Die Welt erdenken oder erfahren? Die fiktionale Doppelbiographie von Humboldt und Gauss war in Romanform ein Bestseller, Autor Daniel Kehlmann konnte sich über 2,3 Mio. verkaufte Exemplare freuen. Eine einfallsreiche Komödie über Alexander von Humboldt, der auszieht die Welt zu vermessen, und Carl Friedrich Gauß, der es vorzieht zu Hause zu bleiben, um sie zu berechnen. Zwei Arten die Welt zu erfahren und zu verstehen. Was die beiden Männer verbindet ist die Neugier, immer die Neugier.
Wie neugierig das Publikum auf Detlev Bucks Adaption ist, entscheidet die Natur der Kinogänger. Nativ in 3D gedreht wird auch diese Produktion zur Expedition.
Die Vermessung der Welt startet am 25. Oktober 2012 in den deutschen 3D-Kinos. Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Film-Webseite und auf der Facebook-Fanpage.
Kurzinhalt: Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß machen sich Anfang des 19. Jahrhunderts auf, die Welt zu entdecken. Ihre Methoden könnten unterschiedlicher nicht sein: Der Naturforscher Humboldt reist in ferne Länder, um die Welt zu vermessen. Der Mathematiker Gauß bleibt zu Hause, um sie zu berechnen. Schon die Kindheit der weltbekannten Wissenschaftler Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß trennt die beiden: Während Humboldt aus einer Adelsfamilie stammt und Privatunterricht erhält, wächst Gauß in prekären Verhältnissen auf. Doch das mathematische Genie des kleinen Jungen bleibt nicht unerkannt, und der Herzog von Braunschweig fördert ihn mit einem Stipendium. Auch der kleine Alexander – weniger genial veranlagt als Gauß, aber aufgeweckt und voller Entdeckungsfreude – kommt in den Genuss der herzoglichen Zuwendungen. Beide Kinder werden die Welt entdecken, doch unter höchst unterschiedlichen Vorzeichen.
Der deutsche Vermessung der Welt- Trailer:
Das Vermessung der Welt- Hauptplakat:
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