Planet der Affen- Revolution, die X-Men, Guardians of the Galaxy und Captain America schauen in die Röhre. Hatte man bei den 87. Academy Awards Mitleid mit Christopher Nolans SciFi-Film INTERSTELLAR und wollte ihm noch etwas zuteil werden lassen? Oder überzeugte das vierdimensionale Thessarakt und die Lichtbrechung am Schwarzen Loch die Juroren nachhaltig?
Wie auch schon beim BAFTA geht der Preis für die Besten Visual Effects an Double Negative mit den VFX Supervisoren Paul Franklin und Andy Lockley, SFX Supervisor Scott Fisher und New Deal VFX Supervisor Ian Hunter.
Herzlichen Glückwunsch zum Oscar!

Interstellar
Bild © AMPAS · Alle Rechte vorbehalten.

Na, da gab es doch eine kleine Überraschung bei den Oscars 2015. Nach dem Sieg von Drachenzähmen leicht gemacht 2 bei den Golden Globes und der Protestwelle für den übergangenen Lego Movie setzt sich bei den Academy Awards 2015 der freundliche Hilfsroboter mit seiner Superheldentruppe durch. BAYMAX – RIESIGES ROBOWABOHU – im Original Big Hero 6 – von den walt Disney Animation Studios wurde als Bester Animationsfilm 2015 prämiert. Die Initiationsgeschichte der Heldengruppe mit Technik- und Wissenschaftsnerds basiert auf einer eher unbekannten Comicvorlage von Marvel. Baymax war im Kino in 3D und in IMAX 3D zu sehen, als auch in Dolby Atmos 3D-Sound zu hören. Der Vorfilm FEAST (Liebe geht durch den Magen) wurde ebenfalls mit einem Oscar ausgezeichnet. 

Baymax- Szenenbild 9

Bilder © Disney · Alle Rechte vorbehalten.

Darauf einen Teller Spaghetti mit Fleischklösschen! Der Kurzfilm FEAST- bei uns als LIEBE GEHT DURCH DEN MAGEN gelaufen- wurde bei den 87. Academy Awards mit dem Oscar in der Kategorie Bester Animation-Kurzfilm ausgezeichnet. Regisseur Patrick Osborne (Head of Animation bei „Paperman“) und Produzentin Kristina Reed nahmen den Preis entgegen. Der Kurzfilm der Walt Disney Animation Studios handelt von der Liebe eines Mannes zu einer Frau, betrachtet durch die Augen seines Hundes und besten Freundes, Winston.
Der animierte Kurzfilm lief im Vorprogramm zu Baymax- Riesiges Robowabohu und war in S3D im Kino zu sehen.
Der Hauptfilm BAYMAX – RIESIGES ROBOWABOHU wurde ebenfalls mit einem Oscar ausgezeichnet. 

Liebe geht durch den Magen - Feast - Szenenbild 1

Bilder © Disney · Alle Rechte vorbehalten.

Der beste Beweis für intelligentes außerirdisches Leben ist, dass sie bis heute mit uns keinen Kontakt aufgenommen haben (behaupten Zyniker). Doch das ändert sich im März, wenn der knuddelige kleine Boov namens OH sich Ende März auf die Suche nach einem Ersatzplaneten macht. Mit HOME- EIN SMEKTAKULÄRER TRIP bringt DreamWorks Animation die erste postapokalyptische animierte Road-Movie-Buddy-Komödie samt Invasion von Außerirdischen ins Kino. Wie komisch und chaotisch es sein kann, wenn kleine Mädchen und naive Aliens aufeinander prallen, beweist schon der Trailer:

http://video.unrulymedia.com/wildfire_291837260.js

Man weiß nie, wo man Freundschaft findet: zwei Kulturen prallen aufeianander und doch kann die Xenophobie überwunden werden, echte Freundschaft kann trotz aller Unterschiede entstehen. Diese kleine, aber so wichtige Weisheit gibt uns der Film HOME mit, der auf Adam Rex’ Roman „Happy Smekday“ basiert. Der außerirdische Außenseiter und das irdische Mädchen Tip müssen fest zusammenhalten, schließlich haben die restlichen Boovs beschlossen, die Erde zu annektieren. Blöd, wenn  man seinen Heimatplaneten zu Grunde richtet- wie schon Christopher Nolans Weltraumabenteuer INTERSTELLAR im letzten Jahr zeigte, sind die Ersatzplaneten eher verstreut im Universum zu finden. Der Alien-Oberbefehlshaber namens Smek ist ein selbstherrlicher Herrscher- erstmal werden alle Feiertage umbenannt, beispielsweise Weihnachten in Smekday. Aber das ist noch nicht das größte Problem: die Besetzung des Planeten Erde hat auch gleich noch die Umsiedlung der Menschheit zur Folge. Okay, es geht nach Florida, sozusagen in Frühpension. Klingt nach Happy End? Mitnichten, Tip möcht dringend wieder zu ihrer Mutter. Und leider spricht sich im Universum viel zu schnell rum, was die Erde für ein super Planet ist…

Home- Szenenbild 4

Der Außerirische Boov mit dem Erdenmädchen Tip vor einem etwas improvisiertem Gefährt

Knallbunt, rasant, voller Spaß und Emotionen – DreamWorks Animation setzt in HOME- Ein smektakulärer Trip wieder auf die erprobte Mischung aus liebenswerten Außenseitern, die aufgrund der Umstände über sich hinaus wachsen müssen.
Die Hauptrollen sprechen im Original die beiden Synchro-Neulinge Rihanna und Sheldon Cooper– Darsteller Jim Parsons. Als Synchronsprecher sind im Film- abweichend vom Trailer – Josephine Preuß als Mädchen Tip und Bastian Pastewka als Boov Oh zu hören. Pastewka scheint sich als Synchronsprecher mit Oh, BAYMAX und MUG Hugo aus GESPENSTERJÄGER gerade auf etwas naive untersetzte Figuren zu spezialisieren. 😉 Und wer lieber Viecher statt Aliens mag: als Sidekick ist eine schnurrige Katze namens Schwein dabei, die am liebsten auf Köpfen sitzt. Ein schräger Spaß eben.

Home- Szenenbild 3

Was gibt es knuddeligeres als kleine, lila Außerirdische? Aliens mit einer Katze auf dem Kopf!

HOME- EIN SMEKTAKULÄRER TRIP startet am 26. März 2015 deutschlandweit in den Kinos. Natürlich in 3D und in ausgewählten Kino in Dolby Atmos oder Auro 11.1 3D-Sound.  Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Filmwebseite und auf Facebook. 

Die Boovs machen die Erde zu ihrem neuen Heimatplaneten und beginnen damit, alles neu zu organisieren. Die Menschen werden unfreiwillig umgesiedelt. Als jedoch Tip (gesprochen von Josefine Preuß), ein cleveres junges Mädchen, der Gefangenschaft entgeht, wird sie auf einmal zur unfreiwilligen Komplizin von Oh (gesprochen von Bastian Pastewka), einem verstoßenen Boov. Schon bald erkennen die beiden Flüchtigen, dass es um viel mehr geht, als nur intergalaktische Beziehungen zu retten. Und so begeben sich auf eine Reise, die ihr Leben für immer verändern wird.

Home - Ein smektakulärer Trip - Plakat

Bilder © 20th Century Fox · Alle Rechte vorbehalten.

[Hinweis: 20th Century Fox unterstützt DigitaleLeinwand mit diesem Sponsored Video]

Seit der Berlinale 2001 kommt der bekannte Trailer zum Einsatz. Während man ihn visuell zumindest immer mit dem aktuellen Jahr anpasste, wurde der Sound im 5.1-Mix beibehalten. Bis zu diesem Jahr- 2015 überführte Rotor Film Babelsberg den Berlinale-Trailer in das immersive Dolby Atmos-Soundformat. Ein MakingOf gibt Einblick in diese Arbeit. Weiterlesen

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem.

  1. Nulla consequat massa quis enim.
  2. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu.
  3. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo.

Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. Aenean vulputate eleifend tellus. Aenean leo ligula, porttitor eu, consequat vitae, eleifend ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus.

Weiterlesen