Zum Filmstart des Familien-Animationsfilms DAS MAGISCHE HAUS konnte ich ein Interview mit dem europäischen Pionier des 3D-Films führen, dem belgischen Regisseur Ben Stassen. 1994 gründete er seine Produktionsfirma nWave Pictures, die Filme für Themenparks und Großleinwände wie IMAX produzierte. Mit „Fly me to the Moon“ brachte Stassen den ersten europäischen 3D-Animationsfilm in Langfassung ins Kino, seitdem folgten Sammys Abenteuer- Die Suche nach der geheimen Passage, die Fortsetzung Sammys Abenteuer 2die 3D-Doku African Safari  und frisch gestartet Das Magische Haus. Welches Filmprojekt er als nächstes realisiert, warum das aktuelle 3D-Kino scheitert und in welche immersive Technik er große Hoffnungen setzt, erläutert Ben Stassen im Interview mit DigitaleLeinwand.

SAMMYS ABENTEUER

Was war die größte Herausforderung an Ihrem neuen Spielfilm DAS MAGISCHE HAUS- ursprünglich war es mal ein IMAX-Kurzfilm?

NWave Pictures kam von den „Special Films“, wie wir es nennen, also Ride Films, 4D-Filme, IMAX-Filme. Der Wechsel zu Spielfilmen war für uns ein großer Schritt in der Produktion und unseren Ansätzen in der Firma. Mit dem Magischen Haus veröffentlichen wir nun unseren fünften Langspielfilm im Kino. Ein Kurzfilm für einen Themenpark oder ein 4D-Film dauert etwa 10 bis 13 Minuten. Dort geht es mehr um das Erlebnis, in den Spielfilmen geht es um die Geschichte. Auch wenn in unseren Spielfilmen das 3D-Erlebnis als gestalterische Komponente eingesetzt wird, dient es dazu, die zu erzählende Geschichte zu unterstützen.

Die große Herausforderung im Animationsbereich im Vergleich zu Liveaction-Spielfilmen liegt in der Verfügbarkeit guter Drehbücher. Es werden nur sehr wenige Drehbücher für Animationsfilme geschrieben. Die Mayorstudios entwickeln alle ihre eigenen Drehbücher. Auch wenn es sich derzeit so anfühlt, als ob zu viele animierte Filme produziert werden, sind es natürlich nur sehr wenige verglichen mit dem Liveaction-Filmen.
Das stellt für uns die größte Herausforderung vom Schritt der Attractionfilme zu den Spielfilmen dar, ein gutes Skript zu finden, das für einen weltweiten Markt interessant ist.

Verglichen mit den deutschen CGI-Animationsfilmen, die allesamt auf bekannten Vorlagen beruhen (zuletzt Tarzan von Constantin oder kommend Biene Maja) produzieren Sie originäre Stoffe für einen internationalen Markt- ist das Ihr Schlüssel zum Erfolg?

Ja. Oder eigentlich Ja und Nein. Wir müssen originäre Stoffe umsetzen, weil es auf dem Markt draußen nichts zu kaufen gibt. Zudem verfolgen wir den Ansatz des Branded Entertainment. Tarzan ist ein sehr bekannter Stoff. Unser nächstes Film Projekt wird „Robinson Crusoe“ sein. Aber wir werden die Geschichte aus einer ganz anderen Perspektive erzählen, nämlich aus der Sicht der Tiere auf der Insel, wo Robinson Crusoe nach seinem Schiffbruch strandete. Die Tiere sehen ihn an Land kriechen und halten ihn zunächst für ein Seemonster- ein vollkommen anderer Ansatz als in den Erzählungen zuvor.
Wir suchen nach Geschichten, die sich danach anfühlen für ein breites weltweites Publikum interessant zu sein. Dabei müssen wir aber auch sehr strategisch in unserer Entscheidungen sein.

In der Animation wird man fortlaufend mit den großen Studios in Hollywood verglichen. Auch das ist im Vergleich zu Live-Action – Filmen anders. In jeder Filmkritik wird auf die Major-Studios referenziert, man liest Sätze wie „sie kommen nicht mal nahe an Pixar ran“ oder „ein Film, der sich hinter Pixar nicht zu verstecken braucht“. Doch ist es immer ein Vergleich, positiv wie negativ, man wird stets miteinander gemessen. Was für uns zählt ist ein Standard an Qualität, der mit unseren finanziellen Möglichkeiten realisierbar ist. Unser aktueller Film Das Magische Haus hat 17 Millionen Euro in der Produktion  gekostet. Das ist eine Stange Geld, aber immer noch Peanuts im Vergleich zu den Major-US-Produktionen,  die in die Größenordnung zwischen 100 und 150 Millionen Dollar fallen.
Für das Publikum ist das Studio erstmal kein Problem, die sind am Kinoerlebnis interessiert, die entscheiden für sich selbst, ob etwas gut aussieht oder nicht. Als große Herausforderung beim Spielen in der Major-Liga stellt sich unser deutlich kleineres Budget.

Aber ist es ein Problem, dass das Publikum die Visualität eines Films beurteilt? Sie selbst sagen, es geht um die Geschichte- brauchen wir andere/ bessere/ interessantere Geschichten für den Animationsfilm?

Ein guter visueller Stil ist absolut notwendig, damit sich das Publikum dem Film überhaupt zuwendet. Aber danach muss man sie mit der Geschichte einfangen und überzeugen. Klar, je besser die Story, desto höher die Chancen ein weltweites Publikum zu verführen.

In den USA gibt es im Animationsfilm-Markt derzeit einen großen Trend, vielleicht mit der Ausnahme von Pixar. Die Filme sind eine Aneinanderreihung von Witzen – ein Gag folgt dem Nächsten. Wenn man nicht einen Witz pro Minute zündet, halten es die Studiobosse für ein schlechtes Skript.
Vergleichen wir dies doch mal mit den Animations-Klassikern von Disney wie 101 Dalmatiner. Natürlich gibt es viele freudige und unterhaltsame Momente, aber eben auch Drama mit sensiblen und einfühlsame Szenen. Bei den nordamerikanischen Studiofilmen scheint das Motto derzeit zu lauten: sei lustiger als Dein Nachbar. Ich mag Spaß, ich mag Lachen. Aber wenn in diesen Filmen mal nicht mehr über einen Filmgag lachen kann, bleibt dort gar nichts mehr übrig.

Wir versuchen uns bei nWave vom „alle 30 Sekunden ein Gag“ zu lösen und eine Geschichte dramaturgisch zu erzählen. Wenn man wirklich immersives 3D nutzt, ist der Film auch unterhaltsam, wenn gerade kein Gag passiert, der 3D-Einsatz bietet tolle Unterhaltung.

Beim 3D-Einsatz gibt es große Unterschiede, Pixar beispielsweise setzt sehr auf zurückhaltende Räumlichkeit, die nWave Pictures- Filme nutzen auch jenseits der Gimmicks den Raum vor der Leinwand. Dazu kommt noch die aktuelle Seherfahrung beim Publikum, zum einen eine Gewöhnung und Abstumpfung, dagegen die 3D-Liebhaber, die bessere 3D-Filme fordern, wo experimentiert wird, die 3D-Dramaturgie spürbar ist. Für viele Zuschauer ist ein Mittelmaß-3D der Standard geworden. Auch sind viele der 50 3D-Filme in diesem Jahr sicher nicht aus stereoskopischer Sicht interessant. Was trägt aus Ihrer Sicht 3D zum Kinoerlebnis von Das Magische Haus bei?

Die Essenz von 3D sind nicht Ins-Gesicht-Effekte. Wenn man ins Kino geht, wird man auf zwei Ebenen in die Geschichte hineingezogen, man vertieft sich intellektuell und emotional. Und das ist der Unterschied zum TV- der dunkle Raum, die große Leinwand, der kräftige Sound- man verlässt die Welt draußen und versinkt in Raum und Zeit des Films, hier sogar auf der physischen Ebene- das ist für mich die Essenz des 3D-Kinos.

In „Fly me to the Moon“ und den beiden Sammy-Filmen habe ich mich selbst um die immersiven Aspekte gekümmert. Wenn die Geschichte eine ganze Gruppe von Charakteren in eine dramatische Situation versetzt, konnten wir In your Face-Effekte hervorragend als Stilmittel gegen die Aggressoren einsetzen. Ich bin immer sehr vorsichtig mit In your Face-Effeken, da sie sehr aufgesetzt und billig wirken können. Aber hier war es Teil der Geschichte und ausgehend von der Reaktion des Publikums hat es hervorragend funktioniert.

Aber es hat sich was entwickelt. Ich arbeite jetzt seit 15 Jahren im Bereich des 3D-Films. Und leider bin ich sehr pessimistisch, was die Lage betrifft. Das 3D-Kino hat keine Zukunft. Es gibt kein 3D-Kino. Mit wenigen Ausnahmen natürlich, es gibt immer Ausnahmen. Gravity ist ein brillanter Film. Aber es ist ein 2,5 D-Film! Oder weniger noch! Ich habe kürzlich ein Interview mit einem der Regisseure von Pixar gelesen. Pixar macht zweifelsohne großartige Filme, aber der Regisseur selbst gab zu, dass er mit dem 3D nichts zu tun hat. Die Filme sind keine 3D-Konvertierung, aber sie fügen die Stereoskopie erst spät in der Postproduktion hinzu. Verschont mich damit! Wenn der Regisseur wirklich glaubt, dass man 3D wie eine Farbkorrektur zum Ende des Films mal eben einstellt- zum Teufel damit!

 Wenn der Regisseur wirklich glaubt, dass man 3D wie eine Farbkorrektur zum Ende des Films mal eben einstellt- zum Teufel damit!

Sie müssen doch ihr Publikum ernst nehmen! Wenn eine Familie an der Kinokasse viermal einen Aufschlag von 3 Euro zahlt, für zwei Stunden Brillen trägt kann sie doch etwas erwarten. Wenn dann die Familie nicht aus dem Kino kommend von der guten Entscheidung den Film in 3D zu sehen schwärmt, dann ist einfach Abzocke, und das passiert derzeit ständig.
Weltweit liegt der Ertrag der 3D-Filme im Durchschnitt bei etwa 50 % gegenüber den 2D-Fassungen. In Italien zeigt man Das Magische Haus – ein Film, bei dem man viel Aufmerksamkeit auf den 3D-Aspekt gelegt hat- ausschließlich in der 2D-Fassung. Sie haben entschieden, dass alle Familienfilme, sowohl meiner wie alle anderen, ausschließlich in der 2D-Fassung gezeigt werden. 3D bleibt ausschließlich ein paar Big Budget- Hollywood-Blockbustern vorbehalten. Familien sind übersättigt damit.

Hollywood hat digitales 3D als Verkaufsinstrument für die digitale Projektion missbraucht.

Warum haben wir 3D? aus einem Grund. Und zwar nur aus einem Grund. 2007 startete es, als Hollywood versuchte digitale Projektionssysteme an die Kinos zu verkaufen. Die Kinobetreiber wollten nicht digital werden, sondern beim analogen Film bleiben. Als Disney „Chicken Little“ in 2005/2005 ankündigte, rüsteten innerhalb von zwei Monaten 80 Kino-Betreiber ihr System digital auf,  um den Film in 3D zeigen zu können. In vorherigen Jahren gab es insgesamt nur vierzehn digitale Installationen in Nordamerika, nun 94 um diesen nachträglich konvertierten Animationsfilm in 3D zeigen zu können. Mit Avatar kam die große Umrüstungswelle mit mehreren tausend digitalen Leinwänden. Hollywood hat digitales 3D als Verkaufsinstrument für die digitale Projektion missbraucht. Jetzt, wo alle Kinos digital umgerüstet sind, kümmert man sich nicht mehr um 3D.

Ich habe gehört- ich weiß nicht, ob es stimmt- dass aktuell kein großer Hollywood-Film mehr in echtem 3D gedreht wird. Zu Beginn 2009/2010 wurden viele Filme konvertiert, es folgten diverse native Filme, die mit zwei Kameras im 3D-Rig aufgenommen wurden. Aber derzeit hört man von allen 3D-Technikfirmen wie James Camerons Pace/Cameron Group oder 3ality, dass sie keine Arbeit mehr haben, niemand mehr ihre 3D-Technik für eine Filmproduktion leiht, da alle Filme ausschließlich in der Postproduktion konvertiert werden. Die großen Studios glauben nicht mehr dran.

Ich persönlich setze große Hoffnungen in High Frame Rate 3D. Bisher haben wir mit den beiden Hobbit-Teilen ausschließlich zwei Filme in  diesem Formt gesehen. Für mich ist es revolutionär. HFR ist noch nicht perfekt, es gibt noch Schwierigkeiten mit der Artdirection und manches sieht so real aus, dass es wie ein Fake wirkt. Aber 48 Bilder pro Sekunde, oder wie bei den kommenden Avatar-Sequels 60 Bilder pro Sekunde eliminieren alle technischen Einschränkungen der 3D-Technik wie in den seitliche Bewegungen. Da werden schnell-erzählte 3D-Actionfilme ohne technische Limitierungen im Kino zu sehen sein. Sicher nicht parallel auf zehn Leinwänden pro Multiplex sondern eher in zwei Sälen. Und nicht 2-3 Filme pro Woche, sondern 6-10 Filme pro Jahr, die für in High Frame Rate 3D designt sind und wo das 3D es wirklich wert ist.

Vor 4 bis 5 Jahren hat jeder gedacht, dass 3D bestehen bleibt. Weil es eine Industrie-Wertschöpfungskette gab. Immer mehr Kinos haben 3D-Systeme installiert, für die Studios war es interessant, weil sich durch die 3D-Fernseher ein Leben nach der Kino-Auswertung auftat. Die Hersteller haben Millionen von 3D-fähigen Fernsehgeräten verkauft, aber kaum einer Besitzer nutzt diese Funktionalität und schaut zu Hause 3D. Fast alle aktuellen Fernseher bringen die 3D-Funktionalität als Standard mit sich, ob man es will oder nicht. Dennoch gibt es keinen zweiten Markt für 3D-Filme. Ich fürchte, das hat sich erledigt. Bevor es in ein paar Jahre verschwindet, wird sich hoffentlich etwas bei High Frame Rate 3D entwickelt haben.

 

In der Kinobranche sucht man nach neuen technischen Entwicklungen- die Rückkehr des digitalen IMAX, der kommenden Laserprojektion für eine bessere Bildqualität, 3D-Soundsysteme wie Dolby Atmos. Ihre Filme sind bisher nicht auf diese technischen Neuerungen ausgelegt- halten Sie das für vorübergehende Trends oder spannende Perspektive immersive Geschichten zu erzählen?
Da haben Sie den Finger genau auf den richtigen Punkt gelegt. Was ich zu IMAX und High Frame Rate sagte, geht genau in diese Richtung. Es geht um technische High End-Syteme mit hervorragender Bildqualität. Wir müssen auf High Frame Rate gehen, auch IMAX muss auf High Frame Rate aufrüsten.
Es muss nicht jeder Film in 3D zu sehen sein. Aber wenn Du einen 3D-Film machst, dann mach es gefälligst richtig. Wenn wir sechs bis zehn gute 3D-Filme im Kino haben, reicht das völlig, einen pro Monat, nicht einen pro Woche. In der Zukunft wird der 3D-Film mehr einen Sonderplatz im Multiplex haben.

Die größte technische Entwicklung wird nicht, wie vor 5 Jahren angenommen das brillenlose 3D sein, sondern im Gegenteil das brillenbasierte, wie Oculus Rift, das jüngst von Facebook aufgekauft wurde.
Das ist das beste 3D, dass man haben kann! Ich habe High-Resolution- Aufnahmen auf dem Prototypen gesehen. Das ist wie ein IMAX-Erlebnis auf der Nasenspitze. Das linke Bild geht auf das linke Auge, das rechte Bild geht auf das rechte Auge, es gibt keine Crosstalk-Fehler, keinen Lichtverlust. Eine perfekte Bildqualität. Das ist wie eine IMAX-Experience. Total immersiv. Nicht sozial wie das bisherige Filmerlebnis, das man gemeinsam mit den Menschen im Kino teilt. Aber sehr mächtig, das ist bahnbrechendes 3D.

Aber dann bräuchte man eine neue technische Plattform um interaktive Filme zu gestalten, in denen man sich frei bewegen kann?

Nein , ich spreche von passivem Entertainment. Es wird interaktive Applikationen geben, aber ich spreche weiter von passiver, aufgezeichneter Unterhaltung. Diese Datenbrillen wie Oculus sind ein Weg zu interaktiver Unterhaltung, man kann aber auch seine Mails damit lesen, Spielfilme oder TV-Serien damit anschauen. Natürlich sind in der Zukunft interaktivere Spielfilme oder Videogames mit dieser Technologie vorstellbar, mit den Dinge erkundet werden, aber ich spreche noch vom klassischen  aufgezeichneten Film, man geht ins Kino um für eine Zeit in die Welt der Geschichte abzutauschen.

Erstmals in der Geschichte des Films haben wir diesen Brillen eine Technik, die eine höhere Immersion bietet als ein Kinosaal.

Erstmals in der Geschichte des Films haben wir diesen Brillen eine Technik, die eine höhere Immersion bietet als ein Kinosaal. Das gab es nie zuvor. Nochmal: Film ist zum einen ein immersives Erlebnis, zum anderen ein soziales. Mit einem Datenbrillensystem erhält man 100% Immersion und 0% soziale Interaktion, es wird also trotz seiner mächtigen Immersion das Kino nicht total verdrängen. Auch wenn man 3D-Filme jetzt nicht auf dem Fernseher in 3D schaut, auf den Datenbrillen würde man es sich ansehen. Es existiert also weiterhin absolutes Potential für Filme in 3D, aber eben nicht in der bestehenden Form.

Ich hoffe, wir sprechen uns in 5 Jahren erneut und blicken auf das heutige Gespräch zurück.

[Lacht]

Wir haben jetzt viel über Familienfilme gesprochen, aber wie steht es mit anderen Animationsfilmen für ein anderes Publikum, sprich animierte Erwachsenenunterhaltung?

Ja, darüber gibt es viele Gespräche, aber keiner der große Studios will das finanzieren, weil ihnen das Risiko zu groß ist. Es gibt derzeit zu viele Animationsfilme, die auch noch miteinander konkurrieren. Es ist derzeit zu kostspielig, um  einen Versuch zu wagen. Animation ist eben Familienunterhaltung für ein breites Publikum. Brächte der Besucher bei einem animierten Erwachsenenfilm einen Freund mit ins Kino, rechnet man beim Familienfilm neben den Kindern eben noch mit den mitgebrachten Eltern oder Großeltern. Es könnte definitiv eine Nische für Animation jenseits des Familyentertainments geben.

Es ist möglich einen Independent-Spielfilm für wenige Millionen zu drehen und dennoch einen großen Treffer zu landen, man denke an extreme Beispiele für Filme mit Budgets von wenigen Tausend Dollar und gigantischem Boxoffice wie „Blair Witch Project“. Im Bereich des Animationsfilms ist das unmöglich, zugespitzt gesagt will keiner billige Animation sehen. Und schon befindet man sich mit einem Animationsfilm in der Preisklasse von Budgets zwischen 10 und 20 Millionen.

 

Sie entwickelten für Ihre letzte 3D-Naturdokumentation „African Safari“ verschiedene neue 3D-Kamerasysteme – arbeiten sie an weiteren Liveaction-Spielfilmen?

Derzeit nicht, ausschließlich an Animationsprojekten.

NWave Pictures ist in den letzten Jahren sehr produktiv, mehrere Themepark-Rides wurden produziert, die beiden Sammys Abenteuer- Filme, die Safari-Doku, nun Das Magische Haus- wie organisieren sie die Arbeit bei einer kleinen Firma wie nWave Pictures für den hohen Output?

Ganz einfach- wir können alle Entscheidungen selber treffen. [Lacht] Ganz im Ernst, wir haben sehr flache Hierarchien, wir müssen nicht ständig Personen überzeugen, mühevoll für Entscheidungen kämpfen. Wir treffen alle künstlerischen Entscheidungen, wir treffen alle finanziellen Entscheidungen. Wir sind eine Partnerschaft mit Studiocanal eingegangen, die das mittragen. Sobald ein Projekt grünes Licht erhält, lassen sie uns arbeiten. Das Skript wurde bestätigt- wir sehen uns dann auf der Premiere. Ich sage das aus einer positiven Sicht. Sobald sie das Skript freigegeben haben, genießen wir vollstes Vertrauen, wir können einfach arbeiten, das macht alles viel schneller und einfacher. Im Kern sind wir eine Handvoll Leute um mich und meine Partner. In 5 Minuten Zeit können wir sehr effizient eine Vielzahl von Entscheidungen treffen.

Zudem sind wir sehr gut in der Kombination von Projekten. Nach dem ersten Sammy-Film haben wir einen Attraction-Film extrahiert, der sehr erfolgreich in verschiedenen Freizeitparks lief. Ausgehend von unseren Filmen kombinierten wir zwei bis drei Minuten neues Material mit zehn Minuten bestehendem Film, zudem konnten wir auf alle vorhandenen Elemente zugreifen. So lässt sich ein sehr hoher Standard in sehr knapper Zeit umsetzen. Aus dieser Sicht sind wir sehr produktiv, absolut.

 

Als nächstes Projekt steht Robinson Crusoe an- ist zudem ein weiterer Sammy-Film geplant?

[Lacht.] Jeder fragt uns das. Bei DreamWorks Animation arbeiten 1300 Personen. Wenn sie ein Sequel umsetzen, übernehmen sie immer einen Teil des alten Animationsteams und binden zusätzlich neue frische Animatoren ein. Wenn man in einer kleinen Firma wie unserer für vier Jahre an Sammys Abenteuer 1 und Teil 2 arbeitet, werden die Animatoren müde weiter mit Meeresbewohnern zu werkeln. Wir mussten was anderes machen. Sie waren glücklich an Das Magische Haus und dem kommenden Robinson Crusoe-Film zu arbeiten. Im Herbst werden wir über das Folgeprojekt diskutieren und entscheiden, aber es wird kein Sammy-Abenteuer. Doch ist Nachfrage nach einen weiteren Sammy-Film so hoch, dass wir vielleicht zukünftig doch eine Fortsetzung produzieren.

Ich kann verraten, dass von Sammy derzeit eine Fernsehserie mit 52 Episoden hergestellt wird. Wir produzieren es zwar nicht selbst, die Serie entsteht bei Zagtoon in Frankreich und teilweise in Südkorea. Ich habe die ersten beiden Episoden bereits gesehen, die wird richtig gut!
Und wann werden wir den Robinson Crusoe-Film im Kino sehen?

Der wird Ende nächsten Jahres fertiggestellt sein.

 

Herzlichen Dank für das Interview und viel Erfolg im Kino mit dem Magischen Haus!

Das Magische Haus ist seit dem 22. Mai 2014 deutschlandweit in den Kinos zu sehen- und das in absolut sehenswertem 3D!

Plakat DAS MAGISCHE HAUS

 

Bilder © nWave Pictures/ Studiocanal · Alle Rechte vorbehalten.

Dieses kleine Video made heute bereits my day! Youtuber NicksplosionFX hat in seinem MashUp das Intro der HBO-Erfolgsserie Game of Thrones auf das Super Mario-Thema nachgebildet. Der Nintendo-Stil der 90er Jahre wachsen statt der steampunkigen Uhrwelt-Königreiche von Westeros nun grobe Pixelwelten von Super Mario-Landeros in 8bit-Optik zum ebenso einfach synthetisierten 8bit-Sound, welcher der Qualität des Titelsongs von Komponist Ramin Djawadi aber keinesfalls schadet. Der 8bit Song of Fire and Ice wurde von Floating Point kreiert, der sich auch Remixe dieser Art spezialisierte.
Die Frage ist nur, ob Mario, Yoshi oder Bowser derzeit auf dem Eisernen Thron sitzen…

Supermario-MashUp für Game of Thrones

Und der Side-by-Side-Vergleich von Original und MashUp

Mit ihrer Märchenadaption „Die Eiskönigin“ haben die Walt Disney Animation Studios einen gigantischen Coup gelandet, Oscar-prämiert, mit einem Kino-Einspiel von über 1,2 Milliarden US-Dollar aktuell der fünfterfolgreichste Film aller Zeiten. Nun gibt es mit 54. Animationsfilm aus dem MausHaus Nachschub mit einem besonderen CGI-Animationsprojekt, das in der Gerüchteküche immer bei Pixar verortet wurde- die Adaption eines Marvel-Comics. BIG HERO 6 spielt in der  High-Tech-Stadt San Fransokyo- eine gekofferte Parallelwelt aus San Francisco und Tokyo, wo der clevere 13jährige Schüler Hiro Hamada (im Comic heißt er Hiro Takachiho) für ein Schul-Wissenschaftsprojekt seinen Roboter Baymax erschafft. Zusammen mit ihren Freunden bilden sie ein Team von ziemlich unerfahrenen aber entschlossenen Kämpfern, die gemeinsam ihre Stadt vor der Kriminalität retten wollen- die BIG HERO 6.

Der frisch veröffentlichte Trailer stellt uns erstmal Hiro und Baymax vor, die im Design doch deutlich „kindgerechter“ als im Comic ausfallen.

Wie der schwertkämpfende Koch Wasabi-No-Ginger, das blonde Chemie-Genie Honey Lemon, die hitzköpfige GoGo Tomago und Fred- genannt Fredzilla, da er sich in ein Godzilla-ähnliches Monster verwandeln kann- ausfallen, werden wir erst demnächst erfahren. Wie bereits in der Metropolis erkennbar werden östliche und westliche Kulturen kombiniert. Die Regie der Comicadaption Big Hero 6 führen Don Hall und Chris Williams. Deutscher Starttermin für den Animationsfilm, der natürlich auch in 3D zu sehen sein wird, ist der 29.01.2015.

Synopsis: With all the heart and humour audiences expect from Walt Disney Animation Studios, „Big Hero 6“ is an action-packed comedy-adventure about robotics prodigy Hiro Hamada, who learns to harness his genius—thanks to his brilliant brother Tadashi and their like-minded friends: adrenaline junkie Go Go Tamago, neatnik Wasabi, chemistry whiz Honey Lemon and fanboy Fred. When a devastating turn of events catapults them into the midst of a dangerous plot unfolding in the streets of San Fransokyo, Hiro turns to his closest companion – a robot named Baymax – and transforms the group into a band of high-tech heroes determined to solve the mystery. Inspired by the Marvel comics of the same name, and featuring comic-book style action, „Big Hero 6“ is directed by Don Hall („Winnie the Pooh“) and Chris Williams („Bolt“), and produced by Roy Conli („Tangled“).

Big-Hero-6-Poster

Bild © · Alle Rechte vorbehalten.

Erfolg verpflichtet. Eigentlich sollte für Regisseur Michael Bay nach dem dritten Teil Schluss sein mit der Transformers-Franchise. Aber nachdem Transformers 3 aka Dark of the Moon weltweit an der Kinokasse mal eben 1,12 Milliarden US-Dollar einspielte und sich in die Top Ten der finanziell erfolgreichsten Filme ever ballerte (bisherige Franchise über 2,6 Milliarden US-Dollar), hatte Produktionsstudio Paramount durchaus Interesse an einer Fortsetzung der Geschichte der Fahrzeug-Mutanten-Roboter. Michael Bay kletterte erneut ins Cockpit und setzt zur Steigerung der Materialschlacht an- nach eigenen Angaben hat sich Bay das Ziel gesetzt, in allen Bereichen noch eine Schippe drauf zu legen. Vorgeschmack gefällig? Hier kommt der aktuelle Trailer für Transformers: Ära des Untergangs:

Wie ihr merkt, erwartet den Kinobesucher im Sommer statt einer Fortsetzung mit den gewohnten Charakteren eine Art Reboot mit neuem Darsteller-Cast und brandneuen Robotern. Ein wenig dem Dilemma der X-Men folgend, ist die Zeit der großen Helden vorbei. Die Transformers sind nach der Zerstörung in Chicago geächtet, rosten vor sich hin und sollen verschrottet werden. Ganz im amerikanischen Traum will Mechaniker Cade Yeager (Mark Wahlberg übernimmt die Hauptrolle von Shia Labeouf) seiner Tochter Tessa (Newcomerin Nicola Peltz) das College durch Schrottverwertung zahlen.

Transformers- Ära des Untergangs - Peltz

Tessa Yeager in Gefahr

Als er im angestaubten Truck einen Transformer erkennt, ahnt er, dass es bald offiziellen Ärger geben wird. Doch nimmt die Schlacht erst mit einer gigantischen außerirdischen Bedrohung ihren Lauf. Um den übermächtigen Gegner der Invasoren zu bezwingen, braucht der Anführer der Autobots Optimus Prime eine andere, „neue“ Armee- Dinobots. Ja, wirklich, Roboter von Dinosauriern, angeführt vom T-Rex-ähnlichen Grimlock. Transformers-Ära-des-Untergangs-Optimus-Prime-auf-Dinobot-Grimlock

Da hat der Cast um Wahlberg, Peltz, China-Star Bingbing Li, Jack Reynor,  T.J. Miller, Stanley Tucci, Kelsey Grammer und Sophia Myles wirklich etwas Großes, gegen das sie anspielen können.

Auch wenn das mit den Dino-Robotern total abstrus klingt, dürfen wir uns in der Megaschlacht der Spezial-Effekte sicher auf eine gute Spur augenzwinkerndem Humor freuen. Und auch 3D-technisch sind meine Erwartungen ziemlich weit oben, da der Vorgänger wirklich zu den besten 3D-Filmen des Jahres gehörte.

Deutscher Filmstart für den Mega-Blockbuster ist der 17. Juli 2014. Selbstverständlich ist Transformers 4 in 3D zu sehen, in Dolby Atmos 3D-Sound zu hören und kommt in IMAX 3D ganz groß heraus. Von meiner Seite aus auch die beste Empfehlung, da es nativ in IMAX gefilmte Szenen im vollen IMAX-Format geben wird – Michael Bay durfte als erster Regisseur die brandneue digitale IMAX 3D-Kamera für die Dreharbeiten nutzen. Das sollte man sich näher ansehen.

Weitere Informationen zum Film gibt es auf der offiziellen Filmwebsite, auf Facebook oder bei Paramount Pictures auf YouTube.

Dreharbeiten - Transformers 4 - Michael Bay

Wenn Michael Bay filmt, fliegen – wörtlich- die Fetzen

Kurzinhalt: Diesen Sommer wird die unglaubliche Entdeckung eines Mannes die Welt in den Ausnahmezustand versetzen. Dabei werden die Grenzen der Technologie bis ins Unkontrollierbare überschritten und eine uralte Transformers-Macht die Erde an den Rand der Zerstörung bringen: es ist die Ara des Untergangs. Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse, Freiheit und Versklavung steht unaufhaltsam bevor.

Transformers- Ära des Untergangs- Hauptplakat
Bild © Paramount Pictures · Alle Rechte vorbehalten.
[Hinweis: Sponsored by Paramount Pictures]

Begleitet das rot-getigerte Kätzchen Thunder in ein schräges Abenteuer voller skurriler Dinge und genialer Erfindungen – heute startet der CGI-Animationsfilm Das magische Haus in unseren Kinos. Der belgische Regisseur Ben Stassen und Co-Regisseur Jeremy Degruson inszenieren den Familienfilm als zauberhaftes Spektakel mit einer charmanten Story und liebenswerten tierischen wie dinglichen Charakteren.

Dabei begeistern die reichen, mit vielen überraschenden Details versehenen Bilder und eine ausgefeilte 3D-Dramaturgie, die dem Besucher verständlich vor Augen führt, wie viel Spaß in 3D stecken kann. Die deutschen Synchronstimmen stammen- hauserprobt- von Matthias Schweighöfer als Hauptcharakter Thunder und Boss Hoss als Möbelpacker-Duo, nach langer Synchron-Abstinenz von Dieter Hallervorden als Zauberer Lawrence und erstmals von Karoline Herfurth als Maus Maggie. Das Magische Haus ist ab dem 22. Mai 2014  deutschlandweit in den Kinos zu sehen, natürlich in 3D, was sich auch absolut lohnt. DigitaleLeinwand verlost zum Filmstart mit freundlicher Unterstützung von Studiocanal drei Das Magische Haus- Fanpakete!

Kurzinhalt: Auf der Flucht vor einem Sturm findet der kleine Kater Thunder Unterschlupf in einem magischen Haus. Zauberer Lawrence und die lebhafte Truppe seiner verzauberten Spielsachen nimmt den neuen Mitbewohner gerne auf. Doch nicht alle sind über den pfiffigen Zuwachs erfreut. Maus Maggie kann Thunder nicht ausstehen – was in der Natur der Dinge liegt. Aber auch der grummelige Hase Jack kann einen Nebenbuhler nicht gebrauchen – schließlich ist er der unangefochtene Anführer der verrückten Bande, die gerne mal für Wirbel sorgt. Doch als Lawrence ins Krankenhaus muss und sein zwielichtiger Neffe Daniel hinterrücks das Haus verkaufen will, müssen sich alle zusammenraufen. Daniel versucht das eine oder andere Ass aus dem Ärmel zu ziehen, um seinen Plan in die Tat umzusetzen. Doch er hat seine Rechnung ohne die kleinen Bewohner gemacht, denn Thunder feilt mit seinen Freunden bereits an einem cleveren Plan um ihr geliebtes Zuhause mit allerlei Tricks zu verteidigen.

Verlosung

Gewinne - Das magische Haus

DigitaleLeinwand verlost mit freundlicher Unterstützung von Studiocanal drei Das Magische Haus- Fanpakete! Enthalten sind jeweils:

  • ein Miau-Miau-Kartenspiel mit den Figuren des Films
  • ein magisches Haus- Aufkleberset
  • ein magisches Mal- und Spielheft
  • ein original Magisches Haus-Filmposter

Um zu gewinnen, müsst ihr einfach die Lösung der Gewinnspielfrage mit Namen, E-Mail und Postadresse über das Formular unten einreichen. Selbstverständlich werden eure Daten vertraulich behandelt und nur zur Abwicklung des Gewinnspiels genutzt. Einsendeschluss ist der 05.06.2014 um 12 Uhr. Die Gewinner werden direkt per Mail benachrichtigt.

Hier die Gewinnspielfrage: “Wie kommt Kater Thunder zu seinem Namen?”

Rechtswege sind ohne Zauber und von daher ausgeschlossen. Ich wünsche allen viel Glück!

Plakat DAS MAGISCHE HAUS

Bilder © StudioCanal · Alle Rechte vorbehalten.

Inklusion oder Extinktion- ab morgen stellen sich die X-Men im Kino einem alles allesentscheidenden Kampf. Regisseur Bryan Singer lässt die Logik des Raum-Zeit-Kontinuums implodieren – in X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT werden die Mutanten der Gegenwart mit ihren jüngeren Ichs der 70er Jahre konfrontiert. Dabei greift er auf den ultimativen Supercast zurück- die Darsteller der originären X-MEN – Trilogie verbinden sich mit ihren Vorgängern aus dem Reboot X-MEN – ERSTE ENTSCHEIDUNG für einen alles entscheidenden Kampf, der die Vergangenheit verändern muss – um unsere Zukunft zu retten.

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit

Freut euch auf Hugh Jackman, Jennifer Lawrence, Michael Fassbender, Patrick Stewart, Ian McKellen, James McAvoy, Ellen Page, Peter Dinklage, Nicholas Hoult und viele weitere Mutanten-Darsteller in einem actionreichen Abenteuer, bei dem natürlich die Fans von VFX und Stereo-3D nicht zu kurz kommen.

DigitaleLeinwand verlost zum Filmstart von X-Men: Zukunft ist Vergangenheit am 22. Mai 2014 mit freundlicher Unterstützung von 20th Century Fox zwei X-Men – Fanpakete!

Kurzinhalt: Die ultimative „X-Men“-Truppe schließt sich in X-MEN: DAYS OF FUTURE PAST („X-Men: Zukunft ist Vergangenheit”, 2014) zusammen, um in zwei Zeitperioden das Überleben ihrer Spezies zu sichern. Die beliebten Charaktere der ursprünglichen „X-Men”-Filmtrilogie gehen mit ihren eigenen jüngeren Ausgaben aus X-MEN: FIRST CLASS („X-Men: Erste Entscheidung“, 2011) auf Schulterschluss. Ziel ist es, ein wichtiges historisches Ereignis zu verändern und eine epische Schlacht zu schlagen, die die Zukunft retten könnte.

DigitaleLeinwand verlost mit freundlicher Unterstützung von 20th Century Fox zwei Fanpakete! Enthalten sind jeweils:

  • ein X-Men: Zukunft ist Vergangenheit- Plakat Motiv Magneto
  • ein X-Men: Zukunft ist Vergangenheit- Plakat Motiv Prof. X
  • ein beleuchteter X-Men – LightUp-Kopfhörer

Gewinne X-Men- Zukunft ist Vergangenheit

Um zu gewinnen, müsst ihr einfach die Lösung der Gewinnspielfrage mit Namen, E-Mail und Postadresse über das Formular unten einreichen. Selbstverständlich werden eure Daten vertraulich behandelt und nur zur Abwicklung des Gewinnspiels genutzt. Einsendeschluss ist der 04.06.2014 um 12 Uhr. Die Gewinner werden direkt per Mail benachrichtigt.

Hier die Gewinnspielfrage: “In wie vielen Filmen ist Hugh Jackman als X-Men Wolverine zu sehen?”

Rechtswege haben keine Mutantenkräfte und sind von daher ausgeschlossen. Ich wünsche allen viel Glück!

Plakat- X-Men Zukunft ist Vergangenheit

Bilder © 20th Century Fox · Alle Rechte vorbehalten.

Das Batmobil, die DeLorean – Zeitmaschine aus „Zurück in die Zukunft“, „Knight Riders“ K.I.T.T. oder das Ecto 1 aus „Ghostbusters“ Autos wurden schon immer im Film groß dargestellt. Plumpe Produktplatzierung oder die gekonnte Inszenierung kultiger Karren? Fest steht, dass Kino-Spielfilme für Automobilhersteller eine perfekte Inszenierung ihrer Renn-Boliden  bieten. Kein Wunder, nicht nur Kino gehört zu den beliebtesten Hobby der Deutschen, laut Freizeitmonitor auf Research Newmedia GmbH  Fernsehen die bei weitem beliebteste Freizeitbeschäftigung- 96 Prozent der Deutschen schalten das Gerät mindestens einmal die Woche ein. Wenn James Bond plötzlich nicht mehr Aston Martin, sondern BMW fährt, ist das kein Zufall, sondern ein gut eingekauftes Product Placement, dass auch offen beworben wird. Audi in Marvels „Iron Man“-Verfilmungen – aber sicher („Technik, die begeistert“ ist aber ein Slogan von Opel). Im deutschen Markt ist das ein wenig anders, öffentlich geförderte Filme sollten Schleichwerbung dieser Art eigentlich umgehen, aber auch hier wird man progressiver- wenn Matthias Schweighöfer in einer romantischen Komödie eine A-Klasse fährt, hat Mercedes Benz dabei ganz sicher (und zugegebenerweise) an den Transfer auf die anvisierte Zielgruppe gedacht.

Vor allem lohnt sich die Inszenierung, wenn es sich um coole Girls und Kerle, Technik oder eben um Rennfilme handelt. Den Statistiken nach schaffen es nur eine Handvoll dem Themenkreis Automobil zuzuordnende Filme in den Hollywood-Olymp. Ganz vorne dabei natürlich die Transformers- Franchise, in der sich gigantische Roboter in Sportwagen oder Trucks verwandeln. Mit 200 Mio. USD Produktionskosten schuf Regisseur Michael Bay mit „Dark of the Moon“ einen Mega-Blockbuster, der an den Kinokassen mehr als satte 1,12 Milliarden US-Dollar einspielte. Und Bumm-Bumm-Bay hat noch nicht genug, für das anstehende Sequel „Transformers: Die Ära des Untergangs“ trieb er die Produktionskosten mit einem extrem teuren Fuhrpark nochmals nach oben. Unter anderem kommen ein 1200 Pferdestärken starker Bugatti Grand Sport Vitesse zum Einsatz – Kostenpunkt satte 2,4 Mio. US-Dollar) oder diese hübsche grüne C7 Corvette Stingray.

Transformers 4- Ära des Untergangs- Corvette Stingray

welcher Transformer sich in „Ära des Untergangs“ in der grünen C7 Corvette Stingray verbirgt, ist bisher noch nicht bekannt

Um Werbung für den direkten Abverkauf  dürfte es sich bei den kostspieligen Modellen wohl eher nicht handeln (aber wir brauchen ja auch keinen im Handschuhfach integrierten Transformers als Sonderausstattung). Natürlich ist auch die Rennfranchise Fast & Furious auf der Leinwand für das oktangetränkte Geröhre sehr beliebt. So beliebt, dass Universal auch nach dem Tod von Hauptschauspieler Paul Walker weitere Teile ins Kino bringen will. Derzeit befindet sich Fast & Furious 7 in der Produktion, der bei einem Autounfall verstorbene Walker wird durch ein Digitales Double und BodyDoubles von seinen leiblichen Brüdern ersetzt. Auf die Straße kamen alleine im ersten Teil eine Mischung aus verfügbarer Realität, getunten Flitzern und Männerträumen. Mit dabei ein Honda Civic Coupé (EJ 1),  Nissan Silvia S14a (in Deutschland als Nissan 200SX verkauft), Mazda RX-7, VW Jetta, Mitsubishi Eclipse D30, ein  Honda S2000, Toyota Supra RZ, der getunte Ford SVT F150 Lightning, Nissan Skyline GTR R33, Nissan Maxima 1970er Dodge Charger R/T, den Ferrari F355 F1 Spider und 1970er Chevrolet Chevelle SS. Begleitend zum fünften Teil der Reihe „Fast Five“ gab es dann auch gleich eine breite begleitende Kampagne für den 2011 Dodge Charger.

Cars 2

„Cars“ von Pixar/Disney pulverisiert die Merchandising-Rekorde

Den größten Reibach im filmischen Auto-Segment macht aber eine animierte Franchise: Pixars „Cars“ rannte mit bisher zwei Kinofilmen über die Leinwand, die von Kids deutlich besser aufgenommen wurden, als von den Kritikern. Doch sind die anthropomorphen Flitzer eine wahre Gelddruckmaschine für den Konzern Disney. Man verkauft neben den Tie-Ins wie Spielzeugen, Büchern und Videogames alles mögliche an Merchandising, von T-Shirts über Bettwäschen, Betten in Cars-Form, Plüsch, Heften, Stiften und undenklich vieles mehr. Von 2006 bis 2011 hat die Cars-Franchise allein 10 Milliarden US-Dollar mit Merchandising umgesetzt- und das war noch vor dem Folgefilm. Kein Wunder, dass Pixar/Disney bereist am dritten Teil der Reihe arbeitet.

Für Autowerbung gibt man richtig viel Kohle aus, der jährliche Beweis wird beim SuperBowl angetreten. Der diesjährige Super Bowl XLVII war nach eigenen Angaben mit 108 Mio. TV-Zuschauern in den USA das drittmeist-gesehene Event der TV-Geschichte. Kein Wunder, dass die Werbezeit ein kleines Vermögen kostet. Die Superbowl-Ads sind für manche gar der Grund, überhaupt zuzusehen, werfen die Marketingabteilungen doch das bestmöglich Kreative in den Markt und kratzen ihren ganzen Etat zusammen: ein 30sekündiger Spot war in diesem Jahr für schlappe 4,5 Mio. Dollar zu haben. Doch ließen sich die Schaltung eines Spots in diesem Jahr weder Audi, Kia, Hyundai, Jaguar, Toyota, Volkswagen, Maserati, Chevrolet oder Honda nehmen. Während die KOnkurrenz auf niedliche Tiere, Emotionen und Action setzt, verband Chevrolet die Autowerbung gleich wieder mit einer Film-Promotion. Die Muppets gingen für ihren neuen Kinofilm „Muppets- Most Wanted“ mit dem US-amerikanischen Schauspieler und ehemaliger American-Football-Spieler Terry Crews auf Tour. Ob sich Disey und Chevrolet da die Werbekosten geteilt haben?

Bilder ©  2014 Paramount Pictures. All Rights Reserved. HASBRO, TRANSFORMERS, and all related characters are trademarks of Hasbro. © 2014 Hasbro. All Rights Reserved. , Pixar/Disney · Alle Rechte vorbehalten.

Was eigentlich schon alle wussten, ist nun offiziell- der US-amerikanische Video on Demand- Dienst Netflix expandiert weiter innerhalb Europas. Via Twitter gab Netflix dies nun bekannt:

Nach den Niederlanden folgt also nicht nur Deutschland, sondern gleich die Ausweitung auf Benelux plus Frankreich und den deutschsprachigen Markt inklusive Österreich und der Schweiz. Den Zeitpunkt des Marktstarts bleibt Netflix noch schuldig, auch die Plapperpresse hat ihn im vermeintlichen Scoop im April nicht benannt. Dann mache ich mal konkrete Vorschläge zu den wichtigsten drei Punkten:

Netflix Germany Soon

1. Nach meinem Gefühl startet Netflix in Deutschland im September 2014.
2. Der monatliche Abopreis wird auf der Höhe des US-Abos liegen. Ich rechne mit 7,99 Euro. Wobei der rote VoD-Riese in den USA den Abopreis für Neukunden gerade auf 8,99 USD angehoben hat. Offizielle Begründung „In order to continue adding more movies and TV shows“.
3. More Movies and TV Shows. Und genau das wird der Knackepunkt- wie attraktiv ist das Angebot von Netflix, welche Lizenzen konnte man für den heimischen Markt erwerben? Wir alle hoffen auf ein breites Spektrum aus Klassikern, Bestandskatalog und Neuestem, den besten Serien, mehr knackigen Eigenproduktionen wie „House of Cards“ und natürlich OV-Versionen.

Logo Netflix

Update mit der offiziellen Presseerklärung: 

NETFLIX TO LAUNCH IN GERMANY, AUSTRIA, SWITZERLAND, FRANCE, BELGIUM AND LUXEMBOURG IN LATE 2014

World’s Leading Internet Television Network Plans Significant Expansion In Europe, Offering Entertainment Anytime, Anywhere, On Any Device For A Low Monthly Price
May 20, 2014
LOS GATOS, Calif., May 21, 2014 — Netflix, Inc. (NASDAQ: NFLX), plans to significantly expand in Europe later this year, offering a wide-range of entertainment for a low monthly price in Germany, Austria, Switzerland, France, Belgium and Luxembourg.

Upon launch, broadband users in these countries can subscribe to Netflix and instantly watch a curated selection of Hollywood, local and global TV series and movies, including critically-acclaimed Netflix original series, whenever and wherever they like on TVs, tablets, phones, game consoles and computers.

Since launching its streaming service in 2007, Netflix has put consumers in charge of when and how they enjoy their entertainment. Members can play, pause and resume watching series and films across devices, always without commercials or commitments. Using the unique Netflix recommendation engine, each member is presented a personalized list of titles to enjoy from Netflix.

Netflix is the world’s leading Internet television network with over 48 million members in more than 40 countries enjoying more than one billion hours of TV shows and movies per month. The continued European expansion follows the launch of Netflix in the UK and Ireland, Denmark, Finland, Norway, Sweden (2012) and the Netherlands (2013).

People interested in becoming Netflix members in France, Germany, Austria, Switzerland, Belgium and Luxembourg can go to www.netflix.com today and sign up to receive an e-mail alert when Netflix has launched.

Further details, including pricing, programming and supported devices will be available at a later date.

About Netflix Netflix is the world’s leading Internet television network with over 48 million members in more than 40 countries enjoying more than one billion hours of TV shows and movies per month, including original series. For a low monthly price, Netflix members can watch as much as they want, anytime, anywhere, on nearly any Internet-connected screen. Members can play, pause and resume watching, all without commercials or commitments.

Bilder © Netflix · Alle Rechte vorbehalten.

Noch sind es über drei Monate bis zur nächsten Internationalen Funkaustellung in Berlin, der größten Leistungsschau für Weiße Ware und Unterhaltungselektronik. Neben Foto- und Videokameras, Computern, Smartphones und Tablets erfreut sich natürlich das Segment des Heimkinos einer großen Beliebtheit, neue Fernseher und Audiogeräte in jedweder Form, Farbe und Größe gehen immer. Volle High Definition-Auflösung, 3D-Unterstützung und eine smarte Vernetzung sind mittlerweile Standard.  Doch was sind die aktuellen Trends in Bild und Ton im  Heimkino?

Ultra HD-Fernseher/ 4K

Nachdem im Jahr 2013 die Flachbildfernseher-Boliden in Ultra High Definition, bzw. 4K-Auflösung ihren großen Auftritt hatten, erwartet man mit Spannung die kommenden Trends im Bereich Consumer Electronics. Fest steht, dass bei UHD-TVs weiter an der Bildgröße geschraubt wird. Die vierfache Full HD-Auflösung von 3840 × 2160 Bildpunkten sorgt für überwältigende Bildschärfe und eine nie dagewesene detaillierte Bildqualität. Neu dürften Modelle im Verhältnis von 21:9 sein, entsprechend dem Breitbildformat aus dem Kino. Das Aufrüsten nimmt noch kein Ende, am 8K-Format, auch Super Hi-Vision genannt, wird bereits gearbeitet. Mit sich bringt die hohe Auflösung natürlich auch höhere Bilddaten. An der mehrlagigen Blu-ray XXL  wird noch gearbeitet, der passende Videocodec High Efficiency Video Coding (HEVC) ist bereits verfügbar. 

Sony-BRAVIA-4K-Ultra-HD-TV

Sony BRAVIA 4K Ultra-HD – TV

Curved TV

Auch dürften weitere Modelle der Flexible und Curved TVs präsentiert werden. Doch worin liegt der Vorteil der gekrümmten Displays? Hier dürfte ebenfalls das Kino mit den gebogenen Großleinwänden einen Impuls gegeben haben, die Immersion zu steigern. Eine Mitarbeiterin von Samsung erklärte mir bei einem Vorführgerät, dass der Fernseher die Krümmung des Augapfels aufnimmt. Die Bildinformationen befinden sich so alle im gleichen Abstand zwischen Gerät und Auge, was das Sehen entspannter machen soll. Sitzt man zentriert vor dem TV ist tatsächlich ein Zugewinn an Bildplastizität zu bemerken, man hat den Eindruck, etwas „tiefer“ ins Bild hineinschauen zu können.

Second Screen

Der wöchentliche Tatort wird erst mit der Netzgemeinde schön. Bauer sucht Frau ist ohne die bissigen Twitter-Kommentare unerträglich. Gut, dass man neben dem Programm noch PC, Smartphone oder Tablet im Wohnzimmer auf den Knieen liegen hat, um sich über den zweiten Bildschirm, den Second Screen, der Welt mitzuteilen. Einige Sender bringen ihre eigenen Apps auf dem Second Screen mit, bei RTL heißt das zum Beispiel „Inside“. Zusatznutzen geben die weiteren Informationen und Insights zum Programm. Auch Abstimmungen, interaktive Quizteilnahmen oder Couponing sind machbar. Die Parallelnutzung von Fernsehprogramm und App schafft zusätzliche Unterhaltung, Wissen und Gemeinschaftsgefühl. Gerade hat die ARD die beliebte Spiele-App „Quizduell“ zu einer interaktiven TV-Show ausgebaut, auch so herum lassen sich neue Inhalte schaffen.

Audio Streaming

Für die Verteilung von Musik im ganzen Haus kann man natürlich überall Radios, Ghettoblaster und MP3-Player verteilen. Doch findet sich die Musiksammlung meist auf einer Festplatte oder dem zentralen PC. Alternativ kommt das Musikprogramm aus dem Netz von Flatrate-Musikanbietern wie Deezer, Spotify oder Ampya. Dazu kann man einfach den zentralen Musik-Computer mit dem WLAN-Router verbinden. Auch Bluetooth-Brücken oder eine Distribution per Stromnetz (Powerline) sind möglich. Mit einem Multi-Room Audiosystem wie „Raumfeld“ vom Heimkinosystem Hersteller Teufel lässt sich digitale Musik auf Funkbasis im ganzen Haus verteilen, das ziehen von Kabeln wird dabei überflüssig.  Ein weiterer Vorteil ist die Steuerbarkeit von jedem Raum aus, auch ließe sich unterschiedliche Musik in verschiedenen Räumen abspielen. Der Zugriff auf Online-Radiostationen, Musikdienste sowie der persönlichen Musiksammlung bedarf keines Computers mehr.

Auro 3D-Sound

Der belgische Technikausrüster Barco setzt bereits seit letztem jahr auf einen atmosphärischen 3D-Sound in den Kinos. Mit Barco Auro 11.1. wird im Kino den bisherigen 7.1 Surroundkanälen eine obere Lage und ein Deckenlautsprecher hinzugefügt. Neben besseren atmosphärischen Klängen ist vor allem die „Voice of God“, also der Deckenlautsprecher ein beeindruckendes immersives Erlebnis. Regen prasselt von oben herab, Hubschrauber oder Vögel kreisen über den Köpfen. Dieses Sound-Erlebnis will Barco nun auch ins Heimkino bringen, allerdings mit einer etwas kleineren 9.1- Konfiguration, wie sie dieses jahr auf der CES vorgestellt wurde.  Es bleibt zu hoffen, dass mit einer stärkeren Verbreitung des Auro 3D-Systems auch mehr Filme nativ in diesem Format gemischt werden, die bisherige Anzahl ist neben den DreamWorks Animationsfilmen, einer handvoll Blockbustern und viel Bollywood doch noch gering.

Auro 3D

Das Soundsystem Auro- 3D unterteilt den Hörraum in Layer

Bilder © SONY, Barco · Alle Rechte vorbehalten.

Logo DAS MAGISCHE HAUSHaltet Katze und Zylinder, fest, jetzt wird es magisch! Im neuesten CGI-Abenteuer der nWave Pictures rettet das süße Kätzchen Thunder einen charmanten schrulligen Zauberer mitsamt Haus und fantastischem Inventar vor den Real Estate-Plänen der gierigen Verwandschaft. Genau wie in „Sammys Abenteuer“ legt Regisseur Ben Stassen bei seinem Film viel Sorgfalt in die 3D-Gestaltung, die nicht nur große Tiefen, sondern auch jede Menge Out of Screen-Effekte beinhaltet.
Das magische Haus startet am 22.5.2014 in den deutschen 3D-Kinos, in ausgewählten Kinos auch in 2D. Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Film-Webseite und auf der Facebook-Fanpage.

Das magische Haus -Bildergalerie:

Kurzinhalt: Auf der Flucht vor einem Sturm findet der kleine Kater Thunder Unterschlupf in einem magischen Haus. Zauberer Lawrence und die lebhafte Truppe seiner verzauberten Spielsachen nimmt den neuen Mitbewohner gerne auf. Doch nicht alle sind über den pfiffigen Zuwachs erfreut. Maus Maggie kann Thunder nicht ausstehen – was in der Natur der Dinge liegt. Aber auch der grummelige Hase Jack kann einen Nebenbuhler nicht gebrauchen – schließlich ist er der unangefochtene Anführer der verrückten Bande, die gerne mal für Wirbel sorgt. Doch als Lawrence ins Krankenhaus muss und sein zwielichtiger Neffe Daniel hinterrücks das Haus verkaufen will, müssen sich alle zusammenraufen. Daniel versucht das eine oder andere Ass aus dem Ärmel zu ziehen, um seinen Plan in die Tat umzusetzen. Doch er hat seine Rechnung ohne die kleinen Bewohner gemacht, denn Thunder feilt mit seinen Freunden bereits an einem cleveren Plan um ihr geliebtes Zuhause mit allerlei Tricks zu verteidigen.

Der deutsche magische Haus-Trailer: 

Das magische Haus -Hauptplakat:

Plakat DAS MAGISCHE HAUS

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