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Was früher der Cameraloader war, ist heute der Datawrangler. Niemand mehr am Set, der die belichteten Kamerafilm-Rollen im Dunkelzelt wechseln und archivieren muss. Dafür werden nun Festplatten gewechselt, Filmdaten fortlaufend gespeichert und in täglichen BackUps redundant gesichert. Die Entwicklung innerhalb der digitalen Produktion wandelt sich von TAPE-BASED zu FILE-BASED. Das internationale Symposium INSIGHT OUT, das in seiner achten Ausgabe vom 19. bis zum 23. März 2012 an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf (HFF)  stattfindet, stellt diese Entwicklung unter das Titelmotto FILEBASED!

Bei diesem Weiterbildungs-Angebot stehen in diesem Jahr drei inhaltliche Schwerpunkte auf der Agenda: file-basierte Workflows, Stereo 3D sowie die internen Wandlungsprozesse von TV-Sendern. Die Inhalte werden verteilt auf fünf Tage in Lectures, Hands-on-Workshops und Showcases von Professionals der Branche vermittelt. Ergänzt wird das Programm durch die Besuche in entsprechenden Firmen und Forschungseinrichtungen wie Post Republic oder das Heinrich Hertz-Institut. Und bietet das Netzwerken mit den internationalen Teilnehmern vielseitigen Erfahrungsaustausch.

Noch bis zum 31. Januar 2012 können sich Interessierte das preiswertere Early-Bird-Ticket für die INSIGHT OUT 2012 sichern: Der 5-Tages-Workshop kostet bei Buchung bis zum 31.01.2012 € 950,- (ab 01.02.2012: € 1200,- ), der kürzere 3-Tages-Workshop bis 31.1. 2012 € 650,- (ab 01.02.2012: € 800,- ). Buchungen sind nur möglich, solange Plätze verfügbar sind.

Besonders interessant für Stereoskopie-Fans dürfte das neue Buchprojekt der HFF sein, das unter der Leitung des Weiterbildungsprogramms INSIGHT OUT entstand: S3D NOW! ist eine internationales Buch und interdisziplinäres Forschungsprojekt. Studenten und Absolventen testeten gemeinsam mit erfahrenen Filmemachern Lösungsstrategien aktueller ästhetischer Fragen in der Stereoskopie. Grundlage des Projektes bildet die wissenschaftliche Begleitung von drei stereoskopischen Filmen, die im Zuge dieses Buches exklusiv entwickelt, realisiert und veröffentlicht wurden und im Rahmen von INSIGHT OUT 2012 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Dem Buch liegt eine Blu-ray 3D mit den Kurzfilmen bei.

Der zentrale Kurzfilm ist DER MAGIER von Regisseur Tom Schildberg und  Stereograph Sönke Kirchhof. Der fiktionale stereoskopische Zehnminüter handelt von einem Zauberkünstler, der sich durch das Anhalten der Zeit wieder in die Top-Liga seiner Zunft zaubert.

Kurzinhalt: Die besten Jahre hat der stand-up Magier hinter sich. Das Publikum des Off-Theaters ist von seinen halbherzigen Pyroeffekten nicht sonderlich begeistert. Das hinterlässt Spuren. Weder der Boss, noch die zehn Jährige Tochter sind angetan vom Zustand des Magiers. Doch der Magier gibt nicht auf bastelt an der Lösung: er hält die Zeit an. Somit erscheinen seine alten Tricks in einer faszinierenden Perspektive – der „Bullet-Time“. Publikum und Chef sind begeistert…und obendrein hat er nun auch noch mehr Zeit mit seiner Tochter. Denn die Welt um sie herum, läuft fortan in Slow motion.

INSIGHT OUT findet an der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) Konrad Wolf statt; die Programmdirektion hält Prof. Martin Steyer. Die Veranstaltung wird durch das MEDIA Programm der EU sowie das Medienboard Berlin-Brandenburg gefördert. Weitere Partner des internationalen Weiterbildungsprogrammes sind die European Broadcasting Union und Camelot Broadcast Services Berlin und FLYING EYE. Als Sponsoren konnten renommierte Firmen wie IBM oder AVID gewonnen werden.

DigitaleLeinwand.de unterstützt INSIGHT OUT als Support-Partner. Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung gibtgab es auf der offiziellen Webseite www.insightout-training.net.

Bereits im letzten Jahr brach die Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ mit ihrem ersten Realfilm-3D-Projekt „Topper gibt nicht auf!“ zu dimensionertem Neuland auf. Derzeit dreht die HFF in Koproduktion der Fortuna Film GmbH mit „Sansibar“ ihr neues stereoskopisches Projekt.

Ein alter Bekannter von mir, der HFF-Alumnus Tom Schildberg, schrieb das Drehbuch schrieb und führt Regie. In sein neues Werk Sansibar hat er alles gepackt, was eine gute Geschichte braucht: Spannung, kriminelle Energie, starke Gefühle, Obsession und existentielle Entscheidungen. Mit Caroline Schreiber (Barbara), Hanna Lütje (Milena), Martin Bretschneider (Ben) und Thomas Arnold (Keller) konnte ein Top-Cast für seine Idee begeistern.

Der 22-minütige Kurzfilm hat bereits die ersten Bilder an Originalschauplätzen in Zossen abgedreht, derzeit befindet sich die Crew an Motiven in Berlin. Unterschied zur Studio-Produktion statt eines großen Spiegelrigs setzt man auf eine handliche stereoskopische HD-Kamera, die Drehs außerhalb des Studios werden so deutlich einfacher. Die verwendete Kamera ist ein Profi-Camcorder, der mit seinen beiden Objektiven ein wenig an Pixars Wall.E erinnert. Das Gerät ermöglicht 3D Videoaufnahmen in Full HD. Für die Fachleute sei erwähnt: Es ist mit insgesamt 6 (3MOS) Sensoren bestückt, was eine Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten ermöglicht. Gespeichert werden die Daten nicht mehr extern auf einer Festplatte sondern direkt auf zwei SD Karten. Die Kalibrierung der beiden Objektive erfolgt automatisch bietet daher eine gute Ausrichtung.

In gestalterischer und technischer Hinsicht begeben sich die Filmemacher auf Entdeckungsreise: „Wir wollen beweisen, dass die Illusion der Dreidimensionalität auch für Filmgenres geeignet ist, die dafür bislang als untypisch galten.“ so Kameramann Guido Stüwer. „Zum einen, weil der technische Aufwand immens ist und zum anderen, weil es dramaturgisch eine Herausforderung ist.“ Eike Adler, der Creative Producer, ergänzt: „Mit Sansibar wollen wir eine Geschichte in der Tradition des Film Noir erzählen und beweisen, dass die digitale 3D-Technik unser Vorhaben weder verkomplizieren noch verteuern muss.“ Post Production Producer Maurice M. Mohn und 3D Consultant Sönke Kirchhof ergänzen das studentische Team. Für den Kameramann und die beiden Producer ist Sansibar der praktische Teil ihres Vordiploms an der HFF.

Die Story: Ein Leben auf Sansibar, das war der Plan. Doch vorerst endete für Barbara die Reise im eher heruntergekommenen Teil des Hafenviertels. Dort gehört ihr eine kleine Kneipe, die sie nach ihrem Traumziel benannt hat, auch wenn sie dem – Barbara ist jetzt Mitte 40 – bislang kaum näher kommen konnte. Ihr Alltag spielt zwischen Wohnung und Kneipe und weder hier noch dort scheint sie wirklich zu Hause. Das alles ändert sich plötzlich, als sie Zeuge eines Überfalls wird …

Mehr Informationen über Sansibar gibt es auf der offiziellen Webseite und natürlich auf Facebook. Und ich bin mir sicher, in den nächsten Wochen werdet ihr weitere Detail-Informationen zum Projekt lesen können…

Bilder © HFF „Konrad Wolf“ 2010 · Alle Rechte vorbehalten.

Vieles im S3D-Land ist Neuland, und so brauchen wir die Wissenschaft, die viel erforscht und Wissen schafft. Wer als Versuchsperson an einer Studie zu 3D-Filmen teilnehmen möchte und im Raum Potsdam-Berlin wohnt, möchte bitte diese Studie unterstützen und teilnehmen:

Die HFF Potsdam-Babelsberg sucht für die Durchführung einer Real-Time-Response-Messung Probanden, die den an der HFF produzierten 3D – Kurzfilm „Topper gibt nicht auf“ anschauen und bewerten.

Die Messmethode des RTR-Verfahrens (Real-Time-Response) funktioniert nach einer Echtzeitbewertung durch die Teilnehmer, indem diese ihre Bewertung des jeweiligen Films mittels eines Drehreglers (mit einer Skala von 0 – 100) während der Sichtung abgeben können.

Unser Studien- und Forschungsprojekt PRIME (www.prime3d.de) möchte in diesem Zusammenhang Erkenntnisse über die Akzeptanz von 3D-Filmen sammeln und bittet um Unterstützung. Im Anschluss an die Filmvorführung wird eine Gruppendiskussion zum Film stattfinden. Die Dauer der Vorführung und der Diskussion beträgt insgesamt 90 Minuten. Veranstaltungsort ist die HFF, Marlene-Dietrich-Allee 11, 14482 Potsdam.

Die Studie wird an zwei Terminen durchgeführt: Mittwoch der 23. Juni um 12:30 Uhr sowie um 15:30 Uhr.

Für Rückfragen und Anmeldung wendet ihr euch bitte telefonisch An Jesko Jockenhövel unter der 0331/6202-290 oder j.jockenhoevel@hff-potsdam.de

Ich freue mich über eure Unterstützung!

Einmal werden wir noch wach, heißa, dann kehrt unser Action-Held der Achtziger Jahre zurück auf die große Leinwand. Und erstmals können wir Til Topper in nativem stereoskopischem 3D auf der Leinwand erleben! Seid dabei, wie er mit Regisseur Axel seinen neues Action-Meisterwerk dreht- und ihm dabei kurzerhand Freundin Marleen ausspannt. Ob man so seinen gemeinsamen Film noch in den Kasten bekommt?

Topper gibt nicht auf! feiert morgen am 11. Mai 2010 seine große Weltpremiere in der Astor Film Lounge in Berlin. Natürlich werde ich meine Premieren-3D-Brille einpacken und bin persönlich vor Ort. Nicht vergessen: alle Infos über den Film gibt es auf dem täglich lesenswerten Blog zum Film auf Topper3.de.  Und natürlich wird auch auf Facebook und Twitter fleißig getoppert. Und man kann sich Topper gibt nicht auf! in sein Lieblings-3D-Kino wünschen – ganz einfach mit Moviac!

Als kleine Vorfreude habe ich noch jede Menge Szenenbilder aus „Topper gibt nicht auf!“ für euch:

Am 11. Mai 2010 um 17 Uhr feiert die 23-minütige Tragikomödie „Topper gibt nicht auf!“ in der Astor Film Lounge Berlin in Anwesenheit der Hauptdarsteller Claude-Oliver Rudolph, Maximilian Vollmar und Anna-Maria Sturm ihre Premiere.

Studierende der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ Potsdam haben mit Topper gibt nicht auf den ersten Real-3D-Film einer deutschen Filmhochschule produziert. Regie führte Félix Koch, das Drehbuch schrieb Florian Hawemann, die Produktionsleitung hatte Paul Andexel, für die Bildgestaltung mit dem stereoskopischen Kamerapaar zeichnete Benjamin Raeder verantwortlich, den 3D-Schnitt übernahm Phillip Schindler und Sönke Kirchhof war der Supervisor für die aufwendige 3D-Postproduktion. Neben den genannten HFF-Studierenden waren viele weitere Teil des insgesamt 70 Personen umfassenden Stabs. Darüber hinaus konnten prominente Schauspielerinnen und Schauspieler gewonnen werden wie Claude-Oliver Rudolph („Das Boot“, „James Bond 007: Die Welt ist nicht genug“), Maximilian Vollmar („Die Welle“, „Nancy and Frank – A Manhattan Love Story“) und Anna-Maria Sturm („Beste Zeit“, „Beste Gegend“). Sowohl die Schauspieler als auch das gesamte Team werden bei der Premiere anwesend sein.

Topper gibt nicht auf! erzählt die Geschichte von Axel, der Regie studiert und die männliche Hauptrolle seines aktuellen Films mit seinem Idol Til Topper besetzt. Beim Dreh entpuppt sich Topper als arroganter Exzentriker und droht, alles hinzuschmeißen. Doch dann kommt Marleen. Sie spielt die weibliche Hauptrolle, weckt seinen Ehrgeiz und – sie ist Axels Freundin.

Regisseur Félix Koch erläutert die Herangehensweise zum Einsatz der 3D-Technik: „Eigentlich erzählen wir eine gänzlich untypische 3D-Geschichte: In „Topper“ gibt es keine spitzen Gegenstände, die aus der Leinwand ragen, keine Verfolgungsjagden durch interstellare Asteroidenfelder, keinen Ritt auf dem Rücken eines Flugdrachen durch das Blätterwerk eines fernen Dschungelplaneten. Wir erzählen eine verzwickte Dreiecksgeschichte zwischen einem in die Jahre gekommenen Actionstar, einem überambitionierten Filmstudenten und seiner Freundin. Uns war es wichtig, die 3D-Technik nicht als effekthascherisches Bonbon einzusetzen, sondern als unterstützendes Gestaltungselement der Dramaturgie für unsere Geschichte zu nutzen. Für mich persönlich war die Arbeit an „Topper“ in jeder Hinsicht eine Bereicherung: Wir sind als Filmstudenten nun auf dem neusten Stand von Forschung und Technik und konnten dank des Drehs eine Menge über die Arbeit an einem 3D-Set und den Umgang mit der dritten Dimension in der Postproduktion lernen.“

Topper gibt nicht auf! wurde im Rahmen des 3D-Forschungsprojektes PRIME realisiert. PRIME ist die Abkürzung für Produktions- und Projektionstechniken Immersiver Medien und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert. Acht führende deutsche Unternehmen und Forschungsinstitute schlossen sich zu einem Konsortium zusammen, um für die Einführung des dreidimensionalen Medienkonsums in Kino, TV und Spielen zukunftsweisende Technik und tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Die HFF-Projektgruppe wird von Prof. Dr. Claudia Wegener geleitet.

Weitere Informationen zum Film und der 3D-Produktion finden Sie auf der Film-Webseite www.topper3.de. Und wer bei der Premiere dabei sein will, sollte noch schleunigst beim Geburtstags-Gewinnspiel von DigitaleLeinwand.de mitmachen, denn da sind als einer der Hauptpreise 2 Premierenkarten zu gewinnen!

Am 11. Mai feiert der erste 3D-Spielfilm der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ (DigitaleLeinwand hat berichtet) seine große Weltpremiere in Berlin. Nun gibt es exklusiv vorab das offizielle Filmplakat für „Topper gibt nicht auf!“, der natürlich nativ in bestem S3D gedreht wurde.

Und der Claim des Films verrät eine Menge: „In den Achtigern war er ein Weltstar… Heute dreht er mit seinem letzten Fan.“ Topper gibt nicht auf! erzählt die Geschichte von Axel, der Regie studiert und die männliche Hauptrolle seines aktuellen Films mit seinem Idol Til Topper besetzt. Beim Dreh entpuppt sich Topper dann als arroganter Exzentriker und droht, alles hinzuschmeißen. Doch dann kommt Marleen. Sie spielt die weibliche Hauptrolle, weckt seinen Ehrgeiz und – sie ist Axels Freundin. Für den Film konnten prominente Schauspielerinnen und Schauspieler gewonnen werden wie Claude-Oliver Rudolph („Das Boot“, „James Bond 007: Die Welt ist nicht genug“), Maximilian Vollmar („Die Welle“, „Nancy and Frank – A Manhattan Love Story“) und Anna-Maria Sturm („Beste Zeit“, „Beste Gegend“).

Alle Infos über den Film gibt es auf dem täglich lesenswerten Blog zum Film auf Topper3.de.  Und natürlich wird auch auf Facebook und Twitter fleißig getoppert. Übrigens: Topper gibt nicht auf! kann man sich in sein Lieblings-3D-Kino wünschen – mit Moviac!

Und hier nun die Netz-Weltpremiere für das offizielle Filmplakat für Topper gibt nicht auf! Und wer ist eigentlich dieser Danny Ocean? 😉

Vom 20. bis 25. April 2010 zeigt sehsüchte, das größte internationale Studentenfilmfestival Europas, seine Filme auch erstmals digital. Zusammen mit dem Thalia-Arthouse Kinos Potsdam-Babelsberg bringt das Festival junge und kreative Filmemacher mit ihren aktuellen Werken im Gepäck, erfahrene Fachleute aus Film und Fernsehen sowie ein begeistertes und filmhungriges Publikum zusammen. Prominent besetzte Jurys, unter anderem mit Fritzi Haberlandt und Wolfgang Becker, prämieren in 16 verschiedenen Kategorien die besten Werke mit einem Preisgeld von ca. 50.000 Euro.

Und zur 39. Ausgabe heißt es: Sehsüchte goes digital! Neben den etablierten Formaten wie Film, BetaSP und DigiBeta bot sehsüchte 2010 als eines der wenigen Festivals in Deutschland nun erstmals die Möglichkeit, Filme in High Definition (HD) einzureichen. Mit Blu-ray, Festplatte und USB startet das Festival in ein neues Zeitalter bestmöglicher Projektionsqualität.

Konzeption und Organisation des Festivals liegen auch in diesem Jahr wieder vollständig in den Händen von Studierenden der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg. Und dort findet heute am 23.04.2010 auch die erste stereoskopische 3D-Veranstaltung des Festivals statt: um 18 h gibt es ein Werkstatt-Gespräch zu 3D-Produktionen an Filmhochschulen.

Und natürlich gibt es auch etwas zu sehen: die noch nicht ganz finale Version des Dramedys und den etwas abgehalfterten Action-Star Til Topper „Topper gibt nicht auf!“. Und noch zwei weitere S3D-Filme werden mit „Barfly“ und „Morgen“ gezeigt:

  • Topper gibt nicht auf (3D Spielfilm, Deutschland, 2010, Félix Koch, 18′)
  • Barfly (3D Animationsfilm, Deutschland, 2010, Nadja Klews, 5’40“)
  • Morgen (3D Spielfilm, Deutschland, 2009, Katrin Habermann, 4’15‘)‘

Alles über das sehsüchte-Festival gibt es auf der Webseite http://2010.sehsuechte.de/festival.html. Alles über Topper gibt es auf dem sehr lesenswerten Blog http://www.topper3.de/blog

Und hier noch der Trailer zum Festival (mit Finde-den-Topper-Ratespiel):

Stereoskopische 3D-Filme spielen derzeit in allen Kinos und belegen seit 15 Wochen den Spitzenplatz der deutschen Kinocharts. Doch gibt es, gerade in Deutschland, bisher nur sehr wenige Filmemacher die sich mit dem Thema der Tiefendimension beschäftigt haben und dieses Format wirklich beherrschen. Der Film über den Action-Star unserer Kinojugend, Til Topper,  ist der erste deutsche Real-3D-Film einer Hochschule, der in S3D produziert wurde.  Die HFF Konrad Wolf in Potsdam bringt aber nicht nur ein 3D-Projekt auf die Leinwand, sondern teilt auch das Wissen, was alle Beteiligten bei der Produktion sammeln konnten in Featurettes.

In diesem Video gibt Regisseur Félix Koch einen kurzen Einblick in die Grundlagen der Stereoskopie und erläutert, wie das stereoskopische Sehen funktioniert.

(via Topper3D)

Transkript des Interviews: Wir haben und sehen mit zwei Augen. Wenn man mit einer normalen Filmkamera drehen würde, dann wäre das so, als wenn man nur mit einem Auge drehen würde. Um einen 3D-Film zu drehen, brauchen wir zwei Kameras. Da fing das Problem schon an. Zwei Kameras sind zwei Kameras. Das heißt alles ist doppelt vorhanden. Zwei Kameras, zwei Kabel, zwei Objektivsätze. Das nächste Problem ist, dass diese beiden Kameras, bevor dieser 3D-Effekt entsteht, richtig aufeinander justiert werden müssen. Das funktioniert folgendermaßen:
Erst einmal müssen beide Kameras so eingerichtet werden, dass sie das gleiche Bild machen. Als würde ich meine beiden Augen zusammen schieben. Wie eine normale Kamera filmt. Wenn diese beiden Kameras so eingestellt sind, dass sie das gleiche Bild machen, zieht man die Kameras ein Stück auseinander. Am besten so weit, wie meine Augen auseinander liegen. Das sind ca. 6,4 Zentimeter. Dadurch filmt die linke Kamera ein leicht anderes Bild als die rechte Kamera. Weil wenn man seinen Finger vor das Auge hält, sieht mein rechtes Auge auch ein anderes Bild als mein linkes Auge. Dasselbe passiert auch in 3D. So entsteht dieser 3D-Effekt. Stelle man sich vor beide Kameras würden einen Würfel filmen, dann würde die eine Kamera mehr die eine Seite filmen, während die Andere die andere Seite des Würfels. Dadurch entsteht dieser Raumeindruck.
Wir filmen also, dann wird der Film geschnitten. Wird er dann gezeigt, müssen natürlich diese beiden Bilder wieder jeweils dem richtigen Auge zugeordnet werden. Da man aber nicht zwei Leinwände hat, weil man ansonsten schielen müsste, werden beide Bilder zeitgleich projiziert.
Dafür gibt es dann diese Brillen, die die Bilder von der Leinwand trennen, sodass jedes Auge das Bild sieht, welches es sehen soll. Jedes Brillenglas lässt nur ein Bild durch.
In meinem Kopf werden diese beiden Bilder dann zusammen geschoben und ergeben den räumlichen Eindruck. Räumlich sehen funktioniert also nur, wenn jedes Auge ein etwas anderes Bild sieht als das andere Auge.

Ein weiteres Interview beschäftigt sich mit der Stoffindung für einen 3D-Film. Drehbuchautor Florian Hawemann, der Regisseur Félix Koch, Producerin Jennifer Hoffmann und Produktionsleiter Paul Andexel gehen der Frage nach, in wie weit es einen Unterschied macht für 3D zu schreiben, worum es im Film „Topper gibt nicht auf!“ geht, und wie es überhaupt zu dem Stoff kam.

(via Topper3D)

Regisseur Félix Koch berichtet in diesem Interview über die Drehvorbereitung der Studenten der HFF “Konrad Wolf”.

(via Topper3D)

Transkript des Interviews: Wenn man zum ersten Mal einen 3D-Film dreht, muss man sich extrem gut vorbereiten, da man nicht weiß, was einen erwartet. Man kennt diese Kameratechnik nicht so genau und muss schon gewappnet sein, wenn beim Dreh Probleme auftreten. Es bringt nichts, wenn man sich nur diese Kameratechnik, die kein Mensch vorher ausprobiert hat, und guckt einfach mal was passiert. Das Risiko dabei ist viel zu hoch, dass etwas schief geht. Ansonsten stehen 20 Leute rum und drehen Däumchen während einer sagt „Hätten wir das man vorher gewusst“. Also muss man vorplanen. Und das haben wir ausgiebigst. Die Vorplanung für den Film sah so aus, dass wir an der Schule Seminare hatten, in denen uns die 3D-Technik erläutert wurde, mit allen ihren Facetten. Wir hatten interessante Gäste zu Besuch, die sich mit 3D und stereoskopischen Film beschäftigen. Wir bekamen Vorträge über das menschliche Auge. Es waren Techniker da, die sich um die Technik hinter der Kamera gekümmert haben. Es war sehr interessant und aufschlussreich und notwendig für diesen Film. Man kann keinen 3D-Film wie einen normalen realen 2D-Film drehen. Man muss sich extrem gut vorbereiten.

Bildgestalter Benjamin Raeder erläutert die Vorbereitung der Kamerastudenten der HFF für den Dreh ihres Films.

(via Topper3D)

Transkript:  Als diese Idee aufkam dieses Projekt in 3-D zu drehen, wusste ich quasi nix bis auf 3-D-Fotografien, wo man mit rot-grünen Brillen 3-D sieht oder Systeme, wo man durch Lupen auf Fotografien guckt. Ich kannte auch 3-D-Filme vom Rummel, und wusste natürlich auch, dass es 2 Kameras geben muss, um die zu drehen. Aber das war sozusagen nur ein ganz rudimentäres Wissen. Und es war aber klar, dass wir eine ganz intensive Vorbereitung kriegen würden, was Grundlagen von 3-D angeht. Und auch, wie wir es technisch umsetzen würden. Die Vorbereitungszeit war relativ intensiv. Wir hatten mehrere Seminare, Testdrehs mit der Technik, die die Schule hat, und wir waren am Ende dann sehr gut vorbereitet.

Wie liefen die Seminare ab und was genau wurde euch dort vermittelt?

Es gab zu Anfang ein Seminar, das Robert Laatz und Michael Laakmann geleitet haben, in dem es um Grundlagen des 3-D-Kinos ging. Wie erzählt man räumliche, perspektivische Tiefe, auch erstmal in 2-D, mit einer Staffelung von Gegenständen, mit einer atmosphärischen Tiefe. Diese tiefenräumliche Wahrnehmung in 2-D lässt sich ja auch in 3-D übertragen. Um diese Grundlagen und erste Tests ging es da vor allem. Wir haben ein Spiegelrig, was die Schule sich gekauft hat, das erste Mal probiert, und die EX3en, zwei Sony-Kameras, aufgebaut. Mit einem Clipster, den die Schule neu angeschafft hat, haben wir zwei Kamerastreams aufgezeichnet, was am Anfang viel Probieren war, weil es neue Technik für die Schule ist. Wir haben uns da so langsam rangetastet. Es gab dann noch ein weiteres Seminar, wo Josef Kluger von KUK-Film aus München da war, in dem es noch mal ein bisschen mehr in die Tiefe ging. Das ist halt eine Firma, die sich viel mit 3-D beschäftigt und die da ein hohes Wissen in der Richtung haben. Das ging noch mal in die Tiefe, weil als das vorbei war, waren es halt 2 Wochen sehr kompakte Einführungen, sehr kompakte Seminare, da fühlten wir uns dann, glaube ich, gut vorbereitet.

Topper gibt nicht auf! feiert Anfang Mai seine offizielle Premiere in Berlin. Alle Infos über den Film gibt es auf dem täglich lesenswerten Blog zum Film Topper3.de. Wünscht euch den Film in ein Kino in eurer Nähe mit Moviac!

Es kommt zusammen, was zusammengehört, und ich freue mich ein wenig dazu beizutragen: Die Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg (HFF) und das Kino-Internetportal moviac kooperieren bei der Online-Vermarktung des ersten stereoskopischen dreidimensionalen Realfilms der HFF: „Topper gibt nicht auf!“.

Mit dem 20-minütigen 3D-Spielfilm startete die HFF vergangenes Jahr als erste deutsche Filmhochschule in die dritte Dimension, DigitaleLeinwand hat berichtet. Und auch mit der Vermarktung des Films werden neue Wege beschritten. Schon bald können sich Topper-Fans ihren Film auf die Leinwand eines Kinos in ihrer Nähe holen.

Topper gibt nicht auf! erzählt die Geschichte von Axel, der Regie studiert und die männliche Hauptrolle seines aktuellen Films mit seinem Idol Til Topper besetzt. Beim Dreh entpuppt sich Topper dann als arroganter Exzentriker und droht, alles hinzuschmeißen. Doch dann kommt Marleen. Sie spielt die weibliche Hauptrolle, weckt seinen Ehrgeiz und – sie ist Axels Freundin. Für den Film konnten prominente Schauspielerinnen und Schauspieler gewonnen werden wie Claude-Oliver Rudolph („Das Boot“, „James Bond 007: Die Welt ist nicht genug“), Maximilian Vollmar („Die Welle“, „Nancy and Frank – A Manhattan Love Story“) und Anna-Maria Sturm („Beste Zeit“, „Beste Gegend“).

Über die Film-Webseite www.topper3.de, Facebook und Twitter kommuniziert das studentische engagierte Produktionsteam bereits seit geraumer Zeit mit einer stetig wachsenden Fangemeinde. Ein Eckpfeiler der Kampagne ist die Kooperation mit moviac, einem Internetportal für Kinofans. Dort können alle Topper-Fans, die den ersten 3D-Film der HFF im Kino sehen möchten, für eine Vorführung des Films in ihrem lokalen 3D-Kino stimmen.

Seit 2009 ist das deutsche Internetportal „moviac – Deine Wunschfilme im Kino“ bereits online und versteht sich als Angebot für alle, die ihr lokales Kinoprogramm aktiv mitgestalten wollen. Dabei steht moviac für movie maniac – filmverrückt. Filmfans können sich mit Gleichgesinnten vernetzen und so ihren Wunschfilm in ein Kino in der Nähe bringen. Aus mehr als 2000 Filmen – Klassiker, Arthouse- und Independent-Produktionen oder eben 3D – kann die moviac-Gemeinde bereits wählen und mehr als 150 Partnerkinos konnten in Deutschland für das Projekt bereits gewonnen werden, für das es im letzten Jahr den Innovationspreis der Bundesregierung im Bereich Film gab (siehe Artikel).

Der interaktive Dialog in der Kinobranche hat begonnen. „Wir suchen einen Verleih für Topper und mit Hilfe von moviac wollen wir potentiellen Kandidaten demonstrieren, wie groß das Interesse an unserem Film ist.“, so Jennifer Hoffmann, Producerin des Films. “Den ersten Independent-3D-Film unseres Katalogs mit Hilfe seiner Fans auf die große Leinwand zu bringen, ist für uns eine einmalige Chance.“ ergänzt moviac-Geschäftsführer Marius Müller-Minde, „Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit der HFF in Potsdam.”

Die Premiere ist für Mai geplant und dann kann sich jeder Topper gibt nicht auf! auf eine Kinoleinwand in der Nähe holen. Das geht ganz einfach: Einfach hier auf die Topper-Kinokarte klicken, (wer es noch nicht getan hat) kurz bei moviac registrieren – und schon ist die Stimme gezählt und Topper in ein Kino Deiner Nähe gewünscht. Klick and go, Topper!

Heute am 21. März 2010  startet unter der Leitung von Prof. Martin Steyer das einwöchige Symposium zur digitalen Filmproduktion INSIGHT OUT an der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) „Konrad Wolf„. In Lectures und Workshops werden unterschiedliche Aspekte der digitalen und stereoskopischen Filmproduktion vorgestellt, diskutiert und erlernt.

Das letzte Jahr hat gezeigt, dass digitales 3D-Kino ist nicht mehr aufzuhalten an der Kinokasse nicht mehr aufzuhalten ist. Stereoskopische 3D-Filme begeistern Kinobesucher jeder Altersklasse mit ihren Effekten und ihrer Raumtiefe. Und sorgen für hervorragende Ergebnisse an den weltweiten Kinokassen. Der Erfolg der S3D-Filme bewegt die Branche und regt an, sich mit den 3D-Techniken, Produktionsabläufen, Budgets und ästhetischen Gesichtspunkten auseinanderzusetzen.

Das internationale Symposium INSIGHT OUT, das in diesem Jahr zum sechsten Mal von der HFF „Konrad Wolf“ veranstaltet wird, legt in diesem Jahr Schwerpunkte auf stereoskopische 3D Produktion und digitale Workflows. INSIGHT OUT bringt Entscheidungsträger der Film-, TV- und Medienindustrie mit international renommierten Experten aus Europa und Hollywood zusammen, die in Vorträgen und Workshops ihre neuesten Projekte präsentieren.

Phil Streather, CEO von Principal Large Format und Produzent des 3D-Films “Bugs!”, wird über seine Erfahrungen mit 3D-Produktionen und seinem neuesten 4D-Kurzfilm für das Merlin Entertainments London Eye berichten.

Als eine der ersten Filmhochschulen produzierte die HFF „Konrad Wolf“ einen 3D-Realfilm, „Topper gibt nicht auf!“, der im Rahmen von INSIGHT OUT erstmals vorgeführt wird. Für den ersten stereoskopische 3D-Realfilm einer Filmhochschule wurde ein spezielles 3D Konzept entwickelt, um die Film-im-Film-Geschichte umzusetzen. Als Darsteller konnten die Schauspieler Claude-Oliver Rudolph, Maximilian Vollmer und Anna-Maria Sturm gewonnen werden. Mehr über Topper gibt es auf der Webseite www.topper3.de und in diesem Artikel.

Die Medienwissenschaftler der HFF führen u.a. mit Hilfe dieses Films Studien zur Akzeptanz von S3D, der unterschiedlichen Wahrnehmung von 2D und 3D sowie der Wirkung von 3D Filmen auf Kinder durch. Die bisherigen Ergebnisse dieser Forschungsaktivitäten werden am 26. März dem INSIGHT OUT Publikum vorgestellt.

In einem Workshop zu „Stereo 3D und Stop Motion Animation“ werden Joe Lewis (Motion Control für “King Kong”, “Herr der Ringe”), und Oscarpreisträger Brian Van’t Hul (VFX für “Coraline”) demonstrieren, wie mit einer Fotokamera erfolgreiche Kinofilme in 3D produziert werden.

INSIGHT OUT bietet anhand aktueller Produktionsberichte Einblicke in alle Aspekte digitaler Filmproduktion. Stefan Cuipek (Digital Camera Supervisor, Digital Colorist) und Peter Hjorth (2nd Unit Director, VFX Supervisor) werden über die künstlerischen Anforderungen und den Workflow von „Antichrist“ referieren. Manfred Büttner (Pixomondo), der seit 1985 für mehr als 60 Filme im Bereich visuelle Effekte gearbeitet hat – unter anderem für „Lola rennt“ und „Der Baader-Meinhof Komplex“ – wird einen Einblick in seine Arbeit für Roland Emmerichs Blockbuster „2012“ geben. Pegasus Productions aus Island wird anhand der Mini-Serie „The Cliff“ Vor- und Nachteile eines vollständigen Workflows in 4K aufzeigen. Jerrica Cleland (Layout/Visual Development „Findet Nemo“, „Toy Story 2“) wird über die Vorzüge von Previsualisierung und die daraus resultierenden Optimierungsmöglichkeiten für den gesamten Workflow und die Kommunikationsprozesse sprechen.


Am 24. und 25. März 2010 werden in praktischen Workshops komplette digitale Workflows für die Teilnehmer erfahrbar gemacht. Die ganze Bandbreite der digitalen Technik wird gezeigt, von der Canon EOS 7D bis zur Sony F35. Fünf verschiedene Workshops befassen sich mit Workflows zu High-End Digital Cinema, Independent Digital Cinema, serieller HDTVProduktion, stereo 3D Produktion und 3D Stop Motion Animation. Zusätzlich gibt Christian Conrad Einblicke in seine Arbeit an „Jerry Cotton“ und erklärt die Abläufe im Bereich Ton für digitale Kinoproduktionen.

Die Teilnehmer hatten bis Ende Februar die Möglichkeit, sich mit eigenen Projekten um eine hochwertige Workflow-Beratung zu bewerben. Erfahrene Experten wie Miguel Ferros (digilab), Markus Bäuerle und Matthias Saulich (beide CinePostproduction), Prof. Martin Hagemann (zero fiction film / HFF), Steffen Scheid (Camelot Broadcast Services) und Phil Streather (Principal Large Formats) werden Fragen zu Workflow Optionen, 2D oder 3D und den daraus resultierenden Folgen für das Budget beantworten.

Das Trainingsprogramm INSIGHT OUTrichtet sich an Entscheidungsträger der Film-, TV- und Medienindustrie wie Produzenten, Herstellungs- und Aufnahmeleiter, Kameraleute, Postproduktions-Experten, Medienwissenschaftler sowie Journalisten und Filmhochschullehrer. Ziel  ist es, seine Teilnehmer mit einem fundierten Wissen über digitale Produktionsmethoden auszurüsten und ihnen so Entscheidungshilfen für die am besten geeignete digitale Technik für ihre nächsten Filmprojekte zu geben. Dafür werden die neuesten technischen Entwicklungen vorgestellt und in Workshops erfahrbar gemacht.

INSIGHT OUT wird durch das MEDIA Programm der EU sowie das Medienboard Berlin-Brandenburg gefördert. Weitere Partner des internationalen Weiterbildungsprogrammes sind die European Broadcasting Union und Camelot Broadcast Services Berlin.

Mehr Informationen auf der Webseite von INSIGHT OUT, das vollständige Tagungsprogramm gibt es unter diesem Link.

Das lasse ich mir natürlich nicht entgehen, ich freue mich sehr auf die Vorträge und Workshops. Und ich wünsche allen Teilnehmern der INSIGHT OUT ein hervorragendes Symposium mit vielen spannenden Einblicken und jeder Menge Ergebnissen! Digital und Stereoskopisch!  🙂