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„Green Lantern“ bringt den beliebten Superhelden aus den DC-Comics erstmals auf die Kinoleinwand. Die Titelrolle übernimmt Ryan Reynolds, Regie führt Martin Campbell. Als eine überaus teure Produktion versprach sich Warner Bros. nicht nur finanziellen Erfolg (der in den USA aber ausblieb), sondern auch den Verfilmungen aus dem Marvel-Universum wie THOR, Captain America oder Iron Man etwas entgegen zu setzen. So bringt man The Green Lantern nicht nur mit dem „sexiest Man alive“ Ryan Reynolds, sondern auch in 3D in die Kinos. Etwas unverständlich, warum bei dieser kostspieligen Produktion dann nicht gleich ordentlich in 3D drehte, sondern erst nachträglich in 3D konvertierte.
Campbell inszenierte den Film nach dem Drehbuch von Greg Berlanti & Michael Green & Marc Guggenheim und Michael Goldenberg sowie einer Story von Greg Berlanti & Michael Green & Marc Guggenheim. Weitere Hauptrollen übernehmen Blake Lively, Peter Sarsgaard, Mark Strong, Oscar®-Kandidatin Angela Bassett („Tina – What’s Love Got to Do with It“) und Oscar-Preisträger Tim Robbins („Mystic River“) sowie Temuera Morrison, Jay O. Sanders, Jon Tenney und Taika Waititi. Als Sprecher wirken Oscar-Preisträger Geoffrey Rush („Shine – Der Weg ins Licht“) und Oscar-Kandidat Michael Clarke Duncan („The Green Mile“) mit. Die Produktion verantworten Donald De Line und Greg Berlanti. Herbert W. Gains und Andrew Haas waren als Executive Producers beteiligt. Lucienne Papon und Geoff Johns koproduzierten.
Der deutsche Green Lantern -Trailer:
Kurzinhalt: Im ebenso endlosen wie geheimnisvollen Universum existiert seit Jahrhunderten eine kleine, aber schlagkräftige Einheit, die für Gesetz und Gerechtigkeit eintritt: das Green Lantern Corps. Jeder Green Lantern wird durch einen Eid auf die Bruderschaft der Krieger dazu verpflichtet, in der Galaxis Recht und Ordnung aufrechtzuerhalten, alle tragen einen Ring, der ihnen übernatürliche Kräfte verleiht. Doch als ein neuer Gegner namens Parallax das Gleichgewicht der Kräfte im Universum auszuhebeln droht, liegt das Schicksal der Green Lanterns und der gesamten Erde in der Hand ihres jüngsten Rekruten: Er ist der erste Mensch, der in ihre Reihen aufgenommen wurde – Hal Jordan (Ryan Reynolds).
Hal ist zwar ein begabter und ziemlich großspuriger Testpilot, doch die Green Lanterns haben für Menschen wenig übrig, weil sie im Umgang mit den unermesslichen Möglichkeiten des Rings keinerlei Erfahrung mitbringen. Dennoch ist Hal ganz offensichtlich das fehlende Teil im Puzzle, denn neben seiner Hartnäckigkeit und Willensstärke ist er den anderen Mitgliedern des Corps in einem Aspekt überlegen: in seiner Menschlichkeit. Mit Unterstützung seiner Pilotenkollegin und Sandkastenfreundin Carol Ferris (Blake Lively) könnte Hal eine Schlüsselrolle im Kampf gegen Parallax einnehmen, wenn er nur schnell genug seine neuen Fähigkeiten anzuwenden lernt und den Mut aufbringt, seine Angst zu überwinden. Denn es gilt, die Erde vor der drohenden Vernichtung zu bewahren.
Green Lantern leuchtet ab dem 28. Juli 2011 auf den deutschen Leinwänden, natürlich in 3D.
Green Lantern- Hauptplakat:
Bilder © Warner Bros. · Alle Rechte vorbehalten.
Die Superhelden drücken sich die Macht an der Kinokasse in die Hand. Nach „Thor“ und „X-Men – Erste Entscheidung“ folgt nun die aktuelle Comicverfilmung aus dem Hause DC Comics. Regisseur Martin Campbell verfilmte mit einem dicken Budget von 200 Mio. Dollar den außerhalb von Comickreisen bei uns eher gar nicht bekannten grünen Rechtewächter „Green Lantern“ mit Ryan Reynolds in der Hauptrolle. Zwar spült die grüne Kraft des Willens knackige 52,7 Mio. Dollar am Startwochenende in die Kinokasse und ihn somit auf den Spitzenplatz, doch ist das Ergebnis schwächer als X-Men 4 oder Thor, der ebenfalls in nachträglich konvertiertem 3D in die Kinos kam. Da half auch der 3D-Einsatz nicht: in 2711 von 3816 Kino ist GL in S3D gestartet, doch trugen die 3D-Vorstellungen nur 45% des Einspielergebnis bei. Das ist etwa der Anteil, den auch Kung Fu Panda 2 und Pirates of the Caribbean 4 in den USA erreichten und bei den Kritikern (mal wieder) zum Abgesang der 3D-Filme führen. Bei Thor lag der 3D-Anteil in den USA noch bei 60%, so kann man getrost fragen, ob zuviel nachträglich konvertierte Filme dem 3D-Format nachhaltig schadeten, und darunter auch absolutes sehenswerte stereoskopische Arbeiten wie Kung Fu Panda 2 zu leiden haben. Nach Umfragen waren 64 % des Publikums männlich und 63% über 25 Jahre alt- die weiblich und jüngere Zielgruppe konnte mit den Inhalt des Films wohl eher wenig anfangen.
Auf Platz mit weiteren 21,2 Mio. Dollar findet sich J. J. Abrams Hommage an Spielbergs Filmstil „Super 8“ auf Platz 2 der US-Kinocharts. Neustarter „Mr. Poppers Pinguine“ watschelt mit 18,2 Mio. Dollar auf den dritten Platz, gefolgt von X-Men – Erste Entscheidung“ mit weiteren 11,5 Mio. Dollar und einem bisherigen Gesamtergebnis von 119,9 Mio. Dollar. Und bevor es Katerstimmung gibt: Hangover 2 schließt die Top 5 mit einem Wochenendeinspiel von 9.6 Mio. Dollar.
Die Top 5 in der Übersicht:
- Platz 1: Green Lantern- rund 52,7 Mio. Dollar
- Platz 2: Super 8 – rund 21,2 Mio. Dollar
- Platz 3: Mr. Poppers Pinguine – rund 18,2 Mio. Dollar
- Platz 4: X-Men: Erste Entscheidung- rund 11,5 Mio. Dollar
- Platz 5: Hangover 2 – rund 9,6 Mio. Dollar
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