Bradt Pitt mit einem HERZ AUS STAHL [Trailer]
Sie nennen ihr stählernes Ungetüm Fury, was soviel wie wütende Rage bedeutet. Fünf Männer kämpfen in ihrem Panzer für das Leben und gegen Nazi-Deutschland. Mit HERZ AUS STAHL liefert Regisseur David Ayer ein emotionsgeladenes Action-Drama mit Starbesetzung. Erlebt Brad Pitt, Shia LaBeouf, Logan Lerman und Fury im Trailer:
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Mit Hilfe des Sherman-Panzers bahnten sich die Allierten im Zweiten Weltkrieg einen Weg durch die Verteidigungslinien. Doch hinter jeder Ecke lauerte ein „Tiger“, ein wohl technisch überlegenes deutsches Panzermodell, dass die Angriffe der Alliierten abwehren sollte- mit 56 Tonnen ein echtes Schwergewicht, ausgestattet mit den schwersten verfügbaren Waffen. Seine Feuer- und Zerstörungskraft waren bei den Alliierten gefürchtet. Die beiden Panzertypen fochten einen erbarmungslosen Bodenkampf. Im Duell der Kriegsmaschinen kann es nur einen Sieger geben, oberstes Ziel ist das Nazi-Regime zu Fall zu bringen.
Ihren Anteil leistet die Panzerbesatzung der US-amerikanischen 2nd Armored Division, auch Hell on Wheels genannt. Die fünfköpfige Besatzung des Fury-getauften Sherman-Panzers wird von dem kriegserfahrenen Staff Sergeant Don „Wardaddy“ Collier (gespielt von Brad Pitt) angeführt. Die Besatzung neben dem Commander bestehend aus dem Gunner Boyd Swan (Shia LaBeouf), dem Loader „Rattenarsch“ Grady Travis (Jon Bernthal) und dem Panzerfahrer Trini Garcia (Michael Peña) kennt sich schon aus Kämpfen in Nordafrika gegen die Deutschen. Neu zu der Truppe stößt Rookie Norman als Fahrer-Assistent (Logan Lerman), der erstmals einen Panzer von Innen sieht und der Gewalt des Krieges noch nicht ganz gewachsen ist. Die Offensive stößt weiter in deutsches Feindesgebiet vor, die Lage wird für die Besatzung zunehmend gefährlicher. Als eine Mine ihren Panzer außer Gefecht setzt, steht ihnen ihre schwerste Schlacht bevor: zu fünft hinter feindlichen Linien, während sich eine 300 Mann starke Einheit der Waffen-SS nähert. Auch wenn sie das beste Team der Panzerknacker sind, schlagen sie eine verzweifelte Schlacht ums Überleben.
Bei einem Film, der in Nazi-Deutschland spielt, darf natürlich ein deutscher Cast nicht fehlen. Genauer gesagt eine Schauspielerin, Alicia von Rittberg darf als Emma dem von Logan Lerman gespielten Rookie Norman den Kopf verdrehen. Die gebürtige Münchnerin war jüngst im Fernsehfilm „Die Hebamme“ zu sehen, für ihre Darstellung der Lotte Seiler gewann sie 2014 den New Faces Award als beste Nachwuchsschauspielerin- und schwupps, findet man sich in Hollywood wieder.
David Ayer führte bei Herz aus Stahl nicht nur Regie, auch das Drehbuch stammt von ihm. Zudem produzierte er seinen Film selbst. Ayer dürfte vielen Kinogängern von seinen Cop-Thrillern „Street Kings“ oder „End of Watch“ bekannt sein. Aktuell arbeitet Ayer am Drehbuch für „Suicide Squad“, der Himmelfahrts-Antihelden-Truppe aus den DC Comics, die er als Regisseur im Jahr 2016 auf die Kinoleinwand bringen wird.
Absolut hörenswert: den Soundtrack zu FURY lieferte Steven Price, der bei den 86. Academy Awards mit dem Oscar für den Best Original Score für das Weltraum-Drama „Gravity“ ausgezeichnet wurde.
Die VFX stammen von Hammerhead Prods., Mammal Studios, Look Effects, Sony Pictures Imageworks, Colorworks, Zero VFX und Space Monkey unter dem VFX Supervisor Jerome Chen und VFX Producer David Robinson.
Dass es bei einem Film von solchen Kaliber laut und brachial zugeht, dürfte sich von selbst verstehen. Wie historisch korrekt die Inszenierung um die Besatzung des Fury geraten ist, könnt ihr ab dem 1. Januar 2015 deutschlandweit in den Kinos erleben. Weitere Informationen über HERZ AUS STAHL gibt es auf der offiziellen Filmwebseite und auf der Facebook- Fanpage, wo auch ein sechteiliger Motioncomic zum Film zu finden ist. Weitere umfangreiche Inhalte wurden zudem auf dem Fury-Tumblr veröffentlicht.
Bilder © Sony Pictures · Alle Rechte vorbehalten.
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