Zombie-Killer “Resident Evil: Afterlife 3D” dominiert US-Kinocharts- bestes Franchise-Ergebnis dank 3D

Zum vierten mal ist Kampfamazone Alice ausgezogen, um Zombies zu killen. Was sich nach egoshootigem Videospiel anhört, ist eine Verfilmung des selben. Der vierte Teil wartet erstmals mit besonderem Augenfutter auf, schließlich hat man in die 60 Millionen Dollar-Produktion in stereoskopischem 3D gefilmt. Mit einem Einspiel von 27,7 Mio. Dollar lieferte „Resident Evil: Afterlife 3D“ das bisher beste Startwochenende der Franchise. Der Film startete in den USA auf 4.700 Leinwänden in 3.203 Kino, davon zeigten Kinos die 3D-Fassung des Films. Und die bringen den nötigen Drive zum Erfolg, der vergleichbar breit gestarteten Teile Extinction und Apocalypse lieferten ein Startwochenende um die 23 Mio. Dollar (nicht inflationsbereinigt).

Und das Warten auf den Deutschlandstart hält sich in Grenzen, die neue Dimension des Horrors aus dem Hause Constantin startet bereits kommenden Donnerstag, den 16.9.2010 auf unseren 3D-Leinwänden.

Milla Jovovich als Alice in RESIDENT EVIL: AFTERLIFE 3D

Milla Jovovich als Alice in RESIDENT EVIL: AFTERLIFE 3D

Bild © Constantin · Alle Rechte vorbehalten.

1 Kommentar
  1. Domi
    Domi sagte:

    Ich freu mich schon darauf. Werd mir den Film definitiv im Kino ansehen und bin auch mal auf die 3D Umsetzung gespannt. Hab bisher nur animierte Filme im Kino in 3D gesehen. Kann mir das noch gar nicht richtig vorstellen, wie das bei einem realen Film aussehen wird. Und mit Zombies gehts im November dann weiter, wenn The Walking Dead rauskommt 😀

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