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Weiterhin ist der Spitzenreiter der deutschen Kinocharts grün und dreidimensional. Der vierte Teil der Oger-Franchise „Für immer Shrek“ konnte auch an diesem Wochenende dem heißen Wetter und dem Fußball-WM-Endspiel trotzen. Mit rund 256.000 verkauften Eintrittskarten ist der letzte Teil der Oger-Saga klarer Favorit an der Kinokasse. Mit einem gesamten Einspiel von 5.678.422 € entert Shrek 4 in dieser Woche die Top 15 der deutschen Allzeit-S3D-Film-Kinocharts- und wird in den nächsten Wochen sicherlich noch ein paar Plätze aufholen. Deutlich wird das Kräfteverhältnis 2S versus 3D: In 407 3D-Kinos wurden 185.000 Besucher erreicht, in 508 2D-Kinos lediglich 70.000 Tickets verkauft. Das ist ein Kopienschnitt von 455 für jede 3D-Kopie gegenüber 138 für die flache Fassung. Plastischer muss ich nicht werden, oder?

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In satten 3.475 Kinos und auf 5.200 Leinwänden startete der neue CGI-Animationsfilm von Universal Pictures an diesen Wochenende in den US-Kinos. Und Villain Gru stiehlt sich mit einem Einspiel von 60,1 Mio Dollar problemlos durch Zuschauergunst und 3D-Zuschlag auf die Spitzenposition der US-Kinocharts. Und einmal im Vergleich betont- es war der zweitbeste Start eines Non-Pixar-Animationsfilms nach DreamWorks Kung Fu Panda, der allerdings mit 60,2 Mio Dollar nur eine Handkante Vorsprung hatte.

Aber: der 3D-Zúschlag spielt eine zunehmend geringere Rolle beim Einspielergebnis. Während Filme wie Monsters vs. Aliens noch einen 3D-Anteil von über 56% hatten, sahen rund 45% der amerikanischen Filmfans Despicable Me auf einer stereoskopischen Leinwand.

Laut Umfragen von Universal zielt der Film vor allem auf Kinder und Eltern, das positive Feedback wird noch Empfehlungs-Besuche nach sich ziehen.

Nach Dreamworks Shrek forever after und Pixars Toy Story 3 ist „Despicable me“ der dritte CGI-Family-Entertainment des Sommers, der in stereoskopischem 3D auf den US-Leinwänden läuft. Im Gegensatz zu Toy Story und Shrek kann Despicable me kein Franchise bedienen, sondern muss seine Inhalte noch dem Publikum mitteilen. Grundsätzlich ist der Wettkampf zweier Superhelden nicht allzu neu, der ehemalige Präsident von Fox Animation, Chris Meledandri, bringt diese Illumination Entertainment-Produktion aber rechtzeitig vor der Schurkengeschichte MegaMind von Dreamworks in die Kinos.

Der Oberschurke Gru, im Original gesprochen von Comedien Steve Carell, plant zwar den größten Coup der Diebeswelt, verschwindet aber in allen Marketing-Aktionen hinter seinen kleinen gelben Helfern, den Minions. Die bebrillten Latzhosen-Träger kalauern sich in Eigensprech-Ghibberisch durch sämtliche Werbeformate und positionieren den Film in einer deutlich komödianterischeren Ecke als der Plot um die drei Waisenkinder und das Duell der Superschurken.

Wir werden sicherlich auch noch die eine oder andere Aktion der Minions erleben, da wir uns bis zum deutschen Filmstart noch bis zum 20. September 2010 gedulden müssen, wenn der Film unter dem Titel „ICH – Einfach unverbesserlich“ in den deutschen 3D-Kinos startet.

Dir Fortsetzung der Spielzeug-Saga Toy Story 3 erreichte auf Platz vier ein Einspiel von rund 22 Mio Dollar, das ist ein schmales Minus von 27%. Mit einem gesamten Einspiel von rund 340 Mio Dollar, hat TS3 den Disney-Titel „Alice im Wunderland“, ebenfalls in 3D, als erfolgreichster Film des Jahres 2010 in den USA überholt. Und hat soeben „Finding Nemo“ als umsatzstärksten Pixarfilm in den USA abgelöst.

Die in S3D konvertierte „Die Legende von Aang“ fiel mit einen Minus von über 57% auf Platz fünf der Kinocharts, in Summe hat er die 100 Mio Dollar-Grenze überschritten, was bisher nur vier der acht Film von M. Night Shyamalan in den USA gelungen ist.

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Quelle: BoxOfficeMojo

Wie prophezeit übernimmt in dieser Woche erneut ein stereoskopischer 3D-Film die Spitzenposition der Kinocharts: „Für immer Shrek“ aus dem Hause DreamWorks zeigt den Menschen, was ne Forke ist. Zwar ist der vierte Teil der Oger-Franchise in Vergleich zu seinen Vorgängern am schwächsten gestartet, hatte aber durch 3DWM und Sommerwetter mit starker Konkurrenz zu kämpfen. rund 390.000 Besucher ließen sich davon nicht abhalten und stürzten sich in das fantastische 3D-Abenteuer. Und da ein starkes Verkaufsargument die 3D-Fassung ist, verwundert es nicht, dass über 73% der Tickets für eine 3D-Leinwand gelöst wurden. Da haben analoge 2D-Leinwände klar das Nachsehen.

Shrek hat wahren Grund zur Freude

Mit etwas fußlahmen rund 17.000 Besuchern konnte „StreetDance 3D“ an seinem fünften Wochenende Platz 5 der Kinocharts für sich ergrooven.

Insgesamt konnten an diesem Wochenende rund 600.000 Tickets an den deutschen Kinokassen verkauft werden. Das ist schwach aber die doppelte Anzahl im Vergleich zur Vorwoche. Aber ein klares Zeichen für die Dominanz von 3D: über 50% aller an diesem Wochenende in Deutschland verkauften Kinotickets wurden für eine S3D-Vorstellung gelöst. 3D trotzt dem guten Wetter und der WM.

Zahlenquelle: Filmwoche
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In den USA war zwar an diesem Wochenende Independance Day, dennoch hat Roland Emmerich an der Kinokasse dieses Wochenende nicht die Welt zerstört. Mit dem drittbesten Start an diesem besonderen Juli-Wochenende konnte sich der dritte Teil der Softie-Vampir-Saga Twilight: Eclipse problemlos an die Spitze der US-Kinocharts setzen. An den drei Tagen des Wochenendes spielte „Eclipse – Biss zum Abendrot“ rund 69 Mio. Dollar ein. Wie hungrig die Fans sind, zeigt aber die breite des Start mit 4416 Leinwänden und das Gesamteinspiel von Mittwoch bis Sonntag von satten 161 Mio. Dollar. Twilight-Fans sind auch dieses mal ganz klare Früh-Gucker. Bella Swan, aka Kristen Stewart heizte im Vorfeld die Gerüchte weiter an, dass der vierte Teil der Twilight-Saga in stereoskopischem 3D ein besonderes Erlebnis wäre. Und ließe für die Doppelfolge die Kinokasse nochmal richtig klingeln.

Den zweitbester Neueinsteiger lieferte Paramount mit der Comicadaption „The Last Airbender“ einen Start mit 40,6 Mio. Dollar am Wochenende. Die Verfilmung von M. Night Shyalaman war auf 3169 Leinwänden in den USA gestartet, bleibt mit dem Einspielergebnis aber- vor allem obgleich der zusätzlichen 3D-Einnahmen- deutlich hinter den Erwartungen zurück. Der nachträglich in S3D konvertierte Film hatte nach der New York-Premiere trotz beliebter Cartoon- und Buchvorlage mit schlechten Kritiken für die Verfilmung und vor allem für die miserabele 3D-Konvertierung zu kämpfen.

Bei soviel Neustart-Konkurrenz verdrängt es Pixars elftes Abenteuer „Toy Story 3“ nicht nur von der 3D-Leinwand, sondern auch auf Platz 3 der US-Charts. Lee Unkrichs charmantes Spielzeug-Sequel konnte am Wochenende 30,1 Mio. Dollar einspielen.

Zwei S3D-Filme in der Top 3. Die Stereo-Freunde können zufrieden sein. 🙂

Quelle: BoxOfficeMojo.com
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Schönes Wetter, Fußball-WM – mit rund 300.000 verkauften Tickets gab es ein äußerst schwaches Kinowochenende in Deutschland. An der Spitze behauptet sich weiterhin der ChickFlick „Sex and the City 2“, gefolgt vom GirlsFlick „Hanni und Nanni“. Allerdings nur nach Besuchern, bewertet man das Einspiel, kann sich der 3D-Tanzfilm „StreetDance 3D“ erneut einen Platz nach vorne auf Rang 2 schieben. Mit 45.000 Besuchern von Hanni und Nanni und rund 36.000 Besuchern für Streetdance zeigt 3D mit seinem Aufschlag erneut seine Strahlkraft.

Chloe (SIANAD GREGORY) und Gabe (HUGO CORTES) beim Vortanzen.

Chloe (SIANAD GREGORY) und Gabe (HUGO CORTES) beim Vortanzen.

Am kommenden Woche werden wir wieder einen 3D-Film an der Spitze der Kinocharts erleben: der vierte Teil der Oger-Franchise „Für immer Shrek“ startet am Donnerstag, erstmals in S3D.

Quelle: Filmwoche
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In den USA starten Filme immer Freitags, und somit an diesem Wochentag auch die Zählungen für das Boxoffice. Nach dem phänomenalen Start von Pixars elftem Animationsabenteuer „Toy Story 3“ in der letzten Woche, spielte der dritte Teil der Spiezeug-Saga am letzten Freitag rund 18 Mio. Dollar ein, das ist ein Minus von 56% gegenüber der Startwoche. Sieht nach einem hohen Wert aus, ist aber am US-Markt nichts ungewöhnliches. Insgesamt stand TS3 am Freitag in den USA bei einem Einspiel von 185.6 Mio. Dollar, das ist die achthöchste 8-Tage-Eröffnung aller Zeiten.

Am gesamten Wochenende lief es gut für die Spielzeuge: mit einem Gesamtresultat von 59 Mio. Dollar – siebtbestes zweites Wochenende aller Zeiten – summiert sich das US-Einspiel auf gesamte 226,6 Mio. Dollar. Damit ist Toy Story 3 bereits jetzt der fünfterfolgreichste Film des Jahres- und die Produktionskosten von rund 200 Mio. Dollar sind wieder in der Piggy-Bank. Dazu kommen noch rund 100 Mio. Dollar aus weiteren Ländern, in denen der Film bereits startete. 57% aller Tickets wurden für Vorstellungen in stereoskopischem 3D gelöst- ein leichter Rückgang gegenüber den 60% der Vorwoche.

In Deutschland müssen sich die Spielzeugfans noch ein wenig gedulden- Toy Story 3 startet am 29. Juli 2010 in den 3D-Kinos des Landes.

Quelle: BoxOfficeMojo.com
Bilde © Diseny/Pixar · Alle Rechte vorbehalten.

Die Spielzeuge sind zurück- und so erfolgreich wie nie! Pixars aktueller Teil der Spielzeug-Saga „Toy Story 3“ von Regisseur Lee Unkrich eröffnet in den USA nicht nur mit dem besten Ergebnis der Firmengeschichte, sondern mit auch mit einem Einspiel von rund 41 Mio. Dollar am Starttag als bester Animationsfilm überhaupt. Und verweist in der Animationsfilm-Hitliste DreamWorks „Shrek der Dritte“ auf den zweiten Platz (38,4 Mio. Dollar). Insgesamt ist es der zwölftbeste Starttag aller Zeiten eines Films in den USA nach Tim Burtons 3D-Hit „Alice im Wunderland“.

Doch damit nicht genug: nach den ersten drei Tagen kommt das elfte Pixar-Animationsabenteuer auf ein Einspiel von 110,3 Mio. Dollar, das ist der beste Juni-Start aller Zeiten, sogar vor „Transformers 2“. Ein breiter Start und die höheren 3D-Eintrittspreise machen Speckis Bäuchlein voll: Auf rund 7500 Leinwänden in 4028 Kinos gestartet, war der Film mit einem 3D-Anteil von 43 % (3200 Leinwände in 2463 Kinos, inklusive 190 IMAX-Kinos) angelaufen. Die S3D-Fassung sorgte für 60% des Umsatzes, was ein geringerer Anteil als bei „Alice“ (70%) oder „Shrek 4“ (61%) ist. Der 3D-Aufschlag sorgte für einen zusätzlichen Schub von etwa 20 Mio. Dollar.

Noch ein Block auf die Zielgruppe: 54% des Publikums war jünger als 25 Jahren, nach Geschlechtern gleich verteilt. Familien stellten 67% des Publikums. 40% des Non-Family-Publikums kamen aus der Alterskohorte von 17-24 Jahren, was auf mitwachsende Toy Story-Fans schließen lässt. Nicht nur Andy geht jetzt aufs College…

Was gab es sonst noch in 3D? Dreamworks CGI-Animationsfilm „Für immer Shrek“ beschließt in den USA die Top 5 an diesem Wochenende mit einem Einspiel von 5,5 Mio. Dollar, was sich zu einem Gesamtergebnis von 223 Mio. Dollar addiert. Damit ogert sich „Für immer Shrek“ in der USA-3D-Topliste vorbei an „Drachenzähmen leicht gemacht“ (214 Mio. Dollar), steht aber noch hinter „OBEN“ (293 Mio. Dollar), „Alice im Wunderland“ (334 Mio. Dollar) und natürlich Spitzenreiter „AVATAR- Aufbruch nach Pandora“ (749 Mio. Dollar).

Bild © Disney/Pixar · Alle Rechte vorbehalten.
Quelle: Boxofficemojo.com

Auch an seinem dritten Wochenende ist Dreamworks „Für immer Shrek“ in 3D ungeschlagen an der Spitze der US-Kinocharts. Mit 25,3 Mio. Dollar Einspiel an diesem Wochenende konnte der vierte Teil der Shrek-Saga bereits rund 184 Mio. Dollar umsetzen. Auch wenn der vierte Teil der Oger-Franchise im Vergleich zu den Vorgängern etwas schwach gestartet war, ist Shrek die größte Geldmaschine für Dreamworks. Mal sehen, ob „Für immer Shrek“ wirklich wie angekündigt das letzte Kapitel des Märchens ist. Zumindest ist er auf dem besten Weg, den hauseigenen 3D-CGI-Film „Drachenzähmen leicht gemacht“ als bisher erfolgreichsten Animationsfilm des Jahres zu verdrängen.

Carly (NICHOLA BURLEY) ist begeisterte Street Dancerin.

Carly (NICHOLA BURLEY) ist begeisterte Street Dancerin.

In Deutschland ist der erste stereoskopische 3D-Tanzfilm überhaupt- und der erste einer europäischen Produktion- gestartet. „StreetDance 3D“ lief in 321 Kinos und ausschließlich in 3D an. Zwar geht der Spitzenplatz an „Sex and the City 2“, „StreetDance 3D“ ließ die Kinosäle zur Tanzbühne werden, denn bei solchen Grooves blieb keiner still auf den Plätzen. Trotz des bombastischen Wetters lockte der StreetDance-Flick die Besucher ins Kino und lieferte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Bruckheimer-Blockbuster „Prince of Persia“ um Platz 2 der Charts. Und hier wird die Macht des 3D und der höheren Ticketpreise wieder deutlich: der persische Prinz kommt auf das gleiche Einspiel- braucht dafür aber mit 600 Leinwänden eine fast doppelt so breite Auswertung.

Quelle: Boxofficemojo.com, Bild © Universumfilm · Alle Rechte vorbehalten.

Unanfechtbar steht natürlich auf Platz 1 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten „AVATAR- Aufbrauch nach Pandora“ von James Cameron. Aber er bekommt 3D-Gesellschaft in den ewigen Kino-Bestelisten. Letzten Donnerstag erreichte Tim Burtons „Alice im Wunderland“ als sechster Film überhaupt ein Einspiel von einer Milliarde Dollar den Kinokassen, an diesem Wochenende erreicht er mit dem zusätzlichem Einspiel von 5,4 Mio Dollar (gesamt: 1,006 Mrd. Dollar) den Platz 5 der ewigen Kinocharts. Und schickt The Dark Knight zurück in seine Fledermaus-Höhle auf Platz 6.

Und auch sonst stehen die 3D-Filme des vergangenen Jahres gut in der All-Time-Hitlisten-Statistik:

Platz 100: Drachenzähmen leicht gemacht – 448,4 Mio. Dollar
Platz 84: Kampf der Titanen – 475,1 Mio. Dollar
Platz 36: OBEN – 731,3 Mio. Dollar
Platz 17: Ice Age 3: Die Dinosaurier sind los! – 884, 8 Mio. Dollar
Platz 5: Alice im Wunderland – 1,006 Mrd. Dollar
Platz 1: Avatar – Aufbruch nach Pandora – 2,7271 Mrd. Dollar

Und ich wette, an dieser Top 100 wird dieses Jahr noch ein bisschen mit Toy Story 3, Shrek 4 und Harry Potter 7 gerüttelt! 🙂

Quelle: BoxOfficeMojo

Grüne Pfingsten gab es in den USA an der Kinokasse. Der vierte und, wie angekündigt, letzte Teil der Oger-Franchise „Für immer Shrek“ setzte sich mühelos an die Spitzenposition der amerikanischen Charts. Mit 71,3 Mio Dollar Einspiel am Startwochenende bleibt er allerdings hinter den Erwartungen zurück, vor allem da der erhöhte 3D-Zuschlag für mehr Umsatz sorgen sollte. Die Hoffnung beim Verleih Paramount Pictures war groß: mit dem breitesten Start aller Zeiten für einen Animationsfilm lief „Shrek forever after“ auf 9500 Leinwänden in 4359 Kinos an. Sein Sequel-Vorgänger „Shrek der Dritte“ hält weiterhin den Rekord für das beste Eröffnungs-Wochenende eines Animationsfilm mit 121, 6 Mio. Dollar vor Shrek 2 mit 108 Mio und dem Simpsons-Film mit 74 Mio.

Auch war der Rollout in 3D so breit wie nie: 2373 Leinwände zeigten den vierten Shrek in stereoskopischem 3D, worin 194 IMAX-Kinos enthalten sind. Insgesamt wurden 61% der Umsätze mit der 3D_Fassung erzielt. Ein Blick auf die Besucher: Distributor Paramount Pictures hat ermittelt, dass 59% der Besucher von Für immer Shrek weiblich sind, 56 % des Publikums unter 25 Jahren.

Vermutlich sind die Jungs mittlerweile zu alt für Märchen…

Für immer Shrek startet 20. Juni 2010 auf unseren deutschen 3D-Leinwänden, in Digital 3D, IMAX 3D und möglicherweise auch in analogem Technicolor 3D.

Quelle: Boxofficemojo.com, Bild © Paramount Pictures