonyme zu erfassen und möglichst viel Aktion zu zeigen.

Dass sich der Bären-Spaß gerade viral verbreitet wie ein Honigbrot bei Bienen, dürfte klar sein. Nachteil der Kampagne: es kommt leicht zu einem Vampireffekt, da die Unterhaltung klar der Produktinformation vorsteht. Und viele schnell vergessen, für welches Produkt dort eigentlich geworben wird.

Probiert es selber aus. A Hunter shoots a Bear! findet ihr als Videokanal unter der Adresse http://www.youtube.com/user/tippexperience

Die Unterhaltung für den Samstag Nachmittag ist gerettet! Probiert auch mal die Begriffe cooks, hip-hop, kiss und tipp-ex aus.  🙂

Für Pixar-Filme ist es gute Tradition: zu jedem abendfüllendem Spielfilm gibt es einen Kurzfilm im Vorprogramm. Mit der Erweiterung in die dritte Dimension für Pixars ersten 3D-Film „OBEN“ kam auch der zugehörige Kurzfilm „Partly Cloudy“ in einer stereoskopischen Fassung. Zusammen mit Toy Story 3 lässt sich derzeit auch ein ganz besonderer 3D-Kurzfilm in den Kinos bewundern- „Day and Night“ von Regisseur Teddy Newton. Mit einem sehr speziellen Konzept, dann Day & Night ist sowohl ein handgezeichneter, wie ein CGI-Film, er besteht aus flachen Zeichnungen und ist dabei gleichzeitig stereoskopisch. Verwirrend, wenn man es aber sieht, versteht man das Konzept- und ist erstaunt, wie gut das funktioniert. Day und auch Night sind die beiden Figuren des Films, die einzelblattweise handgezeichnet wurden. Sie erleben ihre Welt gemäß ihrere Tageszeit- und dabei gibt es nicht nur viel zu entdecken, sondern auch Neid auf die Welt des anderen. Die Figuren selber funktionieren als Maskierung. In ihren Körpern spielt sich ihr Innenleben ab, das sich durch computergenerierte Szenen und Bilder verdeutlicht. Und eben diese CGI-Szenen sind tiefenperspektivisch in 3D umgesetzt. Schwer zu erklären? Findet Pixar auch. Aber es gibt ein kleines MakingOf zum Film, das ich euch nicht vorenthalten möchte:

Ich selber war überrascht, wie gut diese Bild-in-Bild-Idee funktioniert. Ich mag die verspielten Analogien zwischen den Emotionen der Figuren und den dargestellten Szenen aus der menschlichen Welt. Etwas sonderbar mutet aufgrund seiner Länge das Kernstück des Films an, eine Radio-Übertragung dessen Text einer Rede des Autors und Redners Dr. Wayne Dyer entstammt. • Dr. Dyers letzter Satz im Film lautet: “Für mich sind die allerschönsten Dinge im Universum immer die geheimnisvollsten.” Er ist eine Umschreibung von Einsteins Zitat “Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.” Regisseur Teddy Newton erinnerte sich an die Aufnahmen von Dr. Dyer, die seine Mutter während seiner Kindheit gehört hatte, und beschloss, eine dieser Aufnahmen in den Film zu integrieren.

Wenn mich diesmal nicht die Story des Kurzfilms hingerissen hat, die zwar schönen Ideen folgt, für mich aber ein paar Längen hat (Kurzfilm! Längen?), ist es bei Day and Night auf jeden Fall das Bildexperiment was man uns auf die Leinwand zaubert. So etwas habt man im KIno bisher noch nie zu sehen bekommen. Und sollte damit eine Pflichtveranstaltung für jeden Animator sein.

Freunde der Animation entdecken auch jede Menge Kleinigkeiten, die sie an Details oder aus anderen Disney und Pixar-Filmen schon mal gesehen haben:

• In der Szene, in der Day durch Night hindurch einen Film schaut, zeigt die Anzeigetafel des Autokinos “TS3” an, die Kurzform von “Toy Story 3”.

• Der Western, der im Autokino gezeigt wird, ist eine Hommage an die TV-Show aus “101 Dalmatiner”.

• Die Flip-Flops, die neben dem Mädchen am Strand stehen, sind ganze zehn Mal größer als ihre Füße.

• In “Day & Night” gibt es ein Wiedersehen mit einigen Figuren aus “Oben”:

  • Die Jogger sind allesamt Hintergrund-Charaktere aus “Oben”.
  • Der Holzfäller, der den Baum fällt, ist als Bauarbeiter in “Oben” zu sehen.
  • Der heulende Wolf ist eine abgewandelte Version von Charles Muntz’ Leithund, Alpha, aus “Oben”.
  • Die Autos auf dem Las Vegas Strip stammen aus dem Film “Cars”.

• Die Flugzeuge, die Night durch Day hindurch fliegen sieht, sind dem Bell X-1 Raketenflugzeug “Glamorous Glennis” nachempfunden, mit dem einst Chuck Yeager die Schallmauer durchbrach.

• Die Beleuchtung von “Day & Night” ist im Stil der alten Technicolor-Filme der 1950er Jahre gehalten. Die Regisseure drehten damals die Nachtszenen am Tage und verwendeten anschließend einen getönten Filter, um den Nacht-Effekt zu erzielen. Besonders bei Night wurde die Lichtführung diesem Verfahren nachempfunden.

• Es wurden insgesamt 29.888 Frames eingefärbt, bemalt und aus der Animation exportiert, um die finalen Versionen von Day, Night und die Special Effects zu erzielen.

• In der tschechischen Fassung von “Day & Night” wird der Radiotext von dem ehemaligen Präsidenten der Tschechischen Republik, Václav Havel, gesprochen.

• In der kroatischen Fassung von “Day & Night” wird der Radiotext von Kroatiens aktuellem Präsidenten, Ivo Josipovic, synchronisiert.

Bilder © Disney/Pixar  · Alle Rechte vorbehalten.

Wie berichtet bringt Warner vor seinen Family-Entertainment-Filmen in diesem Jahr zusätzlich einen stereoskopischen 3D-Kurzfilm im Vorprogramm. In den USA frisch gestartet ist „Cats & Dogs: Die Rache der Kitty Kahlohr“ und brachte den ersten der drei Looney Toons mit Roadrunner und Wile E. Coyote mit. Nun gibt es einen ersten Clip als Vorgeschmack für „Coyote Falls“, deutscher Titel „Runter kommt er immer“, der zeigt, welches 3D-Erlebnis Warner mit den Kurzfilmen bieten will. Wile E. Coyote bestellt sich ein ACME-Bungee-Seil, um seine ewige Jagd auf den Road Runner fortzusetzen. Bei diesem “narrensicheren” Plan hat er alles bedacht nur nicht den Gegenverkehr…

Erinnert ihr euch noch an die Zeiten, als vor dem abendfüllendem Spielfilm ein spannender, interessanter oder lustiger Kurzfilm gezeigt wurde? Mit Ausnahme der Pixar- Filme (aktuell im Kino „Day & Night“ als Kurzfilm vor Toy Story 3) ist dies eher eine Seltenheit geworden. Doch mit dem stereoskopischen Kino kehren auch ein paar weitere Kurzfilm-Helden auf die Leinwand zurück- nur diesmal in 3D: Road Runner und Wile E. Coyote zählen zu den beliebtesten Figuren der Looney Tunes – jetzt kehren sie in drei brandneuen 3D-Animationskurzfilmen auf die Leinwand zurück.

Warner Bros zeigt die Cartoon-Kurzfilme im Vorprogramm zu den drei Family-Entertainment-Filmen, die Warner dieses Jahr im Programm hat. Der erste Kurzfilm wird ab dem 12. August 2010 vor „Cats & Dogs – Die Rache der Kitty Kahlohr (3D)“ gezeigt, der zweite vor „Die Legende der Wächter (3D)“ ab dem 14. Oktober 2010 und der dritte vor „Yogi Bär (3D)“ ab dem 30. Dezember 2010. In den jeweils drei Minuten langen neuen Cartoon-Kurzfilmen versucht Wile E. Coyote den unfassbaren Road Runner zu erwischen – doch wie immer rast er davon und lässt seinen glücklosen Erzfeind mit seinem typisch-spöttischen „Beep-Beep“ nur Staub schlucken. Die klassischen Figuren sind aber mittlerweile auch im 21. Jahrhundert angekommen: Der erfinderische Wile E. verwendet inzwischen nach dem neuesten Stand der Technik entwickelte ACME-Vorrichtungen, um seine Beute zu schnappen – und die Action ist dabei um die dritte Dimension erweitert.

Präsident der Warner Bros. Dan Fellman sagt dazu: „Die Zuschauer haben sich immer schon für Wile E. Coyotes hartnäckige Jagd auf den Road Runner begeistert, weil das Ergebnis zwar vorhersehbar, aber trotzdem irrwitzig komisch ist. Umso mehr freuen wir uns, diese Figuren erstmals in 3D vorstellen zu dürfen, was die Spannung und den Humor der Jagd erheblich steigert – und die Intensität des Aufpralls natürlich auch … zumindest für Wile E. Auf jeden Fall werden die drei aktuellen Abenteuer eine neue Fan-Generation unterhalten und uns allen in Erinnerung rufen, warum diese beiden Helden schon immer so beliebt waren.“

die 3D-Kurzfilme in der Übersicht

„Coyote Falls“ (Runter kommt er immer)
startet mit „Cats & Dogs – Die Rache der Kitty Kahlohr (3D)“
Wile E. Coyote bestellt sich ein ACME-Bungee-Seil, um seine ewige Jagd auf den Road Runner fortzusetzen. Bei diesem „narrensicheren“ Plan hat er alles bedacht … aber nicht den Gegenverkehr.

„Fur of Flying“ (Der rabiate Rotor)
startet mit „Die Legende der Wächter (3D)“
Per Post bestellt Wile E. Coyote etliche Produkte, aus denen er sich selbst einen Hubschrauber-Helm bastelt. Damit saust er durch die Luft und über die Steilküste, um den Road Runner diesmal ganz sicher zu erwischen … wobei er sich vom militärischen Testgelände besser fernhalten sollte.

„Rabid Rider“ (Wahnsinn im Sattel)
startet mit „Yogi Bär (3D)“
Bei Wile E. Coyotes aktuellem Plan geht es um einen mit der neuesten Technik vollgestopften, zweirädrigen, selbsttätig die Balance haltenden Elektroroller. Wenn jetzt auch noch der Road Runner auftaucht – was kann dann noch schief gehen? … waren seine berühmten letzten Worte.

Na, da lohnt doch der Kinobesuch alleine schon für den Vorfilm! Beep Beep! 🙂

Bild © Warner Bros. · Alle Rechte vorbehalten.

Wir lieben Filme. Und SuperCuts. Und wir lieben reduzierte Concept-Arts zu unseren Lieblings-Filmen. Zwar mit 35mm betitelt und doch ganz digital kommt dieser Kurzfilm von Pascal Monaco zu uns. Ein Film über das Kino an sich. Der Regisseur nahm einfach 35 seiner Lieblingsfilme, reduzierte sie auf eine grafische Ikonizität und montierte sie zueinander. In 2 Minuten gibt es Den weißen Hai, Toy Story, Psycho, Singing in the Rain, The Lady in Red, Schneewittchen, die Blues Brothers, T2, Star Wars und noch einige Filmklassiker mehr. Well Done! Drudelexperten aufgepasst- findet ihr alle Filme?