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Wie vor ein paar Tagen berichtet, veröffentlichte Sonypictures zum Start von Angels&Demons (dt. Titel: Illuminati) ein Twittergame zu Filmmarketingzwecken. Ich habe für euch gespielt und die Vor- und Nachteile analysiert.

Vorab ist ja nicht immer absehbar, wohin das Spiel führt und wie intensiv die Spielerfahrung sein kann. Von einer Online-Schnitzeljagd war die Rede, was mich, gemäß der Filmhandlung, auf ein vertracktes Verwirrspiel durch die virtuellen Instanzen Roms, des Vatikans und CERN hoffen ließ, sogar ein Alternate Reality Game für möglich hielt. Doch Twitter ist im Mainstream angekommen, das merkt man auch in diesem Spiel: Drei mal täglich wurde eine Frage mitsamt Hinweisort gestellt. Die Fragen sind nicht sehr schwer: wie lautet der alternative Name für „die Erleuchteten“ (Illuminati), welcher Schauspieler verkörpert den Camerlengo (Ewan McGregor) oder welche vier Elemente sind für die Illuminati bedeutend (Erde, Wasser, Feuer, Luft). Die ersten zwanzig Personen mit der richtigen Antwort erhalten einen Preis. Natürlich war auch ich bei einer Frage erfolgreich, insofern kann ich euch den Preis verraten. Die Gewinner bekommen ein MakingOf-Buch des Film geschenkt, das ganze wird per Post verschickt. Vielleicht wird es sogar von Ron Howard signiert, das ist noch unklar. Mal gucken, ob es auch in Deutschland ankommt.

Bei den Fragen werden unterschiedliche Wissensebenen bedient:

  • Wissen über den Inhalt der Geschichte (z.B. Frage nach den Elementen)
  • Fragen über den Cast, den Dreh, die Premiere (z.B. Schauspieler oder Komponist)
  • Findefragen (z.B. einfache Abfragen von gesetzten Nummer)
  • Wissen über den Film (z.B. Frage nach Anfangssequenz)

Die Hinweise auf die Fragen sind  vor allem in unterschiedlichen Internetkanälen zu finden: Facebook, Myspace, virale Microsite, Filmwebseite, Youtube, Widget und natürlich im Film selbst (Fragen über den Inhalt natürlich auch im Buch). Eine Auflistung aller gestellten Fragen findet ihr am Ende des Artikels.

Vorteile des Spiels: es ist nicht schwer. Gerade im Vergleich zu den mitunter sehr kniffligen ARGS, bei denen man auch schnell mal den Überblick verliert, kann man jederzeit einsteigen und mitmachen. Sonypictures führt wichtige Elemente des Films auf, um sich mit dem Inhalt vertraut zu machen. Auch die unterschiedlichen Plattformen werden bedient, sicherlich guckt nicht jeder Filminteressierte aus eigener Motivation auf allen Kanälen nach Information, sondern benutzt das ihm vertraute. Das kann der Trailer bei Youtube sein, eine Microsite zum Film, eine Fangruppe bei Facebook oder auch eine Myspace-Seite. Durch die Hinweise auf die unterschiedlichen Plattformen kann man auch alternative Seiten kennenlernen. Wäre doch schade, wenn die Marketingmaßnahmen einfach nicht gefunden werden… 🙂

Screenshot Twitteraccount AandDMovie

Screenshot Twitteraccount AandDMovie

Nachteile des Spiels: Der Name des Twitteraccounts ist nicht zufällig zu finden. Mittlerweile sind Domaingrabber auf das Sichern von Twitter-Domains umgestiegen, so sind die naheliegenden Namen alle reserviert, werden aber nicht genutzt. Fantasie ist gefragt, und vor allem eine Vernetzung vom Mutteraccount SonyPictures zum Start hilfreich. Lästig sind die Trittbrettfahrer mit ähnlichen Accounts, die zum Download des Film (illegal, aber kostenpflichtig) auffordern, oder aber versuchen Follower zu sammeln. Dies liegt aber in der Natur von Twitter und ist nicht dem Spiel anzulasten.

Die Story des Films ist selber eine grandiose Ansammlung von mysteriösen Orten, zu decodierenden Symbolen wie den Ambigrammen, falschen Fährten und Rätseln. Da hätte man auch für ein Spiel einiges ableiten können, die Fragen sind allerdings mit recht oberflächlichem Wissen zu lösen. Außerdem ist das Spiel ganz leicht zu hacken, da die Antworten als öffentliche Reply in den Twitter-Äther geschickt werden. Eine einfache Twittersuche zur passenden Uhrzeit (kurz nach 19h, 23h oder 2h) mit dem Twitteraccount-Namen AandDMovie ausführen und schon sieht man die vorherigen Antworten der Wissenden und Suchenden. Dann heißt es nur noch schnell antworten und unter den ersten zwanzig Antworten zu sein.
Das Spiel startet am Mittwoch, dem offiziellen (und zum regulären Start am Do vorgezogenen) Filmstart. Man steigt also direkt ein. In den USA läuft der Film ab Freitag, das Spiel hatte also zwei Tage Vorsprung, etwas Vorlauf ist sicherlich förderlich. Und es dauerte genau eine Woche bis zum folgenden Mittwoch. Umso erstaunlicher, dass bei der kurzen Laufzeit das Spiel nur wochentags fortgesetzt wird. Richtet es sich an (bezogen auf die PST-Uhrzeit west-amerikanische) Bürosurfer? Ich finde es merkwürdig, wenn ein Spiel am Tag des Filmstarts spielbar ist, Wochenende macht, und am Montag drauf weitergeht. Aber da hatte der Twitterbeauftragte wohl auch lieber ein Wochenende statt verstärkter Kundenbindung.
Jeder Spieler kann zwar mehrfach teilnehmen, allerdings kann er nur einmal gewinnen. Es gibt ja auch nur einen Preis in Form des Making-Of-Buchs. Was passiert mit den Spielern, die Gefallen gefunden haben? Eine Schnitzeljagd ist ja auch nicht nach einer Frage beendet. Klares Signal: einmal konsumieren reicht schon- eine Analogie für das Ziel des Verleihs? Hauptsache, Du kaufst einmal ein Kinoticket für diesen Film. Alles darüber hinaus scheint egal. Etwas enttäuschend.
Noch eine Nuance hat mich gestört, das gute Follower-Problem bei Twitter: wenn ich einem Marketingaccount folge, erwarte ich, dass er sich auch für mich interessiert, als auch meine Tweets abonniert. Doch wurde die Gefolgschaft nur bei einer richtig beantworteten Frage erwidert. Dass mag für den Twitterer auf Sonyseite zwar praktisch zur Gewinnerverwaltung sein, könnte aber bei dem einen oder anderen für Unverständnis gesorgt haben. Da sollte das Umsorgen der Interessenten im Vordergrund stehen.

Fazit: Der Film ist durchaus erfolgreich, mit einem Einspiel von über 168 Mio. $ in der ersten Woche sind die Produktionskosten (und auch die fürs Marketing) wieder drin, ab jetzt gibt es Gewinne. Stärkster Markt nach den USA ist übrigens Deutschland mit einem Anteil von fast 12 Mio. $.
Den Erfolg des Twittergames lässt sich nur in der Anzahl der Beteiligten und der generierten Aufmerksamkeit messen. Die Anzahl der Folgenden liegt bei 671 Personen. Das ist für eine Privatperson nach einer Woche viel, für einen Film mit derzeitigem Start doch eher durchschnittlich. Wir reden ja von der weltweiten Population, zumindest von der englischsprachigen und filminteressierten. Durch die Verweise auf die unterschiedlichen Socialmedia-Angeboten steigt natürlich deren Seitenimpressionen und die Kontaktzahl insgesamt.
Wieviele zusätzliche Besucher so ein Spiel generiert, lässt sich schwer beziffern. Die sogenannten Follower interessieren sich ja eh bereits für den Film, sonst hätten sie das Spiel nicht gefunden. Es kann also nur dazu dienen, bereits Informierte neugierig zu machen und mit Details an den Film zu binden.

Resümierend halte ich die Möglichkeiten eines Twittergames fürs Filmmarketing für durchaus sinnvoll und förderlich. Vor allem stark vernetzte Personen werden erreicht, aber gerade die fungieren als Multiplikatoren, da sie die Nachrichten weiterleiten, Artikel in Blogs schreiben, Freunde und Bekannte darauf aufmerksam machen- auch in anderen soziale Netzwerken jenseits von Twitter. Und mitunter soviel Buzz produzieren, dass sogar die Presse darauf aufmerksam wird. Aber man sollte sich über den Aufwand klar sein und für die Spieldauer seine seine Mitspieler gut bedienen können, sonst halte ich den Aufwand für vergeblich.
Was denkt ihr? Hinterlasst gerne einen Kommentar mit eurer Meinung.

Die gestellten Fragen und ihre Antworten:

  • What is another name for the „enlightened ones?“ – Illuminati
  • What’s the hidden phrase within ILLUMINATI http://bit.ly/4VaDc – Altars of Science
  • What 4 elements do the ILLUMINATI worship? -Earth, Air, Fire and Water (any order)
  • What is the numerical code for AIR? Hint MySpace.com/AngelsandDemonsMovie. – 1918
  • The Camerlengo is played by which actor? See AngelsandDemons.com – Ewan McGregor
  • 1st Cardinal will be killed @ what hr? Langdon tells you in Search for the Path on official site – 8
  • What cam number are you looking at on AltarsOfScience.com – 84
  • Where is the cast at the Worldwide Premiere? Hint Photos @ Facebook.com/AngelsandDemons – Accepted Vatican and Rome for the answer
  • What is the ambigram code for FIRE? AngelsandDemons.com/widget/ – 69185
  • Who composed the ANGELS & DEMONS score? Hint AngelsandDemons.com/soundtrack – Hans Zimmer
  • What may be hidden in Church of Illumination? Vittoria tells in The Crisis/the Search on site./Hint for the last question. Vittoria tells in The Crisis/the Search on http://AngelsandDemons.com – ANTIMATTER
  • What is the man holding in photo 14 in the gallery on AngelsandDemons.com? – Candle
  • What activity is Robert Langdon doing when he first appears in ANGELS & DEMONS? – Swimming
  • Which group summons Langdon to Rome? – Swiss Guard
  • What is Vittoria Vetra’s profession? – Physicist (accepted Scientist)Langdon is summoned to the Vatican to investigate death threats against the _______ of Cardinals – College
  • 4-letter nickname for the European Organization for Nuclear Research where Vittoria works. – CERN
  • The 1st cardinal to die was branded with this element’s ambigram – EARTH

So, ich hoffe, ihr hattet Gefallen an meinen Twittergame-Beobachtungen. Dann konzipiert demnächst mal selber ein spannenderes!

Wie bewirbt man eigentlich einen 3D-Film außerhalb des Kinos? Klar, mit einem 3D-Filmplakat. Nun geht man selten mit einer 3D-Brille durch die Gegend spazieren, und dennoch soll der Effekt wirken. Die Lösung heißt Lentikularposter. Diese Linsenraster-Bilder sind vor allem als Wackelkarten bekannt, mit denen Bildänderungen, Animationen oder dreidimensionale Bilder möglich werden. Den besonderen Effekt entfalten die Plakate im Vorbeigehen. Durch die Bewegung sind die verschiedenen Teilbilder ersichtlich, man muss unweigerlich genauer hinsehen. Steht man direkt vor dem Bild, bewegt man einfach den Kopf seitlich hin und her, um den Effekt sehen zu können.
Für das Filmmarketing in Deutschland völlig unbekannt, kommen in den USA schon seit längerem Lentikularposter zum Einsatz, beispielsweise für The Lost World, für Nachbildungen der lebenden Zeitungsbilder aus den Harry Potter-Filmen oder auch als Sammlerobjekt für The Dark Knight. Eine schöne Ansicht des Lentikulareffektes mit den Charakteren The Joker, Batman und Harvey Dent gibt es bei Empireonline.
Der Nachteil ist der hohe Aufwand für die Produktion, was sich auch in den Kosten niederschlägt. Der Vorteil: die Plakate erzeugen deutlich größere Aufmerksamkeit und werden zum geschätzten Sammlerobjekt.

Hier das Filmplakat für Ice Age 3 als animiertes Bild:

Produziert wir das Plakat von der Firma Virtual Images, Tochter von IGH Solutions mit dem Sitz in Redlands, Kalifornien, USA. Seit 15 Jahren stellen sie 3D-Produkte für Marketingzwecke her und gelten als einer der Marktführer in diesem Bereich. Ob das 3D-Filmplakat auch in Deutschland zum Einsatz kommt, bleibt abzuwarten.

Das Prequel zu The Da Vinci Code Angels & Demons (dt. Titel: Illuminati, Regie Ron Howard)- startet am Mittwoch, den 13. Mai in unseren Kinos. Tom Hanks aka Symbologie-Professor Robert Langdon ist auf der Spur der mysteriösen Illuminati-Bruderschaft. Elemente wie Erde, Wasser, Feuer, Luft und als fünftes Element Antimaterie spielen eine bedeutende Rolle und führen auf die Spur des Serienkillers, der im Vatikan einen Kardinal nach dem nächsten meuchelt- und mit geheimer Waffe Millionen Menschen bedroht.

Am selben Tag startet SonyPictures zum Film eine Internet-Schnitzeljagd auf Twitter. Für die Teilnahme müsst ihr dem Account AandDMovie folgen. Dann gibt es drei mal täglich um 10h, 14h und 17h neue Hinweise für die virtuelle Schnitzeljagd. Kleiner Haken: bei den Uhrzeiten handelt es sich um PST-Zeitangaben, also Zeitzone der amerikanischen Westküste (Los Angeles…). Bitte im Gedanken 9 Stunden zurechnen, es gibt also Updates um 19h, 23h und 2h- ein Livespiel für Nachteulen.
Möglicherweise handelt es sich um ein reines Twittergame- vielleicht entwickelt sich aber auch ein Alternate Reality Game daraus? Wir werden sehen.

Eine Kurzerklärung für Twitterneulinge: Twitter als Mikroblogging-Dienst verfügt derzeit über etwa 9 Millionen Mitglieder weltweit und gilt als aktueller, angekommener Trend. Man verschickt kurze Textnachrichten mit 140 Zeichen, also kürzer als eine SMS, an seine Follower, also Personen, die sich für meine News interessieren. Und abonniert wiederum selbst die Updates von Personen, deren Inhalte man interessant und spannend findet. So entsteht ein Netzwerk aus ungerichteten asynchronen Nachrichten, die sich nach dem Schneeballsystem sehr schnell verbreiten.

Für Filmmarketingzwecke wird Twitter bereits seit einigen Monaten eingesetzt: Filmverleihe informieren über die aktuellen Filmstarts, neue Trailer, DVD-Releases, Interviews oder Fanmaterial. Lionsgate hat für Crank 2: High Voltage erstmals exklusives Material in Form eines Filmplakates auf Twitter veröffentlicht.
Warner Bros. bot seinen Nutzern für den Film Watchmen zum Film passende Bildhintergrunde zur Gestaltung des eigenen Twitter-Accounts an. Das erste filmbezogene Spiel auf Twitter hat SonyPictures am 21.April 2009 für Terminator Salvation veröffentlicht: Resistance 2018. Für den vierten Teil der Terminator-Franchise wurde ein Alternative Reality Viral Game entwickelt. Im Kampf der Menschen gegen die Maschinen folgt man der Resistance2018, weitere Instruktionen folgen durch private Nachrichten. Twitter wird also offizieller Nachrichtenkanal der Widerstandskämpfer um John Connor gegen das übermächtige bösartige SkyNet. Nachrichten müssen abgefangen und decodiert werden, und den menschlich anmutenden Terminatoren sollte man tunlichst ausweichen.

Twitter entwickelt sich aufgrund der steigenden Verbreitung und der Neuheit des Kanals als ergänzendes Instrument für das digitale Filmmarketing. Hier gibt es noch viel zu entdecken- und zu entwickeln. Natürlich sind es wieder amerikanische Filmmajors, die neue Felder entwickeln und besetzen. Twitter als Instrument für deutsche Verleiher stößt vor allem auf Unkenntnis und Unverständnis. Ein Twitterspiel für einen deutschen Film erscheint derzeit undenkbar. Wir müssen also auf Importware zurückgreifen: Wer folgt mir bei der virtuellen Angels&Demons-Schnitzeljagd durch den Vatikan?

Hier noch der Trailer zum Film:

Darauf habe ich schon lange gewartet! Endlich setzt ein Film zu Werbezwecken eine Augmented Reality- Applikation (AR) nach dem Papervision-Modell ein. Das hätte ich mir bereits bei vielen Filmen vorstellen können, zum Beispiel hätte man Charaktere aus einem Animationsfilm mit unterschiedlichen Handlungen, Gesten oder Sprüchen abbilden können. Ich denke da an Kung Fu Panda oder auch an Monsters vs. Aliens, das hätte gut funktioniert.

Nun macht es J.J. Abrams mit seinem gepriesenen 150 Mio. $ Marketing Budget für das Star Track-Prequel. Es der erste Film eines großen Majors, der Augmented Reality für Filmmarketing-Zwecke benutzt. Paramount Pictures International hat auf der Mikrosite „Experience the Enterprise“ eine AR-Applikation veröffentlicht, die eine dreidimensionale Version vom Raumschiff Enterprise in der eigenen Hand erscheinen lässt.

Alles was man dazu braucht, ist ein Rechner mit Webcam und ein Drucker. Man druckt sich einfach das Plakat in kleiner Form als Bild aus (alternativ funktioniert auch ein Wallpaper auf dem iPhone) und hält es in die Webcam. Dort wird das Bild referenziert und schon geht es los: die USS Enterprise baut sich als digitales dreidimensionales Hologramm in Augmented Reality auf, also als Computersimulation hinein projiziert in die reale Umgebungswelt.

Und so sieht das in Aktion aus:

Die Applikation benutzt das originale 3D-Modell der Enterprise aus dem Film. Als Space Cadet kann man in einer etwa fünfminütigen Tour alle Teile des Raumschiffs kennenlernen und Details der einzelnen Bereiche ansehen. Aber es geht noch mehr: auch die verschiedenen Waffensysteme der Enterprise können abgefeuert oder per Warpgeschwindigkeit durch Raum und Zeit gereist werden.

Die Applikation ist ein perfektes Gadget für all die technikliebenden Trekkies in den unendlichen Weiten der Spielerei. Entwickelt wurde sie von der Creative Marketing Agentur Picture Production Company (PPC) in Zusammenarbeit mit den AR-Spezialisten Total Immersion.

Auch wenn ich persönlich kein Trekkie bin, Rumspielen mit dem Raumschiff war ein großer Spaß!

Zufall oder schlaue Guerilla-Aktion? Egal. Solche Folgen hat es, wenn Filmfiguren dreidimensional werden- und sei es auf einem Kinoplakat… 🙂

Kung Fu Panda

Kung Fu Panda