WILD CARDS – George R.R. Martins fantastisches Paralleluniversum jetzt auch in Deutschland erhältlich [Sponsored Video]

Beim Namen George R. R. Martin dürften die meisten Fantasy-Fans feuchte Finger bekommen. Zugegeben wurden hierzulande viele Leser auf den Autoren erst durch sein mehrteiliges und noch nicht beendeten Epos „Das Lied von Eis und Feuer“ aufmerksam, noch besser bekannt in der Adaption des US-Fernsehprogrammanbieters HBO unter dem Titel „Game of Thrones“. Doch Martins phantasievolles Schaffen ist weit breiter – ab sofort ist das erste Buch aus dem WILD CARDS- Universum auch in Deutschland erhältlich. Den mutierten Drummerboy lernt ihr im Buchtrailer kennen:

http://video.unrulymedia.com/wildfire_214682557.js

George R. R. Martin – mehr als Westeros

Der 1948 in Bayonne/New Jersey geborene George Raymond Richard Martin gehört nicht nur in den USA zu den bekanntesten Science Fiction- Autoren. Anfangs schrieb er Kurzgeschichten. Weltbekannt wurde mit dem mehrbändigen Werk „Das Lied von Eis und Feuer“. Zwischenzeitlich arbeitete in der Produktion von Fernsehserien wie als Dramaturg von „Twilight Zone“ oder der Serie „Die Schöne und das Biest“, die auch selbst produzierte. Schließlich wandte er sich wieder dem Schreiben zu. Sein Werk als Autor umfasst neben einzelnen Romanen, Kurzgeschichten und der Ice and Fire – Vorgeschichte der Heckenritter von Westeros auch eine große Sammlung von Anthologien- WILD CARDS.

Wild Cards- Das Spiel der Spiele

Insgesamt 21 Bände wurden über das fiktive, parallele WILD CARDS – Universum bereits von der Gruppe befreundeter Science-Fiction- und Fantasy-Autoren rund um George R. R. Martin bereits veröffentlicht. Nun steht der erste Band auf Deutsch unter dem Titel „Das Spiel der Spiele“ in den Buchregalen. Die WILD CARDS-Vorgeschichte ist ebenso schräg wie fantastisch: Ausgangspunkt des gemeinsamen Erzähl-Universums ist die Freisetzung eines außerirdischen Virus durch den verbrecherischen Dr. Tod über Manhattan im Jahr 1946. 90 Prozent der Infizierten sterben an der Genmutation, nur zehn Prozent haben bei den Wild Cards ein besseres Blatt. 9 Prozent der Überlebenden weisen körperliche Mutationen auf, das sind die Joker. Dem verbleibenden Prozent, „Asse“ genannt, verleiht der Virus übernatürliche Superkräfte. Die Serie der Geschichten, die hauptsächlich in der New Yorker Region spielt, erzählt von den Überlebenden, der Auseinandersetzung mit den Außerirdischen und den Auswirkung auf die Weltgeschichte. Beispielsweise erwartet euch der sechsarmige Schlagzeugspieler Drummerboy mit einem Drumset auf dem Oberkörper, Jonathan Hive kann sich in einen Wespenschwarm verwandeln, Lohengrin eine undurchdringliche Rüstung heraufbeschwören. Doch wer ist Amerikas größter Held? Im Buch „Spiel der Spiele“ treten über 20 Asse gegeneinander in der US-Castingshow „American Hero“ an. Nur einer kann „America’s Next Superhero“ werden und neben dem Ruhm auch die knackige Siegerprämie gewinnen. Für die Kandidaten geht um so viel Geld, dass die Kandidaten fast vergessen, was wirklicher Heldenmut ist.

Das Buch „Wild Cards – Das Spiel der Spiele“ ist 544 Seiten stark, kostet 15 Euro und ist ab sofort überall im Handel erhältlich.

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