Und welches ist dein liebstes Kino? Das Filmportal moviepilot und die Kinomarketing-Spezialisten von Herz & Säle rufen zur Wahl von Deutschlands Lieblingskino auf. Gesucht werden die besten Lichtspielhäuser der Republik. Die Abstimmung ist ab sofort möglich.  Weiterlesen

Mit MY LITTLE PONY kommt die nächste Spielzeugverfilmung in die Kinos. Mit einer Castingaktion werden zwei Kinder als Synchronsprecher gesucht.

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Vor über 30 Jahren brachten Regisseur Tobe Hooper und Drehbuchautor/Produzent Steven Spielberg den Horror in die amerikanische Vorstadt-Idylle: POLTERGEIST. Eine satirische Gesellschaftskritik verwandelt sich in einen Horrorritt mit raffinierten Spezialeffekten, viel zitiert und stilbildend, eben ein echter Kassiker. Weiterlesen

The die is cast, die Pixel sind gefallen! Mit der großen Galaveranstaltung in der Metropolis Halle am Filmpark Potsdam-Babelsberg wurden gestern am Abend als Höhepunkt des zweitägigen Branchenevents animago CONFERENCE die animago AWARDS 2014 verliehen.

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Für den international renommierten und deutschsprachig wichtigsten Preis für 3D/Animation, Visual Effects (VFX) & Interactive/Game wurden insgesamt 1.014 Beiträge aus 67 verschiedenen Nationen eingereicht. Die unabhängige Jury aus Experten der Bereiche Film, Entwicklung und Postproduktion hatte die Qual der Wahl aus den durchweg sehr hochwertigen Produktionen die besten digitalen Arbeiten des Jahres auszuwählen. Der Preisträger in der Rubrik Bestes Still wurde per Leser-Voting entschieden.

Die Preisverleihung ist der Höhepunkt der derzeit stattfindenden animago AWARD & CONFERENCE (16./17. Oktober), bei der Branchenexperten und rund 1.000 Teilnehmer anwesend sind, darunter Delegationen aus den diesjährigen Partnerländern Kanada und Polen.

Herzlichen Glückwunsch an die Preisträger, ihr habt wirklich allesamt einen beeindruckenden Job geleistet!

Die Preisträger des animago AWARD 2014

Beste Postproduktion:
„Vaterfreuden – Frettchen“
ScanlineVFX, Deutschland
Best-Postproduction-2014---Vaterfreuden---Frettchen-(903)

Bestes Game-Design:
„Ryse: Son of Rome“
Crytek, Deutschland

Bester Kurzfilm:
„Cuerdas“
Pedro Solís García, Spanien
Best-Short-Film-2014---Cuerdas-(590)

Beste Visualisierung:
„RedBull Formula1 Spielberg track introduction“
Aixsponza, Peter Clausen Filmproduktion, Deutschland



Beste Werbeproduktion:

„L’effet Papayon – La fashpomme victime“
WIZZdesign, Unit Image, The Andy’s, Frankreich


Beste Interaktive Produktion:

„SimpSymm – Prozeduraler Skulpturengenerator“
Christoph Bade, Dominik Kolb, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Deutschland

Bester Trailer/Opener:
„Assassin’s Creed Unity: E3 World Premier Cinematic“
Digic Pictures, Ungarn



Sonderpreis der Jury:

„Azarkant“
Andrey Klimov, Russland

Beste Nachwuchsproduktion:
„Wrapped“
Roman Kälin, Falko Paeper, Florian Wittmann, Filmakademie Baden-Württemberg, Deutschland
Best-Young-Production-2014---Wrapped-(216)

Bestes Still: Leserpreis der DIGITAL PRODUCTION:
„Smoked“
GV Prashanth, Indien

Best-Still-2014---Smoked-(668)

Bilder © animago Award · Alle Rechte vorbehalten.

Ahhh, es lohnt sich doch, erfolgreicher Youtuber zu sein! Unter dem Motto „YouTube House of Horrors: A Legendary Halloween“ findet ein ziemlich genialer Contest für alle Horrofilm-Fans statt. Youtube stellt in seinen Youtube Spaces umfangreiche Horror-Filmsets zur Verfügung, in denen alle Youtuber (mit genügend Reichweite) ihre Horrorfilm-Kurzideen umsetzen können. Die Einreichungen werden von keinem geringeren als Guillermo del Toro beraten. Und zu gewinnen gibt es obendrein etwas: Legendary spendiert einen Development Deal zur Kreation einer Serie oder der Erweiterung des Kurzfilms auf einen Langfilm. Ich wünsche Happy Halloween!

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Der CGI-Animationsfilm RUGBYBUGS von Matthias Bäuerle, Fabian Fricke, Emanuel Fuchs, Martin Lapp sowie Carl Schröter wurde gestern Abend mit einem VES Award der Visual Effects Society in der Kategorie „Outstanding Visual Effects in a Student Project“ ausgezeichnet. 12 VES AwardsDiese Nachricht erfreute mich in doppelter Hinsicht. Erstens wird erneut bewiesen, dass sich deutsche Filmhochschulen international erfolgreich behaupten können (Beleg: auch Kommilitone Linus Stetter war mit seinem CGI-Kurzfilm Morphium nominiert). Und zweitens ist es ein wunderbarer Auftakt zur FMX 2014, Conference on Animation, Effects, Games and Transmedia, der ich mich voraussichtlich nach etwas intensiver widmen werde. 

Aber zurück zu den Krabblern: der Kurzfilm entstand am Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion der Filmakademie Baden-Württemberg als sogenanntes „Drittjahresprojekt“. Im Laufe des Films jagen eine Libelle, eine Raupe, ein Frosch, ein Käfer, ein Schnecke und Ameisen einen Rugbyball in Form einer roten, glühenden Kugel durch den Wald und nutzen dabei ihre individuellen Stärken.

Still RugbyBugs

Dabei wurden CG-Charaktere und Visuelle Effekte mit einem realen Dreh-Set kombiniert. Technisch kamen für Compositing und Animation Maya und Nuke zum Einsatz, modelliert wurde in ZBrush, die Texturen wurden in Mudbox erstellt. Für Partikel griff man auf 3ds max zurück, gerendert wurde in Vray.

An Rugbybugs war ein großes Team beteiligt: Neben den fünf Regisseuren und den zwei Produzentinnen Anica Maruhn und Alexandra Stautmeister trugen auch weitere Studierende aus der Vertiefung Technical Directing sowie anderen Studiengängen zur Realisation des Filmes bei. Die VES Awards werden einmal jährlich von der Visual Effects Society vergeben – 2014 zum zwölften mal – und gelten nach dem Academy Award als höchste Auszeichnung für herausragende Leistungen im Bereich Visuelle Effekte. Die FMX 2014 findet vom 22.bis zum 25. April 2014 in Stuttgart statt, begleitet vom Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart (ITFS), Tickets sind bis Ende März zum Early Bird-Tarif erhältlich.

Herzlichen Glückwunsch zu dieser fulminanten Auszeichnung an das gesamte Team!

Ansehen könnt ihr euch RUGBYBUGS hier in voller Länge:

Bilder © VES,  Filmakademie Baden-Württemberg 2013 · Alle Rechte vorbehalten.

Truth, Beauty, Freedom, Love. Dieter Kosslick hätte man wohl in die eisige Spree gejagt, hätte er die Berlinale mit der Ausstattungsorgie des uramerikanischen Stoffes vom australischen Filmemachers Baz Luhrmann eröffnet. Umso mehr freut sich Cannes, der an die Cote d’Azur ausgelagerte Vorort von Paris, der nun am 15. Mai mit der Weltpremiere von DER GROSSE GATSBY präsentiert- und damit am 15. Mai 2013 im  Grand Théâtre Lumière die 66. Internationalen Filmfestspiele von Cannes eröffnet.

Die opulente in 3D gedrehte Romanverfilmung nach F. Scott Fitzgeralds Bestseller bringt mit Leonardo DiCaprio, Carey Mulligan und Tobey Maguire gleich die passenden Stars mit an den Roten Teppich. Nach den Verschiebungen vom Weihnachtstermin in den Spätfrühling galt GATSBY schon länger als potentieller Kandidat. Baz Luhrmann ist in Cannes ein alter Bekannter, vor 12 Jahren eröffnete er mit dem Musical „Moulin Rouge“ die Filmfestspiele von Cannes, auch sein erster Film „Strictly Ballroom“ lief hier vor 21 Jahren erstmals. 2009 eröffnete mit Pixars CGI-Animationsfilm OBEN erstmals ein stereoskopischer 3D-Film das A-Festival, seitdem laufen regelmäßig 3D-Produktionen im Wettbewerb und den weiteren Sektionen des Feastivals.

Luhrmann schwärmt: „Es ist eine große Ehre für alle, die an ‚Der große Gatsby‘ gearbeitet haben, das Cannes Film Festival eröffnen zu können. Wir sind begeistert, in ein Land, an einen Ort und zu einem Festival zurückkehren zu können, der von jeher einen Platz in unserem Herzen hatte. Nicht nur, weil mein erster Film ‚Strictly Ballroom‘ hier vor 21 Jahren erstmals gezeigt wurde, sondern auch weil F. Scott Fitzgerald einige der berührendsten Passagen seines Romans nicht unweit von Cannes in einer Villa in St. Raphael geschrieben hat.“

Geplanter deutscher Kinostart ist der 16. Mai 2013. Einen Einblick in die Verfilmung des gesellschaftskritischen Stoffes mit seinen Brüchen, der überfärbten Wirklichkeit, dem grandiosem Setdesign und überbordender Ausstattung, superben Kostümen und einem großen Cast gibt es im Trailer von THE GREAT GATSBY zu sehen:

Kurzinhalt: „The Great Gatsby“ erzählt von dem (Fitzgerald selbst nachempfundenen) hoffnungsvollen Nachwuchsautor Nick Carraway: Er kommt im Frühjahr 1922 aus dem Mittelwesten nach New York City, das von lockeren Moralvorstellungen, Jazz-Glamour und mächtigen Alkoholschmugglern geprägt wird. Auf seiner Suche nach dem amerikanischen Traum wird Nick der Nachbar des geheimnisvollen, rauschende Feste feiernden Millionärs Jay Gatsby. Auf der anderen Seite der Bucht wohnt seine Cousine Daisy mit ihrem Mann, dem blaublütigen Frauenhelden Tom Buchanan. So erlebt Nick die faszinierende Welt der oberen Zehntausend und lernt ihre Illusionen, Romanzen und Täuschungsmanöver kennen.

Bilder © Warner Bros. · Alle Rechte vorbehalten.

Die Goldjungs 2013 sind vergeben! Als großer Favorit ging „Lincoln“ mit zwölf Nominierungen in das Rennen der 85. Academy Awards, doch Steven Spielbergs Biopic konnte lediglich zwei Oscars mit Daniel Day-Lewis als Besten Hauptdarsteller und für das Production-Design nach nach Hause bringen. Pranken drücken für Richard Parker half, mit insgesamt vier Oscars (von elf Nominierungen) holte sich der fantastische 3D-Film Life of Pi- Schiffbruch mit Tiger die meisten Auszeichnungen in diesem Jahr: die Beste Regie ging an Ang Lee, die Kamerarbeit von Claudio Miranda wurde ausgezeichnet, Mychael Danna für den Original Score und natürlich Bill Westenhofer, Guillaume Rocheron, Erik-Jan De Boer und Donald R. Elliott für die Visual Effects. Ich hoffe, es ist ein Trost für die VFX-Jungs von Rhythm & Hues, deren Firma ja kürzlich den Bankrott erklären musste, und aktuell von einer Studio-Geldspritze lebt.

Wie zähmt man ein Raubtier? Meine Seite vom Rettungsboot, das ist Deine.

Der Oscar als Bester Film blieb Schiffbruch hingegen verwehrt, die Verfilmung der gefakten Rettungsaktion aus dem Iran „Argo“, der auch die Kategorien Editing und Writing (Adapted Screenplay) für sich entschied. Auch „Les Misérables“ erhielt drei Ocar-Auszeichnungen (Anne Hathaway als Beste Nebendarstellerin, Makeup and Hairstyling als auch Sound Mixing).
Als Bester Nicht-Englischsprachiger Film wurde „Liebe“ von Michael Haneke ausgezeichnet, Christoph Waltz erhielt seinen zweiten Oscar als Bester Nebendarsteller für „Django Unchained“.

Und natürlich erwartete ich mit Spannung die Vergabe an den Besten Animationsfilm des Jahres. Sämtliche Nominierungen bei den Animations-Langfilmen waren in diesem Jahr stereoskopisch: Frankenweenie, Merida-Legende der Highlands, ParaNormanRalph ReichtsPiraten- Ein Haufen merkwürdiger Typen. Zweimal Stopmotion, dreimal CGI, dreimal Disney, jeweils einmal Sony, und Universal. Auch die unterschiedlichen Preisverleihungen im Vorfeld ergaben keinen klaren Favoriten zwischen Kritikerliebling „Frankenweenie“, dem rasanten Spaß „Ralph reichts“, dem wunderschönen „Merida- Legende der Highlands“ oder dem Underdog „Paranorman“. Die Mitglieder der Academy haben sich für Disney/Pixar entschieden, so bekommt „Merida“ jetzt zwar weiterhin keinen Ehemann, dafür aber einen Goldjungen.

John Kahrs wurde mit seinem bezauberndem Hybrid-2D/3D-Kurzfilm „Paperman“, oder auf Deutsch „Im Flug erobert“ als Bester Animierter Kurzfilm ausgezeichnet. Wer ihn im Vorprogramm von „Ralph Reichts“ verpasst hat, hier gibt es die bezaubernde Liebesgeschichte nochmal in voller Länge:

Somit gingen insgesamt sechs Oscars in diesem Jahr an 3D-Filme. Herzlichen Glückwunsch allen Preisträger!

Hier alle Nominierten und alle Preisträger (fett markiert) in alphabetischer Reihenfolge:

Actor in a Leading Role

  • Bradley Cooper in „Silver Linings Playbook“
  • Daniel Day-Lewis in „Lincoln“
  • Hugh Jackman in „Les Misérables“
  • Joaquin Phoenix in „The Master“
  • Denzel Washington in „Flight“

Actor in a Supporting Role

  • Alan Arkin in „Argo“
  • Robert De Niro in „Silver Linings Playbook“
  • Philip Seymour Hoffman in „The Master“
  • Tommy Lee Jones in „Lincoln“
  • Christoph Waltz in „Django Unchained“

Actress in a Leading Role

  • Jessica Chastain in „Zero Dark Thirty“
  • Jennifer Lawrence in „Silver Linings Playbook“
  • Emmanuelle Riva in „Amour“
  • Quvenzhané Wallis in „Beasts of the Southern Wild“
  • Naomi Watts in „The Impossible“

Actress in a Supporting Role

  • Amy Adams in „The Master“
  • Sally Field in „Lincoln“
  • Anne Hathaway in „Les Misérables“
  • Helen Hunt in „The Sessions“
  • Jacki Weaver in „Silver Linings Playbook“

Animated Feature Film

  • „Brave“ Mark Andrews and Brenda Chapman
  • „Frankenweenie“ Tim Burton
  • „ParaNorman“ Sam Fell and Chris Butler
  • „The Pirates! Band of Misfits“ Peter Lord
  • „Wreck-It Ralph“ Rich Moore

Cinematography

  • „Anna Karenina“ Seamus McGarvey
  • „Django Unchained“ Robert Richardson
  • „Life of Pi“ Claudio Miranda
  • „Lincoln“ Janusz Kaminski
  • „Skyfall“ Roger Deakins

Costume Design

  • „Anna Karenina“ Jacqueline Durran
  • „Les Misérables“ Paco Delgado
  • „Lincoln“ Joanna Johnston
  • „Mirror Mirror“ Eiko Ishioka
  • „Snow White and the Huntsman“ Colleen Atwood

Directing

  • „Amour“ Michael Haneke
  • „Beasts of the Southern Wild“ Benh Zeitlin
  • „Life of Pi“ Ang Lee
  • „Lincoln“ Steven Spielberg
  • „Silver Linings Playbook“ David O. Russell

Documentary (Feature)

  • „5 Broken Cameras“ Emad Burnat and Guy Davidi
  • „The Gatekeepers“ Dror Moreh, Philippa Kowarsky and Estelle Fialon
  • „How to Survive a Plague“ David France and Howard Gertler
  • „The Invisible War“ Kirby Dick and Amy Ziering
  • „Searching for Sugar Man“  Malik Bendjelloul and Simon Chinn

Documentary (Short Subject)

  • „Inocente“ Sean Fine and Andrea Nix Fine
  • „Kings Point“ Sari Gilman and Jedd Wider
  • „Mondays at Racine“ Cynthia Wade and Robin Honan
  • „Open Heart“ Kief Davidson and Cori Shepherd Stern
  • „Redemption“ Jon Alpert and Matthew O’Neill

Film Editing

  • „Argo“ William Goldenberg
  • „Life of Pi“ Tim Squyres
  • „Lincoln“ Michael Kahn
  • „Silver Linings Playbook“ Jay Cassidy and Crispin Struthers
  • „Zero Dark Thirty“ Dylan Tichenor and William Goldenberg

Foreign Language Film

  • „Amour“ Austria
  • „Kon-Tiki“ Norway
  • „No“ Chile
  • „A Royal Affair“ Denmark
  • „War Witch“ Canada

Makeup and Hairstyling

  • „Hitchcock“ Howard Berger, Peter Montagna and Martin Samuel
  • „The Hobbit: An Unexpected Journey“ Peter Swords King, Rick Findlater and Tami Lane
  • „Les Misérables“ Lisa Westcott and Julie Dartnell

Music (Original Score)

  • „Anna Karenina“ Dario Marianelli
  • „Argo“ Alexandre Desplat
  • „Life of Pi“ Mychael Danna
  • „Lincoln“ John Williams
  • „Skyfall“ Thomas Newman

Music (Original Song)

  • „Before My Time“ from „Chasing Ice“ – Music and Lyric by J. Ralph
  • „Everybody Needs A Best Friend“ from „Ted“ – Music by Walter Murphy; Lyric by Seth MacFarlane
  • „Pi’s Lullaby“ from „Life of Pi“ – Music by Mychael Danna; Lyric by Bombay Jayashri
  • „Skyfall“ from „Skyfall“ – Music and Lyric by Adele Adkins and Paul Epworth
  • „Suddenly“ from „Les Misérables“ – Music by Claude-Michel Schönberg; Lyric by Herbert Kretzmer and Alain Boublil

Best Picture

  • „Amour“ Margaret Menegoz, Stefan Arndt, Veit Heiduschka and Michael Katz, Producers
  • „Argo“ Grant Heslov, Ben Affleck and George Clooney, Producers
  • „Beasts of the Southern Wild“ Dan Janvey, Josh Penn and Michael Gottwald, Producers
  • „Django Unchained“ Stacey Sher, Reginald Hudlin and Pilar Savone, Producers
  • „Les Misérables“ Tim Bevan, Eric Fellner, Debra Hayward and Cameron Mackintosh, Producers
  • „Life of Pi“ Gil Netter, Ang Lee and David Womark, Producers
  • „Lincoln“ Steven Spielberg and Kathleen Kennedy, Producers
  • „Silver Linings Playbook“ Donna Gigliotti, Bruce Cohen and Jonathan Gordon, Producers
  • „Zero Dark Thirty“ Mark Boal, Kathryn Bigelow and Megan Ellison, Producers

Production Design

  • „Anna Karenina“ Production Design: Sarah Greenwood; Set Decoration: Katie Spencer
  • „The Hobbit: An Unexpected Journey“ Production Design: Dan Hennah; Set Decoration: Ra Vincent and Simon Bright
  • „Les Misérables“ Production Design: Eve Stewart; Set Decoration: Anna Lynch-Robinson
  • „Life of Pi“ Production Design: David Gropman; Set Decoration: Anna Pinnock
  • „Lincoln“ Production Design: Rick Carter; Set Decoration: Jim Erickson

Short Film (Animated)

  • „Adam and Dog“ Minkyu Lee
  • „Fresh Guacamole“ PES
  • „Head over Heels“ Timothy Reckart and Fodhla Cronin O’Reilly
  • „Maggie Simpson in „The Longest Daycare““ David Silverman
  • „Paperman“ John Kahrs

Short Film (Live Action)

  • „Asad“ Bryan Buckley and Mino Jarjoura
  • „Buzkashi Boys“ Sam French and Ariel Nasr
  • „Curfew“ Shawn Christensen
  • „Death of a Shadow (Dood van een Schaduw)“ Tom Van Avermaet and Ellen De Waele
  • „Henry“ Yan England

Sound Editing (zwei Preisträger!)

  • „Argo“ Erik Aadahl and Ethan Van der Ryn
  • „Django Unchained“ Wylie Stateman
  • „Life of Pi“ Eugene Gearty and Philip Stockton
  • „Skyfall“ Per Hallberg and Karen Baker Landers
  • „Zero Dark Thirty“ Paul N.J. Ottosson

Sound Mixing

  • „Argo“ John Reitz, Gregg Rudloff and Jose Antonio Garcia
  • „Les Misérables“ Andy Nelson, Mark Paterson and Simon Hayes
  • „Life of Pi“ Ron Bartlett, D.M. Hemphill and Drew Kunin
  • „Lincoln“ Andy Nelson, Gary Rydstrom and Ronald Judkins
  • „Skyfall“ Scott Millan, Greg P. Russell and Stuart Wilson

Visual Effects

  • „The Hobbit: An Unexpected Journey“ Joe Letteri, Eric Saindon, David Clayton and R. Christopher White
  • „Life of Pi“ Bill Westenhofer, Guillaume Rocheron, Erik-Jan De Boer and Donald R. Elliott
  • „Marvel’s The Avengers“ Janek Sirrs, Jeff White, Guy Williams and Dan Sudick
  • „Prometheus“ Richard Stammers, Trevor Wood, Charley Henley and Martin Hill
  • „Snow White and the Huntsman“ Cedric Nicolas-Troyan, Philip Brennan, Neil Corbould and Michael Dawson

Writing (Adapted Screenplay)

  • „Argo“ Screenplay by Chris Terrio
  • „Beasts of the Southern Wild“ Screenplay by Lucy Alibar & Benh Zeitlin
  • „Life of Pi“ Screenplay by David Magee
  • „Lincoln“ Screenplay by Tony Kushner
  • „Silver Linings Playbook“ Screenplay by David O. Russell

Writing (Original Screenplay)

  • „Amour“ Written by Michael Haneke
  • „Django Unchained“ Written by Quentin Tarantino
  • „Flight“ Written by John Gatins
  • „Moonrise Kingdom“ Written by Wes Anderson & Roman Coppola
  • „Zero Dark Thirty“ Written by Mark Boal

Oscars 2013 - Plakat

Bilder © Fox (1), AMPAS (2) · Alle Rechte vorbehalten.

Bereits im dritten Jahr könnt ihr mit dem Cineplex den markigsten Spruch des Kinojahres wählen. Und den Filmfan doppelt glücklich machen, denn als Hauptpreise winken eine Reise zu den 63. Internationalen Filmfestspielen Berlin oder eine 52 Wochen-Kinokarte für das Cineplex-Kino Deiner Wahl!

Mit starken Sprüchen kennt man sich aus: über 800 Filmzitate hat die Redaktion der Facebook- und Twitter-Seite „Aktuelle Kinofilmzitate“ im letzten Jahr im täglichen Tippspiel veröffentlicht. Und für die Wahl des besten Zitates 2012 schon mal groß vorsortiert, 280 Sind noch im Rennen. Nun seid ihr gefragt: noch bis heute könnt ihr auf der Webseite der Cineplex-Kinos und auf Facebook euren Favoriten aus 280 Filmen auf der nominieren!

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Morgen startet Stufe zwei: aus den zehn Filmen mit den meisten Stimmen könnt ihr schließlich bis zum 30. Januar den Sieger des besten, schönsten, schnoddrigsten, sexiesten, frechsten oder dümmsten Filmzitat des Jahres wählen.

In beiden Runden habt ihr die Chance auf ein Ticket für die tollen Preise, die es abzuräumen gibt: Die Reise zur Berlinale 2013 für zwei Personen beinhaltet neben dem Reisezuschuss und den Premierentickets auch die Übernachtung in einem Vier Sterne-Hotel. Auf den zweiten Sieger wartet die Cineplex 52 Wochen- Karte, mit der man sich einmal pro Woche kostenlos einen Film in einem der Cineplex-Kinos ansehen kann- inklusive aller Zuschläge, egal ob Überlänge oder 3D. Zusätzlich warten für die Sieger 3 bis 50 Blu-rays fürs Heimkino mit Arnie, der mit The Last Stand in diesem Jahr Filmpate ist.

Jetzt abstimmen!

 

Übrigens: wer neugierig auf die Filmzitate des Jahres 2010 und 2011 ist, wird unter den Links fündig.

 

Bild © Cineplex · Alle Rechte vorbehalten.

1 Tag, 1 Jahr, 12 Themen. Innovativ und interaktiv präsentiert sich der digitale Lavazza Kalender 2013 – eine Weiterentwicklung des fotografischen Bildkalenders. Für die Leitung des groß angelegten Gemeinschaftswerks zeichnet der italienisch-kanadische Digital Artist Marco Brambilla verantwortlich, dessen Werke bereits bei den Filmfestspielen in Venedig 2011 und dem Sundance Film Festival 2012 zu sehen waren.

Noch könnt ihr Teil des Kunstwerks werden. Die ursprünglich für heute angesetzte Deadline für Einreichungen zum Lavazza Social Kalenders 2013 ist auf den 23. November verlängert worden. Bis dahin können Kunst- und Fotobegeisterte aus aller Welt ihre Werke zu verschiedenen Themen einsenden. Und es wird Social: ihr könnt alle gängigen Plattformen, wie z.B. Instagram, Facebook, YouTube und Twitter dafür nutzen (#operaviva) . Und natürlich gibt es auch die kostenfreie App „Lavazza Opera Viva“ für iOS.

Der künstlerische Gedanke des Digital Art Projects ist die Neuinterpretation der Zeit. Die zwölf Themen sind z.B. „Neon“, „Sun“, „Work“, „Dress“, „Food“, u.ä. Aus diesem Material wird Marco Brambilla den ersten Lavazza Social Calendar 2013 kreieren. Dazu baut er sie  unter Verwendung neuer Digital-Art-Techniken in 12 vorgefertigte Einzelcollagen ein. Die Bilder werden innerhalb verschiedener Frames animiert und in einer zweiminütigen Video-Collage einen Tag zeigen, an dem ein ganzes Jahr vergeht. Das finale zweiminütige Werk wird im Januar 2013 auf der Website operaviva.lavazza.com zu sehen sein. Der digitale Kalender wird ab Januar 2013 für alle Internetnutzer kostenfrei zur Verfügung stehen.

Einen ersten Eindruck zu diesem Projekt gibt der Künstler Marco Brambilla in diesem Video selbst.

Der Hintergrund: Seit 1993 veröffentlicht der italienische Caffè-Röster Lavazza in Zusammenarbeit mit weltbekannten Fotografen alljährlich einen Fotokunstkalender. Angefangen mit Helmut Newton, der 1993 die erste Edition shootete, wurde der Lavazza Kalender seitdem jedes Jahr von den weltbesten Fotografen, darunter beispielsweise Annie Leibovitz und David LaChapelle, gestaltet. Dabei war jeder einzelne Künstler dazu aufgerufen, die italienische Lebensart in künstlerisch und technisch hochwertigen Fotos so darzustellen, wie sie durch einen Kaffee erfahrbar, erkennbar oder erlebbar wird. Das Ergebnis ist eine einzigartige Sammlung an Bildern, die unverkennbar die Handschrift des jeweiligen Fotografen tragen und zudem die kreativen Strömungen ihrer jeweiligen Gegenwart widerspiegeln. Nach 20 Jahren Kunstfotografie, die mit der Jubiläumsedition 2012, „The Lavazzers“, ihren Höhepunkt fand, beschreitet Lavazza nun neue Wege. „Heute sehen wir durch die Zunahme sozialer Netzwerke eine veränderte Art der künstlerischen Verwirklichung und Lavazza fungiert hier einmal mehr als Interpret des neuen Zeitalters“, erklärt Francesca Lavazza, Corporate Image Director bei Lavazza. Erstmals erscheint der Kalender nicht als limitierte Druckversion auf Papier, sondern als interaktive Video-Collage.

Schnell noch einen Kaffee getrunken, dann aber eure digitalen Meisterwerke einreichen!

Bild © obs/Luigi Lavazza Deutschland GmbH · Alle Rechte vorbehalten.