3D-Kinocharts: Drachenzähmer werden in 3D zum Dauerbrenner
Während sich die Toppositionen an der Kinokassen fest in der Hand der harten Männer Iron Man und Robin Hood befinden, liefern die 3D-Filme weiterhin eine gute Performanz. Mit rund 95.000 Besuchern behauptet sich der CGI-Animationsfim „Drachenzähmen leicht gemacht“ aus dem Hause Dreamworks auf Platz 4, der insgesamt rund 1,4 Millionen deutsche Besucher verzeichnen konnte. Der am Donnerstag gestartete erste japanische 3D-Horrorfilm „Schock Labyrinth 3D“ von Takashi Shimizu erreichte rund 50.000 Zuschauer, er war in 240 Kinos gestartet.
![10_SchockLabyrinth3D Im Schock Labyrinth](https://i0.wp.com/www.digitaleleinwand.de/wp-content/uploads/2010/05/10_SchockLabyrinth3D.jpg?resize=510%2C339)
Im Schock Labyrinth
In den USA entwickelt sich der „Drachenzähmen leicht gemacht“ zum echten Langläufer. Mit einem Rückgang von nur 23% auf 5,1 Mio. Dollar landeten die Wikinger auf Platz 5 der Charts. Insgesamt konnte Dreamworks ein Gesamteinspiel von 207,7 Mio. Dollar verbuchen. Damit ist Drachenzähmen der vierterfolgreichste 3D-Film aller Zeiten in den USA nach James Camerons „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ (748 Mio.), Tim Burtons „Alice im Wunderland“ (331 Mio.) und Pixars „Oben“ (293 Mio.).
Quelle: Boxofficemojo, Bild © Senator
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