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Ein Fest für alle Fans des CGI-Animationsfilms! Paramount Home Entertainment veröffentlichte heute endlich die stereoskopischen 3D-Fassungen der Dreamworks Animations-Abenteuer Monster und Aliens, Drachenzähmen leicht gemacht und Megamind, die bisher nur als Bundle im Kauf mit einem Samsung 3DTV zu haben waren. Die Editionen kommen als Doppel-Blu-ray mit einer 2DBD mit Hauptfilm und allen Extras, sowie der Blu-ray 3D. Erlebt den wahnwitzigen Versuch des amerikanischen Militärs die Alien-Invasion mit einer Monster-Spezialeinheit zu bekämpfen, den beeindruckenden Flug des Wikingersprosses auf dem Rücken eines Nachtschatten-Drachens oder der Kampf der guten und bösen Superhelden gegeneinander und mit sich selbst. Diese S3D-Filme aus den Jahren 2009 und 2010 dokumentieren wunderbar die Entwicklung der stereoskopischen Bildsprache, mit der Dreamworks- CEO Jeffey Katzenberg den 3D-Siegeszug begann – und die Dreamworks mit jeder Film-Veröffentlichung weiter vorantreibt. DigitaleLeinwand verlost mit freundlicher Unterstützung von Paramount Home Entertainment das große Dreamworks 3D- Animationspaket mit Monster und Aliens, Drachenzähmen leicht gemacht und Megamind als Blu-ray 3D mit insgesamt 6 Discs!

Um zu gewinnen, müsst ihr einfach die Lösung der Gewinnspielfrage mit Namen, E-Mail und Postadresse über das Formular unten einreichen. Selbstverständlich werden eure Daten vertraulich behandelt und nur zur Abwicklung des Gewinnspiels genutzt. Einsendeschluss ist der 11.12.2011 um 12 Uhr. Die Gewinner werden direkt per Mail benachrichtigt. Hier die Gewinnspielfrage: “Wie heißt der CEO des CGI-Animationsstudios DreamWorks Animation?” Rechtswege sind analog, und von daher ausgeschlossen. Ich wünsche allen viel Glück!

Monster und Aliens: Susan Murphy wird bei ihrer Hochzeit von einem Meteoriten getroffen und wächst auf stattliche 50 Meter Körpergröße. Nicht nur die Hochzeit ist damit gelaufen, sondern auch auch ihr normales Leben, denn der amerikanische Geheimdienst fängt sie sogleich ein und sperrt sie zu den anderen, allesamt sehr liebenswerten Monstern in die geheime Basis. Der außerirdische Tintenfisch-Fiesling Gallaxhar hätte aber nun gerne sein Quantonium, geheimnisvolle Kraftquelle und Auslöser für Susans Wachstum, zurück und schickt zunächst einen Roboter und schließlich seine Klonarmee auf die Erde. Um die außerirdische Gefahr abzuwehren, setzt die amerikanische Regierung ihre Sammlung von Monstern als Geheimwaffe ein. Dabei geht in San Francisco nicht nur die Golden Gate Bridge zu Bruch.

Drachenzähmen leicht gemacht: Auf der kleinen Insel Berk, hoch oben im Norden, wird nicht lange gefackelt. Mordsstarke Wikinger müssen ihre Heimat vor wilden Drachen beschützen, die ihnen das Leben zur Hölle machen. Auch der schmächtige Teenager Hicks, Beiname „der Hüne“, ist Feuer und Flamme für die Drachenjagd – nur leider hat er im Umgang mit Waffen zwei linke Hände. Da sein Vater niemand Geringeres ist als Haudrauf „der Stoische“, Häuptling des Wikingerstammes und ein berühmter Drachenjäger, soll Hicks auf der Drachenschule nun auch die raue Kampfkunst der Wikinger erlernen. Doch ehe Hicks – der übrigens ein pfiffiger und begeisterter Tüftler ist – den gefürchteten Unterricht antreten kann, wird sein Dorf von einer wilden Drachen-Armada angegriffen. Das ist Hicks große Chance, einmal einen Drachen zu besiegen und die Ehre seines Vaters zu retten! Mit viel Mut und Köpfchen gelingt es ihm, einen „Nachtschatten“, eine der gefährlichsten Drachenarten, abzuschießen. Doch anstatt seinem Vater von seinem bemerkenswerten Fang zu erzählen, freundet sich Hicks mit dem Nachtschatten an. Es ist der Beginn einer Freundschaft, die vor allem Hicks Welt auf den Kopf stellt: Ein Wikinger, der einen Drachen zum Freund hat? Damit verstößt er gegen die Wikingerehre, die seinem Vater beim Donner von Thor über alles geht …

Megamind gilt als der durchtriebenste und brillanteste Bösewichts, der jemals auf der Erde sein Unwesen getrieben hat. Zufällig ist er aber auch der erfolgloseste. Im Laufe der Jahre hat Megamind immer wieder versucht, auf jede nur erdenkliche Weise die Stadt Metro City zu erobern. Doch jeder Versuch erwies sich als kolossaler Fehlschlag. Und zwar wegen eines maskierten Superhelden namens Metroman, einem wahrhaft unbesiegbaren Helden – bis er von Megamind eines Tages bei der Vereitlung eines von dessen bösen Plänen tatsächlich getötet wird. Doch damit ist Megaminds Existenz jedes Sinnes beraubt! Ein Superbösewicht ohne Supergegenspieler? Undenkbar! Die Erfüllung all seiner Träume ist andererseits das Schlimmste, was ihm widerfahren konnte. Es gibt nur einen Weg aus dieser Sackgasse – Megamind erschafft einen neuen Gegenspieler mit größeren Superkräften, als Metroman sie jemals hatte: Titan. Die Sache hat nur einen Haken. Titan möchte die Welt nicht retten, er möchte sie zerstören. Und nur einer ist in der Lage, Titan daran zu hindern. Jetzt muss Megamind sich entscheiden: Kann er seine eigene teuflisch bösartige Kreation besiegen … Und noch viel wichtiger: Will er das überhaupt? …

Bilder © Paramount Home Entertainment · Alle Rechte vorbehalten.

Das Kino litt am letzten Wochenende offensichtlich unter Weihnachtsmarkt, Frostbeulen und Harry Potter. Wäre der Potter Nummer 7 doch stereoskopisch geworden, hätte er fulminante Zahlen geschrieben. Doch auch so zieht „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes- Teil 1“ vierzig Prozent aller Zuschauer magisch an. Mit rund 489.000 Zuschauern weiterhin Platz 1 an der deutschen Kinokasse.

Dahinter wird es tiefenplastisch: ebenfalls wie in der Vorwoche schlitzt sich Jigsaw mit „SAW 3D- Vollendung“ durch die Leinwand. Nach rund 200.000 Besuchern am Startwochenende wollten dieses Wochenende rund 140.000 Besucher das Gemetzel sehen, Platz zwei der deutschen Kinocharts.

Auf Platz 3 der deutschen Kinocharts an diesem Wochenende landet der blaue Superheld Megamind. Dreamworks neuestes CGI-Abenteuer kann allerdings nicht so richtig abheben, trotz eines breiten Starts in 554 Kinos konnte der blaue Schurke nur etwa 130.000 Zuschauer ins Kino locken. Ich war natürlich einer davon und muss wirklich zugeben, dass Dreamworks in Bezug auf 3D-Kino einen ganz fantastischen Film abgeliefert hat. Zwar hätte ich den einen oder anderen inhaltlichen Verbesserungsvorschlag für die Story, optisch ist Megamind einer der besten 3D-Filme des Jahres, der mit toller Bildgestaltung, fantastischer Tiefe und nicht-aufdringlichen 3D-Effekten überzeugt.

Danach wird es flach: auf Platz vier geht Otto Waalkes Gangster-Alberei „Otto’s Eleven“ mit 125.000 Besuchern direkt in den Bau, Platz fünf belegt die Komödie „Stichtag“ mit weiteren 60.000 Besuchern. Insgesamt wurden rund 1,7 Millionen Kinotickets an diesem Wochenende gelöst.

Bild © Dreamworks  · Alle Rechte vorbehalten.

Erneut wurde ein stereokopischer 3D-Film von der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW) ausgezeichnet. Seit der aktuellen Veröffentlichung der Bewertungen darf sich Dreamworks CGI-Animations-Abenteuer „Megamind“ mit dem Prädikat „wertvoll“ schmücken.

Wenn es nach Megamind geht, dann würde die ganze Welt ihm gehören. Doch das ist leider nicht möglich, denn er als selbsterklärte Verkörperung des Bösen hat einen gewaltigen Gegenspieler: Metroman, der Beschützer des Guten, Held von Metrocity und ewiger Gewinner im gegenseitigen Kräftemessen. Eines Tages jedoch ist es soweit: Der Kampf scheint entschieden, der Gegner ausgeschaltet. Alles schön und gut, doch Megamind stellt fest, dass es ganz schön langweilig ist als Ying ohne Yang. Manchmal kann das Böse auch das Gute werden. Und umgekehrt. Ein 3D-Held, der gar nicht gut sein will und uns dennoch von Herzen berührt. Die pfiffigen Dialoge funktionieren auch in der Synchronisation durch das Dreiergespann Bastian Pastewka, Oliver Kalkofe und Oliver Welke, sodass ein Gag dem anderen folgt – im Sekundentakt. Der rockige Soundtrack unterstützt die positive Stimmung des Films, die spektakuläre Animation und die bissig-witzige Story sorgen für jede Menge Spaß für Groß und Klein. Um die Worte von Megamind zu benutzen: „Let’s fetz“!

Die ausführliche Jury-Begründung lautet:

Was wäre, wenn die Trennungslinie zwischen gut und böse, zwischen gutem Helden und hinterhältigem Gegenspieler nicht so eindeutig verlaufen würde, wie sie in Superheldenfilmen in der Regel gezogen wird? Wo liegt dann die Grenze zwischen gut und böse, gibt es überhaupt dieses Absolute in der Zuordnung oder sollte man die eigenen (Vor-)Urteile nicht immer wieder hinterfragen und neu bewerten?

Dieses für einen US-amerikanischen Unterhaltungsfilm ungewöhnlich anspruchsvolle moralische Konzept kommt auf sehr unterhaltsame und generationsübergreifend verständliche Weise daher. Schnell ist auch dem letzten Zuschauer klar, dass hier nicht der strahlende Held Metroman im Mittelpunkt steht und dass auch der böse Gegenspieler Megamind noch so manche physische wie psychische Wandlung durchmachen muss. Leider ist das Geplänkel zwischen den beiden Gegenspielern anfangs etwas ermüdend geraten, da helfen auch die vor allem für erwachsene Zuschauer gekonnten Dialoge nicht drüber hinweg. Im zweiten Teil steigert sich der Film jedoch, die Pointierungen gelingen immer besser und man beginnt sich für die Entwicklung der Geschichte und der Figuren zu interessieren. Und jetzt wird die gesamte Story fintenreicher, wunderbare Einfälle kommen dazu wie Metroman, der sich heimlich ins Privatleben verabschiedet hat und jetzt lieber als schlechter Rocksänger glücklich ist, statt als ewiger Held amtsmüde seinen Job nur noch abzureißen. Oder ein völlig aus dem Ruder laufender Ersatzsuperheld, Titan, der nicht einmal im Stande ist, seinen eigenen Namen richtig zu schreiben.

Unangenehm fielen dem Ausschuss jedoch zwei Aspekte auf, die bei der Bewertung ins Gewicht fielen. Zum einen ist es die doch sehr hohe Zerstörungswut, bei der zwar keine Menschen sterben, einzelne Sequenzen für Kinder unter acht Jahren jedoch grenzwertig sein können. Schwieriger wurde allerdings das totalitäre Grundkonstrukt bewertet, nach dem das gesamte Sozialgefüge der Stadt funktioniert. Immer muss es einen einzelnen Führer geben, dem die Bewohner zujubeln können und ohne den sie sich hilflos und schwach fühlen. Hier wäre ein demokratischeres Sozialgefüge wünschenswert gewesen.

Die Erteilung des Prädikates wertvoll ist vor allem durch die vielfältige altersgerechte Ansprache gerechtfertigt, die oft angestrebt wird, aber selten so überzeugend gelingt, und die ernsthafte Auseinandersetzungen mit der Frage nach gut und böse, sogar unter Einbezug von optischen Anklängen an 9/11. Megamind zählt nicht zu den Meisterwerken aktueller CGI-Produktionen, aber ohne Frage zu den herausragenden Werken, das auch nach Vorführende in den Köpfen der großen und kleinen, jungen und älteren Zuschauer hängen bleiben wird.

Megamind startet am 02. Dezember 2010 in den bundesdeutschen 3D-Kinos.

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Dreamworks‘ Megamind beherrscht auch in dieser Woche weiterhin den Spitzenplatz der US-Kinocharts. Mit weiteren 30,1 Mio. Dollar Umsatz und einem Minus von 35 % kann sich das 3D-CGI-Abenteuer mühelos vor wildgewordenen unstoppbaren Zügen behaupten. Und der Film läuft in dieser Woche noch breit: rund 7300 Leinwände in 3949 Kinos zeigen Megamind, bevor er es in der nächsten Woche mit dem gereiften Zauberlehrling Harry Potter zu tun bekommen wird. Doch, wie wir alle wissen, hext Potter nur in 2D, so dass die 3D-Leinwände für den Großschurken weiter zur Verfügung stehen.

64% der Einnahmen wurden in dieser Woche durch die 3D-Fassung des Films erzielt. Gesamt konnte Megamind in 10 Tagen 89,8 Mio. Dollar erzielen. Kinostart auf den deutschen 3D-Leinwänden ist der 2.12.2010.

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Pünktlich zum Jahresende schickt Dreamworks seine dritte 3D-Produktion des Jahres und Kinobesucher und Bilanzen zu erfreuen. Mit „Megamind“ bringt Regisseur Tom McGrath ein weiteres Superhelden, äh, Superschurken-Werk in die Kinos, dass sich irgendwie nach einer Mischung aus Pixars „The Incredibles“, Illumination Pictures „Despicable me“ und dem hauseigenen „Monsters vs. Aliens“ anfühlt. Im typischen Dreamworks-Stil bringt Megamind nicht nur seinen Minion im Goldfischglas, sondern auch jede Menge Popzitate und Gags mit. Die original Sprecher-Stimmen von Brad Pitt, Will Ferrell, Jonah Hill, Tina Fey und David Cross wurden ersetzt durch das Wixxer-Team Bastian Pastewka in der Titelrolle und die beiden Olivers Kalkofe (Minion) und Welke (Brad Pitt, äh, Metroman).

MEGAMIND gilt als der durchtriebenste und brillanteste Bösewichts, der jemals auf der Erde sein Unwesen getrieben hat. Zufällig ist er aber auch der erfolgloseste. Im Laufe der Jahre hat Megamind immer wieder versucht, auf jede nur erdenkliche Weise die Stadt Metro City zu erobern. Doch jeder Versuch erwies sich als kolossaler Fehlschlag. Und zwar wegen eines maskierten Superhelden namens Metroman, einem wahrhaft unbesiegbaren Helden – bis er von Megamind eines Tages bei der Vereitlung eines von dessen bösen Plänen tatsächlich getötet wird. Doch damit ist Megaminds Existenz jedes Sinnes beraubt! Ein Superbösewicht ohne Supergegenspieler? Undenkbar! Die Erfüllung all seiner Träume ist andererseits das Schlimmste, was ihm widerfahren konnte. Es gibt nur einen Weg aus dieser Sackgasse – Megamind erschafft einen neuen Gegenspieler mit größeren Superkräften, als Metroman sie jemals hatte: Titan. Die Sache hat nur einen Haken. Titan möchte die Welt nicht retten, er möchte sie zerstören. Und nur einer ist in der Lage, Titan daran zu hindern. Jetzt muss Megamind sich entscheiden: Kann er seine eigene teuflisch bösartige Kreation besiegen … Und noch viel wichtiger: Will er das überhaupt? …

Der offizielle deutsche Trailer:

Das aktuelle deutsche Plakat für Megamind:

Weitere Artikel zum Film:

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Die Amerikaner lieben beide Seiten: Superhelden und Meisterschurken. Nach „Drachenzähmen leicht gemacht“ und „Für immer Shrek“ startete Dreamworks Animation mit „Megamind“ seinen dritten CGI-Animationsfilm in 3D in diesem Jahr. Und die Bilanz stimmt: mit einem Einspiel von 47,5 Mio. Dollar setzt sich der blaue Schurke mit der hohen Stirn problemlos an die Spitzenposition der Kinocharts.

Megamind war auf 7.300 Leinwänden in 3.944 Kinos gestartet, davon zeigten 2634 Kinos den Film in der stereoskopischen Fassung- der breiteste 3D-Start in den USA bisher. Der 3D-Anteil lag bei 66 %, davon ein Anteil von 7% aus den 3D-IMAX-Kinos. Nach Angaben von Dreamworks waren 57% der Besucher weiblich jünger als 25 Jahre.

Vielleicht lagen die Erwartungen etwas höher, Monsters vs. Aliens war mit 59,3 Mio. Dollar gestartet, der inhaltlich vergleichbare Superschurken-Film „ICH – einfach unverbesserlich“ konnte am Startwochenende mit 56,4 Mio. Dollar begeistern. Und kein Vergleich zu Pixars „Die Unglaublichen“ aus dem Jahr 2004 mit 70,4 Mio Dollar eröffnete.

Wir müssen uns noch bis zum Start am 2. Dezember 2010 gedulden, wenn Megamind auch auf unseren Leinwänden seinen Kampf gegen Metroman in 3D aufnimmt.

Vorwochenspitzenreiter SAW 3D kommt mit einem weiteren Einspiel von 8,2 Mio. Dollar auf gesamte 38,8 Mio. Dollar. Auf Platz sieben fliegt sich Jackass 3D ein, Johnny Knoxville und Friends konnten bisher gesamte 110,8 Mio. Dollar in den USA einspielen.

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Dreamworks kommender Superhelden-Spaß MegaMind kommt nicht nur in 3D, sondern vereint auch drei lustige Herren mittleren Alters in einem Film. Die drei beliebten Comedy Stars Bastian Pastewka, Oliver Welke und Oliver Kalkofe leihen den schrägen Hauptfiguren ihre Stimmen. Bastian Pastewka übernimmt die Titelrolle als pseudo-fieser blauer Superheld. Und protzt dabei nicht nur mit raffinierten Ideen, sondern auch mit kreativen Wort-Neuschöpfungen. Seine ‚rechte Hand‘ und eifriger Beschützer Minion, gesprochen von Oliver Kalkofe weicht ihm dabei nie von der Seite und sorgt nebenbei in allen wichtigen Lebenslagen für den richtigen Beat. Was man halt von einem Fisch im Glas im Gorillakostüm so erwarten kann. Gemeinsam nehmen die beiden den Kampf gegen den charismatischen Metroman auf, und da Brad Pitt trotz zahlreicher Berlin-Besuche noch immer kein Deutsch spricht, wird er vom scharfzüngigen „ZDF Heute Show“ Moderator Oliver Welke synchronisiert. Bei so viel Testosteron braucht es einen weiblichen Gegenpart. Diesmal nicht tanzend, sondern sprechend übernimmt Sophia Thomalla die Rolle der cleveren Journalistin Roxanne, die als Einzige im Superhelden-Battle den Überblick bewahrt – denkt sie…

Zur Story: Megamind (Bastian Pastewka) ist der durchtriebenste und brillanteste aber auch dusseligste Schurke aller Zeiten. Sein Ziel ist es Metro City zu erobern, doch steht ihm dabei immer der gleiche Gegner im Weg: Metroman (Oliver Welke), der perfekte Superheld, der unfehlbare Übermann und der Traum aller Schwiegermütter. Kurzum das Idol der Bewohner von Metro City. Als es Megamind eines Tages tatsächlich gelingt, Metroman zu besiegen, weicht seine Freude darüber schnell gähnender Langeweile. Jetzt sitzt er im Chefsessel von Metro City, hat aber keinen Widersacher mehr. Was ist schon ein Superbösewicht ohne Supergegner? Doch erneut hat Megamind eine seiner genialen Ideen – er erschafft sich einen neuen Gegenspieler mit größeren Superkräften, als Metroman sie jemals hatte: Titan. Die Sache hat nur einen Haken. Titan steht in Sachen Superhelden-Dasein etwas auf dem Schlauch, anstatt Everybody‘s Darling zu sein, bringt er alles durcheinander und möchte Metro City zerstören. Für Megamind heißt es jetzt doppelt schlau sein: Erkämpft er sich seine Position als Bösewicht Nr.1 zurück… oder nimmt er im Namen von Metro City den Kampf gegen Titan auf und entpuppt sich am Ende sogar als wahrer Held? Mit welcher Mega-Idee rettet er sich wohl dieses Mal…?

Wie sich die Komiker und die Dame in der Synchonfassung anhören, kann man im frischen deutschen MegaMind-Trailer schon mal als Vorgeschmack erleben:

Der Sommer ist heiß, das kühle Nass birgt aber kleine Monsterfresserchen. Der dritte Teil des Piranha-Horrors kommt natürlich in S3D auf die Leinwände. Start ist am 26. August 2010 in den deutschen Kinos- sofern sich Piranhas 3D sein Zeitfenster gegen die parallel auf der 3D-Leinwand startenden „StepUp 3D“ und „The Ultimate Wave Tahiti 3D“ freifuttern. Mahlzeit!

Nach dem StreetDance-Tanzfilm ist vor dem 3D-Tanzfilm. Der dritte Teil der StepUp-Serie kommt eine Woche später als geplant am 26.8.2010 auf den 3D-Leinwänden- zeitgleich mit dem Surfer-Kurzfilm „The Ultimate Wave Tahiti 3D“ und dem Fischfresserchen Piranha 3D. Hier das offizielle deutsche Filmplakat:

DreamWorks dritter Animationsfilm des Jahres „MegaMind“ stellt den gleichnamigen Superhelden seinem Erzfeind Metroman gegenüber. Der Kampf von hohe Stirn Will Ferrel und langes Kinn Brad Pitt startet am 02.12.2010 in den deutschen 3D-Kinos:

Noch ohne einen deutschen Starttermin kommt in den USA der S3D-CGI-Film Alpha und Omega in die Kinos. Wie üblich mit prominenten Synchronstimmen von Dennis Hopper, Danny Glover und Christina Ricci besetzt, sieht die Animations-Qualität des indischen Crest-Studios noch ein wenig ausbaufähig aus. Hier das neue Filmplakat für Alpha & Omega:

Bilder © Dimension Film, Constantin, Paramount, Crest Animaton · Alle Rechte vorbehalten.

Man muss Filme auch einfach mal in einen neuen Zusammenhang stellen. Anbei gibt es die frisch erschienen aktuellen Teaserplakate für die kommenden 3D-Filme. In loser Reihenfolge, das eine schöner als das andere. Here we go:

Das Computer-Geek-Sequel „TRON Legacy“ aus dem Hause Disney startet am 27. Januar 2011:

Zack Snyders Animationsfilm „Die Legende der Wächter“ startet bei uns am 14. Oktober 2010 in den 3D-Kinos:

Nach grünen Ogern bringt DreamWorks nun animierte blaue Großkriminelle. Deutscher Filmstart für MegaMind ist der 2. Dezember 2010.

Ein Monsterfilm oder nur eine Monsterjagd? Resident Evil: Afterlife lässt Heldin Alice ab dem 16. September von der Leinwand hüpfen.

Bilder © Disney, Warner Bros., Dreamworks, Constantin · Alle Rechte vorbehalten.

Dreamworks startet schon nächste Woche ihr neues stereoskopisches 3D-Abenteuer „Drachenzähmen leicht gemacht“ in unseren deutschen Kinos. Und für das Trailer-Vorprogramm wird es nicht nur einen Trailer für das vierte Oger-Abenteuer „Für immer Shrek“ geben, sondern auch rechtzeitig für die dritte Dreamworks S3D-CGI-Produktion des Jahres 2010: MegaMind.
Von MasterMind über OoberMind mehrmals umbenannt kommt nun der Film um den gleichnamigen blauen Superhelden (oder Bösewicht) MegaMind am 2. Dezember 2010 in unsere 3D-Kinos. Die Story: Der Bösewicht verliert seine Motivation, nachdem er versehentlich seinen Erzfeind MetroMan tötete. Super ist halt einsam.

Bei CGI-Superhelden-Verfilmung muss ich natürlich an Brad Birds „The Incredibles“ von Pixar denken. Und ich hatte nicht die besten Erwartungen an den Dreamworks-Aufguss des Genres. Ganz ehrlich? Mir gefällt der Teaser überhaupt nicht. Okay, ich stehe auch nicht auf Will Farrell, aber dieses ewige angestrengte coole Kalauer-Prinzip von Dreamworks ist echt nicht mein Ding.

Wie gefällt euch der erste Trailer zu MegaMind?