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OOOPS – we did it again. Zum Heimkinostart des rasanten und witzigen Animationsabenteuers OOOPS! 2 gibt es je eine DVD und Blu-ray zu gewinnen!

Wenn man den Terror selbst nicht mehr aushält – Mitch Rapp (Dylan O`Brian) wird in AMERICAN ASSASSIN zum Nachwuchsagenten mit viel Wut im Bauch. Gelingt es ihm unter der Führung seines CIA-Ausbilders den gefährlichen „Ghost“ zur Strecke zu bringen? Zum Heimkino-Start der explosiven Bestseller-Verfilmung verlost DigitaleLeinwand Blu-ray und DVD.

Megastar-„Bromance“ und ein Kugelhagel an Gags und Action- Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson liefern sich in KILLER’S BODYGUARD ein explosives Kräftemessen. Zum Heimkino-Start gibt es den Action-Spaß auf Blu-ray und DVD für euch zu gewinnen!

Ist das Leben auf dem Mars auch für unsere Kinder noch eine Zukunftsversion? Oder wird aus dem Science Fiction allmählich Science Fact? Anlässlich des Heimkino-Starts von Ridley Scotts SciFi-Abenteuer DER MARSIANER – RETTET MARK WATNEY geht es zum Faktencheck in das Europäische Raumflugkontrollzentrum der European Space Agency:

DER MARSIANER - Szenenbild 3

Filmszene: Gestrandet auf dem Mars- Mark Watney kämpft um’s Überleben.

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Während anderswo im Kino die Eisprinzessin völlig unverfroren ist, kommt Justin völlig verrittert ins Heimkino. Was das Wortspiel genau bedeuten mag, lässt sich nur vermuten. Seit Ende November ist der Animationsfilm „Justin and the Knights of Valour“ von Regisseur Manuel Sicilia auch hierzulande zu erleben. Das Mittelalter-Abenteuer ist eine Coming of Age-Geschichte um den jungen Justin, der statt nach dem Wunsch des Vaters nach einem Juristen viel lieber ein tapferer Ritter werden möchte. Zum Heimkinostart verlost DigitaleLeinwand mit freundlicher Unterstützung von Highlight Communications und Constantin Film drei Blu-ray 3Ds (die auch in 2D abspielbar sind) und drei DVDs von Justin- Völlig verrittert.

Zur Einstimmung auf Justins Welt gibt es zunächst einen kleinen Einblick durch den Trailer:

Das CGI-Abenteuer wurde vom spanischen Studio Kandor Graphics realisiert. Kandor erhielt im Jahr 2010 für den Kurzfilm „The Lady and the Reaper“ eine Oscar®-Nominierung, den Goya in der Katgeorie Shorts konnten sie einsacken. Mitbegründer des Studios ist Justin-Regisseur Manuel Sicilia, der zuvor bereits den CGI-Film „Schlau wie ein Luchs“ realisierte. Für „Justin y la espada del valor“- so der spanische Titel des Ritterabenteuers- übernahm Schauspieler Antonio Banderas nicht nur eine Rolle als Voicetalent, sondern produzierte auch den Film. Als weitere Sprecher der OV-Fassung sind Freddie Highmore, Alfred Molina, Saoirse Ronan und Mark Strong zu hören. Aber auch in der deutschen Synchronfassung gibt es einen All Star-Cast mit Anatole Taubman, Jonas Hämmerle, Palina Rojinski, Milan Peschel, Marie Bäumer, Josefine Preuß, Caroline Kebekus, Tom Beck und Herbert Knaup zu hören.

Justin – Völlig verrittert ist als DVD und Blu-ray 3D/ Blu-ray überall im Handel erhältlich. Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Filmwebseite.

Justin völlig verrittert- Justin
Justin Völlig verrittert- DVDAusstattung der DVD
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Bildformat: 2.40:1 in 16:9
Tonformat: Deutsch Dolby Digital 5.1, Deutsch Dolby Digital 2.0, Englisch Dolby Digital 5.1, Deutsche Untertitel für Hörgeschädigte
FSK: ohne Altersangabe
Länge: ca. 93 Min.
Extras: Interviews, Blick hinter die Kulissen, Making of, Teaser Deutsch/Englisch, Trailer Deutsch/Englisch


Justin Völlig verrittert- Blu-ray 3DAusstattung der 3D Blu-ray (auch in 2D abspielbar)
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Bildformat: 2.40:1 in 16:9
Tonformat: Deutsch DTS-HD High Resolution 5.1, Englisch DTS-HD High Resolution 5.1, Deutsch Dolby Digital 2.0, Deutsche Untertitel für Hörgeschädigte
FSK: ohne Altersangabe
Länge: ca. 96 Min.
Extras: Interviews, Blick hinter die Kulissen, Making of, Teaser Deutsch/Englisch, Trailer Deutsch/Englisch

Justin Völlig verrittert - Krokodil

Kurzinhalt: Justin lebt in einem Königreich, in dem bürokratische Regeln herrschen und tapfere Ritter nicht mehr existieren. Und genau deshalb will Justin Ritter werden, was sein Vater Reginald überhaupt nicht gutheissen kann. Er arbeitet als Berater der Königin und möchte, dass Justin in seine Fußstapfen tritt und Jurist wird. Fast hätte sich Justin auch damit abgefunden, hätte ihm seine Großmutter nicht die Geschichte seines Großvaters erzählt. Er war der edelste Ritter des Königreichs und Beschützer des Königs, bis beide von dem bösen Sir Heraclio verraten und getötet wurden. Gegen den Willen seines Vaters macht sich Justin auf die Suche nach dem legendären Rittertum und erlebt dabei eine Reihe unglaublicher Abenteuer. Bis er sich schließlich einer Prüfung stellen muss, die eben nur ein echter Ritter bestehen kann.

DigitaleLeinwand verlost mit freundlicher Unterstützung von Highlight Communications und Constantin Film drei Blu-ray 3Ds (die auch in 2D abspielbar sind) und drei DVDs von Justin- Völlig verrittert.

Gewinne - Justin Völlig Verrittert
Um zu gewinnen, müsst ihr einfach die Lösung der Gewinnspielfrage mit Namen, E-Mail und Postadresse über das Formular unten einreichen. Bitte schreibt in das Kommentarfled, ob ihr lieber eine DVD oder eine Blur-ray 3D/ Blu-ray möchtet. Selbstverständlich werden eure Daten vertraulich behandelt und nur zur Abwicklung des Gewinnspiels genutzt. Einsendeschluss ist der 20.12.2013 um 12 Uhr, dann kommt es gerade noch unter den Tannenbaum. Die Gewinner werden direkt per Mail benachrichtigt.

Hier die Gewinnspielfrage: „Welcher spanische Schauspieler produziert den Film Justin – Völlig verrittert“? Ein Tipp: er spricht im Original auch die Figur des Sir Clorex. 

Rechtswege wurden vom Drachen flambiert und sind von daher ausgeschlossen. Ich wünsche allen viel Glück!

Bilder © Constantin Film · Alle Rechte vorbehalten.

Das Filmfest München hat mit einer Pressenotiz auf die Beiträge zum Abspiel der Alejandro Jodorowsky- Hommage von DVD und Blu-ray geantwortet. Zugute halten muss man ihnen, dass sie die Kritik aufgreifen und relativ schnell antworten, trotz Stress vor dem Festivalstart. Inhaltlich klingen die Begründungen ein wenig nach Beamtenstadl: das haben wir schon immer so gemacht und es hat auch noch keinen gestört. Das Filmfest München räumt freimütig ein, bereits seit Jahren Filme als Heimkino vorzuführen:

Bereits seit mehreren Jahren zeigt das Filmfest insbesondere im Rahmen der Retrospektiven Werke auf Blu Ray, wenn sie der Qualität einer Originalkopie entsprechen oder sogar, aufgrund des schlechten Zustands des analogen Originals, eine bessere Vorführqualität aufweisen.

Na, das man seit Jahren dem Publikum Video statt Film bietet, macht es natürlich besser. Weiter heißt es in der Pressenotiz:

Bislang hat es weder von Zuschauern noch der Presse auch nur einen Fall einer Beanstandung gegeben – sehr im Unterschied zu unrestaurierten Originalkopien, deren schlechter Erhaltungszustand schon zu Beschwerden bei „verregneten“ und „verkratzten“ Retrospektiven-Vorführung führte.

Jetzt gibt es Beanstandung. Ich stimme durchaus zu, natürlich sollte man dem Kinobesucher die bestmögliche Qualität bieten. Und eine zerschlissene und verkratzte 35mm-Kopie mag in einer Zeit, wo es sogar schon 4K-Videos auf Youtube  zu sehen gibt, nur für eingeschworene Analog-Liebhaber taugen. Um die Lizensierung hat man sich gekümmert, was auch einen Vorführpreis in Kaufhöhe des Datenträgers rechtfertigen mag.

Und es gibt wohl noch ein Bonbon, Jodorowsky, der laut Mitteilung das Abspiel von DVD und BD  persönlich als geeignetste Lösung vorschlug, bringt seine Blu-ray-Masterkopien mit:

 Außerdem sicherte Alejandro Jodorowsky dem Filmfest München zu, seine persönlichen Blu-Ray-Masterkopien mit nach München zu bringen, um im Falle von Schwierigkeiten so die bestmögliche Qualität der Vorführungen zu sichern.

Sind die geweiht? Lassen sich im Handel erhältliche Blu-rays sonst etwa nicht auf Festivals abspielen? Verfügen sie über einen höheren Datendurchsatz wie uns das zuletzt Sony mit Mastered in 4K verkaufen wollteOder sind die schlicht Regionalcode-frei?

Spaß beiseite, mir ging es bei der Diskussion vor allem um die Kennzeichnung der Abspielquelle. Wenn mir auf einem Filmfestival eine DVD im Kinosaal vorgeführt wird, möchte ich das vorher wissen. Die Entscheidung des Kaufs eines Kinotickets bleibt dann mir selbst überlassen. Dieser Vermerk ist weiterhin bei den Filmprofilen oder den Kartenkauf nicht gegeben. Das wäre ein Verbesserungspunkt für das kommende Jahr, der sich sicher umsetzen lässt. Es ließe sich noch darüber diskutieren, ob es nicht auch Sinn und Zweck eines gut finanzierten Filmfestivals ist, frische tadellose Kopien von geschätzten Klassikern anfertigen zu lassen. Wobei die Hommage an den großen Filmemacher eben den Seiteneffekt hätte, dass sein Werk digitalisiert als DCP (oder von mir aus auch auf einer frischen 35mm-Kopie) auch künftig auf Festivals gezeigt werden könnte. Das Förderprogramm zur Digitalisierung bei der FFA gilt nur für nationales Filmtum, auch Europes Finest schließt das Werk eines Chilenen schon vom Namen her aus, da greifen die bisherigen Programme nicht. Aber es könnte ein Denkanstoß sein, vielleicht wäre diese Form der Hommage eine Liebeserklärung mit Nachhaltigkeit.

PS: Liebe Kollegen, Blu-ray schreibt sich mit Bindestrich in der Mitte.

Plakat 31 Internationales Filmfest München

Bild © Filmfest München · Alle Rechte vorbehalten.

Ich gebe es zu: ich bin befangen. PINA hat mich in den letzten 1,5 Jahren meines Lebens vielfältig begleitet. Mir Perspektiven eröffnet, fantastische Einblicke beschert. Mich mit wunderbaren visionären und leidenschaftlichen Menschen zusammengeführt. Und ich durfte mit meiner Arbeit einen kleinen Beitrag an diesem fantastischen Projekt leisten. Insofern kann ich PINA natürlich nur empfehlen.

Aber es ist viel mehr, wie man öffentlich in den  fantastischen, liebevollen Kommentaren im Gästebuch, auf Facebook, Twitter, Youtube und Vimeo lesen kann. PINA fasziniert, betört, verändert. PINA ist ein untypischer Dokumentarfilm, ein untypischer Tanzfilm, ein untypischer Wenders, ein untypischer 3D-Film. Er war ein echtes Wagnis in der Produktion und Verleih. Und doch gibt der Erfolg von über 450.000 Besuchern in Deutschland, den Festival-Anfragen und den ganzen Auszeichnungen ein gutes Gefühl: hier hat man etwas Richtiges und Wichtiges geschaffen. Einen 3D-Meilenstein, nicht nur als deutsche Produktion, sondern auch als 3D-Arthaus-Film, als Dokumentation der Tanzkunst der verstorbenen Choreografin Pina Bausch.

Nach der Weltpremiere im Wettbewerb der 61. Internationalen Filmfestspiele Berlin Welturaufführung (außer Konkurrenz) folgte der Deutsche Filmpreis 2011 in der Kategorie Bester Dokumentarfilm, der Deutsche Dokumentarfilmpreis 2011, Gilde-Filmpreis 2011 als bester Dokumentarfilm auf der Filmkunstmesse Leipzig, sowie 3D-Branchen-Auszeichnungen wie auf dem Dimension 3 Festival 2011 – Grand Prize Seine-Saint-Denis Prize, 3D Beyond Festival Karlsruhe 2011 oder dem 3D-Innovationaward als bester Dokumentarfilm vom Zukunftskongress Forward2Business in Zusammenarbeit mit dem 3D-Innovationszentrum Berlin. Ein weiterer Höhepunkt: PINA wurde Anfang September als deutscher Beitrag für die Oscar® -Nominierung 2011 als bester nicht-englischsprachiger abendfüllender Kinofilm ausgewählt.

PINA läuft auch nach sieben Monaten Spielzeit weiterhin in den deutschen 3D-Kinos, man kann kaum genug davon bekommen. Ein kleines Surrogat: die DVD, Blu-ray und Deluxe 3D-Blu-ray von PINA sind ab heute im Handel erhältlich. Und die Deluxe-Edition mit drei Blu-rays bringt nicht nur die 2D- und 3D-Fassungen mit, sondern auch eine umfangreiche Bonus-Disc mit zusätzlichem stereoskopischen Material, wie das MakingOf in 3D und etwa 40 Minuten Deleted Scenes mit weiteren Tanzszenen, die natürlich ebenfalls in 3D vorliegen. Ein echtes Muss für alle PINA-Fans!

Foto: Donata Wenders, 2009

Das exklusive, von Wim Wenders kommentierte 3D Making-Of ist als eines der ersten Making-Ofs auch tatsächlich in authentischem 3D gedreht. Es ist in einzelne, mit einem liebevollen szenischen Rahmen und fantasievollen Zwischenüberschriften kenntlich gemachte Kapitel unterteilt:

  • Kapitel 1, das „Café Müller Kapitel“, erzählt von dem Kreis, der sich für Wim Wenders speziell mit diesem Stück schloss. Es war das erste Stück, das Wenders über 20 Jahre zuvor von Pina Bausch gesehen hatte, das ihn vollkommen überrascht und begeistert hatte, und das er nun, nach dem plötzlichen Tod von Pina Bausch im Sommer 2009, nachdem er 3D als angemessene filmische Form für ihre Kunst entdeckt hatte, ohne sie drehen musste. Das Kapitel liefert auch erste Details über das Drehen mit 3 D und die spezielle Konstruktion der für PINA benutzen 3D Kameras.
  • In Kapitel 2, „Eintritt in die dritte Dimension“, berichtet Wenders anhand der Dreharbeiten des Stücks „Le Sacre du Printemps“ und verschiedener Proben von seiner Entdeckung der dritten Dimension für die Darstellung der Tanzkunst von Pina Bausch und den glücklichen Fügungen, dass er für die Arbeit an diesem filmischen Neuland zwei Pioniere und Koryphäen des 3D für sich gewinnen konnte: Francois Garnier als 3D Supervisor und Alain Derobe als Stereographen. Das Kapitel erzählt auch von der Präzision, mit der die Kamerabewegungen auf die Bewegungen der Tänzer abgestimmt wurden, von der Aufregung des Filmteams, zum ersten Mal „live“ im Rahmen einer Aufführung mit Publikum zu drehen und von dem Volumen und der Plastizität, die ein Körper – hier der von Dominique Mercy in einem Solo – auf der Leinwand bekommen kann, wenn er in 3D gefilmt wird.
  • Kapitel 3, „Vollmond über Wuppertal“ mit Making-Of Sequenzen von „Vollmond“, stellt den Bühnenbildner und Art Director Peter Pabst vor, zeigt die ersten Versuche, mit einer beweglichen Steadycam Kamera in 3D zu filmen und berichtet, wie sich die fulminanten Bewegungen der Tänzer mit Unmengen von Wasser auf der Bühne mit den empfindlichen 3D Kameras vertragen haben.
  • In Kapitel 4 geht es um die „drei Generationen von Kontakthof“, dem Stück, das Pina Bausch im Lauf der Jahre nicht nur mit dem festen Ensemble des Tanztheater Wuppertal inszeniert hat, sondern auch mit einer Besetzung aus Damen und Herren über 65 und mit einer Besetzung aus Teenagern.
  • Kapitel 5, „getanzte Antworten“ verlässt den Bühnenraum der einzelnen Stücke und zeigt anhand der Dreharbeiten verschiedener Soloauftritte der Tänzerinnen und Tänzer des Ensembles in der Stadt und in der Umgebung von Wuppertal, welche getanzten Antworten sie geben auf die Fragen von Wim Wenders nach ihren Erfahrungen mit Pina Bausch.
  • „Deleted Scenes“ berichtet über die künstlerischen Entscheidungen, die im Schneideraum fallen. Wim Wenders stellt Sequenzen aus „Kontakthof“ und Soloauftritte der Tänzerinnen und Tänzer des Ensemble des Tanztheater Wuppertal vor, die nicht in die finale Schnittfassung des Films hineingenommen werden konnten. Wenders stellt die einzelnen Soli und Szenen vor und erläutert die jeweiligen Gründe, warum diese Sequenzen nicht im fertigen Film zu sehen sind.
  • Ein Interview mit Wim Wenders bietet O-Ton des Regisseurs in einem gefilmten Interview, in dem er nicht nur im Audiokommentar zu hören, sondern auch zu sehen ist. Er spricht über die Entstehung des Films, über den Tod von Pina Bausch und den sofortigen Abbruch der Drehvorbereitungen, über das Drehen ohne Pina Bausch, über kreative Herausforderungen und Stolpersteine, über das Drehen mit 3D und über die Frage, ob Pina Bausch der fertige Film gefallen hätte.
  • Die Pressekonferenz aus Anlass der Welturaufführung von PINA im Rahmen des Wettbewerbs (außer Konkurrenz) der Internationalen Filmfestspiele Berlin 2011 ist eine 1:1 Aufnahme vom 13. Februar 2011 mit dem Panel Peter Pabst (Bühnenbildner des Tanztheater Wuppertal und Art Director des Films), Robert Sturm (künstlerischer Direktor des Tanztheaters und künstlerischer Berater des Films), Barbara Kaufmann (Tänzerin), Wim Wenders (Regie, Drehbuch, Produktion), Julie Shanahan (Tänzerin), Gian-Piero Ringel (Produzent) und Josef Schnelle (Moderation).
  • Das Kapitel Roter Teppich zeigt den zahlenmäßig sicherlich größten und beeindruckendsten Auftritt eines Filmteams in der Geschichte der Berlinale, als sich am 13. Februar 2011 21 festlich gekleidete Ensemblemitglieder des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch und Mitarbeiter des Theaters und des Filmteams zur Welturaufführung Fotografen, Kamerateams und Fans präsentierten. Ehrengäste der festlichen Premiere im Berlinale Palast waren an diesem Abend Bundespräsident Wulff und Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Kurzinhalt: PINA ist ein Film für Pina Bausch von Wim Wenders mit den noch gemeinsam mit ihr ausgesuchten Choreographien „Le Sacre du Printemps“, „Vollmond“, „Café Müller“ und „Kontakthof“, mit sparsam eingesetzten Bildern und Tondokumenten aus ihrem Leben. Und mit den im Frühjahr 2010 für die 3D Kamera in und um Wuppertal getanzten, individuellen Erinnerungen der einzelnen Ensemblemitglieder des Tanztheaters Wuppertal Pina Bausch an den genauen, kritischen und liebevollen Blick ihrer großen Mentorin.

Wim Wenders und Pina Bausch hat in über 20 Jahren ihrer persönlichen Freundschaft die Idee eines gemeinsamen Tanzfilms nie losgelassen. Aber erst mit den neuesten Möglichkeiten digitaler 3D Technologie fand Wim Wenders die ästhetischen Ausdrucksmittel, um die emotionale Ausdruckskraft von Pina Bauschs innovativem Tanztheater auf die Kinoleinwand zu bringen. Erst jetzt ist die Dimension des Raums im Kino angekommen und gestaltbar, die Dimension, in der Bewegung und Tanz ursächlich stattfinden, und in die das neue 3D Kino den Zuschauer nun auf eine sinnliche Entdeckungsreise mitnehmen kann.

Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Webseite des Films und auf der PINA-Facebook-Fanpage.

 

PINA ist in diesen drei Editionen erhältlich:

DVD Single Disc
Inhalt: – Hauptfilm- Audiokommentar- Kinotrailer- TV Spots
Ton: DD 5.1
Sprachen: Deutsch (teilweise fremdsprachig mit deutschen Untertiteln)
Bild: 16:9 (1:1,85)
Länge: ca. 99 Min
2 Blu-ray™ Discs
Inhalt: – Hauptfilm in 3D und 2D- Behind the Scenes- Audiokommentar von Wim Wenders- Kinotrailer in 3D und 2D- TV Spots
Ton: DTS HD Master 5.1
Sprachen: Deutsch (teilweise fremdsprachig mit deutschen Untertiteln)
Bild 16:9 (1:1,85) / HD1080
Länge: ca. 103 Min
3 Blu-ray™ Discs im Digipack + Digibox
Inhalt: – Hauptfilm in 3D und 2D- Making of in 3D und 2D- Deleted Scenes in 3D und 2D (Ca. 40 Min)- Audiokommentar von Wim Wenders- Wim Wenders über PINA- Pressekonferenz Berlinale 2011- Berlinale 2011 – Impressionen vom roten Teppich

– Kinotrailer in 3D und 2D

– TV Spots

– Bildergalerie

– Booklet mit vielen Hintergrund-informationen, Poster & Postkarten

Ton: DTS HD Master 5.1
Sprachen: Deutsch (teilweise fremdsprachig mit deutschen Untertiteln)
Bild 16:9 (1:1,85) / HD1080
Länge: ca. 103 Min

Flynn lebt! Und sein Sohn Sam nimmt uns mit auf eine abenteuerliche Reise auf das digitale Raster. Ab heute ist die Fortsetzung des Kultklassikers der gesamten Computer-Generation TRON: Legacy endlich auch auf Blu-ray, DVD und auch als 3D-Blu-ray erhältlich! Und erstmals ist auch der originale TRON als aufgearbeitete Blu-ray in zwei Fassungen erhältlich! Mit etwas Glück gehört euch schon bald die TRON: Legacy Blu-ray!

Ich durfte sie bereits testen! Die Blu-ray zeigt die bombastischen Bilder des Film in bester Bildqualität: absolut klar, gestochen scharf und- was vor allem manchen Kinobesucher aus zu dunklen Kinoprojektionen freuen wird- sehr konstrastreich. Eine absolute Blu-ray-Referenz! Und als kleines Goodie sind einige Szenen im IMAX-Format enthalten- also nicht wundern, wenn plötzlich die schwarzen Balken oben und unten verschwinden.
Keine Frage, das stereoskopische 3D des Films kommt durch die brillante Bildqualität hervorragend als erweiterndes Gestaltungselement zur Geltung. Ich hätte gerne auch die Anfangssequenz des Films in S3D gesehen, das wären spektakuläre Bilder geworden.
Und auch der Sound ist fantastisch: aufregendes Sounddesign, großartiger Score von Daft Punk und das ganze in eindrucksvollem 7.1 DTS.

TRON: Legacy ist als DVD, Blu-ray und 3D-Blu-ray erhältlich, TRON als DVD und BD, sowie beide Filme zusammen als DVD- oder BD-Box:

Nachdem Kevin Flynn (JEFF BRIDGES) für 20 Jahre in der digitalen Welt Tron gefangen war, trifft er in TRON: LEGACY überraschend auf seinen mittlerweile erwachsenen Sohn Sam (GARRETT HEDLUND). Sam Flynn, wie sein Vater ein Computerspezialist, untersucht den Ursprung eines merkwürdigen Signals, das aus der alten Spielhalle seines Vaters kommt, als er plötzlich in ein virtuelles Parallel-Universum hineingezogen wird.In der digitalen Welt, die sein Vater selbst erschuf und ihn seitdem gefangen hält, wird jedes Spiel tödlicher Ernst. Mit Unterstützung der furchtlosen Kriegerin Quorra (OLIVIA WILDE) begeben sich Vater und Sohn auf die lebensgefährliche Reise durch eine visuell verblüffende digitale Welt…

DigitaleLeinwand.de verlost mit freundlicher Unterstützung der Walt Disney Studios Motion Pictures Germany GmbH die TRON: Legacy- Blu-ray sowie zwei TRON-T-Shirts des Designer Michalsky plus je einem Jojo mit Leucht-Effekt.

Einfach die Lösung der Gewinnspielfrage mit Namen, Mailadresse, Postadresse und T-Shirt-Größe an gewinnspiel@digitaleleinwand.de schicken. Einsendeschluss ist der 08.06.2011 um 12 Uhr. Die Gewinner werden direkt per Mail benachrichtigt. Hier die Gewinnspielfrage: “Wie lautet der Name des Programms, das ein (jüngeres) digitales Ebenbild von Kevin Flynn darstellt?”. Rechtswege sind Off-Grid, und von daher ausgeschlossen. Ich wünsche allen viel Glück!

Bilder © Disney · Alle Rechte vorbehalten.

TRON prägte mit seinem bildgewaltigen Computer-Universum eine ganze Generation. Und die Geeks waren sich sicher: Flynn lebt! Im Januar 2011 kam mit TRON: Legacy endlich die Weiterführung der Geschichte um reale Personen in digitalen Systemen als ein 3D-Kinohighlight auf die digitalen Leinwände und spielte weltweit über 400 Mio. Dollar ein. Der Actionkracher beeindruckte vor allem durch das fantastische Filmdesign, die bombastischen Animationen und der kongeniale Daft Punk-Soundtrack.

TRON: Legacy erscheint am 1. Juni 2011 auf DVD, Blu-ray und natürlich auch als 3D-Blu-ray. Zudem ist der Klassiker TRON erstmals auf Blu-ray zu haben.

Zum DVD und Blu-ray-Start konnte ich in einem Interview mit Eric Barba, dem Visual Effects Supervisor von TRON: Legacy, über seine Arbeit an den digitalen Effekten, den trickreichen Herausforderungen und dem Einsatz von stereoskopischem 3D sprechen.

Seit 14 Jahren gehört Eric Barba zum Team der Effektschmiede Digital Domain und arbeitet gleichermaßen für Filme und Werbespots. Bei Luc Bessons Sci-Fi-Hit „Das fünfte Element“ war Barba erstmals für Digital Domain tätig, stieg dann bei Walter Hills problembelastetem Sci-Fi-Projekt „Supernova“ vom Digital Artist zum Computer Graphics Supervisor und schließlich bei David Finchers Thriller „Zodiac – Die Spur des Killers“ zum Visual Effects Supervisor auf. Für seine Arbeit am Film “Der seltsame Fall des Benjamin Button“ wurde er mit dem Oscar® ausgezeichnet.

DigitaleLeinwand:  Eric, what movie has influenced you the most?
Eric Barba: I have to say Star Wars. It made a mark on my creative inner child.

DigitaleLeinwand:  What is your favorite special effects shot of all time ?
Eric Barba: This might sound self-serving, but I think the shot in „Benjamin Button“ where an old Brad Pitt flexes in the mirror marks a particular spot on the timeline of film. But that’s just me.

DigitaleLeinwand:  Were you a fan of the original Tron?
Eric Barba: I was a huge fan of the original. I remember seeing it in theaters, and being totally blown away.

DigitaleLeinwand:  How do you feel about the original film?
Eric Barba: The original film has a very warm spot with my inner child. It will always be that way. And of course getting to meet and work with Steve Lisberger was pretty great.

DigitaleLeinwand:  Did you feel a lot of pressure because of the original film?
Eric Barba: Yes, we felt a huge burden of living up to what all the Tron fans would want this movie to look and feel like. It was constantly on my mind. The first film made an indelible mark on me, and that was a tall order for us to live up to.

DigitaleLeinwand:  What was it that inspired you to get your line of work in the first place?
Eric Barba: Like a lot of artists in the visual effects world, I was inspired by everything from Star Wars to the original Tron film. But what got me intrigued with visual effects, was the idea that computers could be used as art and design tools to help make things that we hadn’t seen before.

DigitaleLeinwand:  How did you get involved with TRON: Legacy?
Eric Barba: I had worked with Joe on a few commercial projects before, and we both kind of shared a mentor in David Fincher.

DigitaleLeinwand:  Did the look of the original movie limit you in your creativity? How did you visually tie the original film and the sequel?
Eric Barba: I don’t think the original film limited Joe. I think Joe had a really clear vision of what he wanted to do and he embraced the evolution of the grid.

DigitaleLeinwand:  Did you feel constrained by the look and world setup by the first movie?
Eric Barba: I never felt constrained, but it did take me a bit to figure out what the world should look like once we had the live action plates. There was a balance in Joe’s vision that had to be worked out from art work to finished shot.

DigitaleLeinwand:  How important was the early test that was created (and shown to audiences) in realizing the final vfx and approach to the film?
Eric Barba: To me it was a starting point. But I told Joe that I wanted to go much further with everything and of course, he agreed. Tests don’t always have the resources you’d like, so it’s natural to know you can do much better if given the chance.

[Den Screen-Test kann man sich hier nochmal ansehen]

DigitaleLeinwand:  How hard was it to do these visually amazing scenes, but still keep the feel of the original film?
Eric Barba: The hard part was both technical and artistic. And it was very hard. If they are done correctly, then you only enjoy them. I’m glad you thought they were amazing.

DigitaleLeinwand:  Was this film your most difficult assignment in terms of effects? If not, what was?
Eric Barba: This film was by far the hardest thing I have ever done. It was a huge challenge. From a visual effects standpoint, so much had to be invented and live up to what we all remembered and loved about the original Tron.

DigitaleLeinwand:  Do you have a favorite scene that you worked in the film?
Eric Barba: Yes. I think for me, the Disc Game sequence is the favorite. That sequence went through a lot of changes and complex problem solving and I was very happy with the final result of the team’s efforts.

DigitaleLeinwand:  What creations in Legacy are uniquely yours?
Eric Barba: One of the cool parts of my job is working collaboratively with everybody. Joe was great with everybody and I would throw out ideas and show him things to see what he thought. Most of the time he did like what we brought to the table.

DigitaleLeinwand:  What percent of TRON Legacy was visual effects? Would you say the movie was 90% your work?
Eric Barba: I would say that probably 85 percent of the film had a visual effects component.

DigitaleLeinwand:  What was, for you, the hardest part of the visual effects in Tron: Legacy? Clu 2 doesn’t count. 😉
Eric Barba: Establishing the look of the Grid. When you look at the art work, you would think it would be easy but once you get the live action and a moving camera, it’s actually a challenge to make everything work visually and still be interesting.

DigitaleLeinwand:  What was the hardest thing you had to design for the film?
Eric Barba: The hardest thing (other than Clu) was the look and feel of the Disc Game sequence. It was a huge challenge, and I’m happy with how the team rose to the challenge.

DigitaleLeinwand:  What was the most time consuming scene when it comes to special effects?
Eric Barba: The shots that involved Clu were the most time consuming. If I had to pick a particular scene, it was probably the scene where Sam meets Clu. The lighting in that scene provided challenges and we spent a lot of time making all of it work.

 

DigitaleLeinwand:  Now that TRON: Legacy has been viewed by the masses, how was the reception of Jeff Bridges’ rejuvenation?
Eric Barba: The overall reception to Clu was good. We had all types of reactions of course, but most enjoyed the character.

DigitaleLeinwand:  The facial expressions on Jeff Bridges were more realistic in the grid than in the Real-World-Sequences. Is facial animation and replacement of characters easier in fully animated exteriors?

Eric Barba: All of the facial expressions were driven by Jeff, and made from his facial movements. Facial animation at the photo-real level is incredibly difficult for many reasons.

DigitaleLeinwand:  Did you also create „invisible effects” in the film, for example to erase or correct things we should not see? Can you cite some specific examples?
Eric Barba: There are plenty of invisible effects in the film. One good example might be that Jeff Bridges did not sport his natural beard for the shoot and there were digital retouches to the fake beard.

DigitaleLeinwand:  Which movie was harder to do as far as de-aging its stars? The process seemed to work better with Button so I was wondering if that was due to the way it was captured.
Eric Barba: Tron was far harder. The de-aging in „Button“ was not nearly as big a leap, and certainly not in 3D.

DigitaleLeinwand:  How does 3D affect your approach to your work?
Eric Barba: 3D affects a lot of the up-front planning. Traditional techniques for tracking, roto and compositing were much more difficult. Then on the back end, finishing a shot in 3D means it has to work with the shots around it. And has to work on a fifty foot screen in a two hour movie. A lot of thought went into the stereo 3D on every shot.

DigitaleLeinwand:  The 3D effects in the final film are seamless, how long did that take?
Eric Barba: Thank you so much for that nice remark. It took two and a half years from when I started till when we delivered.

DigitaleLeinwand:  Did filming in 3D make your job any harder than it otherwise would have been?
Eric Barba: Filming in 3D made everything harder. The whole 3D process was new to me and my team, and the rules had not been written, nor the tools when we started. We had to make stuff up as we went.

DigitaleLeinwand:  Where do you see the advantages of 3D for telling stories? Did you play with 3-D effects to enhance some visual effects?
Eric Barba: 3D is another tool for a filmmaker to use to help the audience feel immersed in the story. We definitely played with the 3D to help make the Grid a more immersive place.

DigitaleLeinwand:  Concerning the tools you used, what are the trends on the software- and work flow-side of films? Are there any tools you think will become a defacto standard in the near futures? And (given the choice) what are your preferred tools?
Eric Barba: We have seen Maya become the standard for 3d animation. And I think during the time Tron Legacy was in production, Nuke has become the standard for compositing.

DigitaleLeinwand:  What’s your favorite aspect of the work you do? What in particular are you the most proud of in terms of pushing the envelope of effects?
Eric Barba: I come from the artist side of things, so I really enjoy making great looking work. I have to wear my technical hat to push the envelope but I am surrounded by an amazing team that helps figure all the really hard stuff out. I’m most proud of our planting a flag on the other side of the Uncanny Valley.

DigitaleLeinwand:  What was your favorite part of working on Tron: Legacy?
Eric Barba: I really enjoyed working with so many talented artists. Everybody on the show was very motivated to make the best of their part. From Joe to every single artist, there was a sense of making something that had to live up to what came before, and we felt we had to give 200 percent. Collaboration would be the key answer.

DigitaleLeinwand:  What was the most rewarding part of this film for you?
Eric Barba: I honestly enjoyed working with so many talented artists. When you have a highly motivated team that just can’t wait to get to work in the morning that makes the whole thing fun. Then when they see the final result and are happy to have spent their time working on it, it makes it very rewarding.

DigitaleLeinwand:  If you could do something over for TRON: Legacy- what would it be?
Eric Barba: As an artist, you are never really finished. You always want to work on something, finesse or change something. But the realities of making a movie mean that at some point you have to let go or it gets ripped from your clutching fingers. So there are plenty of things I would like to take another pass at.

DigitaleLeinwand:  What are you working on right now, and what are its challenges? What experiences from Tron Legacy are valuable to you now?
Eric Barba: I’m working on a few projects with Joe Kosinski actually. I’ve learned so much over my time on „Legacy“ that all carries forward. I’m not trying to be vague, but there really is so much I learned from the experience. I like to say, what doesn’t kill you makes you stronger.

DigitaleLeinwand:  Will you be involved with the animated series Tron: Uprising at all?
Eric Barba: No, unfortunately.

DigitaleLeinwand:  Are you involved in the new Kosinski-Project (Black Hole)?
Eric Barba: I hope to be when that project moves forward.

DigitaleLeinwand:  Do you have any words of wisdom for aspiring film makers who want to get into vfx?
Eric Barba: I always tell people who ask me that question: it’s always the basics that help the most. Learn to paint, sculpt and draw. Pick up a camera and learn the fundamentals. Anybody can learn the software, but if you don’t have the fundamentals, you won’t know what to do with it.

DigitaleLeinwand:  What would you say to an aspiring filmmaker trying to get their foot in the door?
Eric Barba: Kick the door open. Make a small movie with whatever tools you have available, tell a story, and then do it again. I tell young artists that one of the best director reels I’ve seen was a guy who shot everything in his bedroom on a hi8 camera, and he was the star. Practice your craft, and if you have talent, it will show.

DigitaleLeinwand:  Eric, thank you for this interview!
Eric Barba: Thank you all for the great questions. I hope you enjoy the Blu-ray. We had a great time making the movie and we really did put our all into it!

 

Bilder © Disney · Alle Rechte vorbehalten.

Wie bereits berichtet, wird heute am Hometree getanzt! Denn der 15. November ist definitiv blau im Kalender vorgemerkt. Endlich ist der erfolgreichste Film aller Zeiten in der wirklich wahren DVD- und Blu-ray-Ausgabe erschienen: AVATAR- Aufbruch nach Pandora als Extended-Edition. Drei Discs randvoll gepackt mit all den Extras, die wir bei der Veröffentlichung im April bereits gerne gesehen hätten. Neben den drei Filmfassungen mit bis zu 16 Minuten mehr Spielzeit gibt es zusätzliche 45 Minuten mit entfallenen Szenen, die einige Fragen aus dem Pandora-Universum erläutern und völlig neue Einblicke geben. Und das Beste: DigitaleLeinwand.de verlost mit freundlicher Unterstützung von 20th Century Fox Home Entertainment zwei Premiumausgaben der Extended Collector’s Edition auf Blu-ray inklusive 44-seitigem Artbook mit zahlreiche Skizzen, Artworks, Fotos vom Produktionsprozess sowie Making-of Infos und einem original 35mm-Bild des Filmstreifens im Wert von je fast 50 Euro!

Insgesamt wurden heute drei Ausgaben der AVATAR Extended  Edition veröffentlicht: die Extended Collectors Edition auf Blu-ray mit Artbook und Filmcell, die Extended Edition auf Blu-ray und die Extended-Edition auf DVD.

Auch wenn es mehr Pandora als je zuvor gibt, eine kleine Einschränkung: das AVATAR-3D-Erlebnis bleibt zunächst dem Kino vorbehalten. Aber sonst lässt das 3-Disc-Set keine Wünsche offen: es enthält die Original Kinofassung von 2009, die erweiterte Kinofassung von 2010 und den nochmals längeren Extended Collector’s Cut mit insgesamt 16 Minuten mehr Spielzeit. Neue Kreaturen und eine zusätzliche Jagdszene auf Pandora erwarten euch. Und erstmals werden wir die kurz vor Filmstart produzierte Anfangssequenz auf der Erde zu sehen sein- ein düsteres, aber nicht unwahrscheinliches Szenario, in einer völlig technisierten Welt ohne heimische Flora. Einen ersten Einblick in diese Szenen bekommt ihr im Trailer unten. Darüber hinaus entführen mehrere Stunden (!) Bonusmaterial den Zuschauer auf eine ganz neue Reise nach Pandora.

Nicht nur der Kinofilm „AVATAR- Aufbruch nach Pandora“ sorgte mit einen weltweiten Einspiel von 2,7 Milliarden Dollar für Rekorde, auch die im April 2010 veröffentlichte einfache DVD- und Blu-ray, die ausschließlich den Film enthielt, ließ alles bisher dagewesene verblassen: AVATAR ist auch fürs Heimkino der meistverkaufte Titel der Welt. Regisseur und Produzent James Cameron wollte den Fans mehr bieten: „Ich habe unserem Team gesagt: Lasst uns die ultimative Avatar Box machen, die alles enthält, was sich die Fans wünschen. Da gibt es die neue, 16 Minuten längere Fassung plus Dokumentationen, Hinter-den-Kulissen Featurettes, Artworks und über 45 Minuten entfallene Szenen. Alles was eine Special Edition ausmacht, ist in dieser Box enthalten.“

Und in der Tat, das 3-Disc-Set der „Avatar Extended Collector’s Edition“ kann sich sehen lassen: enthalten ist die Original Kinofassung von 2009, die erweiterte Kinofassung von 2010 und den neuen Extended Collector’s Cut. Darüber hinaus zeigen viele bislang unveröffentlichte Extras neue Details von Pandora. Alles über die sage und schreibe 16 Jahre andauernde Entstehungsgeschichte liefert die Dokumentation „Die Entstehung von Avatar“. Darin kommen unter anderem James Cameron und Produzent Jon Landau mit neuen Interviews zu Wort. Sie geben einen tiefen Einblick in die Verwirklichung einer Vision, die weltweit mehr als 310 Millionen Menschen gefesselt hat und mit mehreren Oscars® und Golden Globes® belohnt wurde.

Die Blu-ray Ausgabe der „Avatar Extended Collector’s Edition“ liefert den Fans noch mehr Extras und faszinierende interaktive Erlebnisse. Die Bonusmaterialien schöpfen die technischen Möglichkeiten der Blu-ray Technologie voll aus und lassen die Zuschauer noch tiefer in die Welt der Na’vi eintauchen. So können sie die Entstehung des Films in drei verschiedenen Produktionsphasen nachverfolgen und einen Blick hinter die Kulissen der internationalen Sensation „Avatar“ werfen. Außerdem lässt James Cameron die Zuschauer daran teilhaben, wie aus einzelnen Bildern und der Technik der „Performance Capture“ eine fertige Filmszene entsteht. Ergänzt um Interviews mit Cameron, seiner Crew und seinen Darstellern bekommen die Fans damit eine spannende Einführung in den Produktionsprozess von „James Camerons Avatar“.


Spezifikationen:


Laufzeiten: Original Kinofassung 2009: 162 Minuten | Erweiterte Kinofassung 2010: 170 Minuten | Extended Collector’s Cut: 178 Minuten
BD-Daten: BD-50 Dual-Layer Disc, Region B
Bildformat: 1,78:1, 16:9
Audio: Deutsch 5.1 DTS, Englisch 5.1 DTS HD Master Audio, Englisch 2.0 Dolby Digital, Französisch 5.1 DTS, Spanisch 5.1 DTS
Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Dänisch, Finnisch, Niederländisch, Norwegisch, Spanisch, Schwedisch, Portugiesisch, Griechisch, Rumänisch
FSK: ab 12, FSK-Logo ablösbar

Inhalt und Bonusmaterial
„Avatar Extended Collector’s Edition“ – Blu-ray
Disc 1

  • Original Kinofassung 2009
  • Erweiterte Kinofassung 2010
  • Extended Collector’s Cut mit exklusivem alternativen Anfang
  • Direkter Zugriff auf die neuen und erweiterten Szenen

Disc 2

  • über 45 Minuten entfallene Szenen
  • 4-teilige Dokumentation „Die Entstehung von Avatar“
  • „Eine Nachricht von Pandora“
  • 14 Clips mit Produktionsmaterial

Disc 3

  • „Die Entstehung einer Szene“ (17 Szenen des Films in verschiedenen Produktionsphasen)
  • 17 Making-of Clips
  • „Aus dem Avatar-Archiv“: Bildergalerien, Drehbücher, Pandorapedia uvm.
  • BD-LIVE Extras

„Avatar Extended Collector’s Edition“ – DVD
Disc 1 & 2

  • Original Kinofassung 2009
  • Erweiterte Kinofassung 2010
  • Extended Collector’s Cut mit exklusivem alternativen Anfang
  • „Eine Nachricht von Pandora“

Disc 3

  • Zugriff auf die neuen Szenen der Erweiterten Kinofassung 2010 und des Extended Collector’s Cut
  • über 45 Minuten entfallene Szenen
  • 4-teilige Dokumentation „Die Entstehung von Avatar“

Die AVATAR Extended Edition ist die Edition, die wir uns schon zur Veröffentlichung am Earth-Day gewünscht hatten. Endlich bekommen wir das umfangreiche Bonus-Material zu sehen, was nicht nur Featurettes umfasst, spannend dürften vor allem die Vergleiche der Produktionsabläufe sein. Die vierstündige Dokumentation lässt sicher keine Fragen offen. Und ein Höhepunkt dürften ebenfalls die 45 Minuten der entfallenen Szenen sein- ein Regisseur trennt sich in der Regel nur schwerlich von jeder einzelnen Minute- wir dürfen gespannt sein, welche Details wir noch über das Pandora-Universum erfahren. Bereits die neuen Szenen der Special Edition im Kino sorgten für einige neue Aspekte, die der Geschichte wirklich zuträglich waren.

Hier habe ich noch den Trailer für die exklusive AVATAR Extended Collector’s Edition für euch:
[flv]https://s3-eu-west-1.amazonaws.com/digitaleleinwand-media/AVATAR+Extended+Collectors+Edition+Trailer1.flv[/flv]

Wer eine  der beiden AVATAR Extended Collector’s Edition gewinnen will, hat zwei Möglichkeiten. Möglichkeit 1: ihr hinterlässt unter diesem Artikel einen Kommentar, in dem ihr erklärt, warum ihr der größte AVATAR-Fan seid und die Extended Collector’s Edition auf Blu-ray unbedingt für euer Heimkino braucht. Und ihr dürft kreativ werden! Es werden auch Gedichte in Na’vi oder Portraits in Avatar-Bemalung angenommen. Möglichkeit 2: ihr schickt eine Mail an gewinnspiel@digitaleleinwand.de  mit der Begründung/Bild/Gedicht/kreativem Einfall. Eine Edition wird unter den Kommentaren verlost, eine Edition unter den Mails. Einsendeschluss für beide Kanäle  ist Donnerstag, der 25. November 2010, 15 Uhr.  Rechtswege sind so nett wie die RDA und daher ausgeschlossen. Ich wünsche euch viel Glück!
Bilder © 2010 Twentieth Century Fox Home Entertainment, Inc. · Alle Rechte vorbehalten.