Ronal der Barbar (Philip Einstein Lipski, Thorbjørn Christoffersen, Kresten Vestbjerg Andersen)

In den Achtzigern war alles besser: die Fantasyfilme waren noch stilbildend und die Heavy Metal-Bands trugen Eyeliner zu den hautengen Lederhosen. Als fleischgewordene Manowar-Parodie, ähm, CGI-gewordener Fantasy-Spoof kommt pünktlich zur Unzeit gen Weihnachten Ronal der Barbar der dänischen Einstein-Studios in unsere 3D-Kinos. Und beschert uns mit Babes, Balls & Muscles in gewohnter Manier einen wunderbar politisch-unkorrekten Mix aus Abenteuer und Genreparodie, bei der Conan der Barbar, Red Sonja, Herr der Ringe und King Arthur ordentlich was auf die Eier kriegen, um mal im Kontext zu bleiben.
Ronal der Barbar startet am  22.12.2011 in den deutschen 3D-Kinos. Mehr Informationen gibt es auf der offiziellen Webseite und auf Facebook

Die Ronal der Barbar -Bildergalerie:

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Kurzinhalt: Barbaren: Vor Muskeln strotzende, mit Öl beschmierte Krieger im 80er Jahre Heavy Metal-Look. „Babes, Balls & Muscles“ – das sind ihre Markenzeichen. Nur Ronal hat von allem zu wenig, und ausgerechnet er hält Wache beim Angriff von Volcazar. Sein Volk gerät in Gefangenschaft, und damit ist Ronal die letzte Chance des Barbarenstammes. Um Volcazar besiegen zu können, muss er das Schwert des Barbarengotts finden. Dabei an seiner Seite sind ein hormongesteuerter Barde, eine jungfräuliche Kampf-Braut und der schlechteste Fremdenführer der Welt: Der Beginn eines mehr als schrägen Funtasy-Abenteuers.

Der deutsche Ronal der Barbar -Trailer:

Das Ronal der Barbar -Hauptplakat:

 

Bilder © MFA · Alle Rechte vorbehalten.

1 Kommentar
  1. Dennis
    Dennis sagte:

    Der Film ist echt Super. Lustige Geschichte und tolles 3D Bild. Hatte das glück den schon bei den Norischen Filmtagen in Lübeck zu sehen.

    Antworten

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