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Die Sommerferien nahen und die Deutschen wollen Lehrerinnen im Kino sehen: Cameron Diaz setzte sich mit rund 500.000 Besuchern in „Bad Teacher“ direkt an die Spitze der deutschen Kinocharts- das sechstbeste Startergebnis des laufenden Jahres.

Platz zwei für 3D-CGI-Spaß von Dreamworks: Nudelsuppen-Fan Po kam mit
„Kung Fu Panda 2“ und weiteren knapp 340.000 Besuchern auf den zweiten Platz und erreichte bereits am zweiten Wochenende gesamt eine Million Zuschauer. Auf Platz drei herrscht weiter Katerstimmung: „Hangover 2“ folgte mit 270.000 Zuschauern und konnte mehr als 3,5 Mio. Besucher ins Kino ziehen.
In klassischem 2D-Zeichentrick belegte Langnasen-Rocker Werner mit „Werner – Eiskalt“ den vierten Platz mit 160.000 Kinogänger in 347 Kinos. Mit CGI-Pinguinen konfrontiert sah sich Jim Carrey mit „Mr. Poppers Pinguine“, der in 585 Kinos 140.000 Besucher erwärmte.

Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten“ fehlen nach einem Wochenende mit rund 125.000 Besuchern nur noch etwas über 40.000 Besucher, um der nach Personen erfolgreichste Film des Jahres zu werden, im Einspiel hat er den bisherigen Spitzenreiter „Kokowääh“ längst überholt.

Die Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Bad Teacher – rund 500.000 Zuschauer
  • Platz 2: Kung Fu Panda 2 – rund 340.000 Zuschauer
  • Platz 3: Hangover 2 – rund 270.000 Zuschauer
  • Platz 4: Werner – Eiskalt – rund 160.000 Zuschauer
  • Platz 5: Mr. Poppers Pinguine – rund 140.000 Zuschauer

Bild © Dreamworks · Alle Rechte vorbehalten.

In den deutschen Kinocharts herrscht weiter Katerstimmung mit Hangover 2 auf dem Spitzenplatz. Mit weiteren rund 690.000 Besuchern nahm das Filmriss-Sequel bereits am zweiten Wochenende problemlos die 2 Mio.- Besucher-Hürde- und überrundete schon jetzt seinen Vorgänger. Da wird wohl Hangover 3 fällig….

Stabil jagen auf dem zweiten Platz die Piraten um Captn Jack Sparrow der Quelle der Jugend hinterher. Mit weiteren knapp 300.000 Besuchern erreichte der S3D-Film Pirates of the Caribeean- Fremde Gezeiten als zweiter Film in diesem Jahr 3,5 Mio. Besucher in den deutschen Kinos.
Der Flattie „X-Men: Erste Entscheidung“ konnte die Erwartungen nicht erfüllen, das Mutanten-Reboot kam am Startwochenende in 600 Kinos auf rund 200.000 Zuschauer. Damit ist das Prequel der schwächste Teil der X-Men-Reihe, wird aber gerne mit dem Comic-Reboot „Batman Begins“ verglichen, der mit ähnlichen Zahlen schließlich den Grundstein für den gigantischen „The Dark Knight“ legte. Auch auf den nächsten Plätzen bleibt es bei Non-3D: Duncan Jones‘ „Source Code“ landet mit rund 70.000 Besuchern auf Platz vier, dahinter der Teenie-Spaß „Gregs Tagebuch 2: Gibt’s Probleme?“, mit etwas mehr als 40.000 Kinogänger.

Michael Ryan Flatley in LORD OF THE DANCE in der O2-World Berlin. Foto: Stephan Schraps

Der aktuellen 3D-Start der Woche, Michael Flatleys 3D-Bühnenshow-Film „Lord of the Dance“, konnte mit vereinzelten Vorstellungen in 170 Kinos knapp 6000 Tickets absetzen. Und der dreidimensionale CGI-Animationspaß RIO um die letzten Blau-Aras hält sich weiterhin mit rund 30.000 Besuchern standhaft in den Top Ten.

An diesem Wochenende wurden rund 1,6 Mio. Besucher in den deutschen Kinos begrüßt.

Die Top 5 in der Übersicht:

  • Platz 1: Hangover 2 – rund 690.000 Zuschauer
  • Platz 2: Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten – rund 300.000 Zuschauer
  • Platz 3: X-Men: Erste Entscheidung – rund 200.000 Zuschauer
  • Platz 4: Source Code – rund 70.000 Zuschauer
  • Platz 5: Gregs Tagebuch 2: Gibt’s Probleme? – rund 40.000 Zuschauer

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