Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen- so lautet ein Vers aus dem christlichen Gebet Vaterunser. Doch das Böse ist mitten unter uns, eine Erfahrung die der New Yorker Polizisten Ralph Sarchie machte. Seine Erlebnisse mit der Unterwelt der US-Metropole verarbeitete Sarchie in seinem Roman „Beware the Night“, dass Produzent Jerry Bruckheimer nun verfilmte. Zum Filmstart von ERLÖSE UNS VON DEM BÖSEN spendiert euch Sony Pictures Fanpakete.
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UPDATE: Und Kommando wieder zurück. Zwar wurde die 3D-Fassung von einem Disney-Verantwortlichen offiziell bestätigt. Nur war der anscheinend schlecht informiert. Disney ruderte heute zurück. Eine stereoskopische 3D-Fassung von „Prince of Persia : The Sands of Time“ wurde nicht nativ gedreht und eine Kovertierung ist nicht geplant. Okay, das erste Videospiel kam auch in 8bit.
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Es scheint, als ob wir bald zu Walts Animationsschmiede 3Disney sagen müssen. Nicht nur die vergangenen und zukünftigen CGI-Animationsfilme von Disney (Bolt) und Pixar (OBEN, Toy Story 3) kommen in stereoskopischen 3D in unsere Kinos. Der Erfolg von „G-Force – Agenten mit Biss“ unter der Produktion von Jerry Bruckheimer lässt den Unterhaltungskonzern auch immer mehr Realfilme in eine 3D-Fassung konvertieren. Im März steht Tim Burtons „Alice im Wunderland“ an, allerdings nur in IMAX 3D. Und ja, auch der vierte Teil der „Pirates of the Carribean“-Reihe mit dem Titel „On stranger Tides“ kommt 2011 in Disney 3D. Nun folgt eine weitere Bruckheimer-Produktion: „Prince of Persia – The Sands of Time“, auf deutsch: Der Sand der Zeit.
Jake Gyllenhaal spielt Dastan, einen jungen Prinzen im Persien des sechsten Jahrhunderts, der sich mit der wunderschönen und resoluten Prinzessin Tamina (Gemma Arterton) verbündet, um einen machthungrigen Adligen daran zu hindern den “Sand der Zeit“ in die Hände zu bekommen – ein Geschenk der Götter, das die Zeit umkehren kann und seinem Besitzer so erlaubt die Welt zu beherrschen. Sir Ben Kingsley spielt Nizam, Alfred Molina den Scheich Amar.
Die Qualität der Konvertierung scheint so überzeugend zu sein, dass man den Hype und die Mehreinnahmen nutzen will. So wurde die Computerspiel-Verfilmung von Mike Newell zwar nicht in nativem 3D gedreht, kommt aber mit noch mehr Raumtiefe in unsere Kinos. Gefilm wurde der Prince of Persia in und um Marrakesch, Ouarzazate und Erfoud in Marokko, sowie in London für die Innenaufnahmen. Deutsches Startdatum ist der 29.Juli 2010.
Willkommen in der stereoskopischen Runde. Hier ein paar Szenenfotos und Charakterfotos für euch:
Alle Bilder © by Walt Disney Pictures
In einer Mischform aus Animation und Realfilm kommt im Sommer der neue 3D-Film aus dem Hause Disney in unsere Kinos. Die G-Force ist eine Einheit von Spezialagenten, die geheime Missionen für die US-Regierung ausführen. Und sie sind Meerschweinchen (das G im Namen steht für die englische Bezeichnung Guinea Pig), unterstützt von einer Fliege und einem Maulwurf. In ihrer Mission werden die tierischen Agenten auf einen diabolischen Milliardär angesetzt, der die Welt mit Hilfe von Haushaltsgeräten erobern will.
Animationsfilme leben immer von den Leihstimmen der Schauspieler. Hier sind Penelope Cruz als Agent Juarez mit Martial Arts-Fähigkeiten und Nicolas Cage als Maulwurf-Agent Speckles mit besten Kenntnissen im Fach Cyber Tech mit von der Partie.
Dieser Film ist das erste 3D-Werk des Produzenten Jerry Bruckheimer. Regisseur Hoyt Yeatman ist eigentlich als Specialeffects-Experte aus Filmen wie The Fly, Armageddon oder Camerons The Abyss bekannt, für den er einen Oscar gewann. Mal sehen, ob das überdrehte Tierabenteuer G-Force auch preisverdächtig wird.
Filmstart ist der 24. Juli, in Deutschland ist er ab dem 13. August 2009 zu sehen. Natürlich in ausgewählten Kinos auch als stereoskopische Fassung in Disney 3D. Mehr auf der offiziellen Webseite von Disney.
Und hier die Trailer: