Die Wikinger sind zurück! Mit einem weiteren Abenteuer segelt der schlaue Wikingerjunge Wickie zurück auf die große Leinwand. Dafür hat sich das Ufer des oberbayerischen Walchensees erneut in das Wikingerdorf Flake verwandelt. Denn dort haben die Dreharbeiten zu „Wickie auf großer Fahrt“ begonnen. Natürlich gedreht in nativem stereoskopischem 3D. Weitere Drehorte in der dreimonatigen Produktion sind Burghausen und die Insel Malta.
Die Fortsetzung der Wickie-Franchise fährt mit der Mannwerdung des Titelhelden fort. Wann wird aus dem kleinen Wickie (Jonas Hämmerle) endlich ein richtiger Wikinger? Diese Frage lässt seinem Vater Halvar (Waldemar Kobus) keine Ruhe. Doch als der schreckliche Sven (Günther Kaufmann) den Häuptling von Flake entführt, muss Wickie sich unverhofft beweisen: Als stellvertretender Häuptling führt er die Starken Männer an und bekommt dabei Unterstützung von der furchtlosen Svenja (Valeria Eisenbart). Sie nehmen Kurs aufs Kap der Angst, um Halvar aus Svens Burg zu befreien – doch die größte Aufgabe steht den Wikingern erst noch bevor … Über stürmische Ozeane, tropische Walküren-Strände und durch gefährliche Eiswüsten kämpfen sie sich zu einem geheimen Ort vor, an dem der sagenumwobene Schatz der Götter versteckt liegen soll. Der schreckliche Sven setzt alles daran, ihn zu bekommen – und nur Wickie kann ihn mit seinen schlauen Ideen aufhalten …
Der erste Teil mit dem Titel „Wickie und die starken Männer“ war mit rund sechs Millionen Zuschauern einer der erfolgreichsten Kinofilm 2009 im deutschsprachigen Raum. Vor wenigen Tagen wurde der Film beim Internationalen Kinder Film Festival Tokyo als bester Film ausgezeichnet. Produzent Christian Becker und die Rat Pack Filmproduktion realisieren den Abenteuerfilm als Co-Produktion mit Constantin Film Produktion und Executive Producer Martin Moszkowicz. Neu mit an Bord sind Regisseur Christian Ditter sowie die Ausführende Produzentin Lena Schömann.
Auf die deutsche 3D-Leinwand segelt das zweite Wickie-Abenteuer am 29. September 2011. Und ich möchte vorab einmal DANKE sagen. Dafür, dass man bei einem Produktionsbild mit 3D-Brillen auf anaglyphe Rot/Grün-Brillen mit bunt gefärbten Gläsern verzichtet. Auch wenn es in der Presse plakativer ist, sind die anaglyphen Zeiten im 3D-Kino auch im deutschen Kinderfilm absolut vorbei.