Gestern gab es an dieser Stelle bereits die ersten Szenenbilder aus Disneys neuem Weihnachtsmärchen „Rapunzel- Neu Verföhnt“, heute gibt es für den stereoskopischen 3D-Animationsfilm den ersten Trailer. Der erfolgreichste Dieb des Landes flüchtet sich ausgerechnet in Rapunzels Turm- und hat dabei die Rechnung ohne die Haare, äh, Rapunzel gemacht. Denn starke Prinzessinnen stehen im Gender-Mainstreaming-Programm auch bei Disney ganz oben.

Der Teasertrailer gewährt einen ersten Einblick in die filmische Qualität, die doch solide, aber eher klassisch angelegt zu sein scheint. Und wer Referenzen an Robin Hood, Prince of Persia oder Shrek Teil 2 (man achte auf das noble Ross und den Puss in Boots- Schmachtblick) findet, liegt damit sicherlich nicht falsch.

„Rapunzel- Neu verföhnt“ startet am 16. Dezember 2010 in den deutschen stereoskopischen 3D-Kinos.

Und hier der erste Teasertrailer- auf zum Kampf der Geschlechter:

Vom Werbeclip über Actionfilme hin zu Family-Entertainment- Zack Snyder bringt mit „Die Legende der Wächter“ seinen ersten CGI-Film ins Kino- und gleichzeitig seinen ersten S3D-Film. Ganz frisch gibt es einen zweiten Trailer für die Kampfeulen-Saga (den ersten Teaser kann man hier nochmal sehen).

Das Autoren-Team John Orloff („Band of Brothers“) und John Collee („Happy Feet“, „Master And Commander“) schrieb das Drehbuch auf der Basis der ersten drei Bücher von Kathryn Laskys 15 Romane umfassenden Fantasy-Reihe „Legend of the Guardians: The Owls of Ga’Hoole“. Der Film erzählt die Geschichte der jungen Schleiereule Soren, die von bösartigen Eulen des vermeintlichen Waisenhauses St. Aggie entführt wird. Junge Eulen werden dort einer Gehirnwäsche unterzogen und zu Kriegern herangezüchtet. Doch Soren und seine Freunde wollen von der Insel Ga’Hoole fliehen, um sich der noblen und weisen Gruppe der Wächter anzuschließen- um mit deren Hilfe die Armee von St. Aggie zu besiegen.

Kriegerische Kampfeulen sind ein merkwürdiger Plot, aber wenn der Film optisch hält, was der Trailer verspricht, wird es ein ansprechender Film. Deutscher Kinostart ist der 14. Oktober 2010, und natürlich wird der Film in stereoskopischem 3D zu sehen sein.

Hier der zweite Trailer für „Die Legende der Wächter“:

Während die Chicks aus Sex and the City mit gespitztem Stiletto die Luft aus dem Ball lassen, trainieren die Spielzeuge aus Pixars Toy Story bereits für die Vorrunde. Rex erinnert mich dabei ein wenig an die deutsche Nationalmannschaft, oder?

[flv]http://streaming.wdsmp-content.de/051725e7b75fb5a6a659e7782b61f64ba9e579c6.flv[/flv]

[flv]http://streaming.wdsmp-content.de/5d4e1b6e8687c038d297ac86900340374555d88f.flv[/flv]

Es dreht sich um Musik, um Leidenschaft und natürlich um Tanz: StreetDance 3D ist der bewegendste Film der Kinowoche, da bleibt keiner auf dem Kinosessel sitzen. Nach dem fulminanten Start in Frankreich und Großbritannien, zeigte der erste Tanzfilm in 3D auch in Deutschland, was er kann: StreetDance 3D tanzt sich direkt als bester Neustart auf Platz 2 der Kinocharts.

Und wer es noch nicht ins Kino geschafft hat (oder wer nochmal nachgrooven möchte) – hier die Musicclips aus StreetDance 3D:

Aggro Santos feat. Kimberly Wyatt – Candy

Und wer im Musikvideo von N-Dubz ft. Bodyrox – We Dance On Johann Pachelbels Canon rausgehört hat, liegt sicher nicht verkehrt.

Mehr Musik aus StreetDance 3D gibt es im Kino 🙂 und natürlich auf dem offiziellen Soundtrack mit 18 Tracks, den es hier zu kaufen oder hier zu gewinnen gibt.

Tierische Agenten auf den Spuren von James Bond- nachdem sich im ersten Teil Katzen und Hunde bis auf Fell bekämpften, gilt es im zweiten Teil die Katzen-Bösewichtin Kitty Kahlohr, oder auf englisch die kleine Bond-Reminiszenz Kitty Galore, aufzuhalten.

Nach dem Filmplakat und dem englischen Teasertrailer gibt es nun einen zweiten brandneuen deutschen Trailer für Cats&Dogs 2- Die Rache der Kitty Kahlohr. Das tierische Vergnügen gibt es ab dem 12. August 2010 in unseren Kinos. Natürlich in 3D.

Pünktlich zum Sommerbeginn in Berlin startet der beste 3D-Film, den man sich dafür wünschen kann: „The Ultimate Wave Tahiti 3D“. Kelly Slater, neunfacher Weltmeister und Superstar der Surf-Szene, auf der Suche nach der perfekten Welle. The Ultimate Wave Tahiti 3D begleitet den Extremsportler sowie die tahitianische Surf-Legende Raimana Van Bastolaer auf der Jagd nach dem Mythos. Zunächst startet der nativ gedrehte 3D-Film heute im Cinestar IMAX im Sony Center in Berlin, bundesweit läuft der Film ab dem 26. August 2010 in den 3D-Kinos.

Tahiti und die Inselwelt Französisch Polynesiens sind die Reviere, die Kelly und Raimana auf ihren Boards durchstreifen. Die Aufnahmen bieten dramatisch-schöne Momente, eingefangen in der paradiesischen Schönheit des Pazifiks. Hautnah gefilmt in 3D trifft den Zuschauer die besondere Energie des Surf-Sports, seine ganz eigene Magie und Philosophie mit voller Wucht. Die zwei Surf-Legenden veranschaulichen den Zauber, der dem Naturphänomen der Wellen, des Windes und der polynesischen Inselwelt innewohnt, auf noch nie gesehene Art in 3D auf der Kinoleinwand. Aufwändig und hart erkämpfte Bilder (die hochempfindlichen 3D-Kameras wurden direkt auf die Boards montiert, um noch näher ans Geschehen heranzurücken) machen den Surf-Kosmos für den Zuschauer begreifbar – von den traditionellen polynesischen Wurzeln bis zu dessen modernsten Entwicklungen als Spitzensport. Die Suche nach der Welle der Wellen birgt nicht wenige Gefahren: Die Surfer sind der Unberechenbarkeit und Heimtücke des stürmischen Ozeans, der andererseits Heimat einer faszinierenden Pflanzen- und Tierwelt ist, ausgesetzt. Die traumhafte Natur, die sich die Surfer mit Walen und Delfinen teilen, birgt auch stets tödliche Risiken.Der atemberaubende Trip bringt eine Erkenntnis: Die perfekte Welle lässt sich nicht finden – wenn du geduldig bist, findet sie dich. The Ultimate Wave Tahiti 3D bringt das Surf-Universum so nah wie nie.

Für die Berliner heißt es: ab ins Kino! Für alle anderen gibt es hier als kleinen Vorgeschmack den Trailer für The Ultimate Wave Tahiti 3D:

„Na endlich!“ möchte man beinahe rufen. Seit Juli letzten Jahres gibt es auf Youtube die Möglichkeit auch 3D-Inhalte hochzuladen. Und damit meine ich nicht fertig in Anaglyph-Farben codierte Filme,  sondern die beiden gekoppelten Filmsequenzen für das linke und das rechte Auge. Als erster Kinofilm nutzt nun der am Donnerstag in Deutschland startende erste 3D-Tanzfilm „StreetDance 3D“ diese Werbemöglichkeit.

Youtube generiert daraus automatisiert die passende Ausspielung für das jeweilige Brillensystem. Also je nach Wunsch eine Überlagerung in Anaglyph-Farben Rot/Cyan, Grün/Magenta, Amber/Blue, aber auch für Crosseyed oder Split-View-Verfahren, die man mit einer Cinemizer-Brille betrachten kann. Für die Profis gibt es noch ein Interleave-Verfahren, die eine Spezialfolie erfordern. Puristen können sich aber auch einfach die Videos für das linke und rechte Auge getrennt ansehen. Kleines Tool, große Wirkung. Denn auch wenn die Anaglyph-Fassungen farbverfälscht sind, kann man endlich auch im Netz einen Eindruck der 3D-Tiefenwirkung bekommen. Und das ist – nicht nur für mich- so viel aufregender als so ein flacher Bildschirm.

Einziges Problem: man kann die Youtube-3D-Videos (bisher) nicht sauber einbetten. Hier eine gestauchte Cross-Eyed-Schielversion, die bessere Ansicht gibt es bei Youtube direkt. StreetDance 3D startet am 3. Juni 2010 bundesweit in den deutschen 3D-Kinos.

Filmwebseite: http://www.streetdance-derfilm.de
Facebook: http://www.facebook.com/StreetDance3D

Geht doch! Wer keine 3D-Brille hat, bekommt hier eine.

Die Blue Sky Studios kennen die meisten als Produktionsfirma der hochgradig erfolgreichen Ice Age-Franchise, CGI-Fans natürlich auch von „Robots“ oder „Horton hört ein Hu!“. Zu Ostern 2011 gönnt uns das Studio im Verleih der Foxfilm einen Aus-Flug nach Rio de Janeiro mit RIO!

Und da seine Arbeit bei Ice Age so erfolgreich war, darf der Brasilianer Carlos Saldanha nicht nur wegen des Heimvorteils bei RIO Regie führen. “Mich verbindet eine Leidenschaft mit Vögeln. Ich hatte schon immer den Wunsch, einen Animationsfilm über sie zu drehen” erläutert Saldanha. Hauptfigur Rio ist ein azul-blauer Ara, der eigentlich in einem Zoo in Minnesota lebt und glaubt der letzte seiner Art zu sein. Bis eines Tages ein blaues Ara- Weibchen in seinem Käfig landet! Gemeinsam fliehen sie in die Millionenmetropole Rio de Janeiro. Auf ihrer Reise müssen die beiden zahllose Abenteuer überstehen und neu erlernen, was es heisst, gänzlich frei zu sein. Unter anderem treffen sie auf einen verrückten Hund oder einen egozentrischen Tukan.

Etwas Sightseeing ist natürlich erwünscht, so wird auch die berühmte Christus-Statue auf dem Corcovado angeflogen. Doch stellte eine getreue Darstellung von Rio de Janeiro die Filmer vor neue Probleme. “Wir haben Menschen im Film, eine Sache, die wir bis jetzt im grossen Stil noch gar nicht gemacht haben. Außerdem müssen wir ein existierende Stadt schaffen, mit touristischen Punkten, Strand, sogar eine Sambaschule. Technisch gesehen ist das eine aufregende Herausforderung” so Saldanha.

Wie es mittlerweile Standard für CGI-Filme ist, wird der Film in stereoskopischem 3D produziert. So gibt es auch bei RIO natürlich atemberaubende Flugszenen, die ja nicht nur durch das thematische Framing, sondern eben auch im S3D-Kino besonders gut funktioniert (Flugszenen scheinen die Lieblingssequenz der 3D-Filmer zu werden). Jetzt gibt es endlich den ersten Teasertrailer von RIO zu sehen, den ich euch nicht vorenthalten möchte. Natürlich mit ausgedehnter Flugszene:

Wem das Portugiesisch vorkommt, liegt nicht ganz verkehrt. Zootiere, die aus ihrem Quartier in die Freiheit ausbrechen, kennen wir im CGI-Bereich bereits aus Dreamworks „Madagascar“-Filmen und Disneys „Call of the Wild“. Flugdrachen kennen wir (zugegeben in anderer Form) aus „AVATAR- Aufbruch nach Pandora“. Und musikalische brasilianische Papageien sind dem Animationsfreund natürlich aus dem Disney-Kurzfilm „Aquarela do Brasil“ bekannt, wo Papagei José Carioca die Stadt unter dem Zuckerhut bekannten Sambaklängen von Ary Barroso präsentiert:

Übrigens: wie Christian vom Pixarblog mir verriet, war die inhaltliche Ähnlichkeit des letzten Tieres seiner Art wohl einer der Gründe, warum Pixar sein Filmprojekt über den Molch „Newt“ eingestellt hat. Schade eigentlich, hätte gerne die Pixar-Variante dazu gesehen.

RIO startet am 07.04.2011 auf unseren deutschen 3D-Leinwänden.

Bild © Blue Sky / 20th Century Fox · Alle Rechte vorbehalten.

Im Vorprogramm von „Iron Man 2“ wurde in den US-Kinos ein Trailer geschaltet, für einen Film, für den es angeblich noch gar kein Screenplay gibt: „Super 8“. Klingt unspektakulär nach vergangener Aufnahmetechnik, wären da nicht ein paar bedeutende Stichworte im Film zu sehen:  US-Air-Force, Roswell, Area 51, Steven Spielberg und J.J. Abrams.

Und spätestens beim Namen von Regisseur der TV-Serie LOST und den Filmen Cloverfield und Star Trek rutscht ein Teil des Publikums nervös auf den Kinosesseln hin und her. Denn Abrams ist berühmt für seine sogenannten Experiences, also im Netz stattfindende rätselhafte Schnitzeljagden, aus denen manchmal auch etwas ins reale Leben schwappt und so zum Alternate Reality Game wird. Wer erinnert sich nicht an „Slusho“, den fiktiven japanischen Softdrink, der nur eine der 150 Stationen war, um die Personen und die Handlung des Film Cloverfield in der realen Welt zu verankern. Die Experiences und ARGs arbeiten mit real erscheinenden – da in der Regel wirklich gut gefakten – Artefakten, so dass man wenigstens darüber nachdenkt, ob es ein Spiel für cleveres virales Marketing oder vielleicht doch ein Fünkchen Wahrheit und Realität sein kann. Ein beliebtes Sujet im Kino, an dieser Stelle werden die stets gleichen Beispiele „Blair Witch Project“, „Cloverfield“ oder auch der spanische Genrefilm „REC“ genannt. Das clevere virale Spiel mit Fiktion und Wirklichkeit hat hier die Kinokassen klingeln lassen.

Doch schaut euch zunächst den gezeigten Teasertrailer an. Es handelt sich um ein Bootleg, illegal aus dem Kino abgefilmt. Doch duldet der sonst löschaktive Verleih Paramount mittlerweile die Verbreitung via Youtube und Co, (Nur den Trailer! Aus, Raubkopierer!) im Dienste der viralen Streuung.

Okay, was habt ihr gesehen? Ein Auto, das in einem Himmelfahrtskommando einer sonst ruhigen Sommernacht einen Zug entgleisen lässt, der anscheinend Material aus der Area 51 nach Ohio transportieren sollte. Irgendein Ding, dass die gut verschlossene Stahltür des Containers von innen zerbeult. Ein paar shaky Texttafeln. Und am Ende die Linse einer Super 8-Kamera.

Jetzt die bedeutende Frage: was habt ihr NOCH gesehen? Im Teaser versteckt ist das sogenannte Rabbithole, das Einstiegsloch in das mysteriöse Spiel dahinter. Doch kann man es nur entdecken, wenn man sehr genau hinsieht. Und da möchte ich aus Christopher Nolans Magier-Film „The Prestige“ zitieren: „Are you watching closely?“

SPOILER: Wer jetzt selber spielen und rätseln will, lese nicht weiter!

Hilfreich für die Entschlüsselung ist natürlich die HD-Version des Teasers, die auf den gängigen Portalen zu finden ist. Deutlich 🙂 sieht man am Ende innerhalb der Kameralinse Buchstaben frameweise durchflimmern.

Doch so einfach ist es nicht, die handschriftlichen Buchstaben sind nicht nur auf die Seite gekippt, sondern erscheinen auch nicht in der richtigen Reihenfolge. Wenn man sie richtig arrangiert, lässt sich daraus etwas ablesen:

S C A R I E S T T H I N G I E V E R S A W.


Doch dies ist nicht nur eine interessante Feststellung, sondern gleichzeitig auch ein Schlüssel. Ihr habt doch alle Internet. Schon mal die URL Scariestthingieversaw.com eingegeben? Ud schon landet man auf der ersten viralen Webseite zu Super 8, in der man einen Remote-View auf den Bootvorgang eines fremden Rechners bekommt. Sieht alles sehr Endsiebziger aus, aber in der Zeit spielt ja auch die Geschichte. Der aufmerksame Betrachter landet bei einem Namen mit Datum: „D. MORRIS 05-FEB-77“.

An dieser Stelle möchte ich euch an Spezialisten überweisen. Denn ich habe es selbst nur gelesen, nicht aber entschlüsselt. Ein tolles Wiki zum Film bietet http://super8.wikibruce.com, von der auch die beiden Bilder stammen. Dort könnt ihr euch mit aller Energie an der Entschlüsselung der Rätsel beteiligen. Natürlich könnt ihr auch bei Deutschlands bestem ARG-Blog, dem ARG-Reporter über diese Experience und alle sonst auf der Welt stattfindenden Alternate Reality Games lesen. (BTW: der ARG-Reporter wächst weiter und sucht helfende Hände!) Chefblogger Patrick hat mich auch auf den Super 8-Teaser aufmerksam gemacht. Danke Dir. Das vernichtet wieder Freizeit! 😉

Und auch erwähnen möchte ich einen der größten deutschen ARG-Fans, Merzmensch, der einen Vodcast erstellt hat, der bei ihm Kosmocast heißt. Folge 3 widmet sich ausführlich „Super 8“. Gibt es hier zu sehen oder auf seinem Blog http://kosmocast.blogspot.com/

Ich wünsche euch viel Spaß bei der Super 8-Experience und freue mich über so wunderbares virales Filmmarketing, wovon deutsche Verleiher nur träumen können. Chapeau, J.J. und Steven.

„Um die Welt in 50 Jahren“ war der Arbeitstitel für den CGI-Animationsfilm „Sammys Abenteuer – Die Suche nach der geheimen Passage“, der die Schildkröte Sammy bei seiner Reise durch die Zeit und die Meere der Welt begleitet. Wer bei CGI-Animationsfilmen in stereoskopischem 3D immer nur an DreamWorks und Pixar denkt, liegt falsch, denn Sammys Abenteuer kommt aus Europa auf die 3D-Leinwand. Die beglische Animationsfilm-Schmiede nWave Pictures besitzt einige Erfahrung im Bereich S3D, der eine oder andere hat vielleicht den Film „Fly me to the Moon“ gesehen.

Kinowelt verleiht Sammys Abenteuer in Deutschland, aktuell gibt es einen vorgezogenen Starttermin am 28. Oktober 2010. Und ganz frisch auch das deutsche Filmplakat:

Und natürlich gibt es einen deutschen Trailer zum Film. Wem manches etwas Nemo vorkommt, liegt nicht ganz falsch:

Auf der Webseite sammysabenteuer.de ist noch nicht allzuviel zu sehen, in Kürze soll aber Meer folgen. Und wie es sich fürs heutige Filmmarketing gehört, gibt es natürlich auch eine Fanpage auf Facebook unter http://www.facebook.com/SammysAbenteuer zum Abtauchen. Sammys Abenteuer ist ab dem 28. Oktober 2010 auf den deutschen 3D-Leinwänden zu sehen.

Bild © Kinowelt · Alle Rechte vorbehalten.